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01-Frühausgabe Neueste Nachrichten : 27.09.1896
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1896-09-27
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490221629-18960927018
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490221629-1896092701
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490221629-1896092701
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungNeueste Nachrichten
- Jahr1896
- Monat1896-09
- Tag1896-09-27
- Monat1896-09
- Jahr1896
- Titel
- 01-Frühausgabe Neueste Nachrichten : 27.09.1896
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gs v: Yorhrimteik Samstag den 27. September 1896. (1. Ausgabe) 45 000 Abi Essen Gelesertfte und verbreitetste Tagegzeiytnng der königl. Haupv M »H- .-»-·-.».-»· wsips-O-s7zs,k«,k»-Fz»k,A-W3y c. und Resideitzftadt Dresden und der Vororte. I« «« wssskkkkksFJfk«» «« «« W« FWMYMOTYZKTIZZZTZTXFEMW Uupskkkklkchh unabhängige Zeitung für Jedermann. DJHITMPTMFHMTEJTITH Städt« Rcdnetionsssnreanx Leivzigerftraße 111-IS, Ecke der Friedrichstraßey gegenüber dem EauitablesGebäude « - , · seit Atoliek kiits Photographie Liittko C; Co» Albrechts-nasse 39.!.:. Geöffnet täglich von 8-7, Sonntags von IYI»jY-j-k4»xlhr. Elegante Ausführung. Billige Preise; Die heutige syst-mer enthxisilt 10 Seiten. Wer fiir die WintercsTds ) schnell und billig über allez Wissenswerthe aus Nah I «. Fern informirt werden will, der destelle vom I. October ab ein probesAbonnement auf die ~Nenesten Nachricht-ist Die ~Neuesten Nachrichten« sind die verbreitetste, ; billigste n. reichhaltigste Tages-Zeitung Dresdens. « Der AbpnnementsiPreis beträgt für Dresden und Vororte nur sc Pf» bei unseren Provinz-Filialen IS Pf. (ohue»Witzblatt) monatlich frei ins Hans. k Der Postbezugspreis beträgt vierteljährlich nur Ost) Mk. (mit illustuWitzblatt hsc Mk.). Durch Benützunzides wöchcntL snseratensßons liest iedcr Abonnent die » enesten Nachrichten« gewissermaßen 000000 kostenlox 000000 Ueber-Politik, Kunst und Wissenscgafy Theater und Sport, allgemeine Vorgänge im ösfentlichen eben werden wir, unter stützt von einer Anzahl hervorragender Special-Correspon deuten, unsere Leser durch Originalberichte unseres Csigenen Berliner Redactionsdisnreans schnellstsns nnd bestens informirem umfangreichen schnellster Depesckjendiensh ueneste Dresdner »und Berliner Course und Handelsnaklk richteu machcn die »Neuesteu Na-chrichten« für jeden Kaufmann und Beamten zur besten und billigsteu Ergänzung der Aiorgeublätter und ersetzen jede andere bei Weitem theurere Tages« bezw. Abendzeitung vollständig Die seuilletonsSerie O s O ggixmö um Yifriäck O O O aus der Feder des bekannten Reiseschriftstellerg Kaki Visite-her, welcher zur Zeit den im Mittelpunkte des öffentlichen Inter esses stehenden ~dunkelsten« Erdtheil bereist, erscheint regel mäßig weiter. Tägliche itseitige interessante Romanbeilage Für unsere Franen«, Wochenbeilage »He-us nnd Hex-IN Durch Erwerbung vorziiglicher YoHintereLnnter Roman· und Feuilleiouø apwerden wir unseren gefchätzten Leserinnen für die kommenden Winterabende eine ganz besonders nnterhaltende und in structive Lectiire bieten. Yie ~Z(eueflen Stadt-kosten« flnd König-treu, pokiiisth unabhängig nnd treten in unerfthtoäener Weise ak- wies, kratzte- Zzoltisbkatt für die Snterefsen der zlkgemeinljeit ein. Neu eintretende Abonnenten erhalten unser Blatt bis Ende des Monats kostenlos zugestellt und den Anfang des« laufenden, hochinteressanten Romans gratis nachgelieferr. xkusi ) · Oel-entkettet. Sonntag