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01-Frühausgabe Neueste Nachrichten : 26.08.1894
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1894-08-26
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490221629-18940826013
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490221629-1894082601
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490221629-1894082601
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungNeueste Nachrichten
- Jahr1894
- Monat1894-08
- Tag1894-08-26
- Monat1894-08
- Jahr1894
- Titel
- 01-Frühausgabe Neueste Nachrichten : 26.08.1894
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Darfst-EINIGE EVEN: Zssxgxssxzä As» Ei« axmuheit Its-via. «« WMFEZE2ZFLIRLTMEBF« Mk 111. Nr. any. « M HIYFAUZHH k Jahr zeigt uns die Statistik, daß das Institut der Yzusgalkfsizaehruizir in Deutschland immer mehr andißoiåxn gewinnt; Wkz kin- hocherfreuliche Thatsachr. Denn iwer e ervsl chtung Mkmmy von seinem Erwerb regelmäßig e nen gewissen Theil an «, gzpxkkgpkksicherungsbank iu mhlem um dadurch, wenn wir bei der Wzpkqjchsten Form der Versicherung bleiben wollen, bei eintreten- Winde, seinen Rechtsnachfolgern ein bestimmtes Capital zu hinter kssw bringt damit einehohe Auffassung der fürforgenden Pflicht gegenüber den Seinigen-um Ausdruck; -er forgt für seine zikaaiiiiesp Hi» ben Tod hinaus. Ein Volk, das darauf hinweisen kann» daß« Ist-Zahl seiner Lebensversicherungsvolicen immer mehr zunimmt, steht M« auf einer hohen Stufe. Die Lebensversicherung wirkt also er zichkkisclzaind auch -der Staat-bat die Wohlthat dieser Institution »« am» ekst ausdriiekiich anerkannt, indem er die Bestimmung H, daß Priimienzahlungen bis zu 600 Mk· pro Jahr von dein stkneipflichtigen Einkommen in Abzug gebracht werden dürfen. Aber m« insofern ist die Ausbreitung der Lebensversicherung-erfreuiieh, alt sie einen Beweis von dem fortschreitenden liationalwohlftand er bktiigt, denn die Versicherung ist ja schließlich nichts anderes als eine Sparkasse. Jm Jahre 1893 wurden von 40 deutschen Anstalten sssbd neueVersicherungen über 398 Will. Mk. geschlossen. Dagegen schieben Mk) iiiersicherungen über 6,4 Will. Mk. durch Zahlbarwerden bei Lebzeiten der Versicherten, ferner 17 005 Versicherungen über 68,b Will. Midurih Ableben der Versicherten und endlich 25689 Versicher nigai über 101Mill. Mk. durch Rückkauf und Verfall aus. Der iieisiiherungsbestand der 40 Anstalten betrug, wie der Frkf. Gen-Uns. mittbeilt, Ende 1893 1 021846 Versicherungen über its! Millionen Mark. « Diese Ziffern geben den Fortschritten in der Lebensversicherung beredten Ausdruck, aber sie deuten auch auf eine iiade Stelle im Versiiherungswefen hin: wir meinen die riefig e Etwa» derjenigen Versicherungem welche durch iickiauf oder Verfall zur Lösung kamen. Auf die enorace Summe von « 101 Millionen Mark belaufen sich die rück gängig gewordenen Versicherungen im Laufe eines einzigen Jahres« sieüberfteigeii also um 50 pCt die regelreehten Versicherungem die jenigen Verträge, die nach dem ursprünglichen Willen der beiden Eontrahenten wirklich Juni Auslauf gekommen sind. Damit tritt uns die erscbreckende Thatsaehe entgegen, daß von den Verstehe-Zungen der überwiegend größere Theil vorzeitig wieder gelöst wird. Jn solchen Erfcheinungen kommt ziffernmäßig der Leichtsinn M) U! Detichltchterung der Budgetverhiiltnisfe großer Bevölkerungs- « Ueber die Emanctpatton ågypttscher «« Prtnzeistnnen bit in Maahred als Art iedende e emali e Leihart des Ists: W« REMEDI- Mustafa sei, in einervintereassanten ätudie Mut« sigimmsbiitiifche Frau, die er in Nr. O de« ~Glohus« ver » krich u Dieser-ten emancipirten sich von den Frauen uerst sich v Wann! un Hat« linfan s der 70er Jahre. Sie tleideten »He: Mk« I le« . see-is, fie legten die neuesten Pariser« M« an, von Versgleierun war kaum no die Rede, auf alle ZMMVE z« kläiiik chieier o dünn, daß die trahlenden fchivarfzen »» u« «« Bknericnnen voll indurchdrangem Der Snii CVorIäU er) Ruh» u« z« sinnen begleitenden Gran-schen hatten Befehl, nicht G» Nsligietiszen Æriickkatveisem während es Häher einem »» JWISIEG Witt- ie rtnze sinnen en beobachten. lle Prinzefs zspaänskschlvoren sieh dei ihrer Verse rathug auszuina en, daß W« »F; mir eine Fern: »Im-u seinen. h vie« inv- vix-F -IMM 7 M M« ivei der· erfasser nicht anzusehen, iedenfa s «« sikssssiigsizsiskigssskgs rein« i« 111-s»- txs ««- e ne n . n and aran WITH-s; use: dumm: s» ans« Gasse« verkennt-i, de: up« OR» then alten toranifihen Re ein Lein ganze« san« regierte. www) Ukiitvßm und sein haie Cmoharnmedanischer H» o» F« » ilzm in «a en! Recht, namentlich wenn er Zur höheren, h· PG; As« send fehlte. Etkatn in« Sehn-irrt ei en zwischen J« HMHJUV V« Pt visit. die· o ivet sinken, aß die Prin skkpzsp M« «« W; ihrem » der St) ahre alten· Gatten geschieden zu s Yrwkkkstiten in: Woran» her-die? eiduns enaitetiots · W» vösssin sit-Reste nun durch; a sie nest nnr ihren mtmwgebmskciisstud , sondern d dieser anch is; eiratw » E« W- ind MUßfs«»fun«d die ztvanziajs riqe ivunderh f e Prin « »Ah« «« 111-s. We. « var-«· e wir efa en iviitd I M« anen In . » - mer thnur »n» en · NR« is« s skbcken Dienern, eise the sit-eine, I YYÅOTcdesxnurvoneinemtxiener u »der« fdatnes cJrklisasciiaden im Yerflsijernngzz wesen. MPO III· under. Wesen. t w! i sc, I! l : Ins-«- Jema etwas« wiss- 1564 tqang cktcße U· sende lieu! schraubi « alt. theilt«- I. sc, fix! Gekesenste nnd verbreitetste Fakzkzeiiung der Erst. Haupt— und Yefldenzstadt Dresd und der Beamte. Unpavteiliehtz unabhängig( Zeitung für Jedermann. so saziokseiukleickek TEEEEE-LEEEET-«· Schlafrock-Meyer, Mszksksssss « schichten zum Ausdruck. Durch die glatten Worte eines Heeres von Versicherungsagenten werden viele Leute bewogen, höhere Versicher ungen einzugehen, als sich mit ihren Verhältnissen verträgt. Aus die Dauer können dann die Prämien nicht aufgebracht werden, der Ver sicherte verlangt zuerst Zahlungsausschuly was meistens gern gewährt wird, und das Ende vom Liede ist, daß die Police von der Gesell schaft zurückerworben wird, was natürlich mit einer empfindlichen Schädigung des Versicherten gleichbedeutend ist. Der Uehereifer der Agenten, der Heißhunger nach Provisionen ist ein großer Krebs schaden im Versicherungswesem Aufgabe der Anstalten, denen doch die Erfahrung zur Seite sieht, wäre es, darauf hinzuwirken, daß die Leute mit den Ver-« sicherungen nicht über ihre Kräfte gehen. Eine Verpflichtung auf Lebenszeit oder, wie dies meist in den neueren Systemen begründet ist, auf 20 Jahre, ist gar srhwerwiegend. Mancher, der heute in der Lage ist, spielend eine gewisse Summe zu erüdrigem wird vielleicht tn·füns, zehn oder fünfzehn Jahren dazu nicht mehr befähigt sein. Die Zeiten und Conjuncturen ändern säh, die Ansprüche an die Lebenshaltung steigen beständig und außerdem können in späteren Jahren Anforderungen auftreten, die sich in der Gegenwart unmöglich ahnen, geschweige denn übersehen lassen. Es dürfte deshalb das Mahnwort am Platze sein, die Versicherungen nicht zu hoch ein zugehen. Besser keine Versicherung und Anlage der Ersparnisse in anderer Weise, als die Notwendigkeit, eine vorhandene Ver sicherung läs e n zu müssen· Jn einer solchen Zwangslage geht immer viel Geld