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01-Frühausgabe Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 18.05.1898
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1898-05-18
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-18980518014
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-1898051801
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-1898051801
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1898
- Monat1898-05
- Tag1898-05-18
- Monat1898-05
- Jahr1898
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S8S2 Wittsrnllssnvorl ank io 8acksen am 16. dlai 1898: Verantwortlicher Redakteur vr. Her». «üchlin» ta Leipzig. lebende» Bild von hocheleganter Ausführung, welche» ans keinen der Passanten seine Wirkung tverfehlt und worauf die jetzigen vielen Interessenten HInzuwrisen, wir nicht unterlassen möchten. Meteorologische Beobachtungen not der Sternwarte in Deiorir. linke 119 Ileter über dem »leere Wetterbericht «I«» L. 8. SIvt«oral<»n:t8vI»«ii Railttat«» la Odewnlt« vom 17. Allert 8 Obr Körnens. tlarimum der Demveratur ---- -i- 19",0. Luke der Ifisderscblässe — 2 mm. Llininmm — 4- 9°.O. schieden wird, al» sie der Tochter Lieb« zu verbieten fürchttN muß, auch da zeigt sie sich al» eine ganze Fran, die da weiß, was sie will, und da sie ihren Willen al» »inen rechten erkannt», ihn auch durchzusühren dir Macht hat. Mit zu drn ergreisrndsten Stellen des Buche» gehört die, al» Frau Klara mit ihrem Herrgott Zwie gespräche hält, und dann von ihrem Rechte überzeugt, das trotzige Mädchen durch alte Kinderlieber wieder zu gewinnen sucht und auch ihren Zweck erreicht. Auch in der sonstigen Figurenzeichnung macht ich die leicht bewegliche Darstellungsweise Wilbrandt'S, sein schlag- ertigrr Dialog, wie die plastische Wiedergabe der Aeußerlichkeiten aui da» Günstigste bemerkbar. Als ein Meisterstück satirischer Ge- taltung ist „der moderne Wahrheitspriester und Naturalist" Hauser M bezeichnen, und der scherzhafte Umgangston, den Frau Klara hm gegenüber anschlägt, wirkt äußerst erheiternd. Urkomisch ist ihre Umwandlung von Hamlet's Monolg ins Naturalistisch-Kurzathmige: Sein oder Nichtsein — daS ist nun eben die Frage. Aushalten — alles, wir'S kommt — oder Ach, ich weiß nicht. Schlafen — o ja. Aber wenn man Es ist so wunderlich. Vielleicht träumen — na ja, wer weiß das. Denn sonst — so viel Elend — und daß immer einer überden andern Aber wir's drüben ist?Da hat man denn doch — Und überhaupt der Entschluß —! — Kurz, blaß, Klaß, angekränkelt. Und der Name „Handlung" Ogottogottogottl" Man sieht, an Humor fehlt es dieser „glücklichen Frau" nicht, wie es auch dem Autor nicht an dem Geschicke fehlt, die schlichte Hand lung leicht und neckisch durch die vielfach verzweigten Windungen des neckischen Spieles zu führen. Reizende Naturschilderungen ver- vollständigen den günstigen Eindruck des Werkes, das in seiner ernsten Tendenz und vorwiegend drolligen Ausgestaltung gewiß an keinem Leser von Geschmack und Feingefühl wirkungslos vorüber gehen wird. M. Uhse. (Lliuimnm uuä Mederscdlass werden am dlittass abssslossn.) ^m 16. Llai bestand bei leichten westlichen Winden vielkaek Leiters« und weist trockenes Letter. Vie Temperatur war weiter um ca. 2" (aut ckem kicktelberss di» ru 7") gegen den Vortag gestiegen; den höchsten Wärmegrad srrsiekte Dresden wit 20,1". Vou Littau wurde ksrues Oewitter gemeldet. Oeboraiebt der Wetterlage ia Lnrop» deut« früh: Lin breiter Streiken kodeu Drucks erstreckt sied vou dem Llarimum Uder der sUdlickeu iriscdon See ostwärts di, uack der sUdlieden Ostsee, wäkreud im L (Lcxlö 754 mm) und 8 (Triest 761 mm) tieksr Druck lagert. lu der westlichen Lälkte des Oontineuts derrsckt unter llordwestlickeu Winden trUdes, KUdles Wetter mit XiederscklLgen, wälirend im Osteu bei nordöstlichen Wiuden die Witterung beiter, trockell uvd warm ist. Im LW der dritiseken Inseln sebeint eiu usues dlinimum im Xnnug ru sein, docd durfte runLcbst nock wenig bessernder Linlluss aut unsere Wetterlage dadurcb kervorgedrackt werden. Der „Hamburgische Correspondeut" schreibt: „Da» Ofener „Apenta" Bitterwasser