den OF. September. TM. sah. Gatten vers, Erfinder des etterngusseh Zeit. 182ö. Eröff- Tuun g de r ersten E ifenb al) n (Stockton- arlinqton in England) - 1856· CarlPe t e t s , ForscbungSreisender, geb. in Neubaus a. E. 1870. Cavitulation von Straßburg. » «« Von der so glänzend aufgenommenen pnnshibliothet unseres Blattcg ~.KürschnerS Bücherschatst erscheint dieser Tage Band 2. Derselbe enthält einen ungemein stitnmungsvollen Roman von B. New: »Am Ilsenstein , tllustrirt von Herrsurt tPreis TOJIW Der Verfasser ist bekanntlich der Vater der vielgelesenen Erzalslerin der »Gartenlaube« W. Heimburg und erinnern seine« Arbeiten vielfach an die seiner Tochter. Wir bitten um Entschuldigung. lyenn in Folge der technischen Anfangssthtvierigkeiten der Band 2 sitze kleine Verspätung erleidet. Von Nr. 8 erscheint ».Mirschners Vttcherschntk regelmüß g in wiichentlichen Banden. «· Im königl. dosthenter der Neustadt gelangt heute und Mvkaen (Sannabend und Sonntag) Friedrich Heddels gewnitige »Nibelnngentragödie« in neuer Einstudirunq zur Ausführung. Herr Winde; wird den Hagen. Herr Wiecke den Siegsrted gehen. Die Rolle «b»u·».trricnli)ild liegt in Fräulein St: Sache, diejenige der Brunhilde in qraulein Ulrichs Händen. · Ncstdcnizthenten Die ionntti lichen Nachmittngsdltorstellnngen Vkainnen Punt s«- lihr. Die ireetion ersucht das Publikum, vmxltlicl) seine Pliihe einzunehmen, da den später Kommenden da« Aatsuchen derselben erst«nach der Ouvertiire oder nach dein ersten A« gestattet werden kann. - C "·ei«"-"Z· Lin Ecke« Textdtchtuna von Wolf« aqng Ksiksgächzukvetche äu« lekte Sajfon übetriin Maunheim Fttmczroßczni Erfolge Zukikäkn ZZFUSZZHIITHZZ tgiksoäksxfvkxsnssstszs um . Wtfesigejiltl se? cigstkkßbsäoqs AIIPML VIII« BUT) U« «· AND« Do die Oper im Juni vor nachts-sanften HIUIMI gtspkslk WITH« koncmt dieselbe in den nächsten Tagen wieder aufszdqs Regt-einziges s- gkp syst-seiest, set» r en Theaters-KEPLER« i. October In das Furt-ASCII! L« teisscesdatitscsptsiisdisusts I« eintreten« II »Das« « Der »Zar von Europa . s« Maximilian Harden bat wieder einmal ins Schivarze getroffen mit einem Artikel »Der Zar von Eurovac den das neuefte Heft der »Zum-ist« baöffentlicht Taufenden nnd Aber-laufenden ift aus der Seele gesprochen, was er über die Nuffenfchwiirmekeh i« nennen wir es nur gleich beim rechten Namen: über die Zaun-i anbetung unsere: Tage fast. Wie kommt doch dieser Herrfcher Eines ngch halb barbarifchen Landes su folchem Triumvbzug durchl urapa · ~Dieser Kaiser«, schreibt Hat-den, ~ifi ein achtundzwansigfiihriger Jüngling, hat fiir sein Land oder gar für die Menschheit bisher nichts, weder im Krieg noch im Frieden, geleistet und veriörvert uns eine Culiuy für die der stolze Westeuropäer sonst nur Spott oder Flüche fand· Und dennoch blickt dieser Jüngling, blickt Nikolaus Alexandrowitsckhr der geweihte Gosudar Imperator der Musen, überall auf gekrümmte Rücken, dennoch wird ihm in allen Ländern mit einer Inbrunst gehuldign als habe ihn eine-S mystisch waltenden Gottes Gnade zum Zaren von Europa erhöht« Ellian svricht von dem Friedenshedürsniß der Welt, und ohne die geringste Berechtigung, ohne auch nur durch eine einzige That dazu veranlaßt zu sein, nimmt man an, daß auch des Zaren Brust das allgemeine Friedensbedürstiiß nicht fremd geblieben, und preist ihn deshalb als Friedenssürsh als Hort des Friedens. Ein Zar der Hort des Friedens! Schlimm stände es um die Welt, wenn ihre, ganze Friedenshosfnung aus diesem Hort beruhte. Doch trotz aller Schtoärmerei von der Friedensliehe des