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01-Frühausgabe Neueste Nachrichten : 10.05.1896
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1896-05-10
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490221629-18960510019
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490221629-1896051001
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490221629-1896051001
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungNeueste Nachrichten
- Jahr1896
- Monat1896-05
- Tag1896-05-10
- Monat1896-05
- Jahr1896
- Titel
- 01-Frühausgabe Neueste Nachrichten : 10.05.1896
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its« Eil-a« ff. Jss jgk cis-III? IS . slle b lqen UIDMM Zksll det billig; Its« M sah-us, nasses. 1. 111. 20 ZEM CHOR: L sit-U in 2 Mk. t und il rzlos eb- cht passe-il: fchokitznb un -«s«-s::k.-«x u e« ftkittebllM case, dluuqm eanklieitesq that( kauf n, bat-III» jor quer, :.), Muse( arke, mirs Endo-Tini » Pf» All I zu billigsten sendet Fkliohg Ä: - Alls»- S, Hefe-hätt mpftabake Ekske 4763 FULL Z! xut sitzend a. getragen, grobe und verkaufen W. part« 44000 Nun-met. YIVUMD yachrimten Jshtzkussz skziis kskß’·’«.P««-» »Es« ·» Wgkskxssgo » Gelt cut YYFYFFEHH zzsskp · f Jned ugfåerbreitetste Tagegzeitung der KgL Haupt. »» »» zzszz ..Y.», » « Dregden und der Votum. s«- --.-»..H«T«k.«.:k"7iIF3Y«-·« EVEN-»F: s Uns! « - III« «""« »U! h ULZSYFJZVIFUUC sstrsedermaum NHZMHJ jzzun ijsf guckt-no tot.- · z« sxpzta ernst-tout- « soksfsltlv full, schnell, hitligsh · Ottern-as, Au— u. Verlust! von Erfindungen. Saus-g. Ist-trot- la Pstsntsstrsilssw Ei· her-ita- mmm kgthiiu to seiten. Die Amformung der vierten - -23ataill’one. : Der Gesetzentwirrf betreffend Uenderungen des Gesehes iiber pikFkiedenspkasenzstarke des deutschen Deeres vom Z. August TM, nie er vom Bundesrarh soeben anlgenommen und dem Reiihsi W« gestern gur deniniicizftigenjöerai ung im Plenum zugegangen ist, stellt die Eriedrnsnrlasenzstarke des deutschen Heeres dahin fest, M; Wir· l. piillB9 die Jnfanterie in 624 Bataillontz die gqrallerie in 465 Escadrons, die Feldartillerie in 494 Batterien,. Hi« Fiißartillerie in 37 Bataillony die Pioniere in 23 Bataillone,. die Eiiecibahviitruppen in 7 Bataillony der Train in 21 Bataillonw kpkmirt wer en. Da die durch Erst; vom s. August 1898 eschaffene Ein· kichtiiiig der vierten ( alb-)Bataillone im Interesse der Schlag« fertigleit des Heeres einer Umwandlung bedar , schreibt die pffiiöse zßerliner CorresponderizN »so sollen zum l. April »1897 . phneErhohung der Friedensprasenzstarke je zwei vierte Bataillone » z« einem Vollbataillon vereinigt und dies durch geringe Abgaben .h« drei ersten Bataiilone aus eine Starke von rund 00 stopfen gevracht werden. Je zwei dieser Bataillone sollen ein Jnfanteries Nekfiiiienh die beiden Regimenter eines Armeecorps eine Jnfanteries V gade bilden. Wie die vierten Bataillontz so sollen auch die Ueuen Regimenter im Frieden mit sur Entlastung der» alten dienen; bei einer Mobilinachung aber bilden sie nicht nur Stamme sub; Nåuformgtioneriy szndderik fesctbbgefiiigig Trciiigvenltlheilä die et erwen ung m e e rau ar n . oen emgem Eileiter» werden 19 Jnfanterie-Brigadeitiibe, 42 Znfanteriessiegis rieiitsstabe und 86 Jnsanterie-Bataillone. sur Uusvringung der f diirch die Orglanisationsanderung entstehenden so rtdauernden E Ausgaben so in Anbetracht der Dringlichkeit der Mcäßnahmen ais ie bei Berathung des Gesetzes vom s. ilugusi 189 fiir die ) »in-ist