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01-Frühausgabe Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 20.05.1901
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1901-05-20
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-19010520010
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-1901052001
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-1901052001
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1901
- Monat1901-05
- Tag1901-05-20
- Monat1901-05
- Jahr1901
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I Fundbureau verkö»i»l.sächs.SiaalSriseubahnen(Lmi«aLtivtig«I oeonoinma Hos, Lechzig.Chemnitz u. Leipzlg-Meuselwitz) Bayer. Platz 2, Part. Altes Theater. Montag, den 20. Mai 1901. Anfang '/,8 Uhr. Operette in 3 Acten^von Johann Strauß. Eapellmeister Meyer. Herr Bärwinkel. Herr Mehlhorn. Herr Bahn. Herr Franz Groi Herr Schröder. Fr. Huth. Fr. Henning. Horl. 2 Oeorgi-liinL 2. am Xeueu Tdeater. eontinenlLi-UnivsesLl-Zotiiauotis (roid) und LontineniL!-ttoekö^uol(8eklüueks ltlnm) II I II mit patenteinlane, widerstehen bvebstem iVasseräracll I Montag, den 2V. Mai, Abend» 8 Uhr: del letebtestem vewlebt und kolelren »lebt. I »ßttl«»t^«vnu«»qnell«rttrtztzieeler.l ^NgeNVfkeUNVk. verltituker. ^Ileinverlrauk bei: I Lustspiel in 4 Acten von Ludwig Fulda. »k l* OI -»««r, I.elprlg, Laustüdrer Lteivwax 27. ? Morgen: Der Hcrrgottschatttcr, VolkSstück v. Vaaghvfer «. Heuert. E etc. Vkieinal comprimitts blank« 8lablws!l«n permanent» UagordoetLnck» «u lOVVOOS lOIo Dicht neben ver Saigechütbe «ü-sprstrgk eine MnwnKqurlle, welche sich durch Schwefelgehatt und Cisenverbrndungen aus- zeichnet, so daß sie den Quellen von Aachen, Weilbach und Nenn dorf ähnelt. Sie war im Jahre 1824 noch nicht benutzt, aber bekannt, denn Vr. Karch in Anaabcrg bezeichnete sie als „kaltes Teplitz". Wenn auch die später eingrvichteten Bäder im Restau rant Schwefelbad noch jetzt bemiht werden, so wirt) der Ort doch mehr bevorzuai als ein angenehmer Sommeraufenthali. In der Thaleben« unterhalb Olbernhau finden sich einige Eisenquellen, welche zu Trinkcuren benutzt werden, auch lagert dort Moor, der zu Bädern verwendet wird. Die Quellen hier und in Griinthal haben die Temperatur des Bodens, kommen daher wohl aus keiner großen Tiefe und entströmen der Gneiß- formation, welche hier arm an Gängen von Erzen und lösbaren Mineralien zu sein scheint. Frl. Frl. Reinhold. Frl. Humm. Frl. " Frl. Frl. Frl. Frl. I Melanie, H»rI»urzr-VIvn bei I N/dta, Ks/e»wF»»A0»», Oeoipnrine 19, LclceUlllcherplatr.1 6oniinenütl-81ktnl1kti'lj-8oklsuoke, 8a"'' ttoeluii'uek- unö Unive^Ll-ZekIäueke, Bertha, sebwarn, xrau und rotk. I ^ort, Voitkoilbasteste Heruxsguelle kllr Wiederverbüufsr. ! l-aula, I4«tiii,1ieipriL,<iuersti.3l.k'eruspr.1b27 I f I Dritter t Io Ü886 10« I D Onmmt-8oliir1>« und -8t1etQ> m vorrlhsiiebev tznaiitüton. I Amtsdiener - „ ., - <2uini»t-IUk»iii»t>«It«nk»- und I Herren und Damen Masken Bediente Mr Herren und Damen. <s »M «, t-8i»t«l SV »»r«n. Krllltvl nur I4r«»slLeni»8«Lv. Vr»«»ernet»Ittu«I»v in verschiedenen Qualit«teo und sümmtlicden Dimensionen bsi, „ - „ . „ Frs/»«F»as»», SeorgirivL 19, Lebe LItteberpIat-. > Vrostemum-Log«.