Zaren ist nicht sie es, die seine Anbeter zu nnaushörlithem Katzbuckeln vor ihm veranlaßt. Nicht als Friedensbote mit der Palme der Versöhnung steht er vor ihrem Blick, sondern seine Erscheinung mahnt vielmehr an den alten Römer, der aus dem Marttplatze von Karthago in den Falten seiner Toga Krieg oder Frieden anbot. Und so wird die Friedensliebe zur Scheu vor den Gefahren eines Krieges, die Rassen schwärmerei zur Russensnrchh Ein Wink von Nikolaus, und der morsche Osmanenstaat bricht zusammen: ein Wink seiner Hand, und unter den Klängen der Marseillaise brechen die französischen Millionenheere über die deutschen Grenzen herein! Und er selbstist ja der »Kriegsherr des gewaltigsten Heeres«, ein Grund mehr, ihn )stets in freundlicher Stimmung zu erhalten. So kommt es, daß der Reußenherrscher sich einer Uedermaeht bewußt werden muß, die sein Vater und sein Großvater nicht hesaßen, zu deren Schaffung er selbst aber doch auch nichts beiaetragen hat. Woher stainmt sie also? Man kannte doch diese Nussensurcht noch nicht in jenen Tagen, als ein deutscher Kanzler stolz erklärte: Wir Deutsche sürchten Gott, sonst nichts in dieser Welt! Da nirgends eine Ursache für ein so plötzliches Anwachsen der russischen Macht zu entdecken ist, sind wohl wir selbst Andere geworden, haben uns aus den Zeitgenossen eines Bismarck in ein krast- und sastloses Epigonengeschlecht ver wandelt? . Fast will es uns bediinkem als sei dem so. Wenn Angesichts der jämmerlichen Erscheinungen der letzten Zeit dem wahren· Patrioten etwas noch einen Trost gewähren kann, so ist es nur die Ueber zeugung, daß Alles ein Ende bat, auch der Russencultus, und daß diese neueste Modekrankdeit des tin ils sieclo eines schönen Morgens ebenso verschwunden sein wird wie die preuszische Russenschwärmerei der fünfziger Jahre, jener traurigen Epoche, »tvo der liberale Bürger: meistcr von Hirschbera in einer Unterhaltung mit Theodor v. Bern bardi meinte, in 50 Jahren werde der Kaiser von Russland Präsidentl des deutschen Bandes sein, wo die russische Partei namentlich in der fis-wohl in der Gefanqsabtheitunq die Lehrfächer: Rebensaft, Gebet-den sprache, Dialog-(Rollens) Studium und Bühnenüdungety als auch Deklamation (als Cinselfacky zu übernehmen. « Die franfdsifche Reqiiernnq bat den Director der Hamburger Musik-alle, Pro essor Dr. L chtwarh zum Ritter der Ehren-l leqion ernannt. - » «· Die verstorbene Kiiniileein Katharina Kiafskn ist gestern - (Freitag) in Hamburg im Beisein einer viettausendköpfigen Menschen: E menge beerdigt worden. Im Trauerhattse in der Klosterallee hatten « sich die Karvpbäeii der Kunst und Wissenschaft eingefunden. Der Metallsarg, welcher die Verstorbene im Gewande der Elisabeth aus dem ~Tannbäufer« barg, war unter Blumen begraben. Oderregifseup Bitten widmete der Todten Namens de« Stadttheaters einen warmen Nacht-u?- Jn einem sechsspännigen Leichenwagen wurde hierauf der Sarg nach dem Ohlsdorfer Frie hose gebracht. « Wasserieitung nnd Eanalisation tin alten Griechenland. Am Mittwoch besprach auf dem Naturforscher-Caurus; in Frank furt a. M. Hippe-Burg die Wasserversorgung im antiten Griechenland. Aus einer archäologsilschen Forsrbunsoreise durch Zell« im Frühjahr fand Hippe in den usgrabungen iirpfetds den achweih daß nicht die Männer, sondern die Griechen die grblsten WMerbauteehniier das Alterthuma gewesen sind. Die Römer eiteten asseuwafser in die Städte, ohne Rücksicht auf die Qualität, in abertrdischen Mühe-nagen, deren Reste daher überall ins Auge springen. Die Gr en, Fein sameckek quch qui dies-m