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01-Frühausgabe Neueste Nachrichten : 31.10.1896
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1896-10-31
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490221629-18961031018
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490221629-1896103101
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490221629-1896103101
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungNeueste Nachrichten
- Jahr1896
- Monat1896-10
- Tag1896-10-31
- Monat1896-10
- Jahr1896
- Titel
- 01-Frühausgabe Neueste Nachrichten : 31.10.1896
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Nr. EIN; Nr.302. IV. Jahrgang. Ymtabend den 31.0ctober 1896. CARL) 48 500 Momenten. ZUBUM Yuctjrjniten , --k -----—’, - i onus-ei»- Mzzzzszszssjszsiszkfzzkjggkzgsxxzzggtgszkkzkxsägzksz Gelesenste und verbreitetste Tagegzeitung der königl. Haupt- TZITZII-TZI«ZT.A2IILZZSZ»TJZ Ftäkäikäkspfjsxtksgkkkszz und Refidenzstadt Dresden und der Vororte I ' nttrtes und adre rtes ouve · » » » » MFZHEJYJlJEOXHEEPZFkgknkskkjsksskkkzxkxkspts Unparteclcchh nnabhangcge Zeitung fnr Jedermann. « Berliner Redaetionsisureang Leivzigerstraße 31-32, Ecke der Friedeichstraßy gegenüber dem Equitable-Gebäude. pesxsssszrsise Dnrch die P? vtertetiiihkltch c. l.so, mit »New-In Fliegen» B! tret« Bis. t.90. zur Dresden und Vor« orte mqnatlich 50 Pf» mit Wittblatt 60 Pf. Für Destecretchillnpsarn vcektesähkl. F . Als. rein. t,BO. Dctgfqche xlsäeeksgkktegäkrü wviaOsfterpiiteich AUTOR-O. up« a c e: n er ra e . ««· Femsprecher: Am: L, Ist. Zssk L«- lluqo Bot-ask, Hi» Hofkieferanh Hi«- vornp seine-H! Fmllsplktoktstz » « E; Zsgkskxsrzsnsrsciskxsgskrzskgggcsgnxsixkgksszkmgsssgkkskkxks «z«:-.s.-gk;:.32.Yiksxkpgchgisxggn g« H» g» Zok z ok «· Socken in größter Auswahl. Z« . F Allesottcnslnruirlz Reform« nnd hallnvollcuc Uuterzengc non den iilliqften Preisen an. g »« «, Hokkspkmmk ««« is Ballshawls n. 1,75 an, Balllrragecy Tut-her, Varianten, Untern-Ums, schützen. Z pokus. kaum: sxpu Ewig» 16811 Gestrlclrto Westen: fiir Verrat. Ilnmrn u. Kinder, voll. Handschuhe. s Zltitturlth Eckc Sccfckllfzc I. Ninus-tritt, Eckc Sccstrciße l« Z« m ICDCI l BEIDE-« Die heutige Nummer enthält 12 Seiten. . damals einmüthiq gefaßten Beschlusses gethan hat odei 111-thun ge denkt. material seien hier, nach dem ~B. T.«, zwei kleine Ueberfichtetr hervor; gehoben: Bei Einkommen von 600 bis 800 Mk. kamen auf je tausend Eingeichätztn »» 1884 1892 in Dresden . . . . . . . 432 M» - Leipzig. . . . . . . . 382 268 I Chemnitz . . . « . . . 445 354 ssambur ... . . 410 282 - raunscgwetg ... . . 491 419 Hier zeigt sich itberall eine starke relative Abnahme der Steuers. vflichtigetn in Dresden, Leipzig und Hamburg sast um ein Drittel! Da« bedeutet aber nichts Anderes, als das; die relative Bedeutung der ärmsten Klassen der steuerpslichtigen Bevölkerung erbelslich gesunken ist. Die in diesen Klassen abgegangenen Steuetvslichtiaetr müssen aber, wenn eine günstige Entwickelung stattgefunden bat, in die höheren Steuerklassen binauiqerückt sein, und dies wird in der That durch die nachstehende Tabelle überzeugend bestätigt: Bei Einkommen von 900 bis 1200 Mk. kamen aus je tausend Eingeschätztex 1884 1892 inDresden . · « . . . . 249 356 -Lcipztq. . . . . . . . 268 398 - Chcmnih . · . . . . . 278 827 ssambur -... . · . 242 310 - raunscgwekg ... . . 