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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 22.06.1915
- Erscheinungsdatum
- 1915-06-22
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-191506223
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19150622
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19150622
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1915
- Monat1915-06
- Tag1915-06-22
- Monat1915-06
- Jahr1915
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 22.06.1915
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Marr G Tageblatt ««d Astiger MeblM und Anzeiger». rüeg>m«w«dnff« Femfilrechstül» .rag b at , «1s» Rr.«. für die Kvnlgl. Amtshauptmannschast Großenhain, das Königl. Amtsgericht und den Rat der Stadt Riesa, sowie den Gemeinderat Grüba. 141. Dienstag. 28. Juni 1915, abends. 68 Aahrg. 5Äteb« Tag >b«d» »tt V^nHme d« Co>m- und Festtag«. vierteliährlichrr v«uasp«iö bei AbholuM in da Expedition tu Riesa 1 Mark SOPfg, durch unsere Dräger frei in»Hau» !.E^art M Pf^-, bei Lbhoku^ am Schalt« da^kaiserl. Postanstalten I Maick SS Pfg-, durch de» Vnesträg« frei ms Hau» 2 Mart 7 Pfg. Auch Pionat-abonnemenlr werdm angenommen. Anzeigen-Anuahme für die «mm«r de» «u»gabetage» bis vormittag v Uhr -hu- Gewähr. Prri» sür di« Nrtngespaltene LS nun -reite Korpu»zeile 18 Pfg. (Lokalprri» 12 Psg.) Zeitraubend« und tabellarisch» Sa» nach besonderem Daris. Rotationsdruck und Verlag mm Sauger t «interltch i» «tesa. — gkschäftrstelle: «oetheftra», VL — Für die Redaktion »erautwortNch: Arthur Hähnrl tu Riesa. Bekanntmachung.. Die Musterung der im Jahre 1896 geborenen tvehchtstichligen Personen findet Hi« folgt statt: in Ms», U»K»I «um» «nanpnln» am Freitag, den 2. Jnlt ISIS, vor«. 8 Nhr di« Mannschaften aus Vobersen, Böhlen-Jahnishausen, Forberge, Glaubitz-Sageritz-Langen» berg, Gostewitz, Grvba, Grödel, Heyda, Kleintrebnitz und Kobeln, am Sonnabend, den 8. Jnlt, vorm. 8 Nhr die Mannschaften au» Gröditz, Lessa, Leutewttz, Ltchtensee, Marlfledlitz, Mehltheuer, Mergendorf, Merzdorf, Moritz, Nauwalde, Nickritz, Nteska, Nünchritz, Oberreutzen, Oelsitz, Pahrenz, Pausitz, Pochra, Povpitz. Prausitz und Promnltz, am Montag, den 5. Juli, vor«. 8 Uhr die Mannschaften aus Radewitz, ReppiS, Röderau, Schweinfurth, Spansberg, Streumen, Tiefenau, Weida, Wülknitz, Zeithain, Zschaiten und die Mannschaften aus der Stadt Riesa, deren Namen mit den Buchstaben A. bi« mit 6 beginnen, am Dienstag, den 6. Juli ISIS, vorm. 8 Uhr die Mannschaften aus der Stadt Riesa, deren Namen mit den Buchstaben L bis mit 2 beginnen. Die zu musternden Mannschaften haben zu dem für ihren Aufenthaltsort angesetzten MusterungStermine an dem angegebenen GestellungSort pünktlich, sowie in reinlichem, nüchternem Zustande zu erscheinen. Wer zu spät, angetrunken oder unsauber vor der Kommission erscheint, oder die Ordnung und Ruhe im MusterungSlokale stört, wird mit einte, hiermit angedrohten, sofort vollstreckbaren Ordnungsstrafe von einem Tatze Haft belegt. In Füllen, in denen die persönliche Gestellung eines Mannes krankheitshalber untunlich ist, sind zur Entschuldigung des Ausbleibens ärztliche Zeugnisse, die, sofern nicht von einem beamteten Arzt ausgestellt sind, von der vrtsbehörde zu beglaubigen sind, brizubringen. Wer an Epilepsie zu leiden behauptet, hat auf eigene Kosten drei glanbhafte Zeugen hierfür zu stellen oder ein Zeugnis eine» beamteten Arzte» (Bezirks., Gerichts-, Polizei-, Armen, und Jmpfarzt) beizubringen. Die vrtsbehörden haben an der Hand der ihnen noch zugehenden Listen die Mannschaften zum Musterungstermine zu laden und dafür Sorge zu tragen, daß jeder Mann seinen GeburtSschei« im Musterungstermine mitVrlngt. Diejenigen Personen, welche den Berechtigungsschein für den Einjährig-Freiwilligen Dienst oder Zeugnisse über die wissenschaftliche vefühlgung zum Einjährig-Freiwilligen Dienst besitzen, haben diese Unterlagen ebenfalls im Musterungstermine der Ersatzkommission mit vorzulegen. Die Listen sind sofort wieder zurückzureichen. Die Herren Bürgermeister bez. deren Abgeordneten und die Herren Gemeindevorstünde derjenigen Orte, au» welchen Mannschaften znm Musterungstermine sich stellen, haben sämtlich zu erscheinen. Großenhain, am 18. Juni 1915. 