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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 19.12.1912
- Erscheinungsdatum
- 1912-12-19
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-191212195
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19121219
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19121219
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1912
- Monat1912-12
- Tag1912-12-19
- Monat1912-12
- Jahr1912
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 19.12.1912
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Olympischen Spiele» <ck« Marathonläufer tellnlmmt, kann es auf die eine oder andere Weise doch auch noch zu einem „Rekord" bringen! Eine verbotene Hochzeit. Vor kurzem wollte sich eine junge französische Dame, Mademoiselle Gon- oek, in einer kleineren französischen Stadt verheiraten. Alle Vorbereitungen waren getroffen, um die Hoch» zeitSfeier so glänzend wie möglich zu gestalten und Angehörige und Freunde hatten sich von weither etn- gesiniden, um an den Festlichkeiten teilnehmen zu kön nen. Als aber der Heirat-Vertrag unterschrieben wer- den sollte, stellte eS sich heraus, daß die beiden Ver lobten nicht heiraten konnten, weil — die Braut männ lichen Geschlechts war. Vor dem Gesetz wenigstens. Durch einen Irrtum war das Fräulein bei seiner Geburt als männlichen Geschlechts in die Register eingetragen wor den und deshalb blieb sie eS auch vor dem Gesetz, bis eine gerichtliche Entscheidung stattgefunden hatte und sie ihrem rechtmäßigen Geschlechte eingegliedert wor den war. Die Hochzeitsfeier mußte jedenfalls au-ge setzt werden und die Gäste reisten nach Hause. MutterschaftSrelorde. Zwillingsgeburten er regen keine besondere Aufmerksamkeit mehr. Auf 1000 Geburten entfallen denn auch — so sagen Statistiker — ihrer 12. Interessant ist aber die Tatsache, daß Dril- lingSgeburten viel häufiger sind, als man gemeiniglich anzunehmen geneigt ist. Die Statistik ist zu dem Resul tate gekommen, daß durchschnittlich auf 6000 Gebur ten eine Drillingsgeburt entfällt. Die drei Horatier und die drei Curiatier, die die römische Säge verherr licht, waren Drillingspaare und beweisen zugleich, daß die Römer bei Drillingen weder für ihre Mutter noch für diese selbst die Vorstellung der Schwächlichkeit' verban den. Eine Florentinerin, die Frau eines gewissen Fre- gebal, wurde nach einer alten Ueberlieferung im Laufe ihrer Ehe die glückliche Mutter von 51 Kindern, die alle als Drillinge das Licht der Welt erblickt. Die Geschichte von Paris kennt etwas ähnliches. Die Frau eines Pariser Kleinbürgers Blunet hatte siebenmal hinterein ander Drillingen das Leben gegeben. Tie Geburt von Vierlingen ist allerdings etwas, was ganz besondere Aufmerksamkeit verdient. Doch dieser Fälle sind nur sehr wenige. Unter 300000 Geburtsfällen ist vielleicht ein Vierlingspaar. Was aber über Vierlinge hinausgeht, geht auch über wissenschaftliche Beweisbarkeit hinaus. Fünflinge wurden als etwas Wunderbares betrachtet, und die Sage spann alsbald ihre Fäden um ein solches Ereignis. Ein mehrfach erwähnter Fall betrifft eine Dienerin des römischen Kaisers Augustus, die mit der Geburt von Fünflingen das Leben verlor. Ter Im perator verordnete, daß ihr Leichenbegängnis mit außer ordentlichem Pompe vor sich zu gehen habe. Antigo- nus berichtet von einem ähnlichen Falle, der unter der Negierung des Kaisers Trajan