230 312 teure« draus mit pkima m l Mk. an. mf Lager, ulirt Henker te Werke, Unter-Ga vvn 4 MhsMky Mk; 7 Mk. re. Lager· von sICIÄ Mit! set-keimt, louhlei s uns zolkottoa ftcgründung im «.871. 25 Mk; savantik führt. 11480 : 18191 HAVE« :-· tatst-nett. »Und sämmtliche: ten für bat m: I,so Mk. slatz 1." er Qurllrz sfstlekug u, IMM örljcheu sz «·«k«"kTk i M« Zur Ducllfraga F« sc« Die vielen Duelle der jüngsten Zeit, sowie die in Verbindung damit stehenden milden Urtheile und vielfachen Begna gungen haben die Duellfrage neuerdings in den Mittelpunkt der öyentlichen Dis: dcufsion gerückt. Nirbt zum Wenigsten bat hierzu auch der Fall - Brüseivih beigetragen, bei dessen Erörterung verschiedentlich der Be griff einer besonderen Ofsiciersehre constatirt worden ist. Gegen wärtig gelangt nun iin Zusammenhange hiermit eine von Gotha qusgehendq von Männern aller Parteien unterzeichnete Petition in freisinnigen Blättern zum Abdruck, in welcher das deutsche Bürger thum dazu aufgefordert wird, die parlamentarische Vertretung des deuischen Volkes zu einer erneuten Jntervention in dieser nachgerade brennend gewordenen Frage zu veranlassen. Jm Princiv wird gegen eine derartige Stellungnahme nichts ein zuwenden sein. Aus allen Theilen der Bevölkerung sind ,Proteste gegen das Duellunwesen eingelausen, in kirchlichen Kreisen that man dagegen Front zu machen versucht, und die Bewegung hat Esich selbst bis weit in die Reihen der Confervativen hinein erstreckt. EDer am 21. April d. J. einstimmig gefaßte Reichstagsbefchluß hat Zseugniß davon gegeben, daß allenthalben der dringende Wunsch be szsteht, mit ncittelalterlichen Gebräuchen zu brechen, und es wäre also Jetzt nur ein Ciebot der Selbstachtung, wenn der Reichstag sich nun- . Ekvtbk entichließen würde, in der wieder beginnenden Session die f HFrage an die Regierung zu richten, was sie zur Ausführung jenes, i Knnst r« Gebeten-riet. Sonnabend den Cl. October. 1517. III» Mag! seine 95 Thesen an die Tbiir der Schloßkirche zu ch enverg -- 1811. C. G. Saljäsmaniy Pädagog, gest. iii ebtseiidseitthal teils. K. T. W. eierstraß, Llliathematitey zzd»»sx»ssterfeld. Wein. - im. Je. Volk, Mater, geh. i» « D« schltslsche Adel zählt unter seinen Mitgliedern eine ganze sitt? Ptgabier Schkiststellerinnem eine der besten ist Valesia Griisin R J« END« Aus Dritt-ewig, unter ihrem Pseudonym Moritz fort; Jktkbuch längst allgemein bekannt. Die Dame versteht es Ö dast- lbte Kreise mit besonderem Ehir zu schildern und verliert sselndk Mcht etwa in Aeuszerlichkeitem sondern lässt nirgends eine W« PIIUUUC und vsvchologiscbe Vertiefung vermissen. Das gilt »du« III« ZViuße von den zwei Rabellen »An der Grenze« und B« ZIW iche , die unter dem Titel »Gniidige Frauen« n dem mmen Unsere! Haudbibliothet psturschners Bücher-May« zu r tiestlsxßt sind. ·Spannend ist namentlich die erste Erzählung: » ein» cliuiten eines fastunlöslich scheinenden GebeimnisseQ der « befri dporiichiiien Familie liegt, wird endlich ebenso überraseheiid schschtes tue-W» gelichtet und dabei zugleich eine riihrende Liebes: hör« sit! aliicklicheni Ende gesuhrt. Mehr dem beiteren Gent-e manmtie zweite Novelle »Mvdreniväsche" an, die eine Art Wahl spudertochait vor ver Ehe schildert und trog ihre« liedendiviirdigen O» M ngs tieseien Gedanken und· seiner Ausarbeitung der Eharakteke W, di« H! Ziege geht. Ei! liegt etwas Sonniged über dieser Heft» Gef lleiikLeser das Gefühl der Behaglichkeit und das, sich unmmt h schsit gesunden zu haben, znruckliißh