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01-Frühausgabe Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 18.05.1898
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1898-05-18
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-18980518014
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-1898051801
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-1898051801
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1898
- Monat1898-05
- Tag1898-05-18
- Monat1898-05
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lak. zende, andtag Corps. Leipzig rhand- it seit > daß ulen i oder as ist rligem : l8S8 »auS- ageren ide zu Inders chtigen > hier, riteren ilehrer ietrich, au-, mdcrn bauS- sinfluß der lnsicht^ h des k rin» -teuer» n ein- »rlicher swrite Weise zuvor neuen assen, rrsön» «eben. M er- oller, oerde. lucht» habe offen, mrde, l dem ! An. f und blichen ition hung sser» lüsse r e ii s. ht der Ent- : der > von 'sfend. gt die siustav rüge» 1897 könig« !r An ¬ heilt. ' da» inrr »atten lehnt, ngs» sgeld , bau im nias- Listen einer viel» »icht» A: ). in leister erück» imig ungs« rossen rages iter- soweit erung ihme lüssen isselbe iincn« n um ne ist chlusse ,'a.qes» > der edung men- d sehr stallen 1896 t man Verein ahauS g von llnter- uf die wllo",- lischen k, die iftung die jung«, ferien- iftung nserer , ein Mit ißen- rke in > hat. Zwar beim r aus- datz die Einführung deS Hau-haltu«si-untt<ncht- in die Volks schule zu den Ideen gehört, die immer wieder auktauchen werden, so oft man sie auch abzuweisen suche. Deshalb wünscht er, daß in allen Schulen Leipzigs, wo sich die Keller räume sehr leicht zur Einrichtung von Koch- und Wasch lehranstalten eigneten, dieser Unterricht-gegenständ sür alle Schülerinnen der Oberclassen verbindlich gemacht werden solle. Die in der XIII. Bürgerschule hier aufgestellten sechs Oefen sind leider für den Unterricht starker Classi» nicht geeignet, weil dabei nur 24 Schülerinnen gleichzeitig be schäftigt werden können, darum müßten bei Neuanlagen wenigstens 10 Kochherde aufgestellt werden. Die Abrechnung für den hier während des IahreS 1897 ertheilten HauS- baltungSunterricht weist 808,50 Einnahme und 8844,29 Ausgabe auf. Die Stadt gewährte demnach einen Zuschuß von 3035,79 „E ES ist bereits im Tageblatte mitgetheilt worden, daß die städtischen Behörden abermals 5000 „L für die hiesige HauShaltungS- schule bewilligt und beschlossen haben, auch der noch nicht an diesem Unterrichte theilnehmenden anderen ersten Mädchen- claste der 24. Bezirksschule diese Theilnahme zu ermöglichen. Der Bericht läßt erkennen, daß sich sowohl die Lehrerinnen wie die Schülerinnen der ihnen übertragenen neuen Pflichten mit Lust und Liebe Hingaben und dadurch am besten bewiesen, wie wichtig diese Neuerung, die Wohl geeignet ist, einen Theil der socialen Frage mit lösen zu helfen, für das gesammte sociale Leben ist. Wenn eS möglich wäre, die jungen Mädchen allesammt zu tüchtigen Hausfrauen heranzubilden, dann hätte man in der Thal schon ein großes Ziel erreicht. */* Leipzig, 17. Mai. Hier ist unter dem Namen „Ver ein deutscher Militair-Anwärter und Invaliden- Berein" ein Verein gegründet worden, der neben der Pflege patriotischer Gesinnung und der Geselligkeit für folgende Puncte einzutreten beabsichtigt: „Vermehrung der den Militair- anwärtern gesetzlich vorbehaltenen Stellen und Besetzung der selben in der Reihenfolge, Eintritt der Pensionsberechtigung gleich nach der Uebernahme in den Civildienst einer Behörde, eines Instituts u. s. w-, sofern der Anwärter mit seiner Militairzeit zusammen zehn Jahre gedient hat, lebenslängliche Anstellung der Militairanwärter nach einer Civildienstzeit von zwei Jahren, von der Einstellung bei der betreffenden Behörde an gerechnet, Abänderung des Dienstaltersstufensystems der gestalt, daß die Militairanwärter in gleichem Lebensalter daS