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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 28.06.1905
- Erscheinungsdatum
- 1905-06-28
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-190506287
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19050628
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19050628
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1905
- Monat1905-06
- Tag1905-06-28
- Monat1905-06
- Jahr1905
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 28.06.1905
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leuchtete Hälfe zu. Wenige Tage darauf zeigt sich seine schmale Sichel Hei Sonnen-Untergang am Westhimmel; er nimmt zu, steht am S. Juli im ersten Viertel und' wen det uns am 16. sein volles Antlitz zu. TMn schwindet seine Lichtgestalt. Wir sehen ihn am 24. halb beleuchtet, als letztes Viertel, und am Ende desl Monats ist er wie der unsichtbar. Merkur steht zunächst in Heu Zwillingen, durchläuft dann das Bild des Krebses! und verweilt zuletzt im Löwen. Er steht am Abendhimmel und kann in der Mitte des Monats, wo er kurz vvr 9Vs Uhr untergeht, gesehen ivcrdeu. Venus im Bilde des Stiers ist Morgenstern. Sie erreicht am 6. Juli ihre größte westliche Elongation von der Sonne und stpht dann mehr als 45 Grad seit lich von letzterer. Ihr Aufgang erfolgt zuerst gegen l'/s Uhr, zuletzt bereits um 1 Uhr morgens. Mar^ erblicken wir am Abendhimmel in der Wage, wo er zuerst kurz nach! Mitternacht, zuletzt schon vor 11 Uhr untergeht. Ter Planet ist merklich lichtschwächer geworden, seine Hellig keit ist bei Beginn des Juli nur noch halb so groß wie sie im Mai war und nimmt schnell noch weiter ab. Im merhin ist er noch wesentlich Heller als ein Stern erster Größe. Jupiter steht im Stier, wo er am 4. Juli 2Vs Grad südlich von dct Venus zu finden ist. Sein Auf gang erfolgt bei Beginn , des Monats kurz nach 1 Uhr morgens, zuletzt zwei Stunden früher. Saturn im Wasser mann kommt allmählich an den Abendhimmel; er er hebt sicht am Ende des Monats' schon kurz nach 8so Uhr über den Horizont. Uranus im Schützen geht ihm drei Stunden vorauf, während Neptun in den Zwillingen, der Ende Juni in Konjunktion zur Sonne stand, nicht sichtbar ist. Gegen Ende des Monats Pflegen sich Sternschnuppen in größerer Anzahl einzustcllen, die aus dem Sternbilde des Wassermanns herzukvmmen scheinen und langsam in langen Bahnen am Himmel dähinziehen. Auch Vorläufer der Perseiden, die im Anfang August den Laurcntius- schwarm bilden, sind schpn öfter in den letzten Tagen des Juli beobachtet worden. Von den Fixsternen finden wir an "den Juli-Menden das Bild der Zwillinge mit Kastor und Pollux im Nvrd- westeu tief am Horizonte. Im Mr den funkelt Kapella im Fuhrmann,, im Nordosten steht die Kassiopcja. Im Osten und Südosten haben wir das große, nahezu glcichf- schcnlligc Trcieck, das von den drei Hellen Sternen Teneb im Schwan, Wega in der Leher und Atair im Adler ge bildet wird. Im Süden glänzt tief am Horizonte An- tares im Skorpion. Ueber diesem Sternbilde dehnt sich der Ophiuchus und über diesem der Herkules' aus. Im Westen finden wir den großen Löwen mit Hcgulus und hoch! über unserm Haupte dps wohlbekannt Bild des großen Bären. - Vermischtes. Aus Eifersucht Mit Karbol begoss en wurde von seiner Frau der 40jährige Reisende Gustav Wenzel in Berlin. Ter seit 13 Jahren in kinderloser Ehe lebende Mann kam am 21. 