Der Maler M» B «« US BUT) durch 25 geliingene Jllustrationen geschinückh kfasserinljl I; stirbt niiiidercn Reiz verleihen, als das Portrait der M» von Ei! f eien sacsiintiiiie Seldstbiogravhir. Bei jedem neuen Fdackspv bxhchiiers Bucherschatz erkennt nian die sicbere Hand der »New vesrbltiiiiiiier das Rechte trisstnsnd nian wird stets von ? d» Bank, w» « Vmch VIII· kIUM siauvlichen Brei« von 20 Pf» den l «, Wie» Träegser )(Zu beziehen ausschlieszlich durihjinsere Expedition J , . »Es: »Es« stof- Cinsviiiesconeeet des Sind-inein- i i»««se..ii«iee«asix.t.·lsiiiiistxi.«:.:i«.P"««":i·"««« is:- Hzn n u · stksskcmcadellaieistiri deren psnwnkkneliso l Soweit find wir also mit den Gothaer Antragstellern vollsiiindig einverstanden. Ganz anders aber liegt die Sache, wenn man die eingeleitete Action nun auch auf ihren praktischen Linsen prüfen will, und da müssen wir leider sagen, daß wir den daran gelnüpften Hofs nungen und Erwartungen sehr pessimistifch gegenüberstehen. Als die Duellfrage seiner Zeit aus die Tagesordnung gefeßt wurde, hatten wir sofort vorausgesagh daß die Regierung als solche sich in dieser Frage durchaus ohnmächtig erweisen dürfte und sich über die ihr durch die Jnterpellation erwachsenen Schwierigteiten voraussichtlich dnrch eine nichtssagende Erklärung hinweghelfen werde. Das ist bnchstäblich eingetroffen: Der Beantwortung, welche die Jnters vellation damals vom Regierungsiische aus gefunden hat, ist eine thatsächliche Bedeutung nicht beizumessen. Weder der Reichskanzler und fein Stellvertreiey noch irgend ein Kriegsminister vermag hier s Abhilfe zu schaffen, und aus diesem Grunde muß MI- wie wir dies auch damals in einer Besprechung der Duelldebatte vorausfagten, der Reichstagsbefchluß als ein Schlag ins Wasser erweisen. So langes den Ossieiereir und Referveofficiererr der deutfchen Armee der ~conv entionelle Ehrbegriff« in der gegenwärtigen Form fvftematiscb weiter gelehrt wird, so lange sich jener ungeschriebene Ebrencodex erhält, der mit einer besonderen Standesehre rechnet, so lange man dem be leidigten Officier keine Gelegenheit bieten kann, feine verletzte Ehre auf einem anderen als dem gerichtlichen Wege wieder rein zu wafcheti fo lange wird dem Duellunlvefen in Deutschland anch nicht ge steuert werden können. Die Erziehung unseres Osficiercorps muß eine andere werden, nur dann ist eine Abhilfe möglich. Und hierzu bedarf es als oonclitio sino gar« non eines Machtwortes aus den: Munde des obersten Kriegsherrni JSobald ans allerhdchfter Initiative heraus aus eine Aenderung der gegenwärtig noch im Heere bestehenden Anfchaunngen und der auf diefen begründeten Bestimmungen hin gewirkt wird, wird sich eine Einschränkung und im Weiteren anch eine Abschaffung des Duells erniöglichen lassen. Geschieht das aber nicht nnd nach Lage der Sache wird man hieran zunächst doch wohl begründete Zweifel äußern dürfen! so werden alle Eh( örterungen volitifcher und kirchlicher Körnerschaften und Vertretungen erfolglos bleiben· Man wird demgemäß dem Verlauf der zweiten Auflage der Duelldebatte im Reichstage wohl mit einer gewissen Spannung, aber sicherllch nicht mit hochqeivannten Erwartungen entgegenseben dürfen. Politische Uebersicht « Dresden, so. October. Jn Professor Schniollerq ~»Jahrbuch für Gesetzgebung, Verwalt ung und BoltswirthscbaM veröffentlicht Herr Assessor Dr. Wilhelm Böhtnert eine überaus interessante statlslische Studie über die