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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 12.05.1915
- Erscheinungsdatum
- 1915-05-12
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-191505121
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19150512
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19150512
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1915
- Monat1915-05
- Tag1915-05-12
- Monat1915-05
- Jahr1915
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 12.05.1915
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Riesaer G Tageblatt «8. Aahrg Mittwoch, 1Z. Mai >915, avkiids 108 FenisprrchstrL» Nr.«. 3. Um sogleich etwaige Aendernngen nnd Ergänzungen an den Anzeigen bewirke»» zu können, haben sich die Anzeigepflichtigen oder deren Stellvertreter zur Zeit der Ab holung der Zählkarten bereit zu halten. 4. Wer ke.ine Zählkarten erhält, hat sich sofort in der Polizeiwache «ine solche ab- zuholen. Ebenso haben diejenigen, deren Karlen an» irgendwelchen «künden nicht abgeholt werde» können, diese bi- spätestens zum 18, Mai ISIS, mittags 12 Nhr, in der Polizeiwache abzugeben. 5. Mit Geldstrafe btS zu 3VSV M. oder im Unvermögensfalle mit GefüugniS bis zn 6 Monaten wird bestraft, wer fahrlässig die geforderten Angaben nicht in der gesetzlichen Frist erstattet oder nur unvollständige Angaben macht. Bei vorsätzlichem Zuwiderhandeln tritt GefünguiSstrafe bis zu 6 Monaten oder Geldstrafe bis r« 19Ü00 M. ein. Auch können dann Vorräte, die verschwiegen sind, für dem Staat ver fallen erklärt werden. 6. Zu bemerken ist, daß sämtliche Kartoffeloorräte anzeigepflichtig sind. Die Anzeige über Vorräte, die sich am SrhebungStage auf dem Transport befinden, ist unverzüglich nach deren Empfange vom Empfänger zu melden. Der Rat der Stadt Riesa, am 12. Mai 1915. krhtimiz i>cr KartoffÄmätt im StMWrk Ms«. Auf Anordnung des Reichskanzlers hat am 15. Mai 1915 abermals eine Auf nahme der Aartosfelborriite zu erfolgen. Hierzu wird folgendes bestimmt: 1. Wer Vorräte von Kartoffeln mit Beginn des 15. Mai 1915 in Gewahrsam hat, ist verpflichtet, die vorhandenen Vorräte dem iiiiierzeichucteu Stadtrat anzuzeigen. Zu diesem Zwecke werden am. 14. Mai 1915 Zählkarten an die Hausbesitzer oder deren Stellvertreter auSgegebeu. Diese haben die Zählkarten sofort an die einzelnen Haushaltungen bez. Betriebe und Geschäfte zu verteilen, von denen der Kopf der Zähl karte (Name, Stand, Straße und Hausnummer) sowie die Angaben über die Kartoffel vorräte auSzufitllen sind. Dann sind die Zählkarten nach eigenhändiger Unterschrift der Anzeigepflichtigen wieder an die Hausbesitzer bez. deren Stellvertreter abzugrben, und diese sind für Wiedereinsammlung der Zählkarten verantwortlich. 2. Die Abholung der Zählkarten erfolgt im Laufe des Montag, den 17. Mai 1915 von vormittags 8 Uhr ab durch die Lehrerschaft unserer Schulen. nie wieder folgen, möge ihr ganz deutlich werden, wie groß und schön das Wirken der Völker in friedlichem Wettbewerbe ist! Und wie wenig es eigentlich der blu tigen Opfer bedarf, nur die Kräfte zu offenbaren, die der Schöpfer seiner Menschheit verliehen hat. Einer solchen besser verstandenen Friedensreit, einer dauernderen und ehrlicheren entgegenzufahren, oaS wäre auch schon ein Stück Himmelfahrt auf Erden, ein Anlauf zu jener, die dann aus dieser Welt hinaus zu den Gefilden einer ewigen, friedevollen Seligkeit führen soll. . Oertliches uns Sächsisches. Riesa, dm 12. Mai ISIS. —* KönigS-GeburtStagS-Spende zugunsten der Verwundeten des deutschen Heeres. An den Anschlagtafeln unserer Stadt, an öffentlichen Orten und in vielen Geschäften erfreut man sich an dem künstlerisch wertvollen Plakate, welches auf die für den 14. und 15. Mat geplante KönigS-EeburtStagS-Spende