^ Nlr bau- und masoblneotvebolselio üweok» /k« Telprig-kluirrvltr. tionneustr. 4, keruspr. 5411. Nch «hrch«»«t Jahre Lern« aU HeSmittA benutzte Bad pnn I „gutm Brümsen" rmsder aufleben zu lassen, hat di« vorhandenen I Badeernrichtungen neu oorgerichtet und vermehrt, die Wohnungs I vevhältnisse orrbeffert und den Aufenthalt anqenrhm gestaltet, so I x»tz iiwhrsach da» enisache, aber gut gehaltene und kräftigende I Bad Lob erfrchr. Weieu auch Lurch die im Jahre 1875 eröffnete I Ehenmitz Adorfer Eisenbahn die Reisegrleqruheit nach Zwönitz I wesentlich erleichtert wurde, so hat doch erst dir dicht am Bäde I grunwstück oorbeiführrndr Zwönitz-Stvllberger Bahnlinie dieses I alte sächsische Bao wieder bekannt nxrden lasten. Für ferneres I Bestehen und neue Eurerfolge sei diesem sächsischen Bäderveteran ein aufrichtig gemeintes erzgebirgisches „Glückauf!" dargebracht. Wiesenbad. Don gleichem Alter als das eben geschilderte Zwönitzer Bad ist das an der Siraße von Wolkenstein nach Annaderg gelegene Wiesenbad, besten 400jäbrizes Bestehen am 23. und 24. ITini dieses Jahres gefeiert werden soll. Die Geschichre dieses Bades ist ziemlich lückenlos zu verfolgen und ist die Entdeckung der Quelle wohl daraus unbestreitbar zu erklären, daß sie «in« Tem peratur von 21,75 Grad Celsius besitzt, sich daher im Winter wohl deutlich «bemerkbar machte. Es wird als beglaubigt an- qenommen, daß ein reicher Fundgrirbner und Bcrgherr, Hans Friedrich aus Geyer, im Jahre 1501 die Quelle im Zschopau- thale fasten ließ, um die wilden Wasser abzuhalten, er soll neben dem Bade eine dem heiligen St. Jobs gewidmet« Quelle errichtet Haden, weshalb man das Bad zuerst St. Jobsbad nannte. 1602 besuchte es die verwitlwete Kurfürstin Sophie, und daher wurde es von dieser Zeit ab auch als Sophienbad bezeichnet. Die Be sitzer haben zu verschiedenen Malen die Quellen neu fassen lassen, ! die Badeeinricktungen verbessert, neu« Wohnhäuser errichtet, und waren allen vorhandenen Nachrichten nach bis heute, wo das Bao in den Besitz der Wiesenbader Flachsspinnerei Meyer L Co. übergegangen ist, nicht nur bestrebt, das Bad zu erhalten, sondern auch seine Heilwirkung zu vermehren, wiewohl solches kaum noih- wendig erscheinen könnte, wenn der Scheibenberger Chronist Lehmann der Wahrheit gemäß in seinem 1699 bereits erschienenen historischen Schauplatz 70 Krankheiten aüfzählt, gegen welche >das Wasser helfen solle. Die neuere Balneologie ist bescheioener und empfiehlt die aus einem Quarzdrusenzang entströmend« Quelle zu Bädern als Specificum gegen Scrophulos«, Rheuma ¬ tismus, Hysterie und nervöse Kopfschmerzen. Durch reichen Ge halt a-n khlensaurerr