iziriuesichr Fest-irre und i« im: non-u eeresveritartung au gefithrte Anforderung »Hm· erme rung e fsieiers und ilntcrofsiciersEtats der Ssecialwasfeii mit zwei· jähriger Dienstzeit« verzichtet werden. te hiecxiiäoöeiner Fett einge teilten Betriisge belau en sich M: Preuken au 000 it» Mr Sachsen an; 0000 Mk» fiir lirttem erg auf 42000 Mk» rßavern au 117 686 Mk» im Ganzen aus 1030 686 Mk. Diesen stehen an fortdauernden Kosten fiir die seht eplante Or gansationsänderiing siir Preußen 472 900 MkhZlir Sachsen 42000 Mk» für Wiirttemberg 5000, fiir Bayern ss ,im Ganzen alio 586 800 Mk. gegenüber, wso das; sich durch Annahme er Aeiiderung fortdauern kein ehr-, sondern ein Minderbedarf ergiebt. Die einmaligen Kosten iir die Unrerbringung der neu zu bildeiideii Bataillone betragen ·r das Reich nur 10,6 Millionen Mitknecht, als diejenigen für die Unterbrin ung der jetzt be« stehenden vierten Baiaillone und können osne Mehrforderung aus den 1893 hierfür bewilligten Llititteln bestritten werden. Liußerdeni eiitstehen an einmaligen Ausgaben für Verlegung von Truppentheilen ec- etwa 3,3 Qitiliioiien Mark Kostes J m Gan ? en sollen durch Nachtragsetat für 1896197 7,55 Mi li onen Mark gefordert werden. Soweit die ~Corresp.«. Dazu schreibt die nationalliberale »Naiional-Zig.« treffend: »Wir ivrecheik es nicht gern aus, aber da Jedermann es empfindet, würde Verschweigen keinen Sinn haben: die Darlegungen, mit denen die Umfokmung der vierten ådalbWataillone in neue Vollsßataillone empfohlen wird, bedeuten, da die Militärverwaltung sich entweder vor drei Jahren in einer ganz eletnentaren miliiüriichen Frage geirrt hat«-oder daß behufs Durchsetzung der damaligen Mlitiirvorlage Crinrtchtungen geschaffen wurden, die man selbst niebi für haltbar tmchtete Es wird jetzt erklärt, daß in den dallnßaiaillønen die i» D sung nnd Willens-tatst. Neu» Zpetihestsyttua im Neustadt« dont-mer faul« am MD« fs US Txktsfkbttttg und zwar kennen stvei Jn endwerke chkkkhekvs sUk UssUbkUUg da« fünfactrge Trauer-spie? Stelle-« z» Seel» it» e edien Stücke zum ersten Male an unserer hofbühne GMM üg Hex;- st es bei der allgemeiner! Pomklatität der Wert· z« weschm H« Tåsslls IPWDHI »Stella als auch »Die MitfchuidigenC M sei« er lamals junge Dichter unerquicklich» aus Franlfurter hamgmtzaerduitdrücken entftandene Sittenbilder mit steifer Lebt- Mrakteriftsxid FUkklUtlbett, IV« M« sitderer Beobachtung und E« handelt s»chal;tellt, einer tntensiveretr Beleuchtunq zu unterstehen. isk aus-einst Ei Eftonnus m« d« A« «« W« d« D«««·"""z«« D« D« K» . .E ss! es Frituleln Salbe-b lebend u ern» litten. -.2».. Igszkkrzisssrx szgsgikskgeszgkszJsissalinssss Hsii..."s«« D « nerer n na me« LUFJIZJLV ZEIT-ä- tvar Wahrheit. Das Leytete ist auch von Fu. G asnd als theilweise agb . Fraulein Ulrich war alsCiicilce theilweise gis-hurtig, «« U l» chsk htltte Ihr Spiel etwas Lein-PS, Geznkungeneskan sich. IN« MOWYMVchtE ihre Mäßtqung mit er gereiften, Natur der «« we» V ükssbging aber stellenweis mit ihrer Mäßtsnng wohl Gatmfbie g endef aelanq aber dein Kunsilercnnentrio Sal ans-Ulrich- Wspmnsz besitzt-iß cene de« kaufte« Arm, »wes-arti) die erschütternde »« Fern» de en zu glänzenden· Geltung kam. Herr Wald eck bot W« wohtllio wieder da« chpn oft ertoii nie Bild: Pathos, nisten rkdseligc F« kkkksübte theatralische StellnnZiiä aber ein Leben. Die kkesslich v IF» Voftmeifterin wurde durch r ulein Schendler vor- Mszna gtverr. JnkfünfteirActe erlitt leider« die Iceniiche