hinweist. DaS Plakat, ein Werk des Dresdner Kunstmalers William Krause, her gestellt in der Kunstdruckerei von C. C. Meinhold L Söhne in Dresden, zeigt neben der ausdrucksvollen Schrift, die auf die vaterländische Sammlung in wenigen Worten hin weist, zwei Mitglieder der freiwilligen Krankenpflege, einen Krankenträger und eine Schwester, in ihrer Dienstkleidung auf dem Wege zu den schweren Pflichten im Dienste unserer Verwundeten. Das Plakat gibt somit in bester Weise da» Symbol wieder, unter dem die große Sammlung steht, die durch den Landesausschuß der Vereine vom Roten Kreuz kommenden Freitag und Sonnabend im ganzen Königreiche stattfindet. Hoffentlich wird daS so eindrucksvolle Plakat mit seiner ernsten Sprache dazu beitragen, dem Lande»- auSschusse recht reiche Mittel zu erbringen, damit nicht nur für die allernächste Zeit, sondern auch für eine weitere Zu kunft erfolgreich für diejenigen gesorgt werden kann, welche in monatelanger steter Lebensgefahr, in Kälte und Sturm treu gewacht und sich geopfert haben für einen joden von uns. Das wollen wir ihnen stets, und so auch am 14. und 15. Mai gedenken. —* Die Ziehung der 5. Geldlotterie der Königin- Carola-SedächtntSstiftung, deren Erträgnis diesmal für KriegShtlfe und für daS Rote Kreuz bestimmt ist, findet am 18. und 19. Mai in Dresden statt, und zwar in her kömmlicher Weise im VortragSsaale des neuen Rathause». Lose zu 1 M. daS Stück und Zehnerserien (mindesten» ein Gewinn garantiert) find noch bet fast allen Loshändlern und beim Jnoalidendank, Dresden, Seestraße 5, zu haben. — DaS Präsidium de» Kgl. Sächs. MilitärvereinS- BundeS hatte Ende vorigen Jahres eine Feststellung der zum Heere etngezogenen Bundesmit glieder vorgenommen, dir damals 71361 Mann er geben hat, darunter aus dem Regierungsbezirk Dresden: Be zirk Dippoldiswalde 1259, Bezirk Dresden 4855, Bezirk Großenhain 1599, Bezirk Freiberg 2365, Lößnitz-Ort- schasten 558, Loschwitz-Blasewitz 736, Meißen 1874, Pirna 2857, Plauenscher Grund 763, Radeberg 865. —* Nach einer Verordnung des BundeSratS vom 25. Januar d. I. wurden die Städte und Landgemeinden verpflichtet, zur Versorgung der Bevölkerung mit Fletsch einen Borrar an Dauerware zu beschaffen und ihre Aufbewahrung kjcherzustellen. Durch eine amt liche Veröffentlichung im „Reichsanzeiger'' ist diese Ver ordnung unter dem 8. Mai wieder außer Kraft ge setzt worden. Dazu, bemerkt die „Nofsische Zeitung": Die Aushebung dieser Si,Hernn<zSmaßnahmen betreffend die und Anzeiger Meblatt Md Anzeigers Amtsblatt fik öle Könlgl. Arntshauptrnarmschast Großenhain, das König!. Amtsgericht und den Rat der Stadt Mesa, sowie den Gemeinderat Gröba. Arm Himmelfahrts-Tag. Wie wars am vorigen Hiinmclfahrtsfcst noch so schön und friedlich in der ahnungslvseu Weit! Wie atmete man damals gerade anf nach den vorübergczogcnen Bal- kangcwittern und glaubte «och, daß nach so vieler: über wundenen und ost recht nahe drohenden Gefahren sobald keine uene kritischere Situation mehr entstehen könne. Sie kam dann doch wie ein Wetter aus heiterem Himmel. Und so feiern wir dieses jetzige Hiinmelfahrtsfest mitten, im Kriege. Hoffentlich nicht in der Mitte des Krieges; hoffent lich liegt doch die größere Hälfte dieses schwere» Ringens scheu hinter uns. Und so versetzen wir uns schon in Ge danken und Wünschen über die kommenden Monate hinweg, trösten uns damit, daß auch die schwersten Stürme schließ lich einmal vorübergehcu müssen und hoffen, daß wir das nächste Himmelfahrtsfest wieder in Frieden feiern können. Deshalb aber müssen wir das jetzige nun doch einmal auf uns nehmen wie es ist, müssen all die bitteren Wider sprüche hinnehmen, die es irr unseren Gefühlen hervor ruft, diese Widersprüche zwischen dem Feiertage des Chri stentums und dein Kampftage im