2558 ov. Der Ztvilvorfitzeude der Königliche« Ersatzkommission Grotzenhatn. Städtischer Flcischberkaiif in Riesa. Infolge de« starken Andranges beim Fleischverkauf am Montag wird der Verkauf am Mittwoch, Donnerstag «nd Freitag dieser Woche, und zwar in der Zeit von 8 Nhr vormittags btS 6 Nhr nachmittags im Schlachthofe fortgesetzt. Der Rat der Stadt Riesa, am 22. Juni 1915. Fnd. Nachdem laut Bekanntmachung der Königlichen AmtShauptmannschaft Großenhain die Maul« und Klauenseuche in den Gemeinden Gröba und Nünchritz erloschen ist, wird die mit Bekanntmachung vom 10. Mat 1915 tnsvweit für den Bezirk der Stadt Riesa mit Rittergut Göhlis ausgesprochene Wirkung de» 8 188 der BundesratSvorschrtften zum RetchSoiehseuchengesetze vom 7. Dezember 1911 wieder aufgehoben. Der Rat der Stadt Riesa, am 21. Juni 1915. Schdr. Oertliches «»S Sächsisches. Riesa, den 22. Juni 1915. —* Festgenommeu durch die hiesige Gendarmerie wurden in Nickritz 3 russische Arbeiter, die au» einer Kohlen- grübe in Bröbitz entwichen waren, sie wurden dem Amts gericht zugeführt. —KM. Seine Majestät der König hat am 19. Juni dem 10. Infanterie-Regiment Nr. 134 folgendes Telegramm gesandt: „Wie ich heute durch meinen Militärbevoll mächtigten erfahren habe, hat das Regiment in den letzten Tagen in hervorragender Weise an den sehr schweren Kämpfen teilgenommen. Armeeoberkommando VI erwähnt rühmend, daß das Regiment in besonderer Weise an der glücklichen Abwehr feindlicher Angriffe beteiligt war. Ich spreche ihm dafür meine ganz besondere Anerkennung, und meinen wärmsten Dank aus. Gott helfe uns so weiter." — Heute tritt der Sommer kalendarisch sein Regi ment an, nachdem er in bezug auf die Witterung sich schon längst eingestellt hat. Die letzten sechs Wochen waren bekanntlich eine fast ununterbrochene Reihe von schönen Tagen, wie wir sie in dieser Dauer sehr selten erlebt haben. Fast zu schön, denn überall wird drHKend auf Regen gewartet. Auch die Staubplage macht sich im Freien recht unangenehm bemerkbar. Die allgemeine Wetter, läge läßt sür die nächste Zeit noch keine durchgreifende Aenderung erwarten. —* Mit Wirkung vom LI. Juni sind bet der Trocken- kartoffelverwertungSgesellschast wegen des neuerlichen Rück- ganges der Kartoffelpreise die Abschlags preise für Kartoffelstöcken von 34,50 auf 29,70, für Kartoffelschnitzel von 33,25 auf 28.45, für Kartoffelwalzmehl von 38,50 auf 33,70 und KartoffeljlSrkemehl und Trockenkartoffelstärke von 47,50 auf 41,40 Mark herabgesetzt worden. Die Verkaufspreise haben sich nicht verändert. Die durch die Herabsetzung des AbjchlagSpreise» eingetretene Gewinn steigerung bei dem Unternehmen kommt weder den Lieferern noch den Gesellschaftern zugute. — Neue belgischeKartoffeln sind in Deutsch, land eingetroffen. Sie sind auf den Aeckern des eroberten Belgiens geerntet worden. In Berlin wurden die präch tigen Knollen, nach denen außerordentliche Nachfrage be- stand, mit 20 Pfg. da» Pfund abgegeben. Das ist für Kartoffeln der jungen Ernte um diese Jahreszeit kein zu hoher Preis. —» Der Sächsische Bürgermeister tag wurde am Sonnabend in Meißen abgehalten. Im Fcstsaale des Gymnasiums begannen gegen 10 Uhr die Verhandlungeif unter Vorsitz des Bürgermeisters Hesse-Eibenstock. Der Vor sitzende kennzeichnete in seiner Ansprache die Aufgaben der