erfreut sich in Folge seiner wohlthuendrn Wirkung auf den Stoffwechsel großer Beliebtheit und hat auch längst die Aufmerksamkeit medicinischer Autoritäten erregt. So hat der Geh. Medicinalrath Professor Dr. Gerhardt in Berlin in der Ber- liner Charit« eingehende Versuche mit dem „Apenta" Bitterwasser besonders in Bezug auf seinen Werth bei Behandlung der Fettsucht gemacht und sagt in der „Berliner Klinischen Wochenschrift", es werde durch den Gebrauch des „Apenta" Bitterwasser» eine Fett- einschmelzung ohne Schädigung des EiweiSbestandes erzielt, und das Befinden deS Patienten leide in keiner Weise. DaS Wasser wird ür Frühlingscuren wie auch für den augenblicklichen Gebrauch zur Beförderung des Stoffwechsels ohne Zweifel gute Dienste leisten. Es ist in allen Mineralwasserhandlungen und Apotheken zu haben." Erlebnisse mit Richard Wagner, Kranz LiSzt und vielen anderen Zeitgenossen von W. Weitzheimcr. 2. Auslage. Stutt- >art und Leipzig. Deutsche Verlagsanstalt. 1898. — Als im Jahre 1892 das Buch von Ferd. Praeger „Wagner, wie ich ihn kannte" in deutscher Uebersetzung erschienen war, zeigte es sich, daß es viele unangenehme Mittheilungen enthielt, worüber die Hyper- Wagnerianer dermaßen in den Harnisch geriethen, daß sich die Ver leger des Buches entschlossen, dasselbe aus dem Buchhandel zurück zuziehen. Die vorliegenden „Erlebnisse" von Wendelin Weißheimer werden hoffentlich nicht rin ähnliches Schicksal haben, wiewohl auch je überden Äayreuther Meisterso manche recht bittere Wahrheitenthalten. Weißheimer beginnt mit einer Schilderung der fascinirenden Eindrücke, die zunächst der „Tannhäuser" in ihm hervorgerusen und die ihn in solchen Enthusiasmus versetzt hatten, daß er auf Len Rath des Capellmeisters Schindelmeißer sich ganz der Musik zuwandte. Interessant ist das Capitel über Weißheimer's Studienzeit in Leipzig zu Ende der fünfziger Jahre; wir begegnen darin gar wohlbekannten Namen wie Haupt mann, Richter, MoscheleS, Plaidh, Jul. Rietz, Franz Brendel, Frau Livia Frege rc. Am 17. Juli I8Ä machte Weißheimer die Be kanntschaft Richard Wagner's in Zürich, bei welcher Gelegenheit er auch Tichatjchek und Tausig kennen lernte. Wagner sprach damals mit Tichatschek über die erste Aufführung des „Rienzi" und zeigte sich gegen Streichungen in seinen Partituren noch keineswegs so feindselig wie späterhin. Im Frühjahr 1859 — auf der ersten Tonkünstlerversammlung in Leipzig — wurde unser Autor auch bei Liszt eingesührt, der ihn gleich am ersten Junisonntag mit sich nach Weimar nahm. Ziemlich rin Jahr hindurch dauerte der Studienausenhalt bei Liszt. 1861 fand in Weimar die zweite Tonkünstlerversammlung statt, zu der auch der plötzlich amnestirte Meister Wagner unerwartet erschien. Die Stelle aus Weißheimer's Buch mag hier wörtlich angeführt werden: „Nun war er also wirklich da — und sreil .... Nach der ersten Ueberraschung begrüßte ich hn (Wagner) des lebhaftesten. Sofort erkannte er mich wieder und fragte, ob er Liszt im Hause fände. Ich sagte, im Hause sei Niemand, alle weilten in dec Probe zum Festconcert. Nach einem Augenblick der Ueberlegung fragte ich ihn, ob er nicht Lust habe^ mir dorthin zu folgen; es wäre dies ein reizendes Zusammentreffen mit Liszt und Allen. Gleich willigte er ein, stieg mit mir die Treppe wieder hinunter und folgte mir durch die Stadt. In meiner Phantasie konnte ich mir den nun kommenden Moment nicht schön genug ausmalen. Bei der Probelocalität angekommen, bat ich ihn, einen Augenblick zu ver weilen und mich erst hineingehen zu lassen. Lächelnd blieb er stehen. Ich stürmte die Treppe hinaus in den Saal, direct zu Liszt mit den Worten: „Wagner ist da!" Sofort commandirte Liszt dem Orchester: „Halt! Eh' wir weiter probiren, bereitet einen ordentlichen Tusch vor!" Alle sahen erwartungsvoll nach der Thür, durchweiche ich bereits wieder verschwunden war. Im nächsten Augenblick stand Wagner am Eingang des Saales. Bei seinem Anblick brach ein unbeschreiblicher Jubel aus. Das Orchester schmetterte aus Leibes kräften, Liszt stürzte aus Wagner zu und beide lagen sich lange in den Armen. In manchem