stattgefunden haben soll. Eine römische Frau habe fünf Kindern auf ein mal das Leben gegeben, so erzählt er, und der Staat habe ihr alsbald die Sorge für jene drei Jungen und zwei Mädchen abgenommen. Eine lombardische Mutter soll in frühchristlicher Zeit sieben Kinder auf einmal geboren haben; Albutasis erzählt von Aehnlingen, Fran cisco Le la Mirandola von Elflingen und Christoph de de Vega weiß sogar von einer Mutter zu berichten, die mit Zwölflingen „gesegnet" war. — Aber alles das sind Erzählungen, die für uns heute keine Beweiskraft haben. Von Zwillingsgeburten sind durchschnittlich 63 Prozent gleichgeschlechtlich. Unter 100 Zwillingsgeburten lü>en etwa 80 mal beide Kinder, 15 mal lebt nur ein Kind und 5 mal sind beide Kinder tot. Bei Mehrgebnrten ist die Sterblichkeit der Mütter dreimal größer als bei Einzel geburten. Neueste Nachrichten nnd Telegramme vom IS. Dezember 1912. » Dresden. (Fernsprechmeldung.) Die Zweite Kammer lehnte heate de« Antrag Schau; auf Beitritt zu deu Beschlüsse« der Erste« Kammer zum volkSschul- gesetz i« namentlicher Abstimmung mit 61 gege« 27 Stimmen ab. Damit ist da- Volksschulgesetz endgültig gesollt«, da auch die Erste Kammer in ihrer heutigen Sitzung auf ihren abweichende« Beschlüsse» bestehen geblieben ist. Der Kulinr Minister sprach sein Bedauern über das Scheitern des grotzen Reformwerke- a«S. Der Präsident schlotz die Sitzung mit einem Hoch auf Köuig «ud Vaterland, wShreuddefsen sich auch die Sozialdemokraten von ihren Sitzen erhoben. (Siehe auch den Landtagsbcricht.) )( Wildpark bei Potsdam. Seine Majestät der Kaiser begab sich gestern abend mit den Prinzen Eitel Friedrich, August, Wilhelm und OSkar um 9 Uhr 30 Mtn. mittels SonderzugS nach München zu den Beisetzung»- seierlichkeiten. * Berlin. Die Fleischkrawalle auf dem Wedding, bei denen e« zur Erstürmung und Plünderung eines Fleischergcschästes kam, hatten gestern «in gerichtliche« Nach spiel. Der 17 jährige Gelegenheitsarbeiter Wölcki, der 18 jährige Arbeiter Pfeifer und der 17jährige Arbeiter Gehlofs waren wegen Landfriedensbruch» mit dem er schwerten Umstande einer Plünderung angeklagt. Da« Gericht erkannte gegen sie auf 1 Jahr 3 Monate Gesängni» bezw. auf 6 Monate und auf S Wochen Gefängnis. * Bochum. Die Beerdigung der Opfer der Berg- werlskatastrcphe auf der Zeche Minister Achenbach ist aus Sonnabend nachmittag festgesetzt worden. Da» Feuer im Schachte brennt noch. Man hofft aber, seiner bald Herr zu werden. Unter den Toten befinde» sich auch ein 15 Jahr« alter Junge, der schrrrkllch verstümmelt ist und von seiner alten Mutter nur an seinen Schuhen und Strümpfen erkannt wurde. X Dortmund. Auf der Zech» Minister Achenbach trafen haut« früh mehrer» Mitglieder der Familie Stumm «la, v« fich von de« Umfaug de- Unglücke- und dem Staad der Nettung-arbeiten zu überzeugen. Sämtlich« verunglückt», 46 Tote und Schwerverletzt», find nunmehr geborgen. Für di« Linderung d»r ersten Not wurde von Sette» d»r Familie Stumm »ln Betrag von KV VV0 Mark angewiesen. )( Hall« a. S. Sin» gestern abend abgrhalten« Versammlung der Kliniker nahm, wie di» .Hallesche Zig." meldet, zu dem gestrigen Beschlüsse der medizinischen Fakultät der hiesigen Universität Stellung, wonach brr Streik der Kliniker zu Unrecht «ing»lritrt worden sei, da die älteren Semester der Ausländer in der llebergang-zrit nicht ohne weitere« fortzuweisen seien. Trotzdem