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01-Frühausgabe Neueste Nachrichten : 05.07.1896
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1896-07-05
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490221629-18960705015
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490221629-1896070501
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490221629-1896070501
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungNeueste Nachrichten
- Jahr1896
- Monat1896-07
- Tag1896-07-05
- Monat1896-07
- Jahr1896
- Titel
- 01-Frühausgabe Neueste Nachrichten : 05.07.1896
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Ntä 184. IV. gez-M des: v. W jage. Antrag» apoek YEUEfIE Ytlthkitliteiit te« «I(F«·.JYIZ «· so .« lEWÆWMMHIIZQMMW verbreitetst . UUD Restd « TTÆzeittm d » xsLssLåsåjsjszzyiiikmvyiywzge åszittnid dkr Verm« Qspts MHYMHFM »«- sststksße UND, Gcks d« Fäkria bit Jezerman III! PUH·»EHI»FUMFUT«RZIZSÆFH«MMM chstraßy gegenüber dem GTJhbleqT n3HÆ ALLE lseutisq Ida-mer enthält 10 seit-es.- Vertrags steht und das Einverständnis mit den Bertragsmiichten unverändert ist. Nichts desto weniger hat man aus anderem Grunde allen Anlahd bedenklich den Kopf zu schütteln. Kein unparteiisckäer Benrt eile: wird leugnen können, das; das· Auf« treten Nu inis einen recht großen Mangel an drplomatischem Daet erkennen lasse, eine Schwäche desselben, welche die Welt schon einmal kennen lernte, als das itaienisehe G! Uhu-h» iiber Aftika den geheimen Dekefchenweclssel mit der englischen Reåterung verösfentli2te. Obwvh durch die Veröffentlichung der ~ genzia Stefani« er ungünstige Eindruck, den die erste Nachricht in Berlin und Wien hervorbringen mußte, bedeutend abgeschwiicht wurde, ist er doch nicht ganz verwischt Man muß sich fragen, ob denn der momentanq durch die fchleunige Correctur schon wieder sehr fraglicz gewordene Erfolg des Ministers im Parlament es werth war, da Rudini seinetwegen eine Frage anschnitt, die wegen der vielen Mißverständnisse, die sie im Gefolge haben konnte, gerade jetzt unberührt zu lassen ein Gebot der einfaikesten volitischen Klugheit war, und man kann diese Frage keines alls besahen. Rudini hat entschieden der Sache des Friedens einen schlechteii Dienst erwiesen, indem er den Gegnern des Dreibundes neuerdings Gelegenheit bot, an dem Vertrage zu diifteln und zu deuteln. Wenn der radicale »Seeolo« heute hervorhebt, es sei »ein großer Unterschied zwischen der Tripelallianz Crispis und ider Rudinis, da Letzterer schon durch das Wort ~Verbesserungsi fiihigkeit« anertenne, daß der Vertrag bisher nicht »gut« gewesen, so kann man hinzufügen, es sei auch ein Ziroßer Unterschied zwischen der Bertragstreue Cris is und der udinis· Erfterer war ein überzeugter Dreibundsgreund fein Nachfolger ist ein gezwungener Jm Bunde der leitenden Staatsmiinner Deutsch lands und Frankreichs kann er, die Worte des bekannten Hoch landliedes parodirend, von sich sagen: »Mein Herz ist in Frank reich, mein Herz ist nicht hier«, und dem wird man es u Gute rechnen müs en, wenn Herrn Rudini auch fernerhin mal? etwas unterliiuft, was im Dreibundsinteresse besser unterblieben wäre. internqdtionnlen Verkehr, der Ausichußantrag über ein Aiikommen mit suxretätbsutm Zetrgiifetäd äsigNfrurtekzälungb2sssgeYn;eitißnJZ-31ntwein er u e u uan e eeen se a euere-us der Hellsrcttfriefectbeestäädäiixestehindn dettäikdeätttfcben Fuss-thut ansiuichlizgseeklddelix ur en e e e( o ie ere en e immum en ggntkistikader Btanntweindrennerei und Igranntweinbestewegrnnm