verloren, und man kann nur mit dem lebhastestenßedauern sehen, wie eine an und« »für sieh gesunde Idee durch verkehrte und übereilte Anwendung dem Nationalwohlstand empfindlichen Schaden zufügt. Das Schlimmste ist, daß gerade die minder bcntiiteltew Klassen von diesen Verlusten betroffen werden. Wenn die Ver sicherungs-Gesellschaften selbst es sich zur Aufgabe machen wollten, hier vorbeugend zu wirken, zu verhüten, daß der unerfahrene Ver sicherungslustige sich unerschwtngliche Prämienlasten aufbürde, wenn sie vor Allem darauf hinwirken wollten, daß die Agenten sich nicht einzig und allein« von dem« krasstn Provisionshunger leiten lassen wollten, so würde die im Ganzen wohlthiitige Institution der Ver sicherung auf einenoch weit höhere Stufe gelangen. Verschließen sich die Versicherungskt ise aber jener ernsten Frage, so wird gegen die »Verleitung· zu hobextltersicherungen ein wirksamer gesetzlicher Schutz geschaffen werden müssen. Die Anstalten werden sich dann aber schlechter stehen, als wenn sie freiwillig die an den Tag getretenen Mißstände in Zukunft nach Kräften zu verhindern suchen werden. Schwerte wie mit der Feder umzugehen; Letzteres ist wohl wahr, das Lnnen Alle hier. Die maßlose Heftigkeit dieser Ausdrücke gegen den Gouverneur mußte an der äuverläsigleit des Gewährsmanns Zweifel erwecken, aber leider ist urch eine gestern- bereits mitgetheilte Auslassung der ~Nordd. Allgem. Zeitung« eine Bestätigung des Kerns der Meldung erfolgt. Hauptmann Morgen hat seinerzeit nach der Einpörung der Dahome-Soldaten einen Theil der Sudanesen, die unter Major von Wißmarin an der Cxpedition zum Nyassa-See Theil genommen hatten, nach Kamerun gebracht und als Kern in die neue Schutztruppe ein gestellt. Er zog außerdem etwa 70·Westasriianer, meist Weh-Leute heran und konnte nach dem Kriegszug gegen die Miangesen berichten, daß die neue Trupve sich sehr gut geschlagen habe. »Die Zusammen-« setzung der Schutztrupve aus zwei Elementen«, schrieb Hauptmann Morgen, ~eracbte ich für« sehr günstig. Die ersten, triegslustigen und absolut zuverlässigen Sudanesen werden überall den Stamm zu bilden haben, während die beweglichen Wehs, welche mit dem westafritanischen Busch und der Kanipfweise der Eingeborenen wohl vertraut find, ein vorzscJgliches Ergänzungsmaterial bilden-« Bei dem Gefecht gegen die iangesen benahmen sich die Weys vorzüglich. Daß die Suda nesen das westafrikatiische Klima nicht ertragen würden, wurde voraus gesagt, als die Nachricht von der beabsichtigten Uebersührung nach Kamerun austrat, und darauf hingewiesen, daß an der Westkiiste das Material für tiichtige Soldaten in Fülle vorhanden sei. Man hätte die Kosten für den Transvortsparen können. Aber viel schlimmer ist der Eindruck, den man im Allgerneinen durch die Nachricht erhält. Die Sudanesen galten als das beste und discivlinirteste Soldatenmaterial, das man für tropisclpe Länder austreiben konnte, und haben sich in Ostafrila sowohl unter Wißmanm wie auch unter anderen Führern ausgezeichnet bewährt. Die Sudanesen nun gar, die Hauptmann Morgen nach Kamerun gebracht hat, galten als ganz besonders gute Soldaten und haben sich, wie ihr Führer in dem angeführten Bericht zeigt, sehr gut geschlagen. Jetzt kommen plötzlich solche Klagen, als ob diese Leute der Auswurs der Menschheit und zu gar nichts zu ge brauchen wären. Das steht in vollem Widerspruch zu den bisher mit den Sudanesen gemachten Erfahrungen und legt die Erwägun nahe, ob denn die Schuld wirklich an den Sudanesen oder nicht does, tote der Gewährstnann des Hamburger Blattes sagt, an dem Gouherneur lie t. Es ist nicht das