mittleren Klassen der Einkommensteuer in einigen deutschen Grofzstädten in den Jahren 1880 bis 189b. Benutzt sind hierbei vornehnclich die besonders eingehenden Ermittelungen in den s äch sischen Städtcn Dresden, Leipzig und Chemnitz, ferner in Hamburg und Braunschweikk Aus dem sehr reichen Zahlen- wieder zu begegnen «und gleichzeitig die Akustik des Vereinshaussaales einer erneuten Prüiung zu unterziehen. Ja ersterer Beziehung fiel . das Urtheil günstiger aus wie»in letzterer. Ein gut eingesv eltes i Orchester unter Leitung eines oeritändigem nicht eben stark inusikalisch i emvfindenden oder gar indxviduell veranlagten Dirigentem Der , Streicherkörver versügt über einen gesunden, aber etwas robusten Ton. : Die Holz- und Blechbläser sind bis auf den ersten Oboisten zufrieden stellend besetzt. Von den Blöken, die wir hören konnten, gelangen s durchaus lobenswerth die EuruauthemOuverture und Scherzo und Finale der ~Eroica«, nicht zu vergessen, was den solistischen Theil anlangt, das VioloneellosConcert von Volkinanm in dem sich Herr Heinrich Kies er als ein hervorragender Vertreter seines Jn struinents vorstelltr. Anlangend die Akusti , so wohnen zwei Seelen in der Brust-dieses Saales, wie in dessen Bau. Oben ha ende Kirchen akustik, unten ein gewisser Stunikstlatig durch die auslandenden Holz galerien erzeugt. Und wenn d e Lehteren wenigstens am Orchester vlah seitlich nicht noch nach vorn svringeiid ausgedogen wären wenn sie, im halbrund denselben umfassend, in inöglichst glatten Flächen ausliefenl Dann sähe man doch auch wenigstens, daß bei der Er« bauung des Saales überhaupt auf Errichtung eines Orehesterdodiums Rücksicdt genommen worden wäre. So wie der Bau sieh legt vrssentirt, erkennt man, daß eigentlich nur an Chor und Orgel ge acht wurde. In praxi ergab sich, das; außer solisilsch hervortretenden Zxistrumenten der Streicherkbrver (n)ie sich u. A. auch in dem pp. mit ordinen der Udos und Emmasslusode zeigte) am günstigsten wirkt, daß also für die älteren Meister die Chancen am dortheilhastesten stehen. Ihre großlinige Kunst (Beetbovens Symphonie) mit dem soliden Fundament eden des Streichquartetts wirkte relativ am ungetrübtestem was Äedens fallsckftür das Gelingen des Mozart-schen s günstige Ilus ehten erwe . as. « Das Eoiecert von Maria sedfa de Caiilet gehörte zu jenen Veranstaltungen, die, auf der bhe des Mittelguten sich be wegend, weder Fu besonderen Auslassungen des Lobes, noch zu solchen des Tadels »An aß bieten. In der Toneertgeberin lernten wir eine Liedersiingerin solider Art ennen, die, nachdem die Stimme an kugendlicber Frische und Klangreiz verloren»hat, im Vortrag ihr Dei! acht. Verständnißvolles Erfassen und Wiedergeben des voetisrhea und musikalischen Gehalts der Gesänge ermöglichen es ihr, das nteresse der Obrer was) zu halten, zu iefer ge redet· Wirkung. secklt e guegei ocdene sndiv dualltän Kurz eine Insekten, d ch «« .Isiu-letm ei« zu sum« Juno-umse- - wiss- Die beträchtliclie Zunahme der Steuerpslichtigem welche bier ein getreten ist, knnn nur aus dem Aufrücken zahlreicher Steuervflichtigen aus der untersten Einkommen-Classe erklärt werden, und dieser Vor laang ist wiederum unzweifelhaft auf die Steigerung der Löhne bei den besser bezahlten (qelernten) Alt-heitern, namentlich bei den Industrie: arbeitern, zurückzuführen. Der Böhmertiche Auisatz behandelt auch noch eine dritte Gruppe Einkommen von 1200 bis 2500 Mk. —- der