Freundesauge zeigten sich Thränen der Freude und der Rührung. Es hatte sich um die sich herzlich Küssenden und Umarmenden eine dichte Gruppe gebildet. Jeder bemühte sich, einen Kuß oder wenigstens einen Händedruck von dem großen Meister zu erhalten. Des Umarmens schien kein Ende zu sein mit Bülow, Cornelius, Tausig und vielen, vielen Andern." — Später kommt Weißheimer aus Wagner's Aufenthalt in Biebrich zu sprechen. Fiuanzielle Nöthe waren dem Meister auch dort nickt erspart ge blieben; ihn daraus zu befreien, konnte nur der Opferfreudigkeit und der treuen Gesinnung Weißheimer's gelingen. Freilich, Wagner war sicherlich kein guter Rechner beim Geldausgeben, das bestätigte schon Praeger in seinem obengenannten Buche. „Schon inBiebrich—sagt Weißheimer — fragte mich Bülow einmal: „Haben Sie denn keine Idee, wo er das Geld, das er sich immer im Nothsall zu verschaffen weiß, so schnell hinbringt? Sie sind doch immer um ihn, Sie müßten es doch wissen." Darauf antwortete ich unter Anderem, heute sei er im Besitz von mehreren Hundert Gulden, und im Handumdrehen seien sie fort. Seine Kunst im Geldausgeben sei mir räthselhaft. „Und mir ist eS räthselhaft", fuhr Bülow fort, „daß er sich allemal das Nöthige wieder zu verschaffen weiß, wenn er es durchaus haben muß — am Ende ist er ein noch größere» Ftnanzgenie, als er Dichter- und Musikgenie ist. Wie oft habe ich ihn nicht schon in ersterer Eigenschaft bewundert!"" Sehr vortheilhast hebt sich Weißheimer von so manchen hyperenthusiastischen Wagner-Biographen dadurch ab, daß er eben Wagner's „Finanzgenie im Geldausgeben" beim richtigen Namen nennt und es nicht als etwas ganz Selbstverständliches betrachtet. Liszt gab ja in folchen Dingen längst keine Antwort mehr, denn er wußte nur allzugut, daß Wagner tn pekuniären Angelegenheiten einfach nicht zu helfen war. Vieles Interessante erfahren wir auch über die jähr Wendung in Wagner'» Lebensschicksal, die Lurch König Ludwig's Huld sich in Stuttgart vollzog. Daß Weißheimer am Ende de: sechziger Jahre von Wagner'» Benehmen gegen ihn nicht gerade sonderlich entzückt war, läßt sich wohl leicht denken. Wagner hatte für ihm erwiesene Wohlthatrn leider ein herzlich schwaches Gedächtniß. Wie wahrhaft sonnig und vornehm erscheint daneben Franz Liszt! .... Das Weißheimer'sche Buch bedarf keiner besonderen Empfehlung. Es ist unter allen Um ständen «in werthvoller Beitrag zur zeitgenössischen Musikgeschichte. Die vielen beigedruckten Briefe, an deren Authenticität zu zweifeln diesmal wohl kein Grund vorliegt, erhöhen seinen Werth be deutend. O.-L. s° ch S- Unter dem Titel „Direktorium, Eonsulat und Kaiserreich von 1785—1815" von P. Lacroix, übertragen von O. Marschall v. Bieberstein, veröffentlicht die Verlagsbuchhandlung von H. Schmidt L C. Günther in Leipzig im Anschluß an da- so glänzend aufgenommene Werk „Napoleon I. in Bild und Wort" von Armand Dayot ein neues hochinteressantes kulturhistorisches Prachtwerk, von dem die 2.-6. Lieferung soeben erschienen sind. Dir berühmtesten Maler, Bildhauer und Graveure damaliger Zeit haben zu diesem grobangelegten Unternehmen beigesteuert, darunter Namen allerersten Ranges, als: Ingres, Gros, Prud'hon, Gsrard, David, Jsabey, Girodet, Debucourt, Duplessis-Bertot, Bolley, Mossiau, Carle, Bernet, Choffard, Bosiot, Binet, Copia, Garnerey, Sergent, Monney, Percier, BigSe-Lebrun rc. Die herrlichsten Gemälde und Skulpturen deS Louvremuseum» und anderer Galerien werden hier, künstlerisch vollendet, für einen sehr mäßigen Preis, pro Lieferung 60 /H, den Abonnenten vorgeführt. Der II. Theil de« Werke« enthält circa 200 Laricaturen über Napoleon I., vornehmlich die berühmten von Gillray au» England, Deutschland und Italien. Der Text ist de» schönen Wcrke», welches geeignet ist, die allgemeinste Verbreitung zu finden, durchaus würdig. (Eingesandt.) Die letzten „Eingesandt" in Ihrem geschätzten Blatte sind, so- weit sie sich über den Zustand unserer öffentlichen Anlagen aus- prechen, leider nur zu wahr. Es ist mir immer unverständlich geblieben, weshalb Leipzig nichts zur Verschönerung seiner Anlagen thut, wie dies