erste Mal, daß gegen lgerrn Zimmerer Klagen erhloben werden, von denen manche nicht gera ein sehr befriedigen er; Weise erledigt worden sind. Unter diesen Umständen glauben wir, daß die Colonialverwaltung die Pflicht hat, ernstlich zu prüfen, ob da unten auch alles in Ordnung ist. Der Eindruck, den dieser ganze Vorfall macht ist sehr unerfreulich Die Colonialverwaltung wird in diesem Jahre dem Reichstage mit besonders hohen Geldforderungcni kommen, deren Bewilligung recht erschwert werden würde, wenn ie Anschauung sich festsetzen könnte, daß sich darunter Ausgaben be:- sinden, die durch fchärfere Handhabung der persönlichen Disciplin hätten vermieden werden können. Die Colonien sind nicht für die Gouverneure und Beamten da, sondern diese für die Galanten. Aus Russland. Petersburzs den 20. August. Nach einem Kaiserlichen Befehl vom 7. (19.) d. . sollen wieischon telegraphisch gemeldet, d. R.). die diesjährigen Truppenübungen bei Smolensk nicht stattfinden. Ueber den Anlaß, welcher zu dieser Entscheidung geführt, verlautet, noch nichts Bestimmteä Geriichttveise wird sie mit den vor einigen Wochen in der Nähe von Smolensk gemachten Entdeckungen nihilistischer Natur zusammengebracht. Von anderer Seite hört! man, die im Manövergebiete zunehmende Cholera sei für die Kaiser liche Entschließung maßgebend gewesen. Am richtigsten scheint mir: die Ansicht derjenigen, welche behaupten, weder das cine noch das' andere sei korrekt: vielmehr tverde der in den letzten Wochen llzn wün schen übrig lasscnde Gesnndheitszustand des Zarena ein ent scheidend gewesen sein. Jn den Reisedispositionen des Zaren hat eine Aenderung im übri en nicht stattgefunden. Der Zar wird sich, wie der ~Kreuz-Ztg.« geschrieben wird, Anfang September nach Spalt: Zu den großen Hofjagden den-eben. Man spricht davon, das; hier en» Zusammentreffen de russischen Monarchen mit dem: Deutschen Kaiser während dessen Aufenthaltes in Rominten nicht n den Unmöglichkeiten zu rechnen sei. Natürlich hat die geschäftige Zkama an diese Möglichkeit bereits die verschiedensten Contbinationen Gast) · ' « ««« G . ksgsxgskssgxsskssgxkixzHksksssssssssZElSS««ässzskggs«gzz»«kgssssssszskss: «Vioxett.a«f Skmlkssgtardölkältkongxksgangn «G"l«VkkD«; Sonftasengxs : ». «: Denk-«:- exxsksixssssgskxgxszxigs esse: U!» « « - mit dem niethodischen Irr nn verstohlen lachend sein eschäfy bat ! « d lt, d i i b · F! s - kiä’kkä-k"skkik’k"kåkschiiik« QLETFTkRief«22-TäT?’«Yä"«si-Tkkåi;ä-, I« T seien bei seinensßestrebungen materielle Vortheile für ihn nia ebend.» I Da Her: udor seine polemischen Ausführungen in scdi Meter-«« - sahn! volis3ingt, used so åtireåtächek andere Pckdor in dgutgctxs usäaeiideernä « r run en e en ern-non, a · R, etsceittker nibeszrtktitvjiirdiseze össentliese Lificzsamkeit just aus materielle Ztzweckesurückzufübrem Wer um jeden Preis Aufsehen erregen und VWIUZE säigdtertzickilkkitteni Xcxgsggtekntzfgåi « g( - b " , a na un etet Yjiitxiitnusiizzttexxieizttsutäkndseigäraxtxitts Gcsäpäesh edlenmein Geschäft, das sich zunächst nicht in Geld, sondern in Notorietät auszahlt. Und es Es« Im« Ende; Tsnsseskxisssss psssssisssksszssxxxsssssss - ranoa- einene e e e re er - eAu a in Keinem neuen Fluglatte befolgt» er Diese ethode des bewußten Ztrerei Egert- Tudor singt von sieh: G: hat S e qesu t, « d- Si Su) w , c» ZW- kikssx·säik·kkk.x«" s IF YMszYUPZoZReiYYÄW « es» me» e; com« meisten« · » - » « ir sürchteth es tvird ziemlich lange dauern, ehe tvir von Senkt Heinrich Puder überhaupt irgend etwas singen und sagen werden, eschiveige g! kannidalisch schiechte nnd knadenhaftexersr. inzwischen» gib» set·- ied