Den fustiindigen Uusöchüssen überwiesen wurden der Entwurf eines Ge wi eses für Elias: othringenweqen Abänderung des § s: des Gefekes vom S. April 18·s2 über die veränderte Fassung des Adidipnitts II es Gesetzes über die Vereinigung des Gemüte-s, die Ausgleichung der Grundsteuer und die Fort drang des Catasters vom 31. Märs 1884 e e n n o e ur · ein Im? X; VIII« ZEIT— «"22FZ-2-P««3kk.kkZkk-«"« T»k-Z’Z?s:"i’«-’Fs-Tfk III: Reichsausgaben und Einnahmen für das Etatsjadr 1894195 genämigt und über eine Anzahl· Eingaden Beschluß gefaßt. Italien im Dreibmtix -——«· Ueber die viel besvrochene Moskau-er Rede dies Beisp- Ludwiq soll, wie den »Münc2n. N. N.« gemeldet DER, bemnachst im »Recchsanzeiger« eine Kun ebung veröffentlicht werden. Sllzelcher Art diese Kundgebung fein wir , läßt fich voxrlänsig nicht er entsen- ftzweimak vierundzwanzig Stunden stand die Welt vor einem Räth ei, das ihr der italien sehe» Ministerpriiisident Rudini auf gegeben hatte, und das Kot) schütteln, das eine Worte hervor riefen, ist nun durch die soeben bekannt gewordene Lösung des Riithsels nicht beseitigt, es hat· nur einen andern Anlaß erhalten. Am Dienstag hatte in der italienischen Deputirtenkammer der Minister des Aeuszern, Herzog v. Sermoneta, in Erwiderung der Angriffe Borzilais gegen den Dreibund in großen Zügen ein Bild der Beziehungen Jtaliens Zu den anderen Ntiichten ent worfen, wobei er in erster Reihe as Wesen des Dreibundes als Friedensbund hervorhob und ausdriicklich betonte, daß das treue Festhalten an dem Bunde keinen der Verbündeten hindere, freund schaftliche Beziehungen mit anderen Miichten zu untergaltem ihm dies vielmehr geradezu zur Pflicht mache. Jn eutschland konnten diese Erklarungen nur einen sympathischen Eindruck machen, weil auch nach unserer Ausfassungv der Dreibund kein Ofxensivz sondern ein Friedensbund ist un wir es nur recht un billig finden können, wenn Italien bei der Gestaltung seiner Be iehungen zu anderen Märkten Für sich dieselbe Freiheit be ansöpruchh die Deutschland un Oeterreichslliigarn in Anspruch nehmen. Ein derartiges Verhältnis; liegt so sehr ini ureigensten Interesse jeder einzelnen der drei Mächte, das; die heftigen An griffe, die ani Tage nach der Rede des Herzogs v. Sermoiieta der Crispisfreundltche Devutirte Fortis gerade gegen diese Be stimmung des Bundesvertrags richtete, aufs Höchste iiberrascheii mußten. Fortis erhob gegen die Verbiindeten Jtaliens den Vorwurf, ge küninierten sieh nicht um die wichtigsten Interessen Italiens, eutfchland seien die Vorgänge auf der Balken-Halb insel gleichgiltig Oesterreichsllnåarn nicht minder die Stellung Italiens in Erhthriia und das leichgewicht im Mittelnieer; und für den mangelnden Beistand der Dreibundmächte auf diesen Gebieten finde Italien in der Freundschaft Englands nur einen ungeniigenden Ersatz, so daß es dringend geboten erscheine, die Bitndnißvertriige zu verbessern, und wenn dies bisher versäumt worden, müsse man von der Billigkeit der Verbündeteii erwarten, daß sie den Wünschen Italiens entgegenkommein Noch über raschender war aber die Erklärung, die ann Marchese di Riidini abgbalu Die Regierung beabsichtige, die Dreibundabmachiingen zu ver essjierw und die Moglichteit einer Verbesserung sei in! Bertrage ausdsckltch stivnlirt. So hatte wenigstens der Telegraph seine Worte iibermittelt, und so befremdend sein Auftreten war, lag doch kein Grund vor, die Richtigkeit der Depesche zu bezweifeln, um so weni er als die ~Nordd. Allg. Ztg.