Weltkriege, zwischen der Frühlingspracht in der Statur und dem Zusammen bruch'in der menschlichen Kultnrwelt, zwischen dem fröh lichen Einst und dem herben Jetzt. Aber widerspruchsvoll ist ja das Leben eigentlich im- nwr gewesen. Gibt es Propheten oder Philosophen, die anderes gelehrt hätten? Nur daß die Widersprüche uns nicht gerade immer so handgreiflich vor Augen traten! Stur daß nicht alle die vielen Millionen Menschen auf der Erde gleichzeitig so persönlich wie heute von diesen Wider sprüchen betroffen wurden! Vereinzelter brache»: sonst die Tragödien ans dem Leben der Menschheit hervor, ferner stand den meisten Leid und Tod. Aber da waren sie im mer, die Tragödien, und der Gedanke an bei: Tod konnte auch dem leichtfertigste»: Leben niemals ganz entschwinden. Und so mag denn das Fest als eine verstärkte Mahnung nim gelten an das, was Sinn oder Widersinn dieses Erden lebens, was Hinweis und Hoffnung auf höhere und har monischere Zusammenhänge immer gewesen ist. Wie Fest tage denn eigentlich stets Zusammenfassungen und Be tonungen von Linien sind, die unser ganzes Dasein durchwirken, auch die Alltage. An den Festtagen kommen diese Linie»: mir mehr zur Besinnung, werden sie mehr hervorgehoben, die heitern hier, die traurigen da. Wir haben ja allerlei Feste in der Welt zu feiern. Auch die christliche Religion hat ihre Jubeltage und hat ihre Passionszeiten. Freilich war das Hiinmelfahrtsfest sonst ein Jubel tag, und deshalb will es jetzt so schlecht in die Siegs not passen. Aber wir brauchen für diese Kriegsnot Mut, wir brauchen Hoffnung, wir brauchen Glauben an einen neuen besseren Frieden, an eine Zeit, da wieder aufge baut werden kann, was jetzt zerstört wird, und da »vir das Werk in größerer Ruhe fortseben werden, bei dein uns jetzt der Neid unserer Nachbar,: so tückisch unter brach. Und diese,: Mut mag uns denn das Helle lichte Fest der Himmelfahrt einflötzen. Anders als durch Hölle und Fegefeuer gibt es ja vielleicht überhaupt keinen Ein gang in irgend einen Himmel. Und was Dante als „Gött liche Komödie" erlebte, das machen wir als menschliche Tragödie durch. Aus dem Bewußtsein trostloser Gegen wart wurde die Sehnsucht nach dem Himmel überhaupt erst geboren. Wir würden nicht einmal die schwache Ahnung von seiner Seligkeit haben, die unserem be schränkten Menschengeist beschieden ist, wen»: wir nicht das Gegenteil solcher Seligkeit auch erführen und erlitten. Als wir noch alle die Segnungen jahrzehntelangen Frie dens ungetrübt genossen, da nähme»: wir sic oft hin wie .Selbstverständlichkeiten, da haben wir sie nicht immer so geschätzt, wie sie es verdienten. Gestehen wir es uns offen, daß wir oft undankbarer nnd unzufriedener ge wesen sind, als es jene glücklicheren Jahre um uns verdienten. Nun machen wir bittere Lehrzeit durch. Laßt uns gründlich aus ihr lernen. Möge von ihr die ganze Mensch heit lerrren! Möge sie den Irrlichtern, denen sie fetzt in den .Sumpf dieses, Weltkrieges gefolgt ist, in Zntunst DaS Riesaer Tageblatt «schrillt jede» Tag abends mit Ausnahme der Saun- und Festtage. Biertehührlicher Bezugspreis bei Abholung in der lkxpehition in Riesa I Mark SO Psg., durch unsere Träger frei in» Hau» I Mart 6ö Psg., bei Abholung am Schalter der kaiserl. Postrnstaiten 1 Mark 65 Psg., durch dm Briefträger srei in» Hau» 2 Mark 7 Psg. Auch MonatSabonnemeni» »verden angenommen. Auzrigen-Anuahme für die Nummer des Ausgabetage» bis vormittag 9 Uhr ohne Gewähr. Preis für die kleingespaltene 43 mm breite KorpuSzcile 18 Psg. (LokalPreiS 12 Psg.) Zeitraubender und tabellarischer Satz nach besonderem Laris. Rotationsdruck und Verlag von Langer L Winterlich in Riesa. — Geschäftsstelle: Goethe st raße 59. — Für die Redaktion verantwortlich: Arthur Hähne! in Riesa. BolkSernährung ist ei»: neuer Beweis