z. B. in Dresden in so reichem und kunstverständigem Maße geschieht. Man sehe sich z. B. einmal in Dresden die An- lagen auf dem Bismarckplatz und die „Bürgerwiese" an. Hier ist Alles nett, elegant, reinlich. Dann betrachte man eingehend unseren Zloßplatz, die Promenade, den Johanuapark. Wie dürftig, ja — was den Flobplatz anbelangt — geradezu geschmacklos find diese Anlagen. Was die zur Abgrenzung der Wielen und Beete einge- rammten Holzpflöcke anbelangt, so will ich hierüber kein Wort weiter verlieren. In dieser Weise, glaube ich, wurden bei den alten Germanen die heiligen Opferplätze abgesteckt, und wahrschein- lich hat man aus Pietät gegen unsere Vorfahren diese Ab grenzungsart beibehalten. In Dresden sind zur Einfriedigung hohe, aus Eisendraht gefertigte Zäune angebracht. An diejen ranken ich verschiedene Schlingpflanzen in die Höhe, so dicht, daß man den Drahtzaun selbst nicht mehr sieht. Diese Einfriedigung gewährt einen prächtigen Anblick und zugleich gewährt sie den Blumenbeeten den nöthigen Schutz gegen Las Eindringen von Hunden. — Dann unsere Bänke! In ganz Dresden ist es nicht möglich, eine Bank von socher Beschaffenheit aufzutreiben, wie solche bei uns aus dem Flobplatz, im Johanuapark, in der Linie, am Dammwege, auf dem Wege nach Schleußig stehen: ein Unterbau von Backsteinen und darüber 4 Latten genagelt, ohne Rückenlehne natürlich. Sie ge währen mit ihrem schmutzigen Aussehen — frisch angestrichen werden sie nicht — einen geradezu abscheulichen Anblick, und anstatt zur Ruhe einzuladen, fordern sie geradezu zum Spott heraus. Frischer Sand wird auch höchst selten aufgeschüttet, und geschieht es einmal, dann sind die Wege der vielen großen Steine wegen, die mit aufgeworfen werden, unbequem und für Viele unpassirbar. Hier ist es die höchste Zeit, daß etwas geschieht, wenn wir Len Spott der Fremden nicht noch mehr herausfordern wollen. Viel leicht nimmt sich der hiesige Verkehrsverein der Sache gründlich an. Den Dank der Einwohnerschaft dürste er sicher dafür ernten. T. Aus dem Geschäftsverkehr. k Noblesse in Haltung und Kleidung beim Radfahrer zeigt in mustergiltiger Weise eine Ausstellung, welche die Firma P. Rowal», Opel- und CreScent-Vertreter, Töpserplatz, im großen Schaufenster der Firma Krietzrich Meyer, Atelier für Herren- und Damenmodrn, ThomaSgasse, veranstaltete. Auf einem CreScent- taadrm von edlen Linien sieht man ein elegantes Paar (Herrn und Dome) in Costümen fahren, die tn Schnitt, Stoff und Ausführung mit „chic" bezeichnet werden müssen und und jeden Passanten zur Bewunderung veranlassen. Hier sieht man nicht, wie so oft, eine vornüberlirgende Haltung, eia HinauShängen de» Körper» nach hinten, ein Bewege» zu dicht am Erdboden dahin. Frei und in richtiger Höh», mit guter Sattelstrlluug, zeigen beide Figuren eia Sport. I Vermischtes. tz Leipzig, 17. Mai. Der Billetverkauf für die I 8. W. 6. Zu der interessante» Krage, ob man Elektricität Leipziger Rennen, dre an allen dre, Tagen pünctlrch I stehlen kann, liegt wieder ein neue» Erkenntniß vor. Ein Nachmittags 3 Uhr ihren Anfang nehmen, ist Markt Nr. 8,1 Schubwaarenfabrikant in Weißenfels benutzte in seiner Fabrik 1 Treppe, eröffnet. E» sollte Niemand säumen, sich BilletS I einen Elektromotor, ru dessen Betrieb da» städtische ElektricitätS- sofort zu sichern, da schon viele Vorausbestellungen auf Logen I werk den nothwendigen Strom lieferte. Bekanntlich muß der resp. Tnbünenplätze beim Secretariat einlaufen. Aus der lau» der Hauptleitung kommende elektrische Strom einen Rennbahn selbst nehmen die Vorbereitungen ihren regen I Meßapparat passiren, in dem, ähnlich wie in einem GaS- yortgang, die Tribünenhürden sind in ganz respectabler Hohe I messer da» Ga», dir verbrauchte Elektricität festgestellt wird, neu hergestellt, auch sind zur besseren Kenntlichmachung der I Der Fabrikant hatte nun zwei Glühlampen der Art mit der Wendeflaggen direct neben dieselben Tannenbäume gepflanzt I Hauptleitung verbunden, daß der Strom, den die Lampen worden, was jedenfalls für die Reiter emeS flott gerittenen I verbrauchten, der Leitung vor dem Elektricitätsmeffer