und schwefelsauren Salzen, Gehalt an freiem Stickgas und freier Kohlensäure wird «S den Heilquellen von Bad Pfäffers, Gastein, Wildbad uno Schlangenbad in seiner Wirkung gleichgestellt. Es sind gegenwärtig 20 Badezellen und 100 Wohnzimmer vorhanden, und sind in 'der Saison 600—700 Curgäste anwesend gewesen. Da das Bad dicht an der Chem- nitz^Annaberger Eisenbahn im indudstrieieichen Zschopauihale gelegen ist, so erfreut es sich bequemer Znqängigkeit, hat zwar seine ehemalig« idyllisch ruhig« Lage eiwas eingebüßt, bietet aber in wohlgepf-legtrn Promenaden und durch prächtig« UmgebMg Curgästen und Touristen reichen Naturgenuß. Warmbad Wolkenstein. Don allen mineralischen Heilquellen Sachsens ist die 23,5 Grad ü. — 29,5 Grad 0. warme Quelle Warmbads die heißeste, von allen Bädern Sachsens wohl Warmbad Wolken stein das älteste. Ist die Annahme, daß die Quelle auf einer Kreuzung eines Silbererzganges mit 2 Eisensteingängen hervor quillt, richtig, so läßt sich Temperatur und Gehalt an festen Be- I Darmstadt. Dem breiten Strome des sommerlichen Reife, siandkheilen ebenso wohl erklären, als seine Auffindung, die be-1 Verkehrs nach der Schweiz und den südlichen Sommerfrischen ist in reits im Anfang« des vierzehnten Jahrhunderts erfolgt sein soll, diesim Jahre in Darmstadt ein mächtiges Wehr errichtet. Die ,u einer Zeit also, wo der Bergbau in der Marienberger Um- 3'° s» der Sommerzugvögel w-rLen >,ch m Hessens Hauptstadt ge- l I waltig stauen. Tas macht die „Ausstellung der Knnstlcrkolonie 1901 . ^bung schon mit Erfolg b-tneben worden ,ein mag^ Vielleicht I erstenmal i7 Deutschland sieben führende Geister in der qao das Tusstromen des warmen Wassers B.ranlassung, daß da» t modernen Kunst durch eine sehr, sehr originelle Ausstellung zeigen Bad ursprünglich ein Wallfahrtsort gewesen, denn dies will man > nsix ihre so viel besprochene Kunst, auf das Alltagsleben aus Urkunden schließen, welche von einem Orte: zu unsrer lieben I angewendet, ausschaut, dann werden wohl die Sommergäste des Frauen auf dem Sanve, berichten und auf das Warmbad selbst I „weißen Rößl's" ihre Ankunft in Steiermark um einige Tage ver« beziehen, da ein vor einigen Jahren aufgefundenes Altarbild die I schieben, um sich dies merkwürdige „Dokument deutscher Kunst" an- Widmung- Dis Warmbad an Sand zu unsrer lieben Frawen", l z>'sthen. Sie können es unbesorgt wagen, die Darmstädter Hoteliers - lägt; di« dabei gefundene Zahl 1385 gab dem derzeitigen Be- "»den daraus eingerichtet sein. Und sie werden schließlich nicht ohne sitzer Veranlassung im Jahn 1885 daS^jährig« Bestehen des B"°mn für rhre ästhetische Anschauungsweise davongehen. Bades zu feiern. Die geschichtlichen Nacheichten über Warmbad sind wicht ohne Interesse und bekunden, daß außer den Besitzern, als deren ältester Hans von Schönburg-Waldenburg genannt wird, die Regenten Sachsens lebhaften Antheil an Erhaltung des Heilbades genommen, auch