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01-Frühausgabe Neueste Nachrichten : 09.02.1896
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1896-02-09
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490221629-18960209014
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490221629-1896020901
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490221629-1896020901
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungNeueste Nachrichten
- Jahr1896
- Monat1896-02
- Tag1896-02-09
- Monat1896-02
- Jahr1896
- Titel
- 01-Frühausgabe Neueste Nachrichten : 09.02.1896
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yeueste so. - » »Hu-L«- ·."s-«"....V5-.ssx.så·.gx.s ·«- EW WORK-WITH: Isssoasssts List-sang- Saume; Eelesenfle und verbreitetste Tagegzeituug der Fest. Haupt· und Yefldenzfladt Yresden nnd der Yororka unparteiisch-«. nuetblzåiliegige Zeitung für Jedermann. sqitzssssrkfn Vukch die Post psertelxäåtltch Mk. VII, mit »Da-due- Flicgendi löst-RAE. UND. Für pro-bin n. Veto-te monatlich 50 Of» m« wightqn 60 m. gib— Gott-Un? viett·tj. It. 1,80 resps hcs outside sie Säfte: Nr. Wis- Oesterr.sssc silligsts Preise· IV. U« SIJCIIL EHBtHCs6IEIIIok-FEIEI"IE, comptolrs utfåspfoikaaksstollox « » Dresden-A» Icilsslkatkeksususso 11, 11. VOOOOOO AIIYCUISIIYII Syst« Art-ou Bsssslllissclslltlek nat! suchst-Oben. 000000000000 Verkauf-stellen wardst-« "in Hallen stadtthejlon um) npclx ggsvritts jodoykqjk vergeben. Abg. Richter: Dieses Gerücht von der Vermehrung der Flotte hängt mit Jntriguen der inneren Politik zusammen. Es bestehen aus» den verschiedensten Beweggründen Aspirationem welche darauf hrnzcelen, die gegenwärtigen Si) inifier zu ersetzen, um ebenso wie nach außen auch m Juneru abenteuerliche Pläne verschiedener Art ins Werk sehen» zu können. Dazu sucht man jede Handhabe zu benutzen. Sehr überrascht bin ich durch die Erklärung einer beab susptlskstl Flottenberinebrung Wo sich irgendwie mit großen See machien usisere Interessen: kreuzen, liegt die Entscheidusig nicht bei unseren» Schufskanonery sondern wird durch« unsere Gesammt volitik jenen Staaten gegenüber insbesondere in euroviiischen jFrsagen bedingt« Für den Schutz der Colonien sind die Schutz« truvben geschaffen und außerdem die dortigen Stationsfahrzeuge vollkonimen ausreicht-nd. Was den auswärtigen Handel betrifft, so gebt der allergrbste Theil der Ausfuhr nach Staaten, denen gegen über unsere illtaijisre überhaupt nicht in Betracht kommt. Die Aus fuhr un letzten »Jghre hat sich allerdings gesteigert, aber besonders nach densVereisiigtesiStaaten von Amerika und nach Russland. Aber den Vereiuigten »Staat«: nnd Russland gegenüber ist dort: nicht mit Kreuzern zu detnonsirirew Mehr noch als der auswärtige Handel. sich vermehrt, ist schon in den letzten Jahren unsere Niarine erweitert worden. In finanzieller Beziehung hat ntich die Aukündigung des Staatsfecretärs überaus beunruhigt Als 1893 hier die Militärvorlage »verhandeli wurde, stellie man weitere Marinebläne entschieden in Abreise. Miihsanr haben wir dann die Finanzen des Reiches ohne weitere neue Steuern wieder ins Eleichgewicht gebracht. sNoch find die dringendsten inneren Bedürfnisse im Neich und in— den Staaten unbefriedigt. Die Ankündigung neuer Auf wendungen inuß aus unsere Gesammthaltungs