« noch:an demselben Tage in offkciiisem Sperrdruck eine hochbedeutsaine Kundgebung veröffentlichte, in der die befremdende Aeußerung an; eine schier hafte Uebersetzung der Worte des Ministers zuriickge iihrt, gleich zeitig aber auch kurz und bündig betont wurde, von einer Absicht, den Dreibundvertrag zu verändern, sei lhier nichts bekannt. Der ganze Fall wurde dadurch noch rät)selhaster, denn es war zweifellos incorreet, wenn Rudini die deutsche Regierung von seiner Absicht nicht vor Abgabe der Erklärung verstiindigt hatte. Nun kommt die Lösung des Räthsels in einer officiellen Note der »Agenzia Stefani«. Rudini habe erklärt, die Dreihund verträge könnten im Einverständnis; mit den Vertragsmächten jederzeit verbessert werden, sobald eine Verbesserung opportun ersch eine, doch garautire der Dreibund jetzt voll und ganz die Interessen Italiens, und die Annahme, man wolle an dem Vertrag Veränderungen vornehmen, sei un· begründet. Damit ist allen Bedenken, welche die erste Nachricht hervor-rufen mußte, der Boden entzogen. Niemand kann heuteJ noch bezweifeln, daß Italien nicht genau auf denrßoden des """"""""Ein veiheites Land. Von unserem Eorrespondentem K. Paris, L. Juli. Es scheint wirklich keinem Zweifel zu unterliegsm »das; ganz Frankreich von Gespenster-n heimgesucht wir ·, denn die etoeise mehren zuh täglich, und von allen Punkten der Wcndrose treffen Nachrichten uläeg tzinerillötsilicsipesz szjtiiögäbenijfxiitstckch Gegtiererscbäitiiungen tLnd Zhiefxens e ,oa em e en rer ekneen erenn sie Haare« Händen. lleherall, im Nordengwie im Süden, im Ostcä wie in Westen, ainüsiren sieh Gespenster damit, auf den Landstraßen spazieren zu gehen, auf Bäumen herumzukletteriy .die Einwohner zu erscdrecken und die Zukunft durch ihre Weisagungen su verdunkeln« So arg ist dies geworden, daß ein Spakzvogel die Zeit für gekoinmeni ist-Eis? If. we?HEXE?iskskNkFmiåisiiiYkåk ZFZFIFFZZZMTLUHTE stimmen, daß es in der Hauptstadt eines jeden Arrondissemento einen Geist, in der Hauptstadt eine« jeden Cantoeko eine Er cheinung und in jeder Gerne nde einen Ersenqvel oder eine Jungfrau geben soll. E« its? aber nieht wahrscheinlich, aß die Gespen ter ich einem solchen Befe le fii en und ihre gewohnten Lieblingspiäse aufgeben würden, H, fes sogar, aiosmotio gewiss; Prze einte hexongetx Flusses-angä nun oonnn e a ei in uiilter «zszi«i ziteeiennodxragtar zu· Dreien einstellen. So geht es ievt mit Tiilnpsurs eitles, lvo seit einigen Monaten die Dei! ge Jungfrau ihren Wohnsitz aus einer alten Uline aufgeschlagen bat ur Freude der Bewohner de« Ost-lebend, die seit diesem reignis äifluä und Es» liegen lassen nnd Scheunen und Stäile in Hotele und beise iv rtbichaftett umgewandelt haben, uin die von nah und fern herbei strbmenden Pilger von der Last ihrer Zehkpseunige zu befreien. Die Erscheinungen in TillixfursSeuiea hatten ieii einiger Zeit die Aufmerksamkeit es Gefäss-keiften leufelausireibeiss uiiierer Tage, des Herrn iianoniiuzs reiteo nämlich, auf, M gewinn, desselben gelehrten Herrn, der vor einigen Wochen den Er enge Gabriel. der ankediich ei Fräulein Eonesdon in der Aue« de iiFaradiS sur Mieibe wo nie, siir den Øoitieibeiuna in eigener Person erklärte und gerne den sanwf mit dein bdfen Feind bestanden hätte, wenn nicbt Fräulein Cenesdon hartniickiq dabei eblieben wäre, ihren Gast für den Erz engel tu erklären; und fis aeiveiaeri bitte, dein Bewohner der himuee s oder der Hdiie das Loais zu liindiqem Kaum kaite Herr ærbiiiieittseietessiinierstussieeiiaettit iiber ifsekiliaäaenliktsgel sinkt« fis-i, I« 011 U