ruhig— weiter entrollen undientdii en, en . ent ickeln tvir tvollen den Mcknn mit der ehe-wen sbiesks · I? . . . keimt-use« www« um new. « «. « s ste Ylacyrjctjten Eisenwasrsngssnlsäft sug- Hist« Tit-muss tcssuusskåkåux If« Schutxtruppe in Kametmu Die betrübekzde Mittseilunkjszdaß in Kamerunf ttntvviesetum un befriedigendeZuftcknde»emgetreten seien, bxachtzkfolgenlzetz bereits teles Rfapklijgpt skczzxrter Brief von dort, den die ~·pamb·. Borfenhalle« ver en c· : - - ·· Jaum haben tvir unter Leist die ~Palastrevolution« der Da hoineh überstandem so scheint unter Isiinmerey dem Gouverneuix eine solche seitens der Sudanesen bevorzutehem »welche Letzteren aus dein besten Wege sind, eine Herrschaft der Pratoriaiier aufzurichten. Herrn Zimmerer scheint es unter diesen Leuten unheimlich zu werden, uiid er beabsichtcgy als letztes Auskuiiftsmitteh sie nach Hause zu schicken Man weiß wirklich im Augenblicke nicht was hier mehr zu fürchten ist, die Eingeborenem umderenthalben die Soldaten hier sind, oder der Schutz« er Regierung. Vor der Deiiischioerdun Kameruns lebten ivir hier unter dem Scliutze der Eingeboreneii in ØZuhe und Frieden, ietzt unter» dein deutschen Schutze in Furcht und Aufregung. Es ist die Geschichte von er Maus und dem J ei. Zu Hause in den Zeitungen lobt man ja Alles hier; aber man Lollte doch auch einmal unbefangene Stimmen, das heißt den leiden en Theil, hören: es scheint aber heutigenTages schon als Verbrechen zu gelten, wenn man· mittheilt dåß einen der Schuh drückt. Die maßgebenden Per sönlichieiten in erlin sisen weit vom Schuß, und d e Herren Leist und Wehlau ruhen auf iren Lorbeeren aus: diese Mannen von denen der Gouverneur sagte, sie verstanden ebenso giit mit dein - - be leitet, in ein srauzösisches Nestaurant und· ließ sich dort Essen geben, wobei auch ein Glas Rothwein nicht fehlte. Mohainmed hat den Wein nicht ausdrücklich verboten, sondern nur· gesagt daß es Liindhaxi sei, ihn zu trinken. rinzessin M» die weiselsohne den oran ennt», denn jede ii hvtische rinozessin wird auser in alle Zweige des europüischen Unierriskts auch in’s lrabifche eingeweiht, wurde diesmal in ihren civilisaiorischen Ge wohnheiten arg gestört, denn sie erhielt vom Khedioe eine ernstlichc Verwarnung und einen dreiinonati en».öausarrest. Eine iigvvtische Prinitssin in einem europiiisehen Rexauranh das »was: doch noch nie; dagewesen, dn müßten Reh ja die ebeine Mobammeds in Medina ini Grabe umdrehen. bei· es« sollte noch be sei« kommen. Kaum hatten sich die internationalen Klatschbasen in Kairoz ziziterstüizt darin von den Daremssuträaerinnem über diese Exeentricitaten der Prin fessin M. etwas beruhigt« sv aina das Gerücht die Prinzegifn sei mit brein Leibarste susamniengezoaen und lebe mit ihm wie anii und Frau. Und niebt blos Geruch e waren es, nein, es entsprach so sehr der Wahrheit, daß sie Beide noch Hätte zusammenwohnem Jn An« kniihsunq an diesen Fall bemerkte siasa Leb: ~So sehen· wir, daß anch im Island, aber langsam und von oben her, eiviiisirt wird, und sollte einmal ein wirklich freigeitlich Eexinnter Herrscher. an die Regier ung. kommen dann wird es ald m er Herr cbat der mohammedas nischen Priesier ein Ende nehmen. gez-satt - um· Optik-its, Zi- svemaciqs gnivssz ulkiekLk«-ed-kigr.-.spk bübnh »wirt- Hnckcschfttzr Zeit von Rnßlanb aus, wo die Künstlerin 3kk«’"i’ifåkkäskkåkk3dmå«iszaks«fzk«åkszM« 111-Zank? Zkkdskåkk Pekkxstkisegeozxitet M Nam- dkrssustfäikk ist oekmiuuicsfkkcenesi xkDs erik«b.. I i II sst Bis PZIIUMI : mass-»O« stv Dei« »Die cokdnlM Gewiss; i als
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