ent- RennenS eine große Erleichterung ist. Die Rennbahn selbst I nommen wurde und daher auch nicht bezahlt zu werden prangt in vollem Frühjahrsschmuck, und jeder Freund der I brauchte. Er wurde wegen Diebstahls angeklagt, aber vom schönen Natur wird be, den voraussichtlich sich hochinteressant I Schöffengericht Weißenfels freigesprochen. Auf die Be- abwickelnden sportlichen Ereignissen gern einige Stunden auf I rufung der Staatsanwaltschaft bestätigte daS Landgericht der schönen Bahn am Scheibenholz weilen. j Naumburg a. S. da» freisprechende Urtheil mit der Be ¬ gründung, daß der Begriff „Elektricität" noch nicht genügend feststehe, um einen „Diebstahl" constaiiren zu können. Aller ¬ der schönen Bahn am Scheibenholz weilen. Rennen zu Dresden am 17. Mai. (Privaltelegramm.) i feststes, um einen „'Liebstahl" constaiiren zu können. Allcr- I. Tribünen.Rennen. Preis 2000 -41 Dist. 1800 ml pings verlangt das Strafgesetzbuch als Merkmal deS Dirb- ''^"EUops 2., „Psauenberg 3. Tot.:!^^ „daS rechtswidrige Aneignen einer fremden Dili m I beweglichen Sache", aber im juristischen Sinne kann man II. Faitenverger Rennen. Preis 2000 .41 Dist. 2000 m. I . —k-r.-» „Waidmannsheit" 1., „Sterngucker" 2., „Die Nacht" 3. Tot.: I die Elektricität nicht als „bewegliche Sache ansehen, weshalb 27:10. Platz 14, 14:10. 5 Pferde liefen. ! auf Grund unseres Strafgesetzbuches eine Verurtheilung wegen III. Herzberger Handicap. Preis 3000 ./L Dist. 1400m. I Diebstahl» von Elektricität nicht erfolgen kann. (Wiederholt.) „Khamseen" 1., „Famos" 2., „Sonnenberg" 3. Tot.: 119:10.1 ---- Txx gestohlene Tugendpreis. Aus Paris schreibt man Platz 15, 12, 12:10. 8 Pferde liefen. I der „Post": Toulouse, der bekannte Boden der Wahlfälschungen, n ° 1"h Ey' -1 bat sich mit einem neuen, eigenthümlichen Verbrechen hervor- 25^1Plmtz 1t? 20-10' "5 Pf?rd? liesen^' T°t.. I jhan, das wahrscheinlich früher oder später von den Vaude- V Volapük-Rennen. Preis 5000 Dist. 1600 m. I v'llisten mit Erfolg für irgend eine Poffe verwendet werden „Flecktinger" 1., „Haschekater" 2., „Wodan" 3. Tot.: 142:10.1 wird. Es handelt sich um einen Tugendpreis von 200 Fr., der Platz 36, 15, 23:10. 5 Pferde liefen. I in feierlicher Sitzung der Feux kloraux vor der Nase der Titu- VI. Großenhainer Jagd-Rennen. Preis 2000 Dist. I larin von einer Unberufenen in Empfang genommen wurde. 4000 m. „Chibouk" 1., „Herzbube" 2., „Mistreß Prue" 3.1 Eine junge Magd aus Foufseret, Jeanne Salis, war für die Tot.: 38:10. Platz 12, 12:10. I treuen Dienste, die sie seit Jahren ihren Brodherren geleistet, mit . I einem Preise von 200 Fr. bedacht worden. Jeanne Salis war Rennen zu Pest am 17. Mat. (Privattelegramm.) I mit Recht stolz auf eine derartig hohe Auszeichnung, gleichzeitig Verkaufs-Rennen. 2000 Kr. Dist. I600w. „Menelik" I aber von der imposanten Feier so eingeschüchtert, daß sie sich 1., ,T)elight" 2., „Morny" 3. Tot.: 47 ^5. Platz 131, 47: 25. I nicht von ihrem Platze rührte, als ihr Name aufgerufen wurde, Dist. 1800 m. „Shannon I-, I damit sie den Tugendpreis in Empfang nehme. Dreimal ver- "^S?a /t's p?e°?s 10 000 ^Kr." Dist" 24M w' ^ul'n" 1 .kündigte der Präsident ihren Namen, und schließlich brach sich „Czigany Legeny" 2., „Mergas" 3. Tot.: 22:5. Platz 36, 38,1 ^ fein säuberlich aufgeputzte Alte den Weg durch die Menge 88 : 25. 8 Pferde liefen. I bestieg unter dem donnernden Applaus der Anwesenden die - I Tribüne, wo sie von dem Präsidenten in überschwänglicher Weise Rennen zu England (Kork) am 17. Mai. (Privattelegr.) I beglückwünscht und schließlich umarmt wurde. Die Alte entzog Zrtland Stakes von 100 Jeder. Dist. 1000 w. „Hun-Isich schleunigst den weiteren Ovationen und ist seither spurlos treß" I., „Ugolina" 2., „Ouasia" 3. Wetten: 6:1. 10 Pferde I verschwunden. Die Akademie der Blumenspiele erhielt, aller liefen. I dings zu spät, Mittheilung von dem Schwindel und konnte nur Glasgow Welter (Handicap) Stakes von 60 Jeder. 1 eine Strafanzeige gegen die schlaue Alte erstatten. Es ist gewiß Dist. 1200 m. „Merry Pilgrim" 1., „The Darwener" 3., I mehr banal, daß eine Schwindlerin einen Tugendpreis erhielt; „Primero" 3. Wetten: 3:1. 