Gebiete, taten vokixeemtich qui die out« des Wassers, und sie fasten daher die Quellen, wie die ntodernste Technik, mit unterirdischen Fartleitungen und Tunneibautew Ja Tit-rat, stecken-sitt, Theben, Athen nnd Sitnrus (hier sogar unter seeische Gaste) sind diese Zeitungen deute noch zu sehen. Töne« hat Wasseriettungenipbönizischen und grieibischen Ursprungs; in riechen lsnd sind de Lauten rein rieehischersEntftehung. Die berühmten Quellen Laster-hoc, Miene, leer-sein —«- alle waren sie künstlich Mast. Da« Olthener Snmpfgehiet (an die Lepsiussche Theorie svom aids reichthum in Atiiia glaubt des-Vortragende nach einem Bericht der d »He. Z! niot) wardurch 110 Brunnen aus einer Ctrecke von etwa « einem Kilometer L e- entwiisseestc die Annae-e waren ausgemauert s etc-dichtr- aber niit auflasen. sinds-s. · speiset-Ists me tdlesseier Ausdehnung, kennten die G: « Gar-de sehr stark vertreten war, Wange! immer wieder betonte, Preußen müsse unter allen Umständen mit Russland durch Die! und Dünn geben«· Kommen wird der Tag, an dem auch der deutfche Michel sich wieder besinnt, daß selbst das »gewaltigste Heer« ihn ntcht zu fchrecken braucht! » Selbst der Pariser »Figai«o« kann nicht iinihin, über den Mangel an ~L?altung« zu ipottem den die in Betracht kommenden Factoren aus nlaß des bevorstehenden Zarenbefuibes an den Tag legen. Jnsbefondere wird auf die Taktlosigteit hingewiesen, dem ais ei« von R ußland gewissermaßen die Rechnung aiifsuniachem indem bis ins kleinste Detail die Kosten der Vorbereitung svecificirt werden. »Der Zug, den man vorbereitet hatte,« heißt es in dieser Beziehung, ,kostet so und so viel Hunderttausende von Franc-s; der Em ang tin otel de Ville so und so viel; die Wagjen L) und o viel· das Feuern-er! o und so viel! . . . Wenn der Zar A es ies liet, so Dann er bereits, einahe bis auf 25 Louisdoiq den Betrag der Rechnung kennen. Ohne Zweifel geschieht dies, uin zu beweisen, daß wir die Dinge gut machten: aber trotzdem, wie gut man auch aufgenommen werden mag, ist es och stets provocirend, den Hausherrn in edein Augendliile s en Fu hören: »Wie finden Sie diesen Wein ?« - ~samos!« - »Die Flkiqihe osiet iiiich 15 one-Si« .. . Schließlich ist man eniri, davon zu trinken und inan emp «ndet das Bedürfnis, sich bei Leuten, die siih taitvoller bis-nehmen, behaglicher zu fühlen« f Daß in den monarchiich regierten Ländern der Empfang des ruisifchen Kaiser-makes sich immerhin weni er bvzantiniich gestaltet bat, als es in der französischen Republit der Fall fein wird, sann noch ein leiser Trost für uns fein! Bilder vom internationalen Frauencongrefk Originals-sieht der «Neuesten Nachricht-UT) Berlin, As. September. s I. Arbeitsgebiete der Frau. Der Gegenstand der heutigen Commissionssitzung sollte sein, fest « zustellen, aus welchen Gebieten die Thätigteit der Frau ganz besonders : nützlich und erstrebenswerth sei und wo sich die Frauen der ver , ichicdcsrsten beruflichen: Stände am besten zu gemeinsamer, das öffent liche Wohl fördernder Arbeit zusammenfinden könnten. Aber in ihrem Schluszwort mußte die Vorsitzende der Section, Frau Jeanette Schwerin, zu ihrem großen Bedauern zugeben, das; von dieser beab sichtigten Einigkeit wenig erreicht worden sei und das; die Discussion zwar zahlreiche Ansichten zu Tage gefördert habe, aber keine auch nur einigermaßen befriedigende Antwort auf die Frage: »Jn welchen socialen Arbeitsgebieten kann steh die gesammte Frauenwett zu gemein samer Thätigkeit vereinigen I« Jn ihrem Referat hatte die Vorsitzende in wcitestem Maße einer Vereinigung