K« II! I II c c di! - til·- Rlet Erlgßniich Berichxe bon Geiftiicsxckqtiiiz Laien einieuden ieuie iicb icdließlich auf die Bahn, um der Sache in eigener Person Deutschland. ——·’ Des: Knifer fetzte auf der »Hohenzollern« von Christian fand, wo er Donnerstag eingetroffen war, gestern feine Reife nach Hordatigerfjord fort. ——" Der Kaiser hat an den Reichskanzler aus Anlaß des Zu stccticåetkctsmmeits des-Bürgerlichen Gtiebbuchoo folgendes Telegramm III· E? «. . . - - ·. »» Chriftianfaiih s. Juli OR. · ·Eurer Durchlaucht fpreche Jch Meine Tode Befriedigung ü er die end giltige Erledigung des großen Werkes— aus, as Denkst-Eiland etn einheitliches iirgerliches ziiecht sichert. Niit dein Lxuådruck Meiner nerkennuntg verbinde Jch gern Meinen besonderen Dank fur Jhre angeftrengte Mitwi ung und JIZLZZMFELETZZ Pkäsz »Es« ERSTE-VI Ei« Eis-ON« R« «« W c c! St· Of! Cl· c. · Aus) dem Striatsfeeretiirgdes dieichsjuftizaiiits Vieberding ift ein kaiserl. Schreiben zugegangen, in dem die Verdienste desselben um das Bnrgerliche Gesetzbuch in ehrender Form bervorgehoben werden. ·—’« Das Stqaisiiiiiiifterium trat· am Freitag Nachinittag unter dem Vorfitz des Fiirften Hohenlohe zu einer Sitzung «usamnien. Der Treu; Pegdelgninifitser ·Brefeld tfziihrdte diirch den Miniftervriisidenten n a aa iniii eriuni einge u r . , —·' Der Bundesrqtb bot in feiner letzten Sitzung dem Geiegq entwurß betreffend die Abänderung der Gewerbeordnung, ferner dem« Sesßtzeiittvgrågkvtelgfen fxsäbändfsruifig fdes GesetzejD di; dErs er -un r a geno en a en, vom . a un em Entwurf eines Gekfpetzes wegen Aufnahme »einer Anleihe für Zwecke fdenVerwaltiingen des Neichsheeres und des Auswärtigen Amtes, sowie der Reichsvofts und Telegravbenverwiiliung in der vom Reichs tag beschlofsenen Fassung die Zustimmung ertheilt. Angenommen wurden ferner die Vorlage, betreffend den Beitritt Diinemarks und Luxemburgs zu denain 15. Mai 1886 zwifchen dein Deutfchen Reich, Frankreich, Italien, Oefterreielpllngarn und der Schweiz getroffenen Vereinbarungen über zollsichere Einrichtung der Eisenbahnwagen iin aukf den Grund zu gegen. Gestein ist er lwieder MPOnach -Jlris zurück: ge elzrt und hat das rgebniß seiner Forschungen alsbald bekannt gessen. · «· « « ·· ·· » «« « Daraus erfahren wir nun vor allen Dingen, daß es nicht un möglich ist, daß er Teufel, der sich in Paris unter der Maske des Erzen els Gabriel eingesehlirben hat, zu gleicher Zeit oben in Tillv sein tlsesen in Gestalt der Gottesmutter treibt. Der err Kanonikus ist sich noch nicht anz klar geworden iiber die Gescbi te, aber jeden-J falls haben gewigg Vorgänge seinen Verdacht gemerkt, und er deutet M it"«ik«s"ikß""is"i Tit-MS Miit-iß ikållsichåiåkksEßSTEß-ist en eiiiner mer er ae re. e - . Dingen giebt ihm der Umstand zu ·deii·len, dnß außer der aus dem Ulmeiibaiim sihendensininielskbnigin eine· andere mysteribse Bei-ihn»- lichleit da oben ihr sen· treibt. Dies ist eine »Sihivarze Dame , die nian in Tillii unter keinem anderen» Namen kennt, deren Stand und Herlunst verborken sind, und die von·Sacdverstiindigen Dur eine Lucis-nenne, d. . für eine Teuselsanbeterin gehalten wird. ie Scbwarse Daine besihiist gftf sich damit, die Gliiubigen von der An lietung der Sgeilgen Jung au abzuhalten und ihnen in provhetisiher Weise den ißersolg ihirer Gebete niitäitheileir. Eines Tages sagte sie su einer Frau, d e s r die Heilung rer Tochter betete: ~llngleuckz liebe, was beginnen Sie? Ihre Tochter kann nicht geheilt wer n. Als sie dies sagte, brannten vor dem