Suche löschen...
02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 27.04.1919
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1919-04-27
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19190427028
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1919042702
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1919042702
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1919
- Monat1919-04
- Tag1919-04-27
- Monat1919-04
- Jahr1919
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
8« Heiligtum Ver Hemus. Roman von Hedwig SourtbS-Mahker. «7. tz»,«»tz»»p. Eine sähe seine Röte stieg in Danielas Gesicht und ver. schönte e» noch mehr. Ihre Augen blickten scheu zu ihm «mpvr. Ader dann sagte sie, ganz wie eine iunge Dame von Welt: „Ich habe Ihnen Mühe und Umstande gemacht, Herr Graf, und — ich kann Ihnen nicht einmal von Herzen danken. (LS geschah nicht mit meinem Willen. Sie hätten mich meinem Schicksal überlassen sollen. Ich schäme mich, -ah ich Ihnen nicht danken kann — aber lügen mag ich nicht — lügen ist so hätzlick." Ihre Art brachte -e» sonst so weltgewandten Grasen etwas in Verlegenheit. Er war seltsam von dem schweren Ernst berührt, der das kindliche Möschen so viel älter er scheinen lieh. „Sie sollen auch nicht lügen. Aber Sie sollen sich Mühe geben, sich von Ihren schweren, trübe» Gedanken abzuwenden." Daniela streichelte wie liebkosend die Blumen, die er ihr gebracht hatte, und barg einen Augenblick ihr Gesicht in denselben. Dann sagte sie aufatmcnd: „Die sind ein guter, edler Mensch. Auch Iran Scheide! ist gut — alle sind hier gut zu mir, obwohl ich eS nicht verdiene, weil ich so >«»- dankvar bin ES lut mir so leid um so viel Güte, weil ich mich nicht daran freuen kann. Onkel Bernd fehlt mir so sehr, er muhte mir in allen Dingen aas Gleichgewicht wieüerzngeben mit seinen guten, klugen Worten. Und er hatte immer Geduld mit meinen krausen, bunten Gedanken. Mir ist. als müsse ich nun immer haltlos in der Lust schweben. Ich höre seine Stimme nicht mehr, seine lieben guten Augen lächeln nicht mehr tröstend in meine Torheiten hinein. Er wgr mein alles auf der Welt, ersetzte mir Vater und Mutier, die lange, lange schon von mir gingen. Und nun hin ich allein — ohne Abschied ist er von mir gegangen für immer. Da wollte ich sterben — oh — ich will es noch immer — nur weih ich nicht, ob ich setzt wieder den Mut dazu hätte. Das Eisloch war so schwarz und schaurig." Sie schauerte zusammen nnd barg das Gesicht in den Händen. Tiefbewegt hatte er ihrer ergreifenden Klage ge lauscht. Nun löste er zart die hebenden Hände von ihrem Gesicht. „Daran sollen Sie nicht mehr denken. Daniela. Sie haben Ihren Onkel Bernd sehr geliebt. Nun denken Sie doch, was er dazu sagen würde, wenn er wühle, was Sie tun wollten" — Sie zuckte z.usanimen und sah cr-i schrocken za ih» aas. „VN — - --tt, itzn «amrnko» ge. schmerzt." stleh sie erregt hervor. — Sr nickte. „Sehen Sie wohl. Daran müssen Sie setzt denken. Da» batten Sie vergessen In Ihrer Not. Sie werden nun rnniger werden und sich von solchen kkdanken lodreihcn. die Ihren Onkel Bernd schmerzen müssen." Sie sah mit groben Augen, in denen e» wie erwachen, de» Bcrtrauen anfglomm. zu ihm auf. ..Sie sprechen zu mlr, wie er es getan hätte — so klug und gut. Das tut mir wohl. Ich habe noch nicht bedacht, wie web Ich Onkel Bernd getan hätte, wühle er, was ich tun wollte. Nun will ich es bedenken." Sr zog sich einen Sinhl heran und lieh