in allen finanziellen und Marinesraaerr einwirken. Abg. v. Kardorff bestreitet den Zusammenhang der von dem Abg. Richter erwähnten Bewegun mit Jntriguen, Minister zu stürzen. ·(Ab . Bebel: Woher wissen Sie denn das J) Es giebt in Deutschland sehr« viele Flotten-Enthusiasten. Jm Augenblick können wir allerdings nicht daran denken, die Flotte zu vermehren, weil unsere Eisenwerke noch aus zwei Jahre voll beschä tigt sind. Aber der Frieden der Welt hängt nicht von uns allein ab. Die Stimmung in England ist eine außerordentlich kriegerisehr. Wir dürfen nicht sagen, daß wir unter allen Umständen einem Seekrieg mit England lausweichen wollen. Wir würden dabei auch nicht ganz allein stehen. Aber freilich hegend, daß der Reichstag sieh jeht nicht dritten lassen swikv durch di: cpnksprintousiqsien s : » Abg. Hammacher «(nat.-lib.) sriigt den« Staatsfeere FOR? hat sich nnserßerhültniß Zu England gestaltet? Staaisseeretiir» v. Mars cha l: Jch würde bereit sein, niieh darüber im Plenum Zu äußern, wo ich vor Stenograbhen spr en kann. Hier habe« iid eine Garantie sür richtige Wiedergabe. di· « allgemeine Zusicherumy daß wir für die Flotte künftig nichts mehr verlangen, kann kein verantwortlich» Staatsmann geben. Fu meiner vorherigen Erklärung liegt der Schwerpunkt darin, daß ch in der auswärtigenPolitit iticbts geändert habe und eine Aenderung auch iricht beabsichiigt wird. Abg. Lieber ebnstatirt mit Genugthtircnm daß sich in der aus wäriigen Politik, nichts geändert habe. Dem gegenwärtigen Staats secretär haben swir auch solche Absichten nnd zuFenruthet. So lange die Herren im Amte find, dürfen wr beruhigt sein. Wir sind aber nicht sicher, ob nichtein Wechsel der Ver on eintritt. Abg. Richter hat Recht, wenn er mit der Agitation für die Flottenberinehrung auch ein weitgebendes Hkntrigueniviel gieggen die jetzt maßaebendenilieisonen in der auswärt gen Politik in er bindung bringt. Auch gegen den egenwürtigen Reichstag kehrt sich dieses Jntriguensvieb Jm Gegensan zum Abg. b. Kardorff meine ich, die deutsche Politik muß jede Gefahr eines Krieges mit Eng land bei Zeiten abwehren· Das wäre« ein Kampf wie derjenige eines Walroffes mit einem Bären, wie Fürst Bismarck es genannt hat. Die Enthufiastem welche so viel Lärm »scblage"n, würden bei einer Neuwahl des Reichsta s unter Millionen verschwinden. Indessen, wir haben das Gelöbnis des Kaisers aus dieVerfassung noch unliingst gehört und dürfen uns deshalb Beunruhigungen über Srhaumschläger entscblagem - Abg. Bebelt Die deutsche auswärtige Politik wird gegenwärtig durrbeine große Unsicherheit durchzogen. Wir find keinen Augenblick sicher, in die größteVerlegenheit zu gerathen, wenn wir die Dinge gehen lassen. Unter den 100 Mariae euthusiasten ist einer allerdings von einer so großen Bedeutung, daß, wenn derselbe ein Wort gesprochen hat«, viele Agitationen sich sofort daran anschließen. Keinen Tag sind nzir vor Ueberraschungen sicher· Wie oft ist selbst der Staatsstreith an die Wand gemalt worden! Die Aeußerunsen Kardorskzs in Bezug auf England sind geradezu ungeheuerliclx entschland It auch auf Eng land angewiesen. Für die jetzige Stimmung Englands bildet die Transvaalpolitik Deutschlands nur den Tropfen. Abg. Prinz Arenberg (Centr.) er lärt sich für beruhigt. Die letzten Maßnahmen in