aller Frauen aus internationaler Basis zur Verfolgung ihrer socialen und humanitären Bestrebungen das Wort geredet und hatte betont, daß weder Religion noch volitcsche idscsiiinnsig hierbei in Frage kommen dürften. Sie fchlug vor, daß die Frauenvereiiie aller Länder Vertrauensversonen ernennen sollten, nin alle wichtigen Fragen zu prüfen und ein neutrales Gebiet sur die Frauenarbeit zu Massen. Dann erst werde ed gelingen, allen Frauen zu einem menschen würdigen Dasein zu verhelfen. Einen lebhaften Ton brachten dann wei sorialdeniokratische Redner-innen in die Debatte. Frau Clara zettin und die sit-on vorgeftern an dieser Stelle gesatilderte Frau Dr. Litlv Braun, geborene v. Kretschmam die Wittwe deo Unwersitiitsvrofessors v. Gizicktx Zunächst stellie Frau Zeit in einige Aeuszerungen richtig, die sie in einer socialistischeii Versammlung vor einigen Tagen gethan haben sollte und die als dem Frauenrongresz ganz besonders ieindlich aufgefaßt worden waren· Aber trotzdem wollte sie von einem Zusammengehen uiit den bürgerlichen Frauen nichts wissen. Was diese erstreben, sei nur ein arnlseliges Lin engerichy für welchec die arbeitende Klasse ihr Erstgeburterecht nicht hingebe. Sie rechnete die Frauen der wohlhabenden Klassen, die im Congresz lediglich der· treten seien, den »Ausbeutern« zu, und erklärte als· erstes Erforderniß einer zielbewuszten Frauenbewegung die Abschaftung der Gesind- " Sie hatten Wasserthürme zur Ausgleichun der Druckdifferensem Evidaurus war eanalifird Die Dauscanalifation hatte Thonrdbreu mit zu Reinigungszwecken abuehmdaren Deckeln. Die Straßen canalisation war begehdar und mit Manmisinsteigösfnungen versehen. Kurzuny die Dellenen ftanden auf diesem Felde nicht hinter unserer Technit zuriick, die inzwischen nur die guverlii sigere Berechnung voraus· gewonnen hat. « die coueeete des Herrn sknfikdieeetoe Trenklee im Gewerke hause 01l mit Beginn der Wlntersaifon eine senderung in! Farinat des rograinms eintreten. Das vieizach demii eide, u raitifche Folios drmat feil dem handlicheren Drtavs ormat nie-Im. Dalxiekde er zctizeint in« OR: eines DefMs und» fudrt den Titel ~ rcidnee neckt nkigrsi »Bei-lag di Inzetgers hat die aitrenommiete Firma H. . chulde übernommen, weiche auch den ~Belvedere-Anz« er« in dein "FZ"Z-T""E’»»M "kkikqMå-iks««kkichxk2ä«"kskk«käkkiå"äs7 111-»Es· IF Kkaktitunfs einer günstigen Aufnahme erfreuen. « swieoeden Isabeetatepiu Eins, «. kannst« YB-iivl«tZ,"·oe-«c«iu« IF« 13«Pi., 111-»gem- XVIII-«« olgendeneäxihaln Der interna nale Congr fur fkauendeftrebunses uns kauert-v» uuit l Flluxtationx - Der » nieri cui-»in London· Von del-a Mst (mit 1 its« ation). - Roras Traum· Zanasoså Schneider· Arno tmit I slluftratssoH »Was-Hatt« (m·it 1 Jung« on) nach des— Gen-tilde von Gabriel as. Amt! che Ilusftschutta Zeig-sinkt aus W»k«jf..«is««i’"å’å"2ksikä«üäikk «« XVI 1»?-.«i"SZI-R"k; 111-W.- Miesikßsattonenx Eine svunderdare Cnii 1 Z —- tfchesisxernsgelimitssll .—lkri dersel Æxxksk —««L«-’i2«ks:«s2·-:’z« · «« ZLWWÆZ«"M«Æ Zledugzin Nr. Ob. - Preis-ROHR · Inst citat-seit. intern tio alenStbatdturnier 111-w dessen Prograeäim wir tiirzlicsjsszgtedrachpszsfdem diiexten außer-Balke kszssxgssW sænasxssiw it a: : mit« cum-i , k act» , Etzksisaasskwsssksw n« HLIMZZHFHÆ Chaos-set. m: usw Sie-kam. me: out« not» am« m: wann - des TM·- Esss »TBW«»-.»We3:.«-W ·« Mk: spusFsYiusm ZZZHEZJZ Ick VVU Du« »Ist-satt, 16022 tust-n. penmesser mit Wir leisten 1,60 it ctui D,so Mk· I sauft-reif Wvtcm das 17804 Osm- Pf. an. e 7.
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