13 Pferde liefen. I aber in Toulouse ist Alles möglich. «Au» der „Sport-Welt": Prinz Albert wohnte den! HaEmuck. Rennen am ersten Renntage in Dresden bet. — Die neuen I Aw'fls» Kreisen keine Handschuhe mehr tragt, ist zum Ersatz Totalisatormaschinen waren am Sonntag in Dresden zum I für diese der Handschmuck in Mode gekommen. Jeder der ersten Male in Function und bewährten sich vortheilhast. — I Finger trägt einen mehr oder weniger reich mit Edelsteinen ge- Lientenant Graf F. Königsmarck, der im Großen Dresdener I schmückten Ring, sogar der Daumen ist mit hinein solchen ver- Armee-Jagd-Rennen mit „Notar" unglücklich zu Fall kam, hat im I sehen. Von diesen fünf Ringen laufen feine Goldkettchen zu Carola-Krankenhaus Aufnahme gefunden. Lieutenant Graf Königs-1 einem die Mitte des Handrückens bedeckenden Schmuckstück in marck hat. wie die ärztliche Untersuchung ergab, eine Quetschung der I -^rin einer Broche, ebenfalls reich mit Steinen ausgefaßt. Vom Wirbelsäule stattgefunden. Der Zustand des Patienten macht eine 11,"^" kommenden Kettchen weiter zu einem reich verzierten längere Zeit der Ruhe nothwendig; indessen liegt erfreulicher Weise I Arrnband. Das Gmrze bildet einen m allen Farben glanzenden, keine Lebensgefahr vor. - Lieutenant Müller (18. Ul.) hat von I augenblendenden Schmuck und macht, von weitem gesehen, fast Mr. R. Gore die fünfjährige schwarze Stute „Strrnua" von I den Eindruck eines Handschuhes, dessen Stickerei durch die Enterprise a. d. Mrs. Doddy und den alten braunen Hengst I Kettchen dargestellt wird. Man kann das Mitteltheil auch fort- „Bohemond" v. Lowland Chief a. d. Flutter angekauft. — Ein I lassen, dann müssen aber die Goldkettchen in gewissen Zwischen- Pr otest wegen Kreuzens wurde in der Harvestehuder Steeple-1 räumen durch Edelsteine unterbrochen sein. Manche Damen Chaie von Herrn I. Miller, dem Besitzer „Peterzell'S", gegen die I tragen den Schmuck nur auf einer Hand, Andere, die es dazu " E ""begründet zuruck-1 h^ben, auf beiden. Jedenfalls muß es einen prächtigen Ein- Pool. an drei °us-i?°nLer 1°lg^ wenn bei Festlichkeiten alle diese geschmückten errungen. Im Batthyany-Hunyady-Preis brachte er „Doria" vor! ^erlichen Damenhande rm Lichte der Kerzen den Glanz ihrer „Czigany-legeny" durchs Ziel, im Stutenpreis feierte er auf I Edelsteine ausstrahlen. Bei uns wird sich diese Mode wohl „Wllful" einen sensationellen Kopf-Sieg, und jüngst in einem I nicht so schnell emführen. Handicap fing er fast im Ziele mit „Hermina" den sich! allzu sicher fühlenden HyamS ab, der auf „Fee" saß. —I „Galtee More" ist von der russischen Regierung mit seinen! Engagements übernommen worden, und man beabsichtigt, den I Auf Cuba, die heiß umstrittene Perle der Antillen, richtet sich A"d.?k' Ascot Cup unter dem Namen des Grobherzogs I gegenwärtig das allgemeine Augenmerk, ebenso aus die Streitkräfte, Generaladiutanten deS Zaren, zu starten. Der Ver- ^lche die beiden kämpfenden Parteien einander entgegenstellen kaufsprei» de« v-ngstes betrug nicht 25000, sondern nur 21000 ^n. Nach beiden Richtungen bieten darum die neuesten Nummern diesem Jahre auf I „Ueber Land und Meer" (vierteljährlich 3,50.^, jedes die Grand Steeple Chase de Paris marschirt, hat sein Besitzer, Mr. 114 tägige Heft 60 /L) ein hohes Interesse. In einer stattlichen Horatio Bottom ey, ein Gebot von 15000 Pfund abgelehnt. Mr. I Reihenfolge von Darstellungen führt Adol Wal^ der rühmlichst be- Bottomley kaufte den Hengst im December vorigen Jahre» für kannte Militairmaler, die Typen der spanischen und nordamerikanischen öE.Guineas. - Der Große Handels-Preis rn Mailand L^- und Seetruppen vor Augen, und zwar nicht in steifen Figuren, diesmal ganz aussallen zu sollen, da zunächst schon die I Indern in Form lebhaft bewegter Genrebilder. Eine weitere Reihrn- Mai-Rennen am 12., 15. und 19. d. M. der Unruhen wegen ab-1 f^ge von Illustrationen bringt Ansichten von den vielgenannten gesagt werden mußten. I Hauptstädten der Insel: Havannah, Santiago und Matanzas. Ein a, 1, I Artikel aus sachkundiger Feder schildert des Näheren die