der Transvaaipolitik hätten allseitig Beifall gefunden. Aber aus Befriedigung über den diplomatische-n Erfolg würde man nicht alle Marinepliine gutheißem - Abg. Richter: In der Transvaalsrage sehe ich noch nigpt klar genug, um rückhaltlos der Haltung der Regierung Beifall zu zollen. Ebenso liegt mir nicht klar die Haltung der Regierung in Ostasien gegenüber Japan. Die Transvaalfragen sind von berschtuindender Bedeutung gegenüber den großen europaisrhen Fragen, in denen unsere Interessen mit denen Englands zusammengehen und England auch »auf unsere Unterstützung angewiesen ist, wie in den Fragen des HBosvorus, Egyptens und des Mittetmeeres Die deutsche Presse bat allerdings keine selbststiindige Bedeutung, aber sie spiegelt getreu die Absichten gewisser Kreise wieder. Dieselben Jntriguem welche unmittelbar nach dem Sedantage sich angesponnen, un: schneidige Minister ans Ruder zu bringen, bereit, den Reichs: tag selbst durch einen Staatsftreich zu beugen, waren auch im Januar wieder an der Arbeit. Jetzt hat sich die Gesellschaft in ihre Srhluvflhelier wieder zuriickgezogen (.beiterkeit); aber dem« nächst bei guter Gelegenheit kommen sie wieder hervor. Die Coloniem und Flottenenthusiasten sind nur benuyt worden für diese Jntriguen Die Unsicherheit unserer Zustände beruht darin, daß ohne sarhliche Gründe bldylirh s inisterwechsel entstehen tbnnen und damit unvorherzusehende Wendungen in der gesannnten Volks« Für die weitere Debatte im Plenuni richte ich »ein den Stuf eeretiir vrMarseloll die-Frosch er die Verantwortktchs fest-für das Transvaabficelegrantm des Kaisers« Über ninnnk damit sieh die Erörterung der Transbaalsrage nicht an die Person des Kaisers, sondern an die Adresse der Regierung richtet. . Staatsseeretdr v. Marschall erklärt, diese Verant kJklichkeit zu übernehmen. Abg. v. Kardorfs verwahrt sich Segen Mistdeutungetr. Er sei «· ein Verehrer des Fürsten Bismareh ieser hätte immer der Ver ständigung mit England das Wort geredet. Fürst Bismayk sei auch weit entfernt, den Reichskanzler Fürst Dohenlohe zu st" n. Zrh wüßte keinen besseren Reichskansler als in. er russischen Ostseeflotte aber müssen wir gen-ach en sein. z« Nach weiteren unwesentlicheren Debatten wird der Gegen stand verlassen und das Gehalt der Staatssecretiire bewiiligh Di- heutigk stumm« mit-act 10 Sei-J Yce Zikartnepkane und uns ere aus· ewrirttge Ztoktttii Jn der Budgetcommission des Reichsta es entspann sich am Freitag Vormittag beim Etat des Auswkcztrtigen Amtes, an skhlieszend an den ersten Titel, Gehalt des Staatssecrctärs , eine bedeutsame Debatte. Den ersten und wichtigsten Gegenstand bildete die geplante ·Flottenvermehrung. Der Abg. Lieber (Centr.) richtete eine dtesbeziigliehe Ansrage an den Staatssecretär Freiherrn v. Marschall, die dieser »sosort»rnit einer längeren Er tliiruW beantworten· Hiernach kaute sur die Regierung zwar eine ermehrung unserer skreuzerflotte nicht aber unserer Panzers flotte in. Betracht, sur die bekanntlich von uztågeren Colonials schwärmern lebhaft Stimmung gemacht wird. an wird die in Aussicht gestellten Darlegungen bei Berathung des Liliarineetatsi abwarten müssen, um die ausführlichen Gründe, die für die( Regierung» best mmend-sinb, kennen zu lernen. Alsdann wurden Jixljietrer ings ausgetauchten Krisengeriichth