verschiedene der ¬ selben das Bad selbst gebraucht haben. Wenn iiwAem ungünstige Zeitenverhältnisse das Bestehen des Bades fraglich werden ließen, so haben doch wiederholt di« Besitzer das Warmbad zu neuer Blüthe entstehen lassen, so besonders vr. Hauptmann, welcher 1656 bis 1680, und Fr°irdrich Wilhelm Uhlig. ivelck«r es 1831 bis 1879 besessen hat. Da die im Zscköpauthale von Flöha bis Wolkenstein heraufführende Eisen bahn im Jahre 1866 eröffnet «wurde, so hat sich seit dieser Zeit der Besuch des Beroes ansehnlich gehoben, und weisen die Cur- listen bis 1000 Curgäste in der Saison nach. Die Quelle selbst liegt in einem Seitenthal« des Zschopauflussrs (bei Haltestelle für Bad Floßpl«atz abzweigend) in einer M«reshöhe von 458 Metern, sie ist bis 10,5 Meter unter Terrain in Mauerung gefaßt, hat eine Ergiebigkeit von 150 Litern pro Minute und enthält nach den neuesten Analysen doppelkohlensaure und Chlor verbindungen in ganz ähnlichen Verhältnissen wie die Quellen von Wildbad, Pfäffers und Gastein. Ein neuerer Prospect führt 12 Arten von Krankheiten auf, zu deren Heüung die Warmbader Mineralquelle mit Erfolg angewendet werden kann, giebt aber zu, daß Warmbad sich nicht eigne für alle fieberhaften Er krankungen und Entzündungen und für Kranke mit Congestionen nach Gehirn und Lunge, Lungenschwindsucht oder Geschwülsten. Bad Einsiedel. Außer Elster, welches erst vor einigen Jähren amtlich den Zu satz „Bad" erhalten hat, ist in Sachsen nur noch e i n Ort mit solchem Zusatz vorhanden; es ist dies Bad Einsiedel, unweit der bei Grünthal genannten Endstation Neuhausen der Flügelbahn von Olbernhau, beziehungsweise von Pockau-Lewgefeld. Inwie weit der Name, welcher sich auch in Böhmen wiederholt findet, von drei Brüdern, welche in dieser Gegend als Einsiedler gelebt haben sollen, herriihren könnte, mag unerörtert bleiben, auch er scheint es unwichtig, ob Heilwirkungen von drei Quellen, deren Lage Leonhart Thurneißer zum Thurm (1530—1594) angegeben und für welche er eine Asammensetzung angedeutet hat, sich nachweisen lassen aus einer früheren Zeit als 1732, wo der Be sitzer dieser Gegend, Kammerherr Wolf Rudolf von Schönburg auf Purschenstein. di« Quellen durch I)r. Neumann in Freiberg I „«i,« im «ter 8tar»t, untersuchen A- w-rauf die Quellen ausgemaueK wurden und I x^r.npuoct der Trawbatw. 8eUi- I-relub, ele- sowohl ern Badehaus w» ein Wodnkaus zur Benutzung für I wimmer von 2.— ao, mit lüebl. Oentr»ckeiruog, l.ikt. Leidende bald entstanden. ... I xlelttr. Leleuebtuv^. VVinterLarton. Omnibus am Lsbubok. Der wenig genauen Bestimmung des genannten vr. Neu- I mann folgte im Jahre 1846 «im quantitative Untersuchung I durch Professor Stikkhardt in Tharandt, auf Grund derselben I der Sauerbrunnen als ein schwacher Eisensäuerling, der Salz-I -rumien als sakntisch erdiges Minevabwasser mit Kohlensäuren I iLuNkokUikuvkt» Kalk-, Magnesia- und Natronsalzen, der Schwefelbrunnen aber! aks ein.