Höchstgehalt ihrer Charge erreichen, wie im Durchschnitt die Civilanwärter, Gleichstellung der Militairanwärter mit den Civilanwärtern bei der Ausrückung in besser dotirte Stellen, Gewährung von Gelegenheit zur Ablegung der Fachexamina, Erhöhung der Militair-Jnvaliden-Pension für alle Grade und alle Classen vom Feldwebel abwärts, gleichmäßige Ent schädigung für dauernde, bezw. zeitweise Nichtbenutzung des CivilversorgungSscheineS, unverkürzte Fortzahlung der Inva lidenpension ohne Rücksicht auf daS sonstige Einkommen, volle Anrechnung der Militairdienstzeit bei der Pensionirung der im Communal-, Institut- u. s. w. Dienst angestellten Militair anwärter und Anrechnung der Invalidenpension bei Berech nung der Wittwen- und Waisenpension". Mitglied kann jeder sich im Besitze eines CivilversorgungSscheineS befindende deutsche Militair-Anwärter und -Invalide werden.. . . — Evangelischer Arbeiter-Verein, Gruppe Alt- Leipzig. Heute - Mittwoch, den -18. Mai, Abends Vr9 Uhr wird im neuen Vereinslocal, Restaurant „Zur Bauhütte" (H. StammiNger),'Schülstraße 1b, "der erste VortragSabend stattfinden. Herr vr. piiil. B. Kötzschke, Bibliothekar am historischen Seminar, wird über: „Sächsische Volkskunde" sprechen. Ter Eintritt ist frei. Gäste sind willkommen. — Vom Welter begünstigt, fand am vergangenen Sonntag Nachmittag auf dem Spielplätze des Schrebervereins der Nordostvorstckdt die diesjährige Eröffnungsfeier statt. Nachdem der Vorsitzende, Herr Lehrer Spielmann, die zahlreich erschienenen Gäste, Mitglieder und deren Kinder begrüßt batte, legte er letzteren die Bedeutung des Spieles an das Herz, indem er ihnen den Sinnspruch: „Das Spiel ist die Brücke zur Arbeit, und Trägheit weichet dem Spiel", in schlichter, faßlicher Weise zu Gemüthe führte. Alsdann begannen unter der kundigen Leitung deS Herrn Lehder Noack, der von den Damen und Herren der Spielcommission unterstützt ward, die Kinderspiele und bald herrschte ein frohes Treiben auf dem Platze, das mit Dunkelwerden sein Ende fand. 8 Internationale A r t ist e n-Genossenschaft. Heute Mittwoch Abends V--12 Uhr' findet ick (jold'enin Saale des Krystall- Palastes die zweite Monats-Sitzung der Sektion Leipzig statt, fs- Aus einem Neubau in der Plagwitzer Straße kam der Steinetreiber Carl H. aus L.-Gohlis zu Falle, er. erlit) eine er hebliche Knieverletzung, so daß sich seine Ausnahme im Kranken» Haus St. Jacob nothwendig machte. — Bei einer Dachreparatur zu L.-Thonberg fiel der KlempnergeselleHermann N. aus Schöne» seid mit der von ihm bestiegenen Leiter um und zog sich hierbei eine so erhebliche Fußverletzung zu, daß er sich sogleich nach dem städtischen Krankenhaus bringen lassen mußte. — Einen links seitigen Unterarmbruch erlitt ein für eine hiesige Manufactur- waareufirma z. Zt. in Aue thätiger Reisender. Derselbe kam in einem dortigen Restaurant beim Hinabgehen der Treppe, die kein Geländer hatte, zu Falle. Nach Anlegung eines NothverbanLes begab er sich sofort nach Leipzig, um sich im städtischen Krankenhaus behandeln zu lasse». * Meerane, 17. Mai. Der heutige Tag war von be sonderer Bedeutung für unsere Stadt, fand doch heute Vor mittag 11 Uhr in der Aula der Bürgerschule die feierliche Verpflichtung und Einweisung unseres neugewählten Bürgermeisters, Herrn Julius Wirthyen aus Nossen, der bisher in gleicher Eigenschaft dort amtirt hat und vorher auch in Leipzig thätig gewesen ist, statt. Zu dieser bedeutungs vollen Handlung für unsere Stadt hatten sich die kaiserlichen, königlichen und städtischen Behörden, Vertreter der Kirche und Schule rc. eingefunden. Die Verpflichtung und Einweisung nahm Herr Kreishauptmann Frhr. v. Welck aus Zwickau vor. Nachdem dies erfolgt, begrüßte der Herr Stadtrat j vr. Clauß den neuen Herrn Bürgermeister und wies aus die zu erledigenden Aufgaben rc. hin. Dann folgten die Vertreter der übrigen städtischen Körperschaften. Herr Wirthgen sprach