unser Verhältnis; zu Essig» d, d e »Trans·vaalfragk» u. s. w. erörtert. Ueber den Pera »,- i Sitzung rst des aheren zu berichten: Antrage des Abg. Lieber, ob die weite Kreise der Be sslterustf beunruhigenden Gerüchte über eine bevorstehende ganz außersdjssttliche Vermehrung der deutschen Flotte auf Wahrheit be ruhen, gal- der Staatsseeretär v. Niarschall folgende Erklärung ab: Dein; lieichotaäe werde in dieser Session eine iiber den gegenwärtigen « at htnansgehende Forderung stie Mai-ine tdece nicht vorkgelegt werden. Schon xeit geraume:- Zeit bilde die Tage einer stät eren Vermehrung der zlotte den Gegenstand der wiiåuugen er betheiligten Ressorts. Der Zeitpunkt, wann dieselben um vschiuß gelangen würden, sei noch nicht bestimmbar. Ihr Ergebnis werde seiner Zeit den verbündeten Regierungen und sodann; den: Reichstage und zwar in einer Form unterbreitet werden, welche volle Klarheit gewiiige isowohl über die Bedürfnis-trage und die an estrebten Ziele, w ber die finanziellen Niitteh welche für die zegetttoart und ·die Zukunft an einmaligen und sortdauernden Aus gaben eriordett würden« Vom Standpunkt desxausroiirtigen Dienstes tbnne vuljtssigspnur betont werden, daß das Bedüriniß nach V rmehrung unserer Flotte, insbesondere an irren ern, fis seit vorigen! lahre itirht nur nicht vermindert, sondern im Degen iheilzetlssb It vermehrt habe. Dies berube nicht ettda auf e ner Wanderung« unserer« tiberseeischen oder überhaupt« unserer aus toiirtigien Vol it; - eine solchesei weder eingetreten noch dead ithti its-· vielmehr seien die im- vorigen Jahre— entwickelten und vorn Igeiehsta e sgebilligten Gesichtspunkte maßgebend ge blieben: es handle Ich um Stcherung unserer Coloniem um Erhaltung und-Befestigung der deutschen Autorität daselbst und dann darum. -de Deutschen im« Auslande und unsere iiberseeiichen Interessen, vornehmlich unseren Kunde! und un ere Schisisahrhnach Maßgabe der Verträge un des Völker: · reehtsstnirtsant zn stritt-en. Die Steigerung« jenes Bedürfnisses eutsnringe auch nicht einzelnen Vorgängen der xj ·ngsten Zeit, sie habe sich? vielmehr orgaaiieh entwickelt ans er stetigen Zunahme unserer iiberseeischen Interessen, insbesondere auch der Aussuhr deutscher Producte nacb fernen Ländern, welche im vergangenen Jahre einen besonderen Aufschwung genommen habe. Daß die deutsche Flotte mit. der Zunahme jener Interessen gleichen Schritt l halte« .sei eine Forderung, tvelchee das Reichsten nicht « entziehen könne. vDieniihere Darlegung dieser Gesichtspunkte werde ! für die Berathung des Mariae-Guts vorzudehalten sein Hans! nnd Wissens-Einst« · kDas Olettsistdier Hostheater brachte gestern Abend die Erst aufsiiFunT des Banco-ansehen Lustspieles »Die Mai-M. übersetzt von Otto, ran es. er ieht 62 jährige Pailleron hat manches und vieles ansagt-en, was in Deutscbiandteine Beachtung fand. Da ist-rieb er eine atire »Die Weit; in der man sich langweilt« nnd man kam und amüsirtes sich in dieseteWeit, nicht nur in Franlreich sondern and) sin Dentschland Nun schrieb« Paillerons ein neues Stück und nannte es »l- sonris". aber siehe da, es war ein Stück, in dem man tch langweilig Dasistftirsmich keine Frage: Wiire der Autor ·von ice« over hiitte er nirhiwenigstens einen gewichtigen Namen in die aaaschale zu werfen, Jman hiitte