ähnliches organischen Stoffen aber rt'-hnS Wasser deS Leipziger Tageblattes .... . Nr. 222 zu bezeichnen ist. D»e Heilwirkung der drei Quellen hat sich «e-actien de« Leipziger Tageblattes 1»S Wiederholt bethätigt, da das inmitten des Waldes gelegen« Bad l vuchdruckerei LeS Leipziger Tageblattes (». Pol,) . -1173 »rotz seines sehr bescheidenen Um«s«angri und seines sehr oinfachen I Alfred Hahn vorm. Ott» ttlemm'd Sortiment, Filiale: Uni- TharatierS doch nicht nur als Sommerfrische, sondern auch als I vrrsitäisslraß« 8: 4046. »ad gern aufgesucht wird, und die 25 Wohnzimmer in dem 18751 Laut» Lösche. Filialen des Leipziger Tageblattes: Kaiharimn. neu erbauten Badrhaus im Sommer fast anhaltend besetzt sind. I 2d^5- rkönigSplod 7: 8L7o. Hervorgehoben mag werden, daß Bad Einsiedel 750 Meter überm I — . ... .... Meere, ziemlich nahe der böhmischen Grenze gelegen ist und durch! ^^ressin aller vranchen. Stände «iid Lander liefert uniee i«oo I Goranttr Welt-Adressen.Verlag Emil Reiy, Leipzig. die bezeickncte, 1899 eroffmte, Flugelbahn bequem erreicht wer-1 gratis. Fernspr 3229. Telegr.-Adreffe: „Wettreiß-Leivztg". den Iwin. « n «. x I Der verkehrd-verein Leip,ia. Städtische» Kaufhaus, rrtheilt GrunthaI (Olbernhau). I unentgeltlich Auskunft über Leipzig» Verkehrs- und Aufenthalt?« Venutzt man Vie vorstehend genannte Flügelbahn von Neu-1 Verhältnisse, Gastböse, Wohnungen, Kunst« und Bildungsanstalten, Hausen abwärts im Seiffemr Grund, so gelangt man in die weit« I Veranüqungen und Reisegklegenbriten. Olbechauer Tholmulde, an deren oberen Rand die sächsisch-1 Ekudkutifkdftelle der köntgltch sächsischen StaatSeistnbahneu gründete^ «arger butte Grunthol, in kvelcher das Sckwarzlupfer! »erwaltnna (Brühl 7ö u. 77, Creditansiolt, par». im Laden), beide von Srtder befreit (gesaigert) wurde. Naechrem die spater vom I geöffnet an Wochent. v. 8 Ubr Vorm. ununterbrochen bis 6 Uhr FiS«M erworbene Hütte diesen Betrieb eingestellt hatte, wurde! Nackm., Sonn« u. Festtag« 10'/,—12 Ubr Vorm., geben unent« hkev «in Wal^verk van Messing, Kupfer u. s. w. eingerichtet. I grltltch Autkunft km Personrnverkehe über Ankunft und Herr Grelle. Frl. Birlid. Herr Hänseler. Frau Huth. Frl. Breton. Herr Schmiedecke. . .. . , Zeit: Die Gegenwart. Eintritt Sonnabends 50 sonst frei. I Nach dem 1. Stück und Lein 2. Act des 2. Stückes finden längere Pausen statt. Mit ärztlichem Attest beurlaubt: Herr Moers. Schauspiel-Preise. Parterre 1 50 I. Parquet 3 ./L, II. Parqurt 2 .al 50 Neues Theater. Montag, den 20. Mai 1901. Anfang 7 Uhr. (133. Abonnemeiite.Borstellung, 1. Serie, grün.) I*vns»ai» 8vUttIIer. Posse in 3 Acten. Nach einer Idee von W. Jacoby, von Carl Lauf-. Regie: Regisseur Hänselei. Herr Ernst Müller. Frl. Graichrn. /Frl. Rocco. iFrl. HenSgen. Herr Grelle. Herr Walter. Herr Otto. Frl. Buse. Herr Krause. Frl. Weigel. Frl. Waehr. Herr Huth. Herr Heinich. Herr Keller. /Herr Schröder. (Herr Schmiedecke. Hellen Leipzig-Neuschönefeld, Gustav Harkorlstr. 