gegenwärtigen Zeit, an denen die Stadtverwaltungen hin gebend Mitarbeiten. Bürgermeister Hesse erstattete de» Be richt über die Mitgliederbewegung und über die Tätigkeit des Vorstandes im verflossenen Jahre, die durch den Krieg eingeschränkt wurde. Der Vorstand hat die Vorarbeiten im Versicherungswesen fortgesetzt. Die für das Sanitäts wesen bestimmte Krtegsspendc der auf dem Bttugcrmeister- tage vertretenen Städte hat bisher 10000 M. ergeben. Bür-- germeister Dr. Scheider-Niesa hielt einen Vortrag über „Zweite Hypotheken". Er behandelte den unbefriedigenden Geldzufluß zum Wohnhausbaumarkte, der bringend der Be hebung bedürfe, insbesondere durch eine zweckmäßige Or ganisation des zweitstelligen Realkredits für Wohnhäuser. Neben der Reichs- und Staatsgesetzgebung könnten die Ge meinden dazu miihelfen. Gegen die mittelbare oder unmit telbare Einsetzung des Gemcindekredits zur Förderung des Kleinwohnungsbaucs leien keine Bedenken zu erheben, wenn seitens der Gemeinden die nötige Vorsicht angewandt und ihre finanziellen Kräfte' nicht überschritten würden. Die allgemeine Pflege des Realkrcdtts könne dagegen nicht als Aufgabe der Einzelgemeinden »»gesprochen werden. Da gegen liege cs durchaus innerhalb des Gemeindeaufgaben- krcises, wenn Gemeinden, je nach den örtlichen Bedürfnis sen, den Nealkredit fördern a) durch organisatorische Maß nahmen z. B. auf dem Gebiete des Schätzungswesens, der Hypothekenvcrmittelung, der Unterstütznng von Hausbc- sitzergenossenschaften, die Hypothckcnvermittclung, Hypothe kensicherung oder ähnliche Geschäfte betreiben, oder auch b) durch Kredit- bzw. Bürgschaftshilfe mittels einer Art ge mischt-wirtschaftlicher Unternehmung mit Hausbesitzer-Ver einigungen zusammen, und zwar dergestalt, daß durch so lidarische Mithaftung sämtlicher Hypothckenschuldner bas Risiko der Kredit oder Bürgschaft gewährenden Gemeinden auf ein unbedenkliches Mab abgemindcrt wird, wobei zweck- müßigerweise die Beschaffung der erforderlichen Mittel zur Weitergabe an die die Beleihung vornehmenden Gemein den einem zu gründenden Gemeindevcrbande zu überlassen sein dürfte. Bürgermeister Hagemann-Bischvfswerda er gänzte den Vortrag Dr. Scheiders über „Zweite Hypothe ken" hinsichtlich der praktischen Ausführung der Vorschläge. Die Versammlung nahm hierzu folgenden Antrag an: „Der Bürgermeistcrtag ersucht den Vorstand, die Frage eingehend zu behandeln und eventuell die erforderlichen Unterlagen für eine Sanierung der Hypvthekcnlagc vvrzubereiten. In einem weiteren Bortrage Bürgermeister HagcmannS wurden gewiss«: Grundsätze für die Befreiung der Gemeinde beamten von der Angcstelltcn-Bcrstcherung ausgestellt. Sie sollen als Material zu den Akten genommen und den einzel nen Gemeinden zur gelegentlichen Verwendung empfohlen werden. Sodann sprach, Dr. Bvsc-Hartha über die Anwen dung des den Gemeinden durch die Lebensmittelversorgung entstehenden Schadens. Die Versammlung sprach hierzu die Erwartung aus, daß der Vorstand in eine Prüfung der an geregte» Veranstaltung eintreten werde, und überließ eS ihm, die etwa erforderlichen Eingaben an das Ministerium zu machen und mit den gegebenen Körperschaften oder Zen tralen ins Vernehmen zu treten. Direktor Taubmann- Mcißen verbreitete sich über Gasanstaltsfragcn und er wähnte n. a. die Notwendigkeit, die Abgabe von Koks durch die Gasanstalten unter eine gewisse Kontrolle zu stellen. Freilich werde die Kontrolle ohne ein bestimmtes Mab von Vertrauen nicht durchzuführcn sein. Mit Rücksicht auf die vorgeschrittene Zett sah Direktor Taubmann von der Be handlung weiterer Fragen ab, wie auch Dr. Schaarschmidt- Lövan auf seinen Vortrag (Antzeramtliche Ausgaben des Bürgermeisters einer Mittelstadt im Krieges verzichtete. Bürgermeister Tr. Eberle-Nossen äußerte sich