dafür, daß der AuS- hungerungSplan England» gescheitert ist. —* Hagelversicherung. Es liegt im Interesse der Erhaltung der Wirtschaftskraft im allgemeinen, daß die Werte der diesjährigen Ernte mehr noch als in rückliegender Zeit gegen die durch Naturkräfte verursachten Schaden, wie Hagel schaden, geschützt werden. Die Hagelversicherung bietet diesen Schutz. Der Zeitpunkt ist gekommen, die diesjährige Ernte gegen Hagelschaden zu versichern, um in dieser schweren Kriegs zeit wirtschaftliche Verluste auszuglcichen. Den Landwirten, insbesondere auch den allein wirtschaftenden Frauen, wird daher der Abschluß von Hagelversicherungen dringend empfoh len. Die Meinung, daß iin Kriege die Versicherung ruhen müsse, ist eine irrige. — In einer Großstadt tauchen jetzt oft entwertete Zwanzig mark stücke ans. Die Entwertung ist irr der Weise erfolgt, daß einen: echten Stücke durch Ausfräsen Gold entnommen und die Oeffnung mit unedlem Metall ausgefüllt worden ist, wodurch ein erheblicher Verlust am Goldwert entsteht. Solche Falschstücke sind besonders kenntlich an der meist fehlende»: Wortemprägung des Randes. Auf die Ermittlung des oder der Münzverbrecher sind 3M Mark Belohnung ausgesetzt. — Wie die „CH. N. N." hören, sind die Befürchtungen, die infolge des Krieges wegen eines starke»: Rückganges der Staatscinkomiiiensteuer gehegt worden sind, nicht cingetretci». Nach den nunmehr vorliegenden Ergebnisse»: der Abschätzungskoininissionen ist vielmehr das Steuer - soll in fast alle»: großen Gemeinden Sachsens von bei: Abschätzllngscrgebnissen sehr erfreulich übertroffen wor den. In Dresden beläuft sich das Mchrerträgnis auf weit über 2M0M Mark, und ähnlich soll es in anderen säch sischen Großstädter: der Fall sein. Dieser Erfolg, der trotz des teilweisen Stenerausfalls der im Felde stehenden Staatsbürger eingetreten ist, wird zun» große»: Teile anf die „ehrlichen" Selbsteinschätzungcn znrückgeführt, die unter dem Strafbefreiungs-Paragraphen des Wehrsteucrgesetzes gemacht worden sind. Sie treten in diesen: Stencrjahre zum ersten Male in die Erscheinung und habe»: den glän zende»: Ausgleich zwischen Soll nnd Haben :»: der ver hängnisvollen Kriegszeit herbeigeführt. — Neber Schnellzüge und Speisewagen ging in den letzten Tagen eine Nachricht durch die Presse, welche der Berichtigung und Ergänzung bedarf. Wie mit geteilt wird, werden auch jetzt noch Speise- und Schlaf wagen und zwar fast in denselben Schnellzügen wie früher befördert. Doch handelt cs sich jctze um Wage»» der deutschen Speise- nnd Schlafwagen-Gesellschaft, die anstatt der ausländischen in die Züge eingestellt worden sind. Rathen. Am Montag abend gegen 6 Uhr fuhr auf hiesiger Station ein Güterzug ein, in dem zwei Wagen in Hellen Flammen standen. Durch Funkenflng waren Baumwollballen in Brand geraten. Durch das Wasser auS einem Hydranten der Oberrathener Wasserleitung nnd später auch d.er Niederrathener OrtSspritze konnte man das Feuer dämpfen. Noch nach Stunden züngelten aber die Flammen empor. Der Eisenbahnverkehr war etwa eine Stunde gesperrt. Zwickau. Auf dem hiesigen Bürgcrschacht ereignete sich ein schweres Grubenunglück. Beim Aufsuchcn eines Brandherdes in der tiefsten Sohle des Schachtes erstickten der Steiger Siegel, der Leiter der Unfallhilfsstelle von Sektion 7 in Oclsnitz i. E., der Stcigcrgchilfe Emil Ficker ans Oelsnitz i. E. nnd der 39jährige Obersteiger Hermann Ncubert aus Zwickau. Zwei Reservemannschaften fanden die Verunglückten leblos vor. Die Leichen konnten geborgen werden. Alle drei sind verheiratet. Sie hatten zu ihrer Arbeit die Drägcrschcn Ncttungsapparate benutzt. * Zwenkau. Ein in Kotzschmar dienender 15» jähriger Dienstknecht halte seinem früheren Dienstherr« rin
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