ihn acdtnngsdoih aber kühl abgelehnt. Einige tviizige Schlagen« eine glatte Eonver ation« einige pshchoiogcsche Feinheiten t useben darüber n cht hinweg. · Die Einheiides Ortes und derzpandinn ist gewahrt, das mag eokreet fein« aber das Allzueorreete streift oft Hart an die Lansweili - seit. Die Maus« ist ein verfapiiasterter. in! Kloster erzosener ackflskd mit reiche-n Jnnenleb n ewenigstens sollen wir-Viktor« en, beipdttelt von Jedermann, von jedesnjalsåiend behandelt. hierin dein Kinde ist daeWeid etwas-i, das liebende ib, und aus) dasm ssen wir-glauben. Das dibslirhe Oervorbrethen ihrer Empfindungen, ihr pldniiches Din versen an denGYenstand ihres Empsindens ist, psvchoiogisch genommen, eknsehr roßer » isgrifß de; um so nntvahricheinlicher weit, dahihr · aktner einen herahlassendssp ttisthen Ton nicht ver-IND- Die Handlung i tut; Mirtrisiotilde ifl .die Gattin eines nnigen undjebi dei ihrer· ntter. Ihescheidung ist in solckien iillen nicht gestattet. Sie. liebt— Niax.v."Sisniers« und er liebt.sie. ie Manna, nihren Pioralbegiisfeii »Pronintiale« und der Pastorwittern Unheil und imden eine Olblentung der. Gefahr darin« das ttoei Freundinnen. die VIII! Bein« gekonnnen sind, dengefiihriichen Mak der übrigens activ-ins. inter- Neytzltpckeux E« decken« sank« niedre. Werk-kn sitd die tie nen Fischer-in en inthre ei en aNeye ver-stricken, entdeckt Max « siiajtjetwnseine siebenten« ans, o nein --’·die Liebe, Welche die» Manszkür ihn hggt .aher».au··h. n..r duribeinentliiglispen Bis, denn «er ·sin et« ihr tiszenbuif einen Brief. Mit einem ale liedt eriie auch und Clotiidek it« ei« e en - tnan weih-nicht, wie es ehen kam! Jestxijfcheint Tlftil r, frei, dennjihr Gotte CTIEWAWMTHZFZIÆI Kann: e r inhsie der Diausdenjpiag u «n. " michs-Man an tbnidisskii " . " · er· l . mirs-te;- «-s . « « re.-eiF-««0«-«««s«»«;«E«»«:.9:«««..«g.««·:«.-.:3-«T« -i3.««SIÆi- « es sieht« es blieb sei Wirklichkeiten. « «· «« jFT » ·- . Its» THE? M» P g Øzsvsslt VXZUVFkYeFIuZUYVM VIII-sei? HSYUH Es» ZZMFTZ V« Nwghcheeiönen sum« MlcksixsfløttensWsHmvökfins-nd wußt« Ekschkinutts T» »« khkyials hab» Fkzuxkm lslecht «» ums-n. , nahm «« me; ein wes-to s« Hchkzkxkte MAY-« Mk. »» Fkautein ; xzstzgsszgkqåwäisspESDLFXFlZEKZTlssul·s3«F,:«;Zkk’l"s·st;-zs; »Es: .I k k waren S . st wann« Schwkren fk . einiges-Hm· Name-III« ·« Fkm Mut» «« an« set-offen- TUU user. « He» Paul U Mkoksz »? nicht ihm« »» vie Mk« sum« Twdiedmtsc W« «« MOMIO «u« eum Pbkspsp »Um« Ahieriers kst M« Was« u nnd vkscwmnwkgifess VII« Max v« S«« «» krumm» VIII» zip-sitt. its« «P«»k vie«- Wkcttenutssknw vpJchacf ssssswsmskpk Du« IV« DER» Sachen« wissen( ektl Mk« die Fwwnlny spwkhei M! Æuwzz zkgst zu Jus-to btsssk«z,z»v«zup, ev« kckwHuchk diese« M« «» »Es, und qui! UND« », · man is! V« H« M« I Mmkkyi - fes-»i- · no: i« sau- « seid «« .«» i :.«:«-«’-’-kI-i- sskzs«.gsi«k»z«ii-. gis-HAVE kE,«--,-:...5-i-«- Fikie txt-te Mai-tm stjäsäässzsps und« noch-dass« Wust-triebe ask-ano- WE« . « » »so-«- JOHN-NR«- · ' YWIFYH seJÄIYÆuu Dis-YOU« YOU« «« Physik« V« Apis-O« «« W« uns« DOM etavstsss P»« swsetw z« ice tm· «« visit« i neu-V Hist« Id« C ZHZHIFOM- "’Y·LT«"«·EZ"·I«IO,I»II»DIHS«J.»HYZP-«F« ssskzåWpkL M« a sis EVEN. s« .. mit W« AeblkvNfcimåsp gflelltes TM. Fig-us Väpu spqpi Ia Ist! ou» «« «« uns« «V«"««" III« END« AND-m des-Eos« rasMIW fakms JJIUIIOEIIYUUJIHHHWIIIE I« spzppkyidaalstät wpsikattscdm » »O« neun« O? »« mmekiscdHwzzzzkn vi sub-DE«- tF«M·TIV" »Das-III» te- ZZTZFIHIZIIFXEH «issssis’«««MTsss·åkzrss-.