wurde beschlossen, die Klinik vorläufig nicht zu besuchen. )( Minden i. D«stf. Da« Wasser der Weser hat hier gestern einen Stand von 5,81 m erreicht. Die Wes«r ist an« ihren Ufern girrten und hat di» Wiesen w«tthin überschwemmt. Der Schutzbamm de« Kanals für die Ab- wässer der städtisch«» Kläranstalt ist weggespült worden. Die 15 w tief« Pumpstation für den Weser—EmSkanal ist überschwemmt worden. Der Schaden ist groß. Infolge de« Hochwasser« wird die Schiffahrt teilweise eingestellt werden müssen. )( Saarbrücken. Im Laufe de« gestrigen Tage würden auf den einzelnen Werkinspektionen de» EaarreoiereS durch Vertreter der Belegschaften Kündigungen für die ge- samten Belegschaftsmitglieder eingereicht, die aber nicht an genommen wurden. Einer Kommission wurde später die gleiche abschlägige Antwort zuteil, da keine Vollmachten oorgelegt werden konnten. )( Wien. Abgeordnetenhaus. Um .8 Uhr abends wurde gestern ein Vertagungsantrag mit 120 gegen 5 Stimmen abgelehnt. Die Sitzung, die schon 34 Stunden währt, dauert fort. Die Sitzung soll noch diese Nacht hindurch ausgedehnt werden. (Siehe unter Oesterreich-Ungarn.) )( Wien. Abgeordnetenhaus. Der Berichterstatter der Minorität Hübschmann hielt eins 3V,stündige deutsche Rede. Hierauf wurde ein Antrag auf Schluß der Sitzung gestellt, der mit 174 gegen 13 Simmen unter lebhaftem Beifall der Deutschen und Polen abgelehnt wurde. Um 1 Uhr 41 Minuten nacht« ergriff der Tschechisch-Radikale Stribrny das Wort. Gr sprach heute früh 7^ Uhr noch fort. Um 9 Uhr 10 Minuten beendet« der Tschechisch- Radikale Stribrny seine Rede. ES sprachen hierauf die Abgeordneten Guggenberg (Crtstlich-Sozial) sowie ein So zialdemokrat. Um 10 Uhr früh dauerte die Sitzung noch fort. )( Pari«. Wie aus Ajaccio gemeldet wird, »ersuchten die Gendarmen den in einer Grotte verbarrikadierten Räuber Paolt auSzuräuchern. Als sie in die Trotte ein drangen, mußten sie zu ihrem größten Erstaunen feststellen, daß der Bandit durch einen ihnen unbekannten AuSgang verschwunden war. (Siehe aus aller Welt.) )( Epinal. Infolge des überaus heftigen Unwetters sind im Bogesengebtete alle Wasserläufe in beunruhigender Weise angeschwollen. In den Wäldern haben die Stürme großen Schaden verursacht. )( Washington. Das Repräsentantenhaus hat mit 178 gegen 52 Stimmen eine Bill über die Einwande- rung angenommen, die di» vom Senat angenommene Bill ersetzen soll. Nach der neuen Bill sollen Personen über 16 Jahr«, die nicht lesen können, von der Einwanderung ausgeschlossen sein. Ausgenommen find solche Personen, die nachweisen können, daß sie wegen religiöser Verfolgung auSgewandert sind. Der Balkaukrieg. )( Wien. Das .Fremdrnblatt" schreibt: In den publizistischen Betrachtungen über die Beratungen der Botschafterröunlon und der Friedenskonferenz tritt die Hoff nung auf Erhaltung de» Frieden« immer stärker zutage. Und an dieser Tatsache können auch die vereinzelten An klagen nicht« ändern, die in einzelnen ausländischen Blättern gegen di« habsburgische Monarchie erhoben werden, weil dieselbe angeblich eine provokatorische Haltung einnahm. Solche Behauptungen werden wohl von niemandem ernst genommen, denn man weiß nur zu gut, daß diese prooo- katarische Haltung Oesterreich-UngarnS in nicht» anderem besteht, al« daß angesichts der gewissen von einzelnen Nachbarstaaten getroffenen Maßregeln unsererseit« «ine Wachsamkeit unerläßlich ist, deren