sür die herzlichen Worte seinen Dank auS und schloß seine Rede mit einem Hoch auf den König. * Lichtenstein, 17. Mai. Im benachbarten Neuoörfe wurde am Sonntag früh das dem Gartenbesitzer Herrn Mori > Reinhold gehörige Wohnhaus nebst Stallung durch Feuer vollständig vernichtet. Der Calamitose ist um so mehr zu bedauern, da am vorigen Sonntag die Versicherung ab gelaufen war und erst gestern wieder ausgenommen werden sollte. * Zwickau, 17. Mai. Am 27. und 28. kom. MtS. finden hier größere Feierlichkeiten zur Erinnerung an die vor 350 Jahren erfolgte Einweihung des Zwickauer GymnastalgebäudeS (das Gymnasium, frühere Lateinschule, ist um mehrere hundert Jahre alter) statt. — Der wegen der ConsumvereinSfraae s. Z. auS Sachsen« MilitairvereinS- bund ausgetretene Militairverein im Vorort Schedewiu hat sich neuerdings wieder um Aufnahme in den Bund gemeldet, ist aber gegenwärtig abfällig beschieden worden. — Der jetzt zur Verwendung kommende Rein gewinn der hiesigen Sparkasse von 135 138,97 ^ck ist mit 101 354,23 zu Schulzwecken, mit 22 630,79 dem Fonds für Errichtung einer Bade- und Schwimmhalle hier, je 5630,79 dem BürgerhospitalfondS und der König-Albert- Stiftung für Errichtung eine-Museums Hierselbst überwiesen worden.— Im benachbarten Neudörfel brannte ein Wohn- hau- mit Scheune nieder. — Die hiesigen Tischler gesellen haben vorgestern beschlossen, Schritte zu thun wegen Herbeiführung zehnstündiger Arbeitszeit und Gewährung höherer Löhne. U Atzarf, 17. Mai. Am Sonnabend Vormittag ver unglückte in Brambach der Steinbrecher Ernst Stark da- Bergnügungen. 8 Aus dem Bureau des Stadttheaters. Im Neuen Theater findet am heutigen Mittwoch eine Aufführung der Oper „Die weiße Dame" statt. — Im Alten Theater geht heute, Mittwoch, als 26. volksthümliche Vorstellung zu halben Preisen „Die Jungfrau von Orleans" in Scene. Die Vorstellung beginnt um 7 Uhr. — Der morgige Donnerstag bringt im Neuen Theater die Oper „Carmen". — Im Alten Theater wird am morgigen HimmelfahrtStage die Erstaufführung des neuen Schwankes „DerThron seinerBäter"von Fedor v. Zabel titz stattfinden. Die Besetzung der Novität ist die folgende: Graf Bossenhagen: Herr Krause; Gräfin Firckchen: Fräulein Weigel; Cotntesfe Gertrud: Frl. Roll; Rittmeister von Jppenburg: Herr Körner; Premierlieutenant von Obschitz: Herr Otto; Lieutenant Christian XXVIII., Graf und Edler Herr von Hagenau-Samst: Herr Step Hany; Justizrath Rönne: Herr Thiele; Betty, seine Tochter: Frl. Ebba Laue; Frau Landrath Etsenhardt: Frl. Lauterbach; Fritz, ihr Sohn: Herr Feistel, Professor vr. Mauz: Herr Ernst Müller; Weber, Wirth vom „Deutschen HauS": Herr Prost; Stopfkuch: Herr Huth. Die Regie führt Herr Ober regisseur Adler. — Am Freitag wird im Neuen Theater da» Lust spiel „Im weilbei, Rötz'l", im Alten Theater „Mamsell Nit suche" wiederholt. — Für den Sonnabend ist im Neuen Theater die Oper „Der Maurer und der Schlosser" mit dem Ballet „Electra", im Alten Theater die Operette „Der Opern» ball" angesrtzt. 8 Krystall»Palast»BaristS. Mit vielem Erfolg traten am Montag die fünf neuen Künstlerspecialitätea zum ersten Male auf. Ganz besonderen Beifall erzielte Oscar Fürst mit seiner Lharakter» studie „Der Commerzienrath am Telephon", welche er auch heut« wieder zum Vortrag« bringt. Da» Auftreten OSear Fürst'» erfolgt allabenvltch um 10 Uhr. 8 Da» Mai-Programm in dem Etablissement „Battenberg" hat außerordentliche Vorzüge; nicht immer dürsten so au»g«z«ichnete Künstlerspecialitäten ver»intgt sein, wie in diesem Monat. Er» urch, daß ihm ein schwerer Stein auf den Leib fiel. Dei lAedauernSwerthe war auf der Stelle todt. Die anderen drei Steinbrecher kamen mit dem Schrecken davon. — Sämmtliche Arbeiter der Teppichfabrik von Hendel in Roß bach haben die Arbeit eingestellt. Sie fordern Lohnerhöhung. U Ritter-grün, 17. Mai. Da« Wohnhaus des Wald arbeiter- Neubert hier, welches bereit- im Jahre 