'Juni in angetrunkenem Zustande nach Hause uud legte sich nach einem Streit mit seiner über aus eifersüchtigen Frau zu Bett. In ihrer Wut hob die Frau dem Schlafenden das Deckbett hoch und begoß ihn mit einer Menge Karbol derartig, daß, er über den ganzen Körper Brandwunden erlitt' und nach dem Krankenhause gebracht werden mußte. chHier ist er jetzt seinen schweren Verletzungen erlegen. Tie Leiche ist von der Staatsan waltschaft beschlagnahmt worden. Tret Personen in einem Brunnen um ge kommen.' Ein tragischer Fall, dem drei Menschenleben zum Opfer fielen, ereignete sich dieser Tage in einer Villa in Königsaal. Ter Beamte der Arbeiter-Unfall-Versichp- rungsanstalt Herr Josef Havlena weilte in seiner dortigen Villa. Zwei seiner'Angestellten, der Gärtner und ein Tage löhner, sollten 1>en Brunnen der Villa reinigen, speziell vom Schlamme befreien., Sie stiegen in den Brünnen hinab und ließen seit diesem Augenblicke nickgts mehr von sich hören. Herr Havlena wurde hierdurch beunruhigt, umso mehr, als sein Rufen in den Brunnen ohne Antwort blieb. Nichts Gutes ahnend, ließ! auch er sich in den Brunnen hinab und auch er bliclbf unten, ohne ein Lebenszeichen mehr von sich zu geben. Tie von Nachbarsleuten mit aller Vorsicht cingeleitete Rettungsaktion förderte nunmehr drei Leichen zn.te.ge — der Gärtner, der Tagelöhner und der Villenbesitzer waren durch die im Brunnen angcsammclten Gase erstickt. Tas Leben in Deutschlandsafrikanischen Kolonien und ihre wirtschaftliche Bedeutung zeigte die ser Tage in eine? Vorführung von kinematvgraphischen und Lichtbilderaufnahmen Herr Käuflnann und Brauerei besitzer Karl Müller aus Altenburg im Deutschen Kolonial museum in Berlin. Zahlreiche Mitglieder des geschäfts führenden Ausschusses der Deutschen Kolonialgcsellschaft und andere Vertreter kolonialer Interessen hatten sich zu dieser ersten Probevorsührung eingefunden, der später eins Reihe anderer in Berlin und ganz Deutschland folgen soll. Herr Karl Müller hat ganz aus eigenem Antrieb und aus eigenen Mitteln/ nur init Empfehlungen des Aus wärtigen Amtes und der Deutschen Kvlonialgesellschast ausgestuttet, seine Reisen durch Ostafrika und Südwest- afrika, soweit die deutschen Schutzgebiete reichen, unter nommen. Ueberall war ihm die Kamera ein treuer Be gleiter, und sobald er eine Anzahl pon Aufnahmen zu Lichtbildern oder kinemvtvgraphischen Vorführungen ser- tiggestellt hatte, führte er sie den Schwärzen vor, die da rüber nicht wenig- erstaunt waren. Man. sah das Leben an Bord auf den Dampfern per Deutschen Osvafrika-Linic, lernte die immer noch^schwierigen Landungsverhältnisse in Swakopmund kennen- und wurde mit manchen inte ressanten Episoden aus dem Hafenleben vertraut gemacht. Um die wirtschaftliche Bedeutung ber Kolonien besonders hervorzuheben, zeigte Herr Müller vorzügliche Aufnah men der großen Kaffeeplantage Prinz Albrechp und andere koloniale Kulturen. Das Hafenleben von Tanga, der Negermarkt in Umboni, düs Ueberladen von Waren in Tar-es-Salaam und andere Motive wurden im Bilde fest gehalten. Es unterliegt keinem Zweifel, daß diese Dar stellungen zum Verständnis unserer kolonialen Besitz ungen