über die Wich tigkeit geeigneter Vertretung der kleineren ElektrizitätS» werksbesitzcr unter den Gemeinden, schlug die Wahl zweier Vertreter vor und empfahl eine wachsame Beobachtung der Interessen der kleineren Elektrizitätswerke. Außerhalb der Tagesordnung erfolgte noch eine kurze Besprechung der Stiftung -er Frauen znm Kaiser-Jubiläum und der Stif tung Heimatdank. Als Vorort für nächstes Jahr wurde Nos- sen gewählt. Nach Schluß der Verhandlungen vereinigte ein gemeinsames Mittagsmahl die Teilnehmer im „Ham burger Hof". ^5 Uhr führte ein Dampfschiff die Gäste und eine Anzahl Vertreter der städtischen Kollegien nach Kvtz- schenbroda. — Wie bekannt, unternehmen zuweilen Kriegsge fangene, hauptsächlich Russen, Fluchtversuche aus den Gefangenenlagern und Arbeitsstätten. Da die Gefahr besteht, daß Kriegsgefangene, denen es gelungen ist, zu ent kommen, Einbrüche, Diebstähle und Gewalttätigkeiten be gehen, nm sich Unterhaltungs- und Retsemittel zu verschaf fen, empfiehlt es sich, die Ermittlung und Wiedcreinbrin- gung entwichener Gefangener zu förbcrun. Man achte be sonders auf gebrochen Deutsch sprechende Personen niederen Standes, die betteln oder in Wirtschaften einkeyren, und machc, wenn solche irgendwie verdächtig erscheinen, dem nächsten Aussichtsbeamten Mitteilung. Leute, die offenbar Ausländer find und ein nniformähnliches Kleidungsstück tragen, sind natürlich besonders scharf ins Auge zu fassen. Von den schon seit 1914 in Deutschland befindlichen polni schen Sachscugängern sind Entwichene leicht zu unterschet- den,- denn die Sachsengänger stehen in Arbeit und haben keine Zeit zum Umhcrstreifen. — Der Landeskulturrat sür das Königreich Sachsen beabsichtigt in Gemeinschaft mit dem Lanbesobstbauveretn Wanderte hrgänge für Obst- und Gemüsever wertung zu veranstalten. Es soll dadurch den Frauen und Töchtern der Landwirte, sowie anderer Landbewohner Gelegenheit gegeben werden, die verschiedenen Arten der Haltbarmachung von Obst und Gemüse kennen zu lernen. Unter den jetzigen Verhältnissen wird die für die Gesund heit so wertvolle Obst- und Gemüsckost andere Gerichte häu fig ersetzen müssen. Eine sachgemäße Ausnutzung dieser Er zeugnisse und eine Aufbewahrung größerer Vorräte für den kommenden Winter ist daher dringend notwendig. Die Unternehmer der einzelnen Lehrgänge sind die wirtschaftli chen Vereine und die Bczirks-Obstbauvereinc. Sie haben für die Zeit des Unterrichts einen genügend großen Raum zur Verfügung zu stellen. Außerdem ist der Lehrerin ein passendes Unterkommen, womöglich nicht im Gasthofe zu gewähren. Weitere Kosten erwachse» den Vereinen nur in sofern, als sie für die nötigen Materialien zu sorge» haben. Die Besoldung der Lehrerin übernimmt der Landeskultur rat, auch stellt er sür die Dauer des Kursus die nötigen Gerätschaften zur Verfügung. An jedem Lehrgang können 20 bis 22 Frauen nnd Mädchen teilnehmen. Bei einer grö ßeren Anzahl wird es besser sein, zwei aufeinander folgende Lehrgänge abzuhalten, damit die einzelnen Teilnehmerinnen auch wirklichen Nutzen davon haben. Die Dauer eines Lehr ganges ist auf zwei Tage festgesetzt. Der Unterricht wird an beiden Tagen von 8 Nhr vormittags bis 6 Uhr nachmit tags Unit zweistündiger Mittagspause) stattfinden. Anträge auf Abhaltung solcher Kurse sind sofort an bas Gencralsckre- »ariat des Landeskulturrates, Dresdcn-A., Sidonicnstraße 14, I., cinzurcichcn. — Der Lanbtagsabgeorbnete Nitzschke-Lcutzsch hat mit Unterstützung der nativnalliberaleu Fraktion im Landtage folgenden Antrag cingebracht: „Tie Kammer wolle die Negierung ersuchen, dahin zu wirken, daß bei den Maßnah men, die ergriffen werden müssen, um die Volks- und Vieh ernährung im Erntejahr ISIS zu sichern und «ine über das
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