aus Cuba h»! Radfahrsport. Das Vereinslocal der Radsahrer-Vereinigung I bestehenden Verhältnisse. Von Westindien gelangen wir nach dem -Murner in Leipzig befindet sich vom 20. Mai c ab im I wirklichen Indien mit einem reich illustrirten Aussatz über Darjeeling. Restaurant Schießer (früher Wildner), Kramerstraß» 3. Die Vereins-1 MHI weht es un» dagegen auS den Aufsätzen an, in denen Rudolf "b-nde finden daselbst reden Freitag Abends von 9 Uhr ab statt. Schlatter unter Beifügung vieler nach der Natur gemachter Auf- r bestehen zur Zeit circa M Radfahrervereine, I seine im vorigen Sommer ausgeführte Besteigung des I I Montblanc schildert. Bon besonderem Interesse für das schöne 4 Fahrradfabriken (Hannovera, Albatros, Matchleß und Strauß), I Schwabenland ist das in Wort und Bild vorgeführte neue Rath- Gauv-rband, ein Consulat der Union, ein h^s in Stuttgart. Endlich erwähnen wir aus dem mannigfaltigen §^"HAband und eine Hannover-Lindener Radfahrervereinigung. I Feuilletoninhalt noch die Plauderei über den „Berliner Hofwinter Di- 3°hld-r in Hannover polizeilich angemeldeten Rader betragt I ^98". Neben dem neuen großen Roman „Von zarter Hand" von Iktzl I < 000. I Johannes Richard zur Megede bringen die neuesten Nummern des ' 8 Da» Radwettsahr.n auf dem Sportplatz am Him-1 b-li-bten Familienblattes den Schluß der Novell. „LintSrheinisch" UelfahrtStage, welches durch die Nennung von Arend von I Hermine Dillinger, sowie zwei Humoresken. „Wie ich zu ganz besonderem Interesse für alle Sportfreunde ist, wird seine I ^n-r Fr°u kam von Fr. Erdmann und „Die RevifionSreise^von programmmäßige Erledigung wie folgt finden: 1) Eröffnung--1 Johann Groth. fahren. 35 Nennungen, 3 Vorläuft, je die 3 Besten in die Ent-1 » »- schridung. — 2) BereinSfahren. — 3) Großes Sportplatz-1 Die letzten LithographieauSstellungen in Berlin und Düsseldorf, pretSfahren. 18 Nennungen, 3 Borläufe, je die 2 Besten und I sowie die Entdeckung neuer großer Lager von Lithographiesteinen in der beste Dritte in der Entscheidung. — 4) Niederrad hau Pt-1 Bulgarien, die geeignet fein dürften, für das dem Anschein nach fahren. Kurze Strecke, 25 Nennungen, 4 Verläufe, je die 2 Besten I langsam versiegende Lager in Solnhofen Ersatz zu schaffen, haben in der Entscheidung. — 5) Niederradvorgabefahren für Be-1 auch die Aufmerksamkeit weiterer Kreise wieder aus Senefelder's Er- russfahrer. 22 Nennungen, 2 Vorläufe. — 6) Niederradvorgabe-1 findung gelenkt. Lange Jahre hindurch war dir lithographische sah ren für Herrenfahrer. 40 Nennungen, 3 Vorläuft. — 7) Mehr-1 Kunst in Vergessenheit geratheu; erst neuerdings blüht sie zu frischem sitzervorgabefahren für Berufsfahrer, wozu Arend - Verhetzen, I Leben auf. FerchlS berühmtes Werk verhieß eine eingehende Chronik Breitling-Freudenberg, Herty-Heering, Schaller-Albrecht, Suchetzky I der Lithographie; aber diese Chronik erschien nie — e» hieß sogar, und andere Mehrsitzer genannt haben und im Ganzen 21 Nennungen I das Manuskript sei völlig verschollen; Biele glaubten gar nicht an erfolgt sind. — 8) Hindrrnißfahren. 9 Nennungen. Neue, I seine Existenz. Nun hat der bekannte Lithographiensammler und vielseitige Hindernisse sind hierbei zu überwinden. Im Ganzen I Forscher Dorgrrloh dies Manuskript aber entdeckt, erworben finden 25 verschiedene Rennen statt, di« in 3'/« Stunden au-gesahren l und es der Berliner königlichen Bauakademie geschenkt, und werden müssen. I Julius Aufsersrr bespricht es eingehend im Maiheft der müsikatttcken iEt L I d" Lithographie". Die fünf, dem Artikel b-igeg.benen Faksimile- musikalischen Theil führt di. Capelle Günther-Cobl.nz auS. „rucke lithographischerJncunabeln verleihen dem Aufsätze noch einen -k- Lützen, 17. Mai. Der hiesig. Radfahrer-Club veranstaltete I Hek°N Vereis? wurd7n'1°^ LApWn W7n?T^ FohrzOtl^MW^Sec"-^ Pr^ ! "b" da» von ihm entdeckte „Notenffizz'cnbuch Mozart'» auS London F°hrz t 26 M,m1 Sec., 2°PreiS G Burkhard Fahrzeit 26 Mn. -„Herausgeber über „Neu.Jlkustrationswerke". Eingehend GästeiabreniÄ' I w"d-rt vr. «nnd Buchholtz, der Bibliothekar der Berliner 37 Min L4 I Magistrat-bibliothek, an der