Berechtigung jedermann anerkennen muß. Das Blatt fährt sodann fort: Wenn auch auf der Friedenskonferenz noch mancherlei Schwierig, keilen zu überwinden find, so ist die Tatsache nicht zu leugnen, daß di« Zuversicht, der europäische Frieden werde nicht gestört werden, sich immer mehr befestigt. Dies ist aber in erster Linie auf die Politik Oesterreich-Ungarns zurückzuiühren, di» bet aller Entschlossenheit peinlichst be müht war, jeder Verletzung einer fremden Empfindlichkeit au« dem Wege zu gehen. Dadurch hat sie wesentlich dazu beigetragen, daß auf der votschafterrSunion eine Atmosphäre Platz griff, die erkennen ließ, daß ein freundschaftlicher und friedlicher Gedankenaustausch der Zweck dieser Diplo matenoersammlung sei und nicht der Kampf um da» Prestige. Unter solchen Umständen kann man wohl der Tätigkeit der VotschafterrSunion ein günstiger Horoskop stellen. )( Wien. In hiesigen politischen Kreisen wird die Rede Kokowzows im allgemeinen nicht ungünstig aufgefäßt. Eine scharfe Stelle, die da» ExposS enthält, mußte Kokowzbw mit Rücksicht auf die starke nationalistische Stimmung der Duma vorbringen. Sver Grundton seiner Ausführungen Pird jedoch in.friedlichem Sinne gedeutet. )( Part«. Der Eonderbrrtchterstatter de». .Malin in London meldet: Tiner der Balkandelegicrien habe ihm erklärt, daß Griechenland im vollen Einvernehmen mit seinen Verbündeten e» abgelehnt hat, den Waffenstillstand zu unterzeichnen. Mit Rücksicht auf die Möglichkeit der Wiederaufnahme der Feindseligkeiten sei e« nötig, daß Griechenland die vlockade de« Aegäischen Meere» aufrecht, erhalt» und dadurch den Transport türkischer Truppen au» Kleinasien, besonder« an« Syrien und dem Jemen, ver- hindere. UeberdieS verhindere dle griechisch, Flott« di« VeWrooiantierung Konstantinopel« mit Kohlen, di« in der türkischen Hauptstadt zu mangeln begännen. Die« alle» bildet« für di« Valkanverbündelen einen wichtigen Faktor, dessen sie fich nicht begeben dürften. )( Konstantinopel. Don autheatischer Seite »er- lautet, daß der gestrig» Ministerrat beschossen hab», den türkischen Bevollmächtigten Jstruktionen zu übermittel«, di« dahingehen, unter gewissen Bedingungen auch ohne Unter zeichnung de« Waffenstillstand-protokoll« feiten« Griechen land« di« Teilnahme der griechischen Bevollmächtigten an den AriedenSoerhandlungen zuzulassen. )( Sofia. König Frrdinand ist gestern in Salo niki eingetroffen. End« der Woche wstd auch der Minister- Präsident Teschow daselbst «intreffen. Auch wird dort vielleicht eine Konferenz der Verbündeten stattfindrn betr. Aufteilung der eroberten Gebiet». Literarische». Bei der Redaktion ki'-cicaanacn: Deutscher Landwirtschaftlicher Abreitzkaleuder für da« Jahr 1913. Entwurf der künstlerischen Rückwand von Paul Hey in München. Preis 50 Pfg. Reichenbachsche Verlagsbuchhandlung, Leipzig. Zum zweiten Male erscheint der vorstehende Abreißkalender, der allen deutschen Land- wirten und denen, die der Landwirtschaft Interesse ent- gegenbringen, sehr willkommen sein dürste. Mele nützlich« Ratschläge und praktische Anweisungen erinnern den Land wirt rechtzeitig — je nach der Jahreszeit — an notwen- dige Arbeiten, sei e« draußen im Feld und im Garten, oder im Vtehstall oder im Arbeitszimmer bet der Buch führung. Aber auch der Hausfrau bietet der Kalender viele wirtschaftliche Anregungen. Wie man seine unstreitigen AnsjenstSnde ohne Kosten sür Anwalt