1894 ein geäschert wurde, ist vor einigen Tagen abermals ein Raub der Flammen geworden. DaS HauS war von dem Besitzer und seinen drei verheiratheten Söhnen bewohnt. DaS Feuer ist durch Kinder verwahrlost worden, welche auf dem Heuboden mit Streichhölzchen gespielt haben. Die Bewohner deS Hauses haben nicht versichert. — Der Stadtgemeinderath zu Wilsdruff genehmigte die Aufstellung eine« Kriegerdenkmals durch den Militairverein auf dem Marktplatze unter der Bedingung, daß eine der bedeutenden Größe dieses Platzes entsprechende Ausführung des Denkmals erfolgt. Gleichzeitig wurde ein namhafter Beitrag auS der Stadtcasse in Aussicht gestellt. Da bei der Errichtung der gesammte Amtsgerichtsbezirk Wilsdruff betheiligt ist, so dürfte da« Monument ein sür die gegebenen Verhältnisse bedeutendes werden. — Dresden, 17. Mai. Der König hat genehmigt, daß die Nachgenannten die ihnen verliehenen nichtsächsischen OrdenSdecorationen annehmen und tragen, und zwar: der Hofbaurath Dünger und der DirectionSrath Jensen das Ritterkreuz 1. Clafse des Hessischen Verdienstordens Philipp'« des Großmüthigenj der Capellmeister Hagen das Ritter kreuz des Oesterreichischen Franz-Iosef-OrdenS und der Hof- theater-Dramaturg vr. Meyer den Bayerischen Verdienst orden 4. Classe vom heiligen Michael, der Hofsecretair Laurich den Bayerischen Verdienstorden vom heiligen Michael 4. Classe; derHofexpcditorSchubert und derHoffourier Wernesr das Oesterreichische goldene Verdienstkreuz mit der Krone; der Hofsourier Butze daS Schaumburg-Lippesche goldene Ver dienstkreuz; der Hofkanzlist Bloch Witz das Oesterreichische goldene Verdienstkreuz; der Hofküchenmeister Ki ehl das Ritter kreuz 2. Cl. des Hessischen Verdienstordens Philipp's deS Großmüthigen; der Hofküchenmeister Fricke den Bayerischen Verdienstorden vom heiligen Michael 4. Cl.; der HofrechnungS- führer Leipnitz das silberne Kreuz des Hessischen Verdienst ordens; der HofrechnungSführer Lange das silberne Ver dienstkreuz des Mecklenburg-Schwerinschen HauSordenS; der Hofkoch Wolf das Oesterreichische goldene Verdienstkreuz; der Hofconditor Seyfert daS Reußische Ehrenkreuz 4. Cl.; der Hofkellermeister Jrrgang das Oesterreichische goldene Verdienstkreuz mit der Krone; der Hofkeller meister Trützschler das Verdienstkreuz vom Bayerischen St. Michaelisorden; der Silberschreiber Strohbach das silberne Verdienstkreuz des Mecklenburg-Schwerinschen HauS ordenS der Wendischen Krone; der Kanzleirath Bormann das Ritterkreuz des Mecklenburg-Schwerinschen Greifen ordens; der Hofrechnungsführer Weise das Schaumburg- Lippesche goldene Vervienstkreuz; der Hoftapezierer Schleinitz das silberne Kreuz des Hessischen Verdienstordens; der Gardemeubleverwalter Albrecht das Oesterreichische goldene Verdienstkreuz; der Schloßverwalter Reuter das Ritterkreuz des ItalienischenKronenordens: der Schloßverwalter Jüngling die Schwarrburg-Rudolstädtische goldene Medaille; der Hofbauamtskanzlist John das Verbienstkreuzdes Bayerischen St. Michaelisordens; der OberstallamtSsecretair Kloß das Ritterkreuz desOeslerreichischen Franz-Iosef-OrdenS; derOber- stallamts-Rechnungssecretair Krauße das Verdiensttreuz vom Bayerischen St. Michaelisorden; der OberstallamtS-Kanzlist Heinz das Oesterreichische goldene Verdienstkreuz; der Stall wachmeister Jahn daS Verdiensttreuz des Bayerischen St. Michaelisordens; der Stallwachmeister Fuchs und der Leibwagenmeister Fietz daS Oesterreichische silberne Verdienst kreuz mit der Krone; der Garderobe-Jnspector Metzger das Ritterkreuz 2. Classe des Hessischen Verdienstordens Philipp's des Großmüthigen und der HauSinspector Tegtmeier die silberne Medaille des Bayerischen Verdienstordens vom heiligen Michael. — Der König hat dem AmtSgerichtSsecretair Ferdinand Anton Wolf in Leipzig bei seinem Uebertritte in den Ruhe stand das Verdienstkreuz, dem Thürhllter Christian Gottreich Richter, sowie dem Aufwärter