Dar dekMolldschsett aufrnerliamen Beobachter eine Störung dadurch, daß »nur» m mehrmals verfchwand nnd ein Pfeifen von Gagflaismpkk Asskbglkefxssstkdd Solche Kieintgtekten ftdren die Illusion. M M schoi 4recht veraltet »annrutbende Mahl-m im· Steg« skykpp DE! Darstellun IZZIWIIFSMEIIYLTFD «"vät MMILJ »so-« II ( Wmosäkgsswiseörsz Ost« boda aab »den behäl- en Wazxtrtb ehe-zip» sen sit-est« und Kirche«-«« dem« schwiewspszwÆ D"tm" Tullinaer die Ost-die. Weilt-liessen. Sonntag; den 10. Mai 1896. (1. Quinte) bis. l. schau: 82 so. »V«IZFZZEFF.»Z Einselauddildutx der Mannschaften vortrefflich erfolgt, das; diese adee vermöge der S wäche ihrer Trnnnentdeile keine Vorstellung von den Ausgaben erhalten, die in einem tvirtlichen Bataillon zu lösen sind. Die Darlegung ist durchaus einleuchtend; je einleuchtender sie ist, um so erstaunlicher ist, daß vor drei Jahren die Bildung der halb- Batailldne konnte vorgeschlagen werden; die Militärverwnltung bat sich iider die Voraudsesungen getäuscht, unter denen ein Batnillon ausgebildet werden kann, und das scheint uns allerdings eine elenientare Frage des Fachzs zu sein, in der die höchsten Vertreter desselben sich nicht täuschen dursen. Eben deshalb entsteht der Zweifel, wie weit hier wirklicher Irr· thum nnd wie weit die Tendenz im Spiele war, Bedenken, die man selbst hegte, aus tattischen Gründen zeitweilig zurückzudriingein Aber wollte man annehmen, daß das letztere Motiv erhedlich ins Gewicht gefallen sei, so würden die politischen Zweifel gegenüber der eszifen Vorlage nur noch warteten. Die Halb-Bataiilone, welche ietzt beseligt werden follen, stellten im Jahre 1893 die ~(I-omvensationen« dar, welche die Niilitärverwaliung für den Uedergang Hur zwei fähriäen Dienstzeit forderte: sie sollten die drei anderen ataillone »des egirnents von allerlei MannschastQAbgaben und Ausbiidungs- Pflichten entlasten und andererseits vermöge ihres starken Bestandes an Ofsicieren und Unterofficieren die Bildung neuer Trudventbeiie im Krieksfalle erleichtern. Es ist klar, daß diese »Cornpensaiionen« durch de Verwandlung der» Halb: in Volhtbataillone und durch deren lausammenstellung zu neuen Regirnentern und Brigaden grbßtent eils verschwinden; ein Nest davon würde übrig bleiben, wenn wie es heißt, den neuen Brigaden theilweise die Uebungen der Åandwelxr übertragen werden sollen. Verfchwinden aber die ~Cornvenfationen« für die Einführung der zweijährigen Dienstzeit zum größten Theil, -so dürfte siir die alten Ge ner dieser Reform es ehr nahe liegen. sie spiiteflens deim Ablauf des riesigen Militiir esetzes im Fahre 1809 für unhaltbar zu erklären; sie werden in dem feyigen Vor· eitle-ge der Bildung einer Anzahl neuer Regimenter und Brigaden IMMUIIII VII· III! Jsbre 1898 deichlossenen Steigerung der Aus-H hebung eine Etavvt zu dem Ziele erblicken, welches sie schon damals: offen vroclainirt haben: Erhöhung der Zahl der Truvventheile unter Beibehaltung der alten »dreiiührigen« Dienstzeit. . Dieie te und stät e Schra e een eine da in ende at ivickeiung der Dinge tatst-n seiditdgrstendiicfj nur it? derer« Neinedee Reichdtaces und der Wäxlet erblickt werden. Aber nach Möglichkeit su verdiitesäsdedein so! es nach Ablauf de( 1895 für fünf Fabre« de chiogenen inrikhtuns überhaupt nothwendig wird, muß ich Jeder tät-nd åäpteikn Zdädänmdetkodumaliiyqefn äerstgnggung mitkcäwirbtt hat. q e an« e e z en er we enden FriYe der Reform de« Miiitiirstrafdroressed und dem Ent tvu e siir die Umsormunq der Datd-Bataillone. Denn die Gegner der gveiliihrigen Dienstzeit, in deren Augen die Umiormun sicherlich ein chritt der Rückkehr« zu der früheren Dienstzeit ist, sinT großen theilo euch die Wenn« der Reform des Militiirstraiversahrene. Auch gsxngkxg««-szssskk.xssgri«r«ie»Es:»W-sks «««-,»"i«««« s e, o In er motmun erverten Bataillone «die Reise sehen svil.