von der Großindustrie sicher ein ansehnlicher Theil der Vor-arbeitet, Werkmeister, Techniter usw» serner aber auch kleinere Unternehmer, Agentem Ztestaurateure und Lieferanten, die bei entwickelter Industrie ihr Brod finden, angehören. Auch in dieser Gruppe weisen alle Städte eine nicht unbedeutende Zunahme der Steuerpflichtigen auf. Deutschland. -—« Der Kaiser im Harz. Der kaiserliche Sonizerzug ist gestern um 5 Uhr Nachtnittag in Blankenburg eingetroffen. Der Kaiser und Prinz Heinrich hatten Hostsagdunisorm angelegt. Sie wurden auf dem Bahnhose von den: Prinzen Albrecht und dessen Söhnen, den Vrinzen Friedrich Heinrich und Joachim Albrechh empfangen. Die überaus zahlreich versammelte Menge brach in an haltende, begeisierte Hochruse ans; die Stadt war festlich beleuchtet. —·« Die Gehaltsansbesserungen siir die Osficiere sollen, wie der ~Halnb. Col-n« erfährt, mit dem Preniierlieutettant beginnen und mit dem Regimentscotnmasideur abschlieszem Ausgenommen die Seeondelieutenants, follen alle Chargen, auch die mit einem he sonderen Gehalt auszustatteude des Oberstlieutenants, die bisher mit derjenigen des Bataiilonseommattdektrs gleich bedacht war, eine Er höhung der Bezüge erhalten, bei den xöauptleuten so, daß der Haupt« mann L. Klasse mehr, der Hauptmann 1. Klasse eine Kleinigkeit weniger erhält, als bisher, kurz so, daß nur noch eine Haut-unantas klafse existirn Man sührt also nicht das System der Llltersztilagen das-eh, was in vielen Beziehungen sich sehr empfohlen hätte. Das ist besonders in Bezug auf die Hauptleute bedauerlirh und muß dazu führen, den alten Hauptmann mißmutbig zu tauchen, bei welchem, wenn er heiratheh doch mit dem Alter und dem Wachse-i der Faniilie auch die Ausgaben steigen, und der pecuniär schlechte: steht, als der an Lebensalter gleiche Civilbeanlte. Bei den Steivoofficieren will man ja ein gewisses slltersstuienshstem auch einführen, indem man stsns in qgfpkuchzvollen M» Etksnzltiexrixårtdzfette qäsrteietszxkpssåleilzeg Fikngkesgxtktr Zeekigtsljiets Es: ar eit und Ssuberteit « W! sie hörten im W - Etfsssen und Wieder v « W« «« Mklsch feelifåpks pp «f·"«"-«"" www am« Hm tät» en nnd-gerühmt werden konnte Ateskzsmstlges ·- Hsuioh oeumck Dttfillkltitteßkkun seines« Am. s eslcikct »Hm» i» m« m Rü Materie. Wegen nothwendiger den. as. Mc! Mch Ablaufder Um« di« WHAT« Gkmäldegalerie tratst-kanns«- wküzaqwend aefchlosfkgenwärttqen Zauptteinigkmasszeit nqckesr en diese »Hm» im stumm· den tSrserden m ssem Wshkend d» H steinander vpkühkk »Hu» «« d« s; kkiiniichen Rinden» wird R er ellunnss Dis sit-Dosen Herbst· r d any-L d« Ci9kfstiaioiSaales a Blum« B w 14 Tage lang m» W« Ftubsnbrsretniqunqen die biephoestkllk fein. I Mk— 50 P Etntkitie«"« «« VII-Wien Zutritt ·· EVEN« · qeid g ftk sur Galerie g IX Omktslttäeiten in der lirt Zestnvxeictleekf Im« UUW Jud-tatst? s Hm F-Zi«e«Ft«Z-3Y«" s« HFUVUUH weqiitufsz «· Wchkänkuists öff tu Inst-Satt « ssssNsisiiskskiisis Fixstwxsksch IT«-3TsKT""-Lm«s2::."2."-::k; wisse: visit» W txt-WHAT übjpsstbe werdet: am 2 N ch « vpember d. J. It«- 2 Tit? sitt« stets-ists«lsszssiisstsstssssssgg «« Wes« tts..s.-.s-.«..tzssz«s isixsskskgcex »« M— «» Ist-ts- Wksikkxssz sskississs««c-tsst.ssstk»»ssz,Dxsssisss END« «« disk-m InTtIZTQ IF, W« OTTO«- OTIUstcTTFZII sssszttgspsgxxgssx tu— si sssssssssiiisstsik lsts-«- s« « er! w d - . U· e Reis säiklåkåitqäks sent: v. 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