und HauSaufseher Wilhelm Robert Paul, beide beim Vitzthum'schen Gymnasium in Dresden, das Allgemeine Ehrenzeichen verliehen. * Dresden, 17. Mai. Der König hat zu den nachstehenden Modifikationen der Hofranaordnuug die Genehmigung ertheilt. Hiernach sind a. in Classe 3 Abstufung 4 „die Geheimen Bauräthe" und „die Geheimen Bergräthe", d. in der Be merkung L zu dieser Abstufung die „Geheimen Bauräthe", e. in Classe 3 Abstufung 9 „die Oberbauräthe" und „die Oberforstmeister, denen für ihre Person der Rang in Classe 3 verliehen ist", sowie ä. in Classe 4 Abstufung 1 „die Finanz- und Bauräthe" neu eingereiht, dagegen e. in Classe 4 Ab stufung I „die Oberbauräthe, welche dem Finanzministerium beigegeben sind" und k. in Classe 4 Abstufung 4 „die Titular- Oberbauräthe" in Wegfall gebracht worden. L Dresden, 17. Mai. Zur Erbauung einer zweiten städtischen KrankenhauSanlage im Dirkenwäldchen bewilligte der Rath als erste Rate der Baukosten die Summe von einer Million Mark aus der 1893er Anleihe. — Die 60 Trichinenschauer, welche an den Haupttagen auf dem Dresdener Schlachthofe in Thätigkeit zu treten haben, müssen ihre Arbeiten noch bei Petroleumlicht ausführen. Im Inter esse der Sicherheit der Untersuchung, wie auch der Gesund heit der Beamten wird demnächst elektrisches Licht in den Untersuchungsräumen eingeführt werden. — Das große Gerüst um den Kreuzthurm soll demnächst entfernt werden, da die Arbeiten an demselben beendigt sind. Die von der Leip ziger Thurmuhrenfabrik Zachariae gelieferte Uhr wird bei dieser Gelegenheit eingesetzt werden. Gestern Morgen be gannen nach einer abgehaltenen Andacht im Innenraum des Gotteshauses die inneren Arbeiten an demselben, die so rasch gefördert werden sollen, daß die Kirche im Jahre 1899 seiner Bestimmung wieder übergeben werden kann. wähnt seien namentlich der Clown Olschan-ky und Miß Louy. Die Komi Ides Ersteren wirkt zwerchfellerschütternd, als Akrobat und Springer ist er unübertrefflich. Die Sprünge der Miß Lony ver» rathen eine fabelhafte Kraft, Kühnheit und Gewandtheit und sind so graziös und sicher, daß das Publicum den staunenerregenden Leistungen stürmischen Beifall spendet. — Im Kaisers aale geht heute „Die goldene Spinne", Schwank von Schönthan, in Scene. — Morgen Donnerstag findet bei günstigem Wetter im Garten des Panoramas von 11 bis 1 Uhr Frühschoppen» Coucert von dem Musikcorps des könial. sächs. 14. Infanterie- Regiment- Nr. 179 unter der Direktion deS Stabs-Hautboisten, Herrn Kapitaiu statt, aus da» auch an dieser Stelle noch empfehlend hingewiesen sei. 8 In den Drei Linden in Lindenau wird am Himmelfahrts fest die vollständige Capelle de» 107. Regiments unter Leitung des könial. Musikdirektor» Herrn C. Walther ein Extra-Concert mit zehr gewähltem Programm veranstalten. Vermischtes. ----- Fraureuth, 16. Mai. Am Freitag früh sprang eine unbekannte Frau in den kleinen Teich des Gutsbesitzers August Kahnes. Ein Anwohner, welcher Augenzeuge der Thät war, kam der Frau zu Hilfe und eS gelang ihm auch, dieselbe dem nassen Elemente zu entreißen. Sie setzte sich nun zunächst auf die Wiese nieder, sprang aber, als ihr Retter fortging, nochmals in den Teich. Der hilfsbereite Mann wollte die Frau nun zum zweiten Male retten, konnte sie aber nicht bewältigen, so daß dieselbe, ehe weitere Hilfe zur Stelle war, ertrank. ---- vamberg, 16. Mai. Stadtbaurath Lindner ließ sich durch einen Schnellzug überfahren. Ursache deS Selbstmordes sind heftige Zeitungsangriffe, die gegen ihn wegen unlauterer Submissionsvergebungen erfolgt sind. (Frkf. Ztg.) L. Karlsruhe, 16. Mai. Der Italiener Vesentini erstach in der letzten Nacht den Dienstknecht Wentzel auS Frei bürg. (Wiederholt.) — Brieftauben auf hoher Tee. In Frankreich haben kürzlich ausgedehnte Versuche mit Brieftauben stattgefunden, die auf hoher See in einer Entfernung von mehreren Hundert See meilen von der Küste aufgelassen