und Prozess erfolgreich einzieheu kann. Unter diesem Titel ist soeben bet Emil Abigt zu Wiesbaden von Dr. jur. Td. Karlemeyer, dem Verfasser des „Großen Handbuch für daS gesamte Mahn- und Klag«, wesen- ein kleiner praktischer Ratgeber sür deutsche Gläu biger nach einem neuen Verfahren mit gebrauchsfertigen kopierfähigrn Formularen erschienen, der nur 75 Pfg. (Porto 10 Pfg.) kostet. Dr. William LSbe, Landwirtschaftlicher Taschen kalender für das Königreich Sachsen 1913. Neu be- arbeitet von Professor A. Endler in Meißen. 55. Jahr gang. Leipzig, Verlag der Reichenbachschen BerlagSbuch- Handlung. Preis: 2 M. in Leinen, 2 M. 50 Pfg. in Leder. In dem 55. Jahrgang von LöbeS landw. Kalender bringt di« Reichenbachsche Verlagsbuchhandlung wiederum ein Taschenbuch in den Handel, da» allen berechtigten An- fordernngen der Praxi» in hohem Maße Rechnung trägt. E» wird kaum einen anderen Kalender geben, der sich bei gleichem Preise in Bezug auf Fülle und Gediegenheit de» Stoffes LöbeS Kalender ebenbürtig zur Seite stellen kann. Riesaer Eisenbahn-Fahrplan gültig vom 1. Oktober 1912 ob. Abfahrt von Riesa in der Richtung nach: Trcsdcil 5,101- 6,471 7,23» 0,35* 0,391 10,32- 1,121 2,8- 3,30 L 4,591 6,161 7,40- 8,8 L 9,51 n,2- 12,85- (s. auch Riesa- Rüderau-DreSdeu) Leipzig 1,49 4,80- 4,52-j- 7,01- 8,53- 0,431 11,29- 1,14- »,LS1 4,56* 5,261- 7,191- 8,3* S,3lj- 11,29 L «Hemnttz 4,561- 7,11- s.ll* 11,471- 3,SSL 4,Ls 6,301 0,3- 16,101 Elsterwerda und Berti« 6,591- 8,58 (12,4 bi« Elsterwerda) O881 2,21 L (5,241 bi« Elsterwerda) 8,111- (9,591 bl« Elsterwerda) «offen 4,491- 7,8-j- v,5S 1,151- (4,12 bis Lommatzsch) 6,42 !- (0,881 bi« Lommatzsch) Röderau 8,45 7,61 8,7* 8,40 10,421 3,1013,35 7,23 7,59-10,281.» Abfahrt von Röderau in der Richtung nach: Dresden (6,281 über Riesa) 8,58-11,31 8,371 8,58- 10,491 1,25- Berlin 4,51 7,161 8,21* 8,521 8,12* 11.101 Riesa 1,28 4,17 6,281 8,24 s,5* 11,171 3,341 4,15'8,57* V,2L 11,8 Aukuuft in Riesa in der Richtung von Dresden 1,44 4,29* 6.561 8,52- -.88116,521 11,28- 12,561 8,481 4,55* 7,141 7,581 8,2- S.241 11,28 L Leipzig 6,421 7,22- 8,221 6,34* 10.31- (11,20 von Wurzen) 1.74- 2,7* 3,29 L 4,52-j- (8,8 nur Werktags von Oschatz) 7,291 7,39- 8,6 L 8,581 11,1* 12,401 12,54- EhewNitz 6,361 8,5- 10,281 2,20 L 8,41 5,201 7,471 7,58- 11,54s Elsterwerda 6,41-j- s,49 11,191 8,1 8,551. 6,11-j- 7,37111,21 Raffe« 6,311 8,47 13,381 3,241 (6,9 Festtags von Lommatzsch) ^,511 (11,191 von Lommatzsch) Röderau 1,40 4,24 6,841 8,81 9,10- 11,231 8,411 4,25 0,2- 0,35 11,13 Aukuuft in Röderau in der Richtung von: Dresden 4,11 (7,121 über Riesa) 8,17* 8,391 8,7- 11,41 Berlin (6,271 von Falkenberg) 8,57- 10,581 3,281 8,271 8,50* 16.411 1,24* Rtesa 3,57 7,121 8,12* 8,46 10,481 3,161 3,42 7,32 8,4* 10,351,12 . Die mit - bezeichneten Züge sind Schnellzüge, für welche ?.i^Ä?^artcn zu lösen sind. Die mit 1 bezeichneten Züge führen IV. Wagenklasse, L -- Cilzug. Für Eilzüge wird Schnellzugs- -i-icklna nickt erhoben. ' NW UM — insbesondere Zahlen und Namen — ist bei Abfassung eine» Inserat» Hauptbe- dingnng, weil sonst leicht Satzfehler entstehen. Für Fehler infolge undeutlicher Schrift sind wir nicht haftbar. Wir bitten deshalb, gut leserlich nur ans eine Seite des PapicrcS zu schreiben. Für die Nichtigkeit telephonisch aufgegebener Inserate übernehmen wir keine Verantwortung. — — —
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