4, 1. Geschäfts« I Kellner Galle zeit 1-3, Sonnt. '/.11-'/,1 Ubr. I - Städtisches Mnscnni dcr bildenden Künste und Leipziger I Vorher: Knnstveretn (am Augustusplatz) geöffnet an Sonn« und Feier« I Vvi» »votrnt« 8t»o. lagen '',11—3 Uhr, Montags 12—4 Uhr, an den übrigen Wochen« I Schwank in 1 Act von G. von Moser und R. Misch, tagen 10—4 Uhr. Eintritt in daS Museum Sonntags, Mittwochs I Regte: Regisseur Hänseler. und Freitags siet, Montags 1 Mk., Dienstags, Donnerstags,! Personen: Sonnabends 50 Psg., an den Meßsonntagen 25 Psg. Der Ein« I Eugen Herold, Lederhäadlrr tritt in den Kunstverrin beträgt für Nichtmitgliedrr 50 Psg. I Else, seine Frau .... Grassi-Mnseum. Museum snr Völkerkunde geöffnet an Sona« I Karl Weber, sein Freund u. Feiertagen v. 10'/,—3 Uhr, an den übrigen Tagen v. 10—3Uhr, I Pepi Schönegger, Putzmacherin Montags geschlossen. Eintritt Sonnabends 50 sonst frei. I Anna, Dienstmädchen . . . Grassi-Museum. Kuuftgcwerbe-Museum, geöffnet an Sonn« I Franz, Hausdiener . . . und Feiertagen von 10'/,—3 Uhr. an Wochentagen von 10—3 Uhr, I Ort: Berlin. — Montags geschlossen C' ' Q..Q Q IQ Bibliothek geöffnet Sonntags von 10'/,—1 Ubr, an Wochentagen von 10 Uhr Vorm. bis 9 Uhr AbendS, Montags geschlossen. Emtritt jederzeit frei. Das Autikeumuseum dcr Universität ist, mit Ausnahme d. Uni«, .... n. versitätsserien, jed. Sonntag v. II—1 Uhr d Publicum unentgeltlich I Parterrr«Logrn: Ein einzelner Platz 3 Prosceuium-Logen im geöffn. Zugang v.d. UniversilätsNr .Albertiiiuin, Erdgeschoß rechts. I Parterre und Balcon: Ein einzelner Platz 5 Miltel-Balcou: LNMMluttgcu des Vereins für die Geschichte Leipzigs I Vorder-Reihen 5 Mittel-Reihen 4 Hinter-Reihen 3 ^t, Seiten« Johannisplatz 8, II. (Altes Johannishospital). Geöffnet: Sonntag« ! Balcon 4 Balcon-Logen: Ein einzelner Platz 3 ./L 40 ^L, Pro« u. Mittwochs von II—'/,1 Uhr. Eintritt 30 Kinder 10 ! scenium-Logen im I. Rang: Ein einzelner Platz 3 Amphitheater, Museum von SriegSerinnerntigen des Verbandes deutscher Kriegs. I Sperrsitz 3 ^tk, Stehplatz 1 .6 50 Logen deS I. Ranges: Ein Veteranen i.„Tivoli",Zeitz.Sir.32. Gröffn.a1eWochent.v.8-1u.3-6.1 einzelner Platz 2 .4i 60 II. Raug. Mittelplatz, Sperrsitz I .4! Hisior.Mttseum d.Bölkcrschlacht u.3t.Rnp-Ie«mS l.(9000Num.)l80.H, Seitenplatz, Sperrsitz 1 25 Stehplatz I ^c, UI. Rang, Im GastbausNapoleonslein, einzig dastehend Tägl. von früh geöffn. l Mittelplatz, Sperrsitz 75 Mittelplatz, Stehplatz 60/iL, Seiten« Mouarcheuhügel bei Meusdorf. Prächtige Aussicht auf die Schlacht«! platz 50 -H, Proscenium-Logen im UI. Rang 1 .4t selderv.1813. Interest.SammI.vonErinnerungenand.Völkerschlacht. I Einlaß '/,7 Uhr. Anfang 7 Ubr. Ende gegen '/.IO Ubr. Neues Theater. Besichtigung desselben Nachmittags von 2—4 Uhr. I Bikletverkauf für den laufenden Tag an der TageS-Eafft von Zu melden beim Tdeater.Jnspector. I io bis 3 Uhr. Vorverkauf für den nächsten Tag von 1 bis NetieS Gewandhaus. Täglich von früh 9 Uhr bis Nachmittag» I 3 Uhr. (J«deS Billet. welche- vor Eröffnung der TageScaffe bestellt 3 Uhr geöffnet. Eintrittskarten 4 I pr. Person (für Vereiue I oder im Vorverkauf entnommen wird, kostet 30 Aufgeld.) und auswärtige Gesellschaften bei Entnahme von wenigsten« I Sonn- and Festtag« wird die Casse erst um '/.II Uhr geöffnet. 