« « ausgeführt worden sei. Das Ergebnis dieser Beraihung solle dein Reichstage ausgetheilt nnd die Verfolgung der åwangsimvsung so lange ausgefeßt werden, bis das Ergebnis dieser erathung vorlege. Oberstadsarst Dr. Wernee weist die Angrifse zurück, die bei der ersten Lesung ge en die Militärstatistik gerichtet worden sind. Seit Einführung der Zwangsimviung bade sich der Gesundheitszustand in der Armee bedeutend gebessert. Redner weist dies gahlenmäszig nach. - Negietuugsrath Mihn führt aus, daß die Erfahrungen eines vollen Jahrhunderts den Nutzen der Jmvsung nachgewiesen hätten, dagegen sei auch nicht der Schatten eines Beweises erbracht worden, daß durch die Jmvfung Krankheiten übertragen werden könnten. hierauf wird die Debatte geschlossen. Die Anträge ans Auf· hebung des Jtnvfzwanges werden abgelehnt. Dagegen werden die ersten beiden Punkte des Antrages Ihr-stets, eine ommission ein zuberufen und dem Reichstag das Ergzebniß dieser Beratbungen mit zutheilem sogenannten, aber Punkt , welcher die Aussetzun der Verfolgung von Jmosweigerern bis zur Erledigung der Commisftonw arbeiten verlangt, abgelehnt. Es folgt die Beraihung der von den Elsässern bezw. Sonat demokraten eingebrachten Anträge auf Einführung des Meintest-leh gesehes in stsaspLothringen - Abg. Winterer (Els.) begründet feinen Antrag. Jn Elsaß-Lothringen hätten eine ganzeNeihe von Bestimmungen Geltung, die theilweise noch aus dem vorigen Jahrhundert stammen. Die Zustande seien unerträglich geworden und deshalb bitte er, seinen Antrag anzunehmen. —— Abg. Bart) Gan) schließt sich dem Vor: redner an und führt aus, daß in Clsaßäzothringen das Buchdrucken gewerbe sogar der Concgfion dehnt-se, was sonst doch nur in Russland nöthig sei. Von den » ehörden würden diesabllosen vreßgrsetzlichen Bestimmungen oft dazu venukh um politisch erdächti esu chicanirem Das seien ie Früchte des D ctaturvaraacavhem das fei der Geist, in dem in Elsaßeiiothringen germanisirt werde. Ministerialrath Hallen: Die Thatfachr. daß seit 1871 bereits di) Blätter neu de ! ründet worden sind, beweist doch, daß die Behörden durchaus nicht lfo scharf gegen die Presse vorgehen. Die Regierung tann vorläufig »und· die Volimacht entbehren, Blätter, die den Frieden stören, seien les inliitidische oder ausländifchh zu verbieten. -- Abg. d. Marauardsen »(nat.-lih.) spricht sich Namens seiner Partei gegen die Anträge aus. s—- sbg Prinz bedeutet« (d. k- P.) hält den Zeitpunkt noch nieht ssiir gemeinen, um den ssisaßsisothringen bestehenden Ausnahme znstand adsuscda en. - Ilbg. Dr. Lieder Genie-g erklärt, daß seine artei für die nträge stimmen werde, da in iesen die dtsentliche Zeiss« . othringens Jan! Ausdruck komme. Abg. Fuss— iCentrJ fiidrt aus, das die egierungd sich ein Irmutbazeuaniß aus ftelle, wenn sie nach 25 Jahren noch ie veralteten Zustände bestehen ließe. - Olbg. Lenz-tan- (sreis. Bin) spricht sich Namens feiner Frartlon für die Otn äge aus. Wenn es mit den Olusnagräte esegen siir ElsaspLothringen so weiter The. werde es dort in Jahren auch nicht besser aussehenk Die ehhrden könnten sich aber von der unbeschränkten