«s IF ists-I! « sitt-usw«« us« « « «! «» VIII» esse-stockt , «· Ists-Ist« · skcpst »I hs UND-«· ums— Ists-» W « Ost-US· I« z Au« Fing« ssspzzsdkjkeseeiuuicocas a- wåwfikikk is: Einst-»O« «s» um· WHA- . «« »vor-cis»- UI lIIMV Uzsqszs JIIMCM HJFFIIIIY · HH WITH ICUMEM e--IIW·««""«M·IK« b« V«tm«·«« zfktulicksls »»» lUOIUDV dem« Am· " , Yentfcher Krisis-tun. e ; » s(- Situnq vom 7. Februar, I— Use. n Auf der Taqesordnun steht die Betqtbung its· Inter vellation der Angs- GkasSchwerinssöwis und» greifen be treffend. die Aufhebung der gemischten Peivattesusitisikersz Stdsk Graf Schwekin -L wih (eonf.): Die Regierung at drohe: dem 1894 angenommenen Antrage des Abs. PuttkamctsPlauth auf Aufhebung der Privatttansitläqek nicht entsprechen, trotzdem dfe » ,- noch ihre dervorragenditem beseelteften Leistungen erdliiden dürften. Die traunienfche Schwllrmerei der Conivosition drcicvte sie mit iinvroviiatoriicher Unniittelbarkeit zum Ausdruck. Der Gsinoiissallade iedlte es· zu letzgedachtersszirkung noch· an volle; Beherrschung des Dvnanziichein ie Hand de« zarten, ringen Madchens erwies sich den mannliche Kraft erdeischenden Aniorderungen iiicht gewachsen. Uniiv ichonet spielte sie mit liede- und versiiindniisvollsteni Sichs veriensen in dao Empfindungsleben de« Coniponiitem Robert Schiiiiianne «.suinoreoke«, die nur uin der fehlenden Eiiiseit der Forin willen in ihrem beinahe verwirrenden Bilderreichthuiii nicht anders als erniiidend ioirken dann. E« folgten Tichaitotvoti clioneon viere, Rudinstein Anhalt-Strick« beide« iirich jeder Ricdtuiis din doiiiqeloerthetq volldefriediqende Dardietungen und Liszt sour- Bolonaiir. Dann besann noid ein Concert odiie Prosraninn will sagen, das Publikum erst-ans sich eine Reihe das Kaki-Sizi- «, o in . « cis-e n ciiste se. Mai-Ist d« Ksni c ist soeben von dsn seidei er åfddauer Carl Söfinek vollendet morgen. . « In des« Wende-need iiie Zzylntae dee internationalen cnnstansstelliisiq zn Dresden l sind von den Preiorichiern folgende» drei steife vertheilt worden: der erste PUCK km Betrac doiis M sit. mit da ZuiveiiuJ der luoiüdruns an . tlinsner imserlin »für den cntsoietf « oldene Flügelc dar zweite ikreiosint Betrage von 400 Mk. an Oiinar Schindler in Dres»e»ri, der dritte-Preis in gleiche: Ddse an E. R. Weiß in Kadix-ge« »Unser dein siirden noch ehrenvolle Erioiibniinqenjen In iiikien Bissen-JOHN. «·««-««2.-..« sg««.:-.-«·...k«««....-."««- 111-Zä eereii , u eqanse o im« nimm-risse, an« siii sein. ne. taro, Elias«- Jenas-i- PMLILIIE PUBLIC-Its« . - « · spksiiiss c"·"·"" as. o o« - c : S i " A— TIKTJTIYIIT«M.:«T«TT...-k-TTE:2F3::FE:T7-å»-HHET.E W: ins-»Hi- spuuqZkZsuvpuuissm main-käu- sustipiårzoic »so-IF -;»«:.3«»..-.g:«::s.s:..Ozsscxxxxxsxsssikxsg mäRPMIIPÆLÆYUeI Hostie-me fand am Dsnue . EMFIIÆIIMII VII! GEIST« söcustmanai Asces- Sram Mk. E Uusetxssrtjbienkpom Lief-set with-Yes. hielt· d H! « · und erzielte einen gxYenbeq Etfol . Rad) m wette« - . merk-ums u « w...sksi«.k-ss.ss.-g...»s.sss ««- «·E··;.-:.»i«.«s.z«::.« 9." Zkskknåk 1896 (l.«
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