Hand der berühmten Friedländer'schen 22 Sec ' m I Sammlung die Entwickelungsgeschichte der „Berliner Literatur von Ao11848" während O. v. Schleinitz ein treffliches Bild der sämmt- 41 Min V. Sec? ^Preisk Th.' Ackrech?," F°hrz"it'43^ Mn : °°rt°»'Dr»ck« im British Museum zu London entwirft. ' * 3. PreiS: «. «och, Fahrzeit 45 Mia. 5 Sec. I ** I Die glückliche Ara», Roman von Adolf Wilbrandt, — Pari», 16. Mai. DaS Radwettfahrrn von Bordeaux! Stuttgart, I. G. Cotta. Dieder ein ganz entzückenderWilbrandt, nach Part» ist gestern zu Gunsten der französischen Fahrer I dessen behagliche Schilderungen, wie der liebenswürdig anmuthende ausgefallen. Der Franzose Rivierre trug zum dritten Male den I Humor aus da» Gemüth von denkbar wohlthuendster Wirkung ist. Sieg davon. Er machte die 591 km von Bordeaux nach Pari» in I Im Mittelpunkte de» Interesse» steht eine Frau mittlerer Jahre, 20 Stunden 30 Minuten und 1 Secunde. Zweiter wurde Garin i Wittwe und Mutter. Was sie zu einer glücklichen Frau macht, au» Roubaix, der eine halbe Stunde später eintraf, Dritter der I ist ihr unverwüstlicher Humor, ihr nie erlahmender Muth. In den deutsche Fahrer Robl au» München. Trotz des beispiellos schlechten I Tagen dr» Wohlstandes, bei einer Gorgonzola-Rede ruft sie auS: Wetter» und der infolge dessen im höchsten Brade unwegsamen I „meine Freunde, es lebe der Wohlstand!" Da sie von einer reichen Straßen brauchte Rivierre dir-mal nur 3 Minuten mehr al» im I zu einer armen Frau wird, wehrt sie jede» mitleidige Wort von fich vorigen Jahre. Garin traf nm 5 Uhr 8 Min. 30 Sec., Robl um l ab: — verlieren — r« airbt ja doch nur ein verlieren, da» 'ne Thränr 6 Uhr 20 Mia. ein. Di« Motorwagen, welche die Fahrer begleiteten, I werth ist: verlieren, bei dem man nicht» gewinnt! Wir aber haben hatten outerweg» ohne Au-nahme Schiffbruch gelitten; ernstlich« I gewonnen, feste Arbeit — die ist ua» gesund. Einfache «ost — Unfälle kamen iad«b nicht vor. (Magdrb. Ztg.) I ist ua« auch gesund. Al« dann nach schweren «ämpfen ihr be- 2eit dsr öeobacsitunx. r-u. »ak luerwo- Xsovtl- Wiack- rieuriuia o. Mmm»!*- LuatvUr. 16. Llai äb. 8 V. 753,3 -s-13 6 69 MW 3 trübe 17. Llui Ll«. 8 - 754.2 -i- 9,2 92 N 3 trübe - >'m. 2 - 753,7 -t- 9,7 86 X>'0 3 trübe T> Lichtung 0 ktLlions-Xama. L S S - - und 8tLrk» tVvttoe. e 0. des Windes L k- Lodö .... 754 0 müssig bedeckt -t- 10 llaoarund» . . 763 8 leiebt bedeckt -i- 9 Lkadvsnus . . 763 WXW stark kkAen -1- 6 Stockholm . . 763 8 ieiedt wölb eulos -f- 10 Lvvoabairoa . 767 NW leiebt wolkig -i- 8 tlomoi . . . 764 XO leicht halb bedeckt -i- 13 Zwmomünda 766 VV8W leiebt wolkix -f- 10 Lkagan . . . 770 W wüssiß balb bedeckt 8 3,lt .... 767 XIV leiebt beiter -i- 7 Hamburg . . 767 IfXO sebwaeb kessen -i- 7 Iloldor . . - 768 still beiter -i- 9 Odorbourr - . 768 8 leiebt beiter 11 Uvoster . . . —— — E— — öarlin.... 766 xw sebwaeb kessea -i- 9 llaissrslaotarn . 763 A leiebt kessen 10 Lumberx . . 764 X leiebt bedeckt 4- 13 Uüldauson i. L. 763 H sebwaeb bedeckt -i- 13 KlUueban. . . 763 XO schwach kalb bedeckt -i- 12 Obemnit» . . 764 W8W leiebt bedeckt 9 Wien .... 762 still beiter -i- 14 ?e»g . . > . 764 leiebt wolkiss -t- 12 Lrnkan . 763 XO leiebt beiter -f- 13 Dawbsrg. . '. 762 80 leiebt bedeckt 12 ?etorsbor<- . . — — — —— llarmuoostLdl . 761 WKW leiebt bald bedeckt -s- 16 'priest.... 761 80 leiebt heiter -f- 22 Olerwollt. 763 k(XW mässig kessen -t-10 Paris . 766 W8W sebwaeb bald bedeckt -i- 7 Oork . .' .E. 768 W sebwaeb bedeckt -i- 11 ^dardaan . . 765 80 leiebt halb bedeckt -i- 9 8tation 8e«b. m l'eiiu'eiwkar Wind kiieder- lekkg Kittel tliaim. Drssdsa .... 11b -1-16,6 -f- 11.3 WölW 3 0,1 b-eipriss .'. . 117 -f-14,3 -f- 9,6 W8W 3 0,2 Ooldit» . . 175 -s-15,2 10,9 83W 5 — kautaea . - 211 -i-15,0 -i- 1l,3 88W 2 3,4 Zittau . . . . 258 -i-13,2 4- 10,4 3 1 3,5 Obemait» . - . 310 -i-13,5 4- 10,9 W8W 2 0,2 b'reiberss . . Z98 -i-13,9 4- 11.1 WXW 3 0,0 Zcbaeebärss . 435 -i-13,7 4- 9,2 WXW 2 0,5 ^Iteaberss Z. . 75 l -f-11,3 4- 7,5 8 2 4,0 keitaeahaio .'s, . 772 — klcbtalberss - - - 1213 7,9 4- 5,6 88W 4 —
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