Poliseiswalt nicht trennen. Nachdem noch die Adgck Oiietert (freif. Näh, eener (Antif.) Namens ihrer Partei siir und Gras Linn-urs- eirnen gegen die Antrage esprochen baden und Abg. preis« ( lsäsfer) in einem kurzen Sehluåwort die Ilntriige de fiirtoorteh ist die erste Berathung erledigt. te zweite Beratbung wird im Plenum stattfinden. ee lesehentwurs gar Bekämpfung des nnlanteeen Settdeweedes toied in der lefaauntadstintinnng endgiitig an end-sen. liiichfte Sitzung: Montag 1 Uhr. (Zucker steuerdorlagez Schluß s Uhr. f geirrt-Maus. -· W Jahre nntee dein Ruthe« Kreuz. Wo unsere Ge schicht« der lehren Jahrzehnte von den heldentbaten der deutschen Männer redet, da dars sie auch des Ovsersinnes der deutichenaäfrauen nicht vergessen, diespin hingebendster. selbstlosester Arbeit die unden zu heilen sich betrachten, die das Schwert geschlagen. · Darum ist« es wohl recht, aus) den Tag würdig zu begehen, an dein der Samariter verein der Frauen Zum rothen Kreus auf eine Lhsähri e gese neve Thätigteit suriickhlickZn kann. Keine Geringeke als die Kaiserin selbst( hat de Anregung zu dieser Gediichtnißieier des Reihen Kreuzes ge; gehen. So hat denn die Einladung dazu Widerhall gefunden in ganzen Vaterlande. Wie schon beiden! Begrüßungs-Theeahend, tvelchen an: 7. Mai in! Saale des Kaiserhoses in Berlin veranstaltet wurde, fand sicd eine Festverianimlung ein, die das Samakitekwerk von ganz jun und su hübsch erschien. Jn staat. Claire Krona scheint das Resfbenztheater eine vorzügliche raft erworben zu haben. Mit liebenswürdig-ABOUT spielte sie die junge Wittwe, die den ver liebten Mir: aldireetor in ihre Fesseln wxwang Die Besuchsscene bei den! Herrn Director wnr ein kleines eisterstüch Ko frisch, uns. mittelbar, so reizvoll und doch decent berührte sie. Daß er Künstlerin auch ernsten, leidensehastliehere Töne suGebote stehen, davon find wir überzeugt· Man möchte Fräulein Krone« einmal als Sadvbo from-der i· en. Da« günstige unser! m wir rykztich über sällteiy können wr nur wiederholen. Fraulein Elle « du) is versuchte ihrer Rolle nach Kräften gerecht zu wer n: ibrgahrwasser bat sie noch nicht gesunden. i Fräulein: Schaf· wird mehr orgfalt auf das Schminken verwenden müsseir. Der: v. Klinkowsirbnr war brav, das ist aber auch Alles. Ueberaus prächtig war Den« Carlßith der die Verlegenheit des angeführten Pflnstertreters aufs Kösilicbste su illusiriren wußte. Unter den übrigen Darsteller-n ragte noch Herr Friese hervor. Fu. Marie Eichen-» wald war uåzulänglick sie spielt viel zu aufdringlich. Das S ck wird verrnuthlich eine Reihe gut besetzter Häuser er- spmsdtebt unerwsbnt soll noeb bleiben, baß das Aufgeben des Vor« bange« nach der großen Pause w fchnell auf das Glockenzeicbenfolqte. site Syst-es; be« Hist-Mk; Akt-e; April-en. uns; der Unzen-ä- be« ne e nu u en u m an n. UecFsetw könnte die erste, ble Fünf-Minutenpnufe, Froh-l. gest-Fett werden. Max Wunbttr. « Idqtfiiiiee Mut« besinnt 17. b. M. b i Mel Fkievricho sites-Untier. m « Hi« «Si ritt c bei sitd sc) Beim« beben- « Mk, Leb-Hi:- Ksnstsew Doexbst iskeber nntb Dregben Ins. ·. · Akte! III? 111 be II teie in Les II . Instit-Ins does! Atti an und Its-echt« besessen; Betst-Mk« ·« .les lsstitstbesd Tob 111-Inaba· Mann-II jetzo-s. Abends W Mberhkesteoksorxrasssbetb b.