20 Bidets L '/, pr. Perfon) find am Westportal zu lösen. I Tel Vecchio » Ausstellung für Kunst aller Art und Zeit, I Tpielplan. DienStaa, den 21. Mai (134.Abonaementr«Vorsttllunq, Morkgrafenstr., im Todel'schen Hause,neb.d. Leipzig.Bank. Geöffn.: I 2. Serie, roth): Der Ning deS Ribklunpeu. IV. Götter» Wochentags9—7,Nbds.elrkir.Btlellcht.,Sonn«u.FrirrtagS1I—2U. I dämmervUg. Anfang 6 Uhr. Gemätdc-ÄuSftellung Mittcutzwey-Windsch, Grimm. Str. 25, Ausgang Nitterslr. 1—3, I., täglich von Vorm. 9—7 Uhr Abends, Sonn« und Feiertag« von Bonn. 11—3 Uhr Nachmitt, geöffnet. Deutscher Vuchgewcrbevereiu. Stündige buchgewerbliche Aus stellung mit Maschinenmarkt, Deutsches Bnchgewerbemuseum, Wochenläglich von 9—6 Uhr, Sonntags von 11 Uhr bis Eintritt derDunkelheit geöffnet. Tas Lesezimmer des Buchgewerbemuseums Wochentagen (mit Ausnahme von Montag) von 11-3 lchr I Regisseur Unger. - Directioa and Abends von 7 bis 10 Uhr, sowie Sonntags von II Uhr bi« I Personen- Cintrittder D.nikelhell gcöffuet.Eintrllt ftek. I Gabriel von Eisenstein Neue vor,c. Besichttgung Wochentags 9—4 Uhr, Sonntags I Rosalinde seine ^rau . . . '/,I1—I Uhr. Eintrittskarten zu 50 beim Hausmeister. I Grsananin-Director .... Deutscher Flottenveretn. Anmeldung zur Mitgliedschaft bei der I «rin,'OrIoss^> „Credit-L Sparbank", Schillerstr. 6. (Mindest.Jahresbeitrag 50^). I Ui,sein Geian'alebrer ' I ' ' Geschäftsstelle des Deutsche« Patriorcu-vuudcS zur Errichtung I / Q.,, Mg»ar eines PölkerschkachtdenkmalS bei Leipzig: Rotbhausriug 11, pt.l. 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An Len hohen Festtagen, jowie an den Geburt?« I Zilkge-stsk! Ivarn des Kaisers und Königs bleibt das Hauptme'.deomt geschlossen. I AriedhofS-Erpedition unp Tasse für den Süd«, Nord« und neuen I Johannissriedhof, Georgenhalle, 1. Et. rechts (Eing. Ritterstr. 28) I LlaßlldlseslS Bergebuug der Grabstellrn aufvorgedachten Friedhöfen,Brrrinnahmea der EoncessionSgelder und die Erledigung der sonstigen auf den Betrieb bezüglichen Angelegenheiten. Geöffnet Wochentags von 9—'/,1 und 3—5 Uhr. Sonn« und Feiertags, jedoch nur für dringliche Fülle, von 11—12 Uhr. Schlutzzeit für den Besuch des Neuen Johannis-FriedhofeS '/,8 Uhr, des Süd- und Nordsriedhoses 8 Uhr. Tie städtische TkSinfertlonS«Anstalt, Gustav AdoIph-SiraßeNr.2, übernimmt die Desiusection von Pferde» und Rinderhaaren, Schweinsborsten und Schweinswolle gemäß der vom BnndeSraibe am 28. Jan. 1899 erlassenen Verordnung. Patent-, Gebrauchsmuster- u Marken-AnSkuuftSstellc:BruhlS (Tuchhalle), I. Exved. Wochentags 10—12, 4—6. Fernspr. 