beitragen werken. Wie g üwonn en,so zerrvnne n. Aus Kobe läßt sich der ,/Daily Expreß" berichten/ daß die Insel Nuschi- ma, die vor einigen Monaten in der Nähe der Küst^e von Japan aus dein Meere erstanden ist, nunmehr mit bei-, nahe ebenso großer Geschwindigkeit verschwinde wie sic gekommen sei. Tie japanische Regierung hatte einen Gc- lehrten dorthin gesandt, der die Verhältnisse näher stu dieren sollte, und dieser berichtete, daß die höchste Stelle der Insel nur noch zehn Fuß aus dem Wasser heraus reiche. Als die Insel entstand, erreichte sie eine Höhe von vollen 480 Fuß aus den Meereswellen. Man pflanzte damals die japanisch: Flagge auf der Höchsten Spitze der Insel auf. Man konnte den Mast und die Flagge daran damals sehr weithin setzen, aber Heute sind beide nur ans eine ganz kurze Entfernung sichtbar. Ter Umkreis der Insel war damals 2»/l Meilen lang. .Heute beträgt die ganze Länge höchstens 'st Meile. Mau nimmt an, daß die junge Insel in einigen 'Wochen ivieder vollständig verschwunden sein wird. Untergang kor Welt. Tas Ende der Welt ist Ivieder einmal nahe. Angekündigt wird es von der New- Yorker „Sun", Keren Gewährsmänner die Mitglieder einer im Staate Michigan sehr verbreiteten neuen Sekte, der Sekte der „heiligen Wälzer", sind. Benjamin, der Pro phet der „heiligen Wälzer", hat' jüngst prophezeit, daß im Jahre 1916 eine neue Sintflut alles verschlingen wird. Um sich aus dieser Sintflut? zln retten, lassen jetzt die „Wälzer" auf seinen Rat auf einer Schiffswerft eine Riesenarche bauen. Ob sie wohl, wenn die große Flut hereinbricht, gleich Noah sorgsam ausgewählte Pärchen von allen lebenden Arten än ihre Arche hineinbringen werden? Einige unangenehme Arten wie Tiger, Panther, Ratten, Wanzen könnte man vielleicht opfern, obwohl einige Leute behaupten/ daß auf dieser Welt nichts Un nötiges existiert. Ueberdie Elektrizität im"Berliner Königlichen Tome erfährt man Genaueres aus Ken „Mitteilungen" der Berliner Elektrizitätswerke. Es heißt dort: Don der mit Bogenlampen erhellten Dorhalle am Lustgarten aus ein tretend, empfinden wir gleich in der Tenkmalskirche und noch weit mehr in Ker mächtigen Predigtkirche wohltuend die Wirkungen einer indirekten Beleuchtung, wie sie in dieser Form hier zum ersten Male Anwendung gefunden hat. Sre geht, von großen Bogenlampen aus, die über dem Gesims in der Hauptkirche, auf den Galerien der Kup pel verdeckt angeordnet sind und mittels Reflektoren ihre durch Menden gedämpften Strahlen gleichmäßig über den weiten Raum verteilen. Lichtquellen derselben Art unter stützen diese Effekte/indem sie aus der Mitte prächtiger, auf den Emporen stehlender Kandelaber nach oben leuchten und die Bildung störender Schatten verhindern. Mit die sen sanft herabfließenden 'Bogenlichtwellen mischt sich der Schein Hunderter von Glühlampen, die in jenen Kande labern, in Wandärmen und Teckenbelcuchtungskörpern montiert sind. Auch Nernst-Lampen haben im Tom Ver wendung gefunden. In 52 Kerzen strahlen sie aus der Altarnische, und durch die ernsten, friedlichen "Gewölbe der Hohenzöllerngruft Schweben die Schleier des RerNst- Lichtes herauf zum Sarkophag des großen Kanzlers, Ter elektrischen Beleuchtung des Tomes, die in seinen übrigen Räumen und außerhalb des Gotteshauses je nach den ört