wurden. Der Dampfer „Bre tagne" der Compagnie Transatlantique hatte auf seiner Reise von Havre nach New Dort 100 Brieftauben mitgenommen. Von diesen sind die meisten ungefähr 300 Seemeilen von Le Havre entfernt ausgelassen worden und nach ihrem Schlage zurück gekehrt. Eine Taube ist Halbwegs zwischen den beiden vor genannten Orten aufgelassen und auf der Bant von New-Found- land wiedergefunden worden. Auf der Rückreise hat man 30 Tauben 500 Seemeilen von Le Havre abgeschickt, von denen die erste ihren Schlag in der erstaunlich kurzen Zeit von 61 Stunden erreicht hat; die zwei nächsten Tauben kamen nach acht Stunden an. Am besten bewährten sich die Tauben, die von den Gesell schaften nahe der Küste geliefert waren; die aus dem Binnen lande stammenden verirrten sich zu leicht. Die Compagnie Transatlantique ist sehr zufrieden mit den Ergebnissen und wird jetzt einen regelmäßigen Taubendienst an Bord einrichten, von dem die Passagiere, die während der Ueberfahrt Nachrichten an Land befördern wollen, Gebrauch machen können. Um die Taubenzüchter anzuspornen, sollen hohe Belohnungen für die zuerst ankommenden Tauben bezahlt werden, aber sonst will die französische Regierung keine Tauben kaufen, auch für die verlorenen Tauben keinen Ersatz leisten. Die amerikanischen Behörden interessiren sich sehr für diese Frage und beabsichtigen, Taubenschläge an der Küste zu errichten, die den Schifffahrts gesellschaften zur Verfügung gestellt werden. Die Compagnie Transatlantique rechnet darauf, daß der Taubendienst ihr eine Hilfe sein wird, um über die Ereignisse, die sich während des spanisch amerikanischen Krieges abspielen, schneller als wie sonst möglich unterrichtet zu werden. ---- Turin, 17. Mai. (Telegramm.) Die aufgeschoben gewesene Ausstellung deS in der Grustcapelle deS Hause« Savoyen im Turiner Dome aufbewahrten Sud ar io, deS Linnentuches, in welchem der Körper Christi ein gehüllt gewesen sein soll, wird nunmehr mit Zu stimmung des Königs in der Zeit vom 25. Mai bis 2. Juni stattstnden. ---- HungerSnoth in Rußland. Die Folgen der Mißernte des letzten Jahres fangen jetzt an, sich in mehreren Provinzen sehr schmerzlich fühlbar zu machen. Die russischen Bauern sind an Elend gewöhnt, und es ist richtig, daß der gegenwärtige Ge treidemangel nicht ganz so schlimm ist wie der im Jahre 1892, aber immerhin ist die Lage sehr ernst und verlangt energische Hilfe. Vielfach sind die Vorrathskammern völlig leer, die Leute wissen nicht einmal, woher Saatkorn nehmen. Von allen Seiten streckt man die bittenden Hände aus, und der Appell an die werkthätige Nächstenliebe ist erfreulicherweise nicht vergeblich. Seitens des „Rothen Kreuzes" wurden in die nothleidenden Gouvernements 300 000 gesandt, und die Sammlungen werden noch fortgesetzt. Künstler- und Philanthropenkreise arrangiren noch zum Schluffe der Saison Wohlthätigkeits-Vor- stellungen, um mit dem Ertrage helfend einzuspringen. Be sonders mangelt es in vielen von der Mißernte betroffenen Ort schaften an Viehfutter. Im Kubangebiete kam es deshalb sogar zu ernsten Zusammenstößen zwischen Bauern und Gutsbesitzern, da diese, obgleich im Besitze reicher Vorräthe an Viehfutter, den Bauern um keinen Preis etwas abgeben wollten. Es entstand ein blutiger Kampf, bei dem es mehrere Todte und eine Anzahl schwer Verwundeter gab. (Wiederholt.) --- AuS Warschau, 17. Mai, wird ein grauenhafter Mord in Malkin, einer Station der Weichselbahn, von heute Nacht gemeldet. Der StationScassirer, seine Frau und zwei Töchter wurden mit Axthieben ermordet, ein junger Sohn mit Messerstichen tövtlich ver wundet. Die Mörder, die in der Casse größere Geldsummen vermutheten, entflohen. (Voss. Ztg.) Nach Schluß -er Re-action eingegangen. LI« i» »User NubrU mUgitheüt««, wätzrwd de« Drucke« ein,«lLuf«»e» D«le,r-«», »«»«, Ich»» ««» drr Uelrrl-rtft ersichtlich, der Nidacti» «ich» »»r,«Ie«e». viele isi MH» sitr «ersittM-el»^«» mU »»»krsiltudUch« »ich» »» «ut»»rMch » »che» * Berlin, 17. Mai. Der als Autorität in Währungsfragen bekannte Ottomar Haupt ist heute in Paris gestorben. * Berlin, 17. Mai. Heute Vormittag erschien der pen- sionirte Lokomotivführer K. vor dem Amtsgerichte in einer Vormundschaftssache und wurde bedeutet, zu warten, bis die Acten herbeigeholt seien. Als K. lärmte und mit Ver haftung bedroht wurde, richtete er einen Revolver gegen den amtirenden Assessor. - Der Revolver versagte. Nunmehr richtete K. den Revolver gegen sich selbst und tödtete sich durch einen Schuß in den Mund.. Das Gericht nimmt an. daß K. irrsinnig war. * Ttratzburg t. E., 17. Mak. Der Kaiser begab sich heute Vormittag 10 Uhr in Begleitung des Fürsten Hohenlohe nach dem Paradefeld und nahm die Parade über die Straß burger Garnison ab. Auch die Kaiserin war mit der Fürstin Hohenlohe erschienen. Der Kaiser, in der Uniform des Kürassier-Regiments „Königin", ritt zunächst die Front ab. Bei dem Pionier-Bataillon Nr. 19 ließ der Kaiser diejenigen Offi- ciere und Mannschaften vortreten, die sich bei einem hier kürzlich vorgekommenen Unfälle beim Brückenschlägen, wo eine Anzahl Mannschaften ins Wasser gestürzt waren, bei der Rettung aus gezeichnet hatten. Der Kaiser reichte einem Jeden von ihnen die Hand und übergab ihnen eigenhändig die Rettungsmedaille. AlS- dann folgte ein zweimaliger Vorbeimarsch der Truppen. Um ) S81S 12 Uhe begab sich die Kaiserin in da- Statthalterpalais und fuhr von dort nach dem Bahnhofe, um den Prinzen Joachim und die Prinzessin Luise, die aus Metz eintrafen, zu empfangen. Gleichzeitig hielt der Kaiser an der Spitze der Jahnencompagnie seinen Einzug in die Stadt, überall mit jubelnden Zurufen begrüßt. Nach der Ankunft der Kaiserin und der kaiserlichen Kinder begab sich der Kaiser in das Generalcommando, wo bei dem General v. Falckenstein das Frühstück eingenommen wurde. Um 5 Uhr erfolgte die Abreise des Kaiserpaares, wiederum unter stürmischen Hochrufen der Bevölkerung. Der Statt halter Fürst Hohenlohe begleitete die Majestäten nach dem Bahnhofe, v. - - ' , * Pest, 17. Mai. Der vereinigie Vierer-Ausschuß der ungarischen Delegation hielt heute eine Sitzung ab und verhandelte Uber den Voranschlag für Bosnien und dke Herzegowina. Auf eine Anfrage des Delegirten Berze- viczy über den Voltsschulunterricht erklärte der Reichsfinanz minister Kallay, im Occupationsgebiet habe im Laufe der letzten drei Jahre die Zahl drr ordentlichen Schüler der Volks schulen um ungefähr 6000 zugenommen. Egajari wieS auf den großen Aufschwung hin, der in Bosnien auf dem landwirth- schaftlichen, wie auf dem gewerblichen Gebiete festzustellen sei, und welcher ohne Zweifel ein Ergebniß der umsichtigen Ver waltung sei, er könne jedoch nicht unbemerkt lassen, daß die mit der praktischen Voltswirthschaft beschäftigten Factoren der beiden Staaten der Monarchie mit einer gewissen Besorgniß sähen, daß infolge der einigermaßen künstlichen Entwickelung der Industrie Bosnien als Absatzgebiet nicht mehr jene Rolle spiele, wie zur Zeit der Occupatio». Reichsfinanzminister Baron Kallay erwiderte: Man müsse nicht nur auf dem Gebiete der Landwirthschaft und der Viehzucht, sondern auf allen anderen Gebieten solche Verfügungen treffen, die zum Wohle des Volkes führen. Auch das Interesse, die Kosten der Verwaltung des Landes zu decken, erfordere, daß die Wirth- schriftlichen Kräfte Bosniens gehörig ausgenutzt würden. Dies geschehe auch. Jene primitive Industrie, die aus der Benutzung der Rohproducte sich von selbst darbiete, könne der entwickelteren Industrie der beiden Staaten der Monarchie keine Concurrenz machen. Außerdem diene sie den Verkehrsmitteln, die in Bosnien geschaffen worden seien, als Stütze. Der Minister weist sodann nach, daß die Einfuhr der Monarchie in den letzten Jahren nicht nur nicht abgenommen, sondern wesentlich zuge nommen