682. Leffentlichc vtbliothekcu: Univerfitäts-Bibliothek. Die Bibliothek ist an allen Wochen ¬ tagen geöffnet: Früh v. 9—1 u. (mit Ausnahme deS Sonn« I " Personen: abends) Nachm. v. 3—5. Der Lesesaal ist geöffnet: Früh v. I Philipp Klapproth 9—1 u. Nachm. von 3—6. Die Bücher-Ausgabe u. «Annahme l Ulrike Sprosser, Wittwe, seine Schwester eriolgt täglich früh v. 11—1 u. (mit Ausnahme des Sonnabends)! Ida I Nachm. von 3-5 Ubr. I Franziska / deren Töchter StadtbibUothek. Der Lesesaal ist geöff. tägl. 10—I, außerd.! Alfred Klapproth Dienstags u. Freitags 3—6, Mittwochs u. Sonnabends 4—8; die! Ernst Kießling, Maler, Alfred'- Freuad BncherauSgabeMittw.u.Sonnab.4—7,and.übr.Tag.I1—1.1 ^ritz Bernhardy Diblioihrk der Handelskammer (Neue Börse, Tr. L, I.): I Josephi,,, Arüg«r, Schriftstellerin - ' - Biicherausgabe n. Benutzung des LefesaalS v. 9—12 u. 3—7 U. I Schöller, ehemaliger Musikdirector . . Vorlegung der Patentschriften v. 9—12 u. 3—7 U. ebenda. I Amalie Pfeiffer, seine Schwägerin . VolksbibUotbek I. (Aleranderstr. 3b, v.) 7'/,-10 Uhr AbdS. I Friederike ihre Tochter . . . . . Nolksbibliothek II. (Schillerstr. 9, p.) 7'/«—9'/. Uhr AbendS. I Eugen Rümpel I . . PädqnoaischeTcntralbibliotbek(ComeniuSstistuog),Krameritr.4,1.! Gröber, Major a. D aeöffn.Mittw.u.Sonnvb.v.2'/,—4'/,. Lrsehallev. 2'/,—8U. geöffn. I c>,au Kablkellner volkSbibliothck des Gcwrrdcvereins V.-Sutritzsch. Geöffnet I Erster t -x jeden Mittwoch von'/-9 Uhr AbendS on imRathhaus zuL -Eutritzsch. I Zweiter / „VulkSburcnu". AuSkunstsstelle f. Arbeiterversicherungs-Angelegen« I Ein Blumenmädchen Grahl. Behr. Wähnert. Remde. Weiiert. Hermann. Schmidt. Reinhold. Scholz. Herr Zöbisch. Die Handlung spielt in einem Badeorte in der Nähe einer großen Stadt. Nach jedem Act findet eine längere Pause statt. Texte ü 50 Psg. an der Tasse und bei den Logenschließern. Gewöhnliche Preise. Parterre, ungesperrt, 1 25 /H, Parquet 2 75 Proscenium« Parterre-Logen: Logensitz 2 75 Sperrsitz 2 20 Stehplatz 1 .4i 50 Amphitheater, Sperrsitz 2 75 /H, ungesperrt 1 75 /H, l Rang, Sperrsitz, I. Reihe 2 75 II. Reihe 2 25 I. Rang-Logen: (Platz) 2 20 I. Rang, Stehplatz 1 50 II. Rang, Sperrsitz 1 .4t> 40 zg, H- Ranq«Logen: (Platz) I 25 III. Rang, Mittelplatz 60 Seitenplatz 30 Einlaß ','.7 Uhr. Anfang '/^8 Uhr. Ende nach 10 Uhr. Billet-Brrkaus für den laufenden Tag an der Tage-«Taffr von 10 bi- 3 Uhr. Vorverkauf für den nächsten Tag von 1 bi« 3 Uhr. (JedeS Billet, welche- vor Eröffnung der TageS-Tasfe bestellt oder im Vorverkauf entnommen wird, kostet 30 Psg. Aufgeld.) Sonn- und Festtag- wird die Casse erst um '/,1I Uhr geöffnet. Spielplan. Dienstag, den 21. Mai: Neu »instudirt: Die Gratzftatztluft. Schwank in 4 Acten von O. Blumenthal und G. Kadelburg. Anfang '/,8 Uhr. vle vlreellou des 8t»dt-1ke»ter».
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