Ulnienbaiiiiie ziobls Kerzen, wo von die Betende fiins ausgestellt und angesundet hatte. Kaum hatte die Sihwar e Dame iäre iinheilvcrkiindenden Worte gesprochen, als ein großer tsibwaräer chmetterling ausgestattet! kam und mit jeinen Flügeln die süns erzen der betenden raii auslbscdtr. »Man zundete H« Mit: It« 111-««- WssskiZMJZDJVFTSZFFEKTJZFETSZEIT-ZEIT e on e em - « ie Srhivarze Dame weigerte si , irgend welihe Erklärungen zu eben. a Der Kanonitus hat ein Verhbr init dieser geheininiszvollen Wahr: agerin angestellt und sie iin Namen der Dreie n gleit beschworen» te ahrheit zu sagen. Dabei hat er dann entdeckt, as; die unglückliche von einem Dämon, Naniens Legioiy besessen ist«, welcher Dämon leider sür Herrn Brettes unsichtbar blieb, sodaß er ihn naht, wie er gerne Gwoilt hätte, demaskiren konnte. Noa- eine andere wunderbare « esibichte erzählt der Kanoiiilus bog Tillix Oliis dem Gewand der Ulnien-Madonna- las inan die Bu stoben: 11. s. P. O» die inan sich nicht erklären konnte, bis die richtige Deutung einein Linde in Caeii iin Trauine odskenbart wurde· Dieges Lin kann kein Wort Igteiusscsksggte gbikp esitchstzliieen solltet! Gluten: Utica! staollllm Pia-i Qiieeeo »-»e »Ist-eile, b « l steifer Bitte steht der Kanoiiiluq der sehr inißtrautsther atur ist und liess-den Teufel» spiirtj etwas» sleptisih gegenüber, und dieser Zweifel w bonseiiten geihei t, die J. Dienst-i. Nach der Abreise Lichungdijsinasilns besinnt« sich der Berliner iiiduftriellen und politischen tdreie ei mälig ein gewisser ~·Katzenjamnier« Fu bemächtigen, Dei· Viezkdninz der hier mit surstligen Ehren emp angen und mit Liebenswiirdig eiten aller Art übers ütteti wurde hat es anscheinend vortrefflich verstanden, naih allen Seiten hin die verlockendsten Vergvrechuiigeic zu machen, ohne sich aber dabei irgendwiedie Hände zu inden. Seht, wo der Augenblick da ist, wd das Faeit nus der Reife genonletn werden soll, wo also leiihsam die Rechnung überreiibt werden o e - Hi lässt der chinegsche Würdenträger durch die ihm nahestehende Ost atische Corrcsvondenz« ur nicht Feringen Bestiirzunn aller Befheilxten er klären, daß er sich vers nlich durch den hin bereiteten ins-sang außerordentlich geehrt fühle, daß er aber ossiciell Hi dsintiben Abniachungen und Bestellungen kiberhauvt nicht bevo inä tigt wesen sei und sich lediglich aus einer Jiisormatioiisreise · finde, deren Gesammtresultat er, nach seiner Mit-keg- seineni Souveran unterbreiten werde. -—— Das beißt also init dürren orteti, das Herr Li-Hung-Tschai»ig sich überall Alles ansehen und alle L)ss·erien gerni entgegen nehmen wird, daß die chinesische Re ierung aber silhließlics nur da ihre Einkäuse bewerkstelligen wird, wo fie aiii billigsten ankommt! Ob Deutschland politisch irgend einen Vortgeil aus der Anwesen h»eit·der chinesischen MMdn hat sieben können, arüber verlautet vor lausig noch nicht das indeste, da die Mission aber aus Nädland kam und als-·) diesbezüglich hdszjixlwahrscheinlich gebundene M chroute hatte, so wird» man nicht u in können, nach dieser Richtung hin »etwas vessiniistiscb zu sein. Was die geschäftlichen Poitbeile an langt, so bestehen dieselben, wie sich ktzt eraussiellh in einem Wechsel auf die Zukunft, dessen Honor ung von den Leistungen der deutschen ndustrie abhängen wird. —· Das hätte man freilich billiger hgben können, und dieses Resultat ist deinnailbnur zu Lebt neeigneh die» überscliwengliihen Hoffnungen, die unsere dtse un un ere Ge schaftswelt aus die Anwesenheit des außerordentlichen ibinesischen