lichen Verhältnissen Glüh- oder Togenlicht aufwcist, die nen vorläufig 1900 Glühlampen von 16 bis 25 Normal kerzen, über 100 Nernst-Lampen und 70 Bogenlampen von 5 bis 15 Ampere. Tie Installation einschließlich der Kraftleitungen hat eine Trahtlänge von rund 25 Kilo meter. Tie motorische Anlage zählt sechs elektrische Trieb werke, von denen eines mit zehn Pferdestärken das Orgel gebläse, zwei neunpferdige das Geläute, die übrigen einen Pcrsonenaufzug und zahlreiche Ventilatoren bewegen. Ter Orgelmotor arbeitet mit 1175 Touren aus ein Hochdruck gebläse von 96 Kubikmeter Luftförderung in der Minute, bei einem Truck von 200 Millimeter Wassersäule im Or gelreservoir, und wird durch einen Anlasser betätigt, der unmittelbar am Klaviaturschrank der 113 stimmigen Orgel seinen Platz hat. Tiefe ist eine Schöpfung des Orgelbau meisters Sauer in Frankfurt a. O., von dem auch die Orgel der neuen Breslauer Erlöserkirch: gebaut ist. Fle der maus sag en. Tie Fledermäuse haben cs beim Menschen ganz besonders schlecht. Fast jeder weiß, daß sie nützlich: Tiere sind, und trotzdem lvill niemand etwas mit ihnen zu tun Haben. Wer, eine Fledermaus in der Hand gehalten "hat, wird auch zugeben, daß sie durchaus kein häßliches Tier ist, sondern daß sie nament lich einen außerordentlich feinen und klugen Gesichtsaus druck hat. Tas hilft ihnen alles nichM Abneigung und Angst sind gegenüber den Fledermäusen'allgemein ver breitet, und es fehlt nicht an Beispielen von sonst beherz ten Männern, die vor Beklemmung picht' aus noch ein wußten, wenn sich einmal eine, Fledermaus in ihr Schlafzimmer verirrt hatte. Tie Erklärung für diese Tatsachen gibt zweifellos, der Umstand, daß vielleicht weniger der Anblick als das Geräusch,'einer fliegenden Fledermaus etwas! Unheimliches und Gespenstisches hat. Immerhin verlangt es die Gerechtigkeit/ daß gewisse Irrtümer bezüglich Ker Fledermäuse bekämpft werden. Auf den Aberglauben/ Katz die Fledermäuse sich mit Vor liebe in Frauenhaare etnkrallen unk nur durch Abschnet- den des Haares loSl zp werden sind, braucht num freilich nichts mchhr einzugehen. Ganz falsch ist aber ferner die Anschauung/ daß die Fledermäuse nicht gehen können oder sich koch nur höchst ungeschickt auf einer ebenen Fläche fortjzüschieben vermögen. Ebenso irr tümlich! ist die Behauptung/ daß eine Fledermaus vom ebenen Boden aus nichjt aufzusiiegen üenrrag. In der Ruhestellung finket man die sonderbaren Tiere gewöhn lich« au einem Baumast oder in sonst einem Schlupf winkel mit dein Kopf nach unten hängend. In der Art, diese Stellung einzunehmen, haben die verschiedenen Arten der Fledermäuse verschiedene Oiewohnheiten. Wäh rend die Hufeisennasen sich gleich mit dem Kopf nach unten aufhängeu, kommen die andern Fledermäuse in vernünftiger aufrechter Stellung auf dem Ast an und lassen sich dann erst heruuterfallen. Es gibt übrigens Fledermäuse, die den ganzen Tag bis auf 2/? Stunden schlafen und ihre ganze Lcbenstätigkeit in zwei Ab schnitten von je fünf Viertel Stunden aussührcn. Haus- uud Landwirtschaftliches. * Unsere Zimmerpflanzen im Freien. Tie Pflauzenliebhaber können die Zeit kaum erwarten, ihre Pfleglinge ins Freie zu bringen. Und doch ist es, wie wir der praktischen Wochenschrift „Fürs Haus" entnehmen, gänzlich falsch, die verwöhnten