habe. Dies zeuge, von welch' großem Nutzen die Occu-. pation für die Monarchie gewesen sei. Bei dem Titel „Post und Telegraphie" erwähnt Alexander Hegedlls, es sei einmal die Idee aufgetaucht, die Verwaltung der Post und Telegraphie aus dem militairischen Dienste auszuscheiden und dem Civildirnfie zu übergeben. Dieser Dienstzweig sei zwar mit keiner Be lastung verbunden, da das Erforderniß seine Bedeckung finde, doch sei es richtiger, daß diese Institution in den Civildienst übergehe. Der Reichsfinanzminister Kallay bemerkte, daß ein solcher Plan noch nicht den Gegenstand von Verhandlungen gebildet habe. Die übrigen Posten werden nach dem Referate des Ministers ohne Debatte genehmigt. Der Präsident sprach im Namen des Ausschusses dem Minister seinen Dank und seine Anerkennung für die gegebenen cui-sührliKen Aus lassungen aus. ' * Pest, 17. Mak. ' In der heutigen Sitzung vr» auswärtigen Ausschusses drr ungarischen Delegation richtete der Referent Falk an den Minister des Aeußeren Graf Golu'chowski folgende Frage: „Die gestrige Nummer der „Frankfurter Zeitung" enthält ausführliche Mittheilungen über einen angeblichen zwischen Oesterreich- Ungarn und Rußland abgeschlossenen Vertrag. Es würde all gemeine Beruhigung Hervorrufen, wenn der Minister sich äußern würde, ob diese Publikation der Wahrheit entspricht oder nicht." Graf Goluchowski erwiderte: „Ich kann diese Frage bündig Uld mit kurzen Worten dahin beantworten, daß die Mittheilung der „Frankfurter Zeitung" eine plumpe Erfindung ist." Der Re ferent Falk verlas hierauf seinen Bericht, der ohne Abänderung nach Zustimmung des Grafen Apponyi einstsinnsig asigesionMsi - i?. M«i. ^klinirih-u«.) Ur - - »it fragt an, ob die Regierung über die Rede Chamberlain'S in Birmingham betreffs der auswärtigen Beziehungen eine Er klärung abzugeben gedenke. Balfour antwortet in ver neinendem Sinne. Lord Hamilton erklärt, die Zucker- prämien-Conferenz sei auf den 7. Juni festgesetzt, eine Ver schiebung jedoch wahrscheinlich. Wegen einer den britischen Unterthanen in Ploilo auf den Philippinen möglicher Weise drohenden Gefahr habe das in Hongkong stationirte Kriegsschiff „Pique" am Sonnabend Befehl erhalten, nach den Philippinen abzugehen. * London, 17. Mai. ' Die „Times" melden aus New Uork unter dem 16. d.: Der Hilfskreuzer „Dale", der in den Gewässern vor San Juan und Puerto Rico kreuzte, stellte fest, daß die Befestigungen San Juans durch die Beschießung vom 12. d. keinen sichtbaren Schaden erlitten hätten. — Das nördlich von Haiti kreuzende amerikanische Geschwader wartet Verstärkungen ab. Der Kreuzer „Harvard" beobachtet die Be wegungen der spanischen Schiffe bei Martinique. , * New Aork, 17. Mai. Eine Meldung aus St. Thomas besagt: „Der Hilfskreuzer „Dale" hatte dort die Kohlenein nahme begonnen. Plötzlich hörte sie auf Anordnung der dänischen Behörden auf, und er verließ gestern Abend den Hafen, westwärts fahrend. — Nach einer Meldung aus Saint- Pierre liegt der spanische Torpedobootzerstörer „Terror" noch in Fort de France. Die Kesselröhren und die Schrauben des Schiffes sind gebrauchsunfähig. Auch das Ambulanceschiff «Alicante" ist dort. Der „Terror" wollte vom Ambulance- schiffe Kohlen einnehmen. * New Dork, 17. Mai. Nach einer Meldung aus Cur a- cao ist die Flotte Cervera's gestern nicht gesehen worden. Bei der Abfahrt am Sonntag Abend dampften die spanischen Schiffe westwärts. „Vizcaya" und „Jnfanta Maria Theresa" hatten 700 Tonnen Kohlen und viel Lebens mittel an Bord genommen. . . * New York, 17. Mai. Eine Drahtnachricht der „Evening World" aus St. Lucia besagt, daß ein ganz fremdes Kriegsschiff an der Westküste und andere Schiffe nördlich von der Insel gesehen worden seien. Man glaubt, daß es spanische Kriegsschiffe waren, die auf der Suche nach dem ame rikanischen Schlachtschiffe „Oregon" begriffen sind. ,
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