- WÆKFIE vie-THIS« vatfv um( d» www, s« s m com o en Baum; Abbe-le der-BRUNO«- etsnut sieben. « " xlcntstijer Bei-Livius. M. Siyung vom s. Mai, 1 Uhr. Eingegangen istder Geieyerittvur bete. die vierten Bataillonr. Auf der Tagesordnung stehen unächst die von den Abgg. Dr. Förster (Antis.) und Magnet Genus) bezw. Bloö (Soe.) und Gen. eingebracbten Gesetzentnpürfe bete. die Ispluibebnng des Jarpigesetzedz Abg· SchtnidnFrankiurt (Soc.) befurwottete den soctaldeniokratischen Antrag mit den( Hinweis darauf, daß selbst die Aerzte iiber die Nützlicbkeit des .Jmvfzwanges« getbeilder Meinung seien. Aus dem Wiesbadeiier Congreß sei kürzlich; auch das Heiiserutn gegen Dipbtheritis so gepriesen worden, daß war« besürchten mußte, wenn es so weiter ginge, würde auch die sit-angs intvsung mit Deilierutn eingsfühct werden. Glücklicher We se habe ja ein trauriger Fall» der den Dr. Langerbans betrogen habe, dieser Begeisierung einen Danwier auigesegh - Adg. Dr. bester (Antis.) bringt einen neuen Antrag ein, der die Regierung ausforderh eine Conunission aus Sachoertändigen einzuberusem die zu untersuchen hätte, ob die Voraussezungen de« Geiekes von 1875 auch iest noch beständen und ob die tvangsiatdiung tete in( Sinne dieses eseyes berzlicde Wärme, Arles war vorhanden und liefs den Wunfch rege werden, »Die Mitfchuldigen« in iolch ausge eicbneter Befetzung dauernd auf dem Revertoire unserer Dofbilbne suxebem I-n. « Ja( diefidengtlieaoer gelangte g ern tlbend das dreiaetige Lustfvie »Der Herr Director von Biffon und carrs äurerften Auffilbrungi Das Haus war zwar nicht äeiülly isnmerbin sser b fucht als» t rlzlich bei der Prennere von ~ nipengefindel . Lambert n»(E. v. Ktintowftrbw ifi Ministerialbeamter und der !,,eiferne Mann , d. b. das Gegentheil von einem Streben Er wird Haber trat-dem Untervriifect und zwar lediglich darum, weil feine jung verwittwete Schwiigerin Gufanny die feb für feine »Frau ausgiebt, den Herrn Director in fie verliebt raubt. Damit ist· die llkt der Jrrtbiimer und Verwechfelunken fchon gegeben. Der Mann bat fchließlich die Stellung. ·die unge Wittwe einen Mann, denn sie sbeiratiet den Mimfterialdireetory und Alles ifi in fchbnfter Ordnung. ; - Der erst· Art litt san einer etwas zu großen Dürft: seit. Die »ein-laut» Oa en darin tvaren die Schwiegermutter, die eine Hllianie be sitzt, »-Jedenr· die Karten in legen oder aus der band die Zukunft zu prophezeit-en, und der laneur der fich dlbplich kalt gestellt « ebt und vor Berlezenäeit sn t mebr weiß, was er beginnen foll. Der zweite slet ma ·· cks barg glich, der letzte set ist nicht minder glefchicktsgeniachh leidet aber daran, daß das Ende fchon im zweiten ufzug genügend angedeutet is. Lllles in Allem ist es ein Stück, das-ganz amufactt st und as man fehrngern feden wird, zumal, wenn tesekgäti flikpktät nein, man bptte es wo etwas tlotter gewltnfkbt «—guae»w- s. »". « « m Der; Miene; Kaki-Fras- Tkzwifåq käibbdlite Fiitelrollei mit seemruenenspr. ntnene ener ur den geWgn Herrn« ifierialdireeton berdas bistiberige SFwaereZ nbtderthum mit Gewalt aufgeben will und jnfi da vbllig in die Jesseln der qui-inne M; Mußte er auf« sorsiigli aus«-MAY g» jedocpin eine a u com «· Behandlung der. gur T« verfa wurde aueb bei-o er See-ne lebhaft avdlaudttuu verdiente den · seh: reklblllb a deren Beifall vollkommen. ·«» »den des· eng »».tkräften xtellten tief) aeftern Abend dreiid vor. rr T eodor Fran . der einen alten Diener mit vriichtigeMumor äa , Mar e Meftlzs die idre wadrfagende Hidsirgrrvts olie m gutem Oefcdick barst-führte, aber leider su 111-I M i M« is Art, quariitlz iswabl 1 est-Hand!
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