Zimmerpflanzen allzeitig ins Freie zu Ihringen. Ter zugige Balkon ist nicht, wie viele glauben, eine Erholung, sondern oft der Tvd für Zimmerpflanzen, z. B. für Dattelpalmen. Keinesfalls sollte man vor Ansang^Juni die Zimmerpflanzen über Nacht im Freien lassen;, es können sich noch zu leicht Nachtfröste einstcllen. Ferner ist cs unrichtig, die Zimmer pflanzen im Freien in die volle Sonne zu setzen in dem mißverstandenen Mitleid, ihnen die langvermißte Licht quelle ungeschmälert zu gönnen. Im Gegenteil muß man Zimmerpflanzen einen halbschattigen Platz auweisen, z. B. im Boskett, unter einer Baumgruppe. Hier trocknen die Töpfe auch« nicht so rasch aus. Es gilt nämlich, stets im Auge zu haben, daß die Erde der Zimmerpflanzen im Freien durch Luft und Sonne ungleich rascher trocknet wie unter gewöhnlichen Umständen im ungeheizten Zim mer. Ein aufmerksames Begießen — wobei ein vorüber gehender Regen, der die Blätter wäscht und näßt, mehr als genügendes Anfeuchlten der Topferde gerechnet werden darf — ist unerläßlich sollen sich die Pflanzen wirklich erholen. Man gräbt die Töpfe gern bis zNm Tvpfraud eich um ihnen einesteils festeren "Halt bei Wind und Wetter zu geben/ andererseits um dem Nustrocknen dev Erde durch die den Ton durchdringende Lust vorzubeugen. Vor Beginn der Nachtfröste sind diese „eingefütterten" Pflanzen wieder ins Haus zu holen/ Palmen, die sich im Freien ebenfalls gut zu erholen pflegen uud zur Winter- Abhärtung bei Mangel an eigenem Gartenbesitz jeden falls zu Freunden in Gartenpension gegeben werden soll ten, jedoch bereits Ende September. Eisenbahn-Fahrplan vom 1. Mai 1808. Abfahrt von Riesa in der Richtung nach: Dresden 1,30* 5,12f 6,56 9,30* 9,35 g 10,27* 1,14s 3/42 5,1f 6,12s- 7,46* 9,23s- 12,15* (s. auch, Riesa-Röderau-Tresden) Leipzig 1/46 4,44* 4,55s- 7,12s 8,56* 9,40s- 11,31* 1,1s 3/59 4,59* 7,18f 8,23* 9,30 11,27* Chemnitz 5,0f 9,0s- 10,42* 11,50s- 3,55s- 6,25s- 9,3* 10,Zs- Elsterwerda und Berlin 7/00s 8,58 12,9 bis Elster werda, 1,36s- 5,12s- und 9,50s- bis Elsterwerda Nossen 4,49f 7,10s- 9,50 1,15s- 6,17s- 9,35s- bis Lvm- matzsch Röder au 3,45 7,13s- 8,7* 10,42s- 3,10s- 3,38 6,35 8,0* 10,20 12,30 Abfahrt von Röderau in der Richtung nach: Dresden (6,33s- über Riesa) 11,3s- 3,27s- 8,53* 10,42s 1/25* Berlin 4,5s 7,21s 8,21* 3,48s 8,12* 11,10s Riesa 1,60 4,23 6,33s 9,10 11,10s 3,31s 4,15 8,57* 9,22 11,13 Ankunft in Riesa von: Dresden IM 4,43* 7,5s 8,55* 9,36s 10,54s 11,30* 12/56s 3,49 4,58* 7,13s 8,21* 9,23s 11,26* Leipzig IM* 6,42s 6,54 9,17s 9,29* 10,26* 11,20 1,9s 3,35 4,54s 7,45* 9,8s 12,8s 12,14* Chemnitz 6,35s 8,5* 10,35s 3,4s 5,28s 7,51s 7,59* 11,51s Elsterwerda 6/35s (10,21 nur Werktags von Gröditz) 10/41* 11,43s 3,5 6,5s 8,3s 11,13 Nossen 6Ms 8,49 12,38s 3,24s 8,11s 11,7s von Lom matzsch Röderau 1/42 4,30 6,40s 9,21 11,22s 3,38s 4,25 9,2* 9,32 11,19 Ankunft in Röderau von: Dresden 4/1s 7,20s 8,17* 3,37s 8,8* 11,5s Berlin (6/32s von Falkenberg) 10,58s 3,22s 8,27s 8B0* 10>36s 1,23* Riesa 3/57 7,20s 8,12* 10,48s 3,16s 3,44 6,47 8,5* 10^0 12,40 Tie mit * bezeichnete,! Züge find Schnellzüge, die mit s bezeichneten Züge führen die 4. Wagenklasse. — Tie 4. Wagenklasse kommt an Sonn- und sächsischen Fest- tagen in Wegfall.
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