Bat· sebafters gsetzt um en: Betkächtlgges ciigguseiilswåzeek . - er » e sanze ger ver entl t n , entbaltkid die Aenderiiiig des Gesetzes. betreffend die Iriedensbriisenisiärke es deiitsajeii Leeres (Uiiiformirung der vierten Bataillonex —«· Dein Dnelliinsiigs in der Armee soll nun endliih entq gegengearbeitet werden. ie die ·,,Post« aus Grund Inder-länger Jnfoxmationen iiiittheilh schweben innerhalb des ktriegsniinisi s thatsaihlich Verhandlungen, die den Zwei! verfolgen, Duelle inner lbnlb der Armee nach Mbglichkeit su verhindern. Man wird dies vor Allem durch Verschiirsun der Bestiniiiiunxen über die Ehrengerkchte zu erreichen suigeir. Ob es sweikui iig erscheint, die Ehrenneriihte su förmlichen Sihiedsgeriihten ausqkisi gestalten, wird sub »in Lause der Beraihungenslergeben sedeiis wird beabsiehiigh die Umgebung des Egrenratbes oder ie Risi besolgxing seiner Entscheidungen aus das trensxte su nden. iese nkg der Bestimiiiuiiåiben über die reng te wtisde das Duellunioesen vielle iht einschrankem er niegt des en. den unhalt baren Aiäschauuiigeii über das Duell und ein sals chrdegriss in der Armee in Bte vor Allein gebrogen werden. —·" ~Ueber Uebeitsto Freie nnd Arbeitslosenversicherung, so schreibt der ~Regulator", rgan des Gewerkvereins der deutschen keine professionellen Teufelausireiber find, dem: die Bewohner von Tillv haben gar zu viele materielle Gründe, um den Bau einer Wall: fahrtskirche und die Ankunft recht vieler gzilger zu wünschen. Da merkt man die Absicht und wird mißtrauii l sinnst Mk« Wcksssvfchttsts ·« Cedenttnsel fiir den s. Juli: 1050 Herzog d. Nerl borough, der englische Feldherr nnd Staatsmanm geboren. - 176 certain, der Dichter der Sol-finde, in Mühlheim a. d. Ruhr feineren. ISOE G e prge Sand, die beriläntte franiösische Reinen chrcftstellerim in Paris» geboren. - 1817 arl VI« der Inn· terialistifche und darwtnistische Naturforscher und S riftstellers in Gießen geboren. - 1885 L. v. Schlözey Geschicbtsschreider. in Gwgstsik gYrätnchncirtassvorstellnns von Fräulein Dort· «· II (Residenstheater) wird Fräulein Gisela Frieden: die Backstschrszh die bisher Fräulein E! e Lippert inneqeba E, spielen. aus. Zeiss? in Bude; qellsorzneJ Fixtorägkxtlter still-sind« er nr am onner agen- nkn a Herrn. üb «« Enge« dMllsert fiedelt von Coswig aus wieder DE Berlin er. ""·"- D s ihm; v o a« sei« seit-man pro Man-Or Juftfifwstsotz der inetesllikmeiietrm weinte-Wegen Bitt-r«- unF als ein äu denstellender zu machten. Es tout für eins« F» W Mk. n tetarteu verkauft« gegen cooooo Mk. i« notice« on» - ·«"««"7Die cichtdnekeitkdee Mike erstrebte-r. »Nati- neneren Ve obachtungen über Rbntqenstrnhcen izeint die bereits geäußerte Ver: ner : u en , Z"""«’3L’« ZFIP·’«I22T«P-FHFS«’BFFTHIZFE "«i«kk""FZ-·"FT·"Fp-L’«F«?k«å!kz? von Thieren keineswese Verborg -ifleiden. Neid Versuchen« die Dr. Axenfekd in Perris a anqeste sndat sind die Röntqenflradxen dein Jnsectenauge sicht ais. Er brnchte verscsiedene Insecten (C·oleoptsen, Fvurennziäeleitenz äsuch ökrebsgåelrfte (Läorsell.liiui) int weise a eat ean o, ur enn efectis . kSehte er diefesSchachtel der sinwäckung der Röntsenkss let! nnch nur für kurze-Ast aus, so wanderten die darin eins-edle enen Thiere in den sc der Schachtel, der für die Strahlen nn war. Der Sinn, der ihnen irgend eine Waden-Kansas Eltern-Mein könnte, ist sitderiäez nur der Gesicdåistnty denn nst Hsierbtemverztgteen nicht so nnd s qen den Muts-n nici » ·, · . :.. ·: kxjtsczzssszx
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