sich nieder. -Das freut mich Der Gedanke soll Sie anfrichicn, und Sie werden dem Leben wieder mit tapferen Augen ent- gegeuseheu." — Sie schloh die Augen und wurde bläh. „Ich bin gar nicht tapfer — ich fürchte mich vor einei^ Leben, in dem Onkel Bernd nicht mehr ist. Er hat mich so r»er° wöhnt — so sehr. Ich bin gar nicht gewöhnt, hart angefaht zu werden. Das wird das Leben nun tun, ich weih eS. Und deshalb fürchte ich mich." ES war ein beiheS Freuen in der Brust deS Grasen, dast er ihr diese Furcht nehmen konnte. Dieses fremde innge Wesen schmeichelte sich ihm mlt seiner Verlassenheit in Herz nnd Sinne. „Dazu liegt kein Grund vor. Daniela. Sie brauchen sich nicht zu fürchten. Ich habe Sie vom See herüber tnö Leben zurlickgeholt und werde Ihnen auch »nn den Weg tn dieses neue Leben ebnen. Ich bin reich und kann alles für Sie tun — will es auch." Sie richtete sich auf und sah ihn unruhig an. Ihre Brust hob sich in schnelle» Atemzüge» und ein reiner Stolz lag auf ihrem sunge» Gesicht. „Ich kam« «ud darf -och nichts von einem Fremden annehmcn." — Er schüttelte lmitig -aS Haupt. „Bin ich Ihnen wirklich noch ein Fremder? Ich habe mir gewissermahe,, Baterrechte nn Ihnen erworben, weil ich Sie dem Leben ivicdcrgegeben habe, dem Sie entfliehen wollten — schon halb cnlslohcn waren. Wenn man einem Menschen das Leben gibt, muh man auch für Ihn sorgen, wenigstens so lange, als er eS selbst nicht tun kann. Und das will ich tun. Ich werde Ihr Vormund werden, Daniela, das ist schon beschlossene Lache. Und — wenn cs. Sie trotz allem bedrückt. eiiw'S von mir anzuvchmcn, so können Sie eS mir später zurück- geben, wenn Sie dazu in der Lage sein werden." Sic hörte ihm zu wie im Traum und sah unverwandt tn sein männliches, charaktervolles Gesicht. „Wenn ich aber n>« dazu in der Sage sein werde?" Er Ützerlegt» «ntr «ldtzA Moment, bann griff er schnell, um Ihre Bedenkt« »u zer- streuen, zu einer frommen Lüge. „Sie werben e» eine- TagcSlscl». Ich habe mit dem Verleger Ihres Onkel» -e- sprachen. Er hat mir versichert, dass seine Werke in einige« Jahren so bekannt sein werden, das, sie guten Absatz finde« und Ihnen ein ständige» Einkommen sichern werden." Mit leisem Zweifel sah sic ihn an. «Der Verleger bat doch Onkel Bernds Werk zurückgewiescn. an dem er zwei Jahre gearbeitet hat. Darüber bat er sich sehr aufgeregt, weil er fürchtete, er müsse mir nun Entbehrungen auserlrgrn. Sr sorgte sich sa Immer nur um mich. Hätte der Verleger Hyfs- nung gehabt, das, die Bücher gekauft werben, bann hätte er doch sein Werk nicht zurückgewiescn." Graf Dieter bezwang die aussteigcnde Verlegenheit und hielt ruhig ihrem Blicke stand. „DaS ist schon richtig. Aber es ist eine erwiesene Tatsache, bas, Werke von ver storbenen Autoren immer mehr gekauft werden al» von lebenden. Das sagte mir der Verleger, und Sie künpeu bestimmt darauf rechne», das, Ihnen der Verkauf der Vlicher so viel Tantiemen bringt, bist Sie davon leben können, wenn auch in bescheidener Weise. Und bi» dahin strecke Ich Ihnen einfach die Mittel vor. wozu ich ja al» Vormund das Recht und die Pflicht bade. Sic brauchen sich gar nicht darum zu kümmern, ich verrechne das einfach Mil de», Verleger. Aber um das mit Ihnen zu besprechen, bin ich heute nicht zu Ihnen gekommen, das hat Zeit. Ich bin nur gekommen, um Ihnen einen Brief Ihres OnkelS zu bringen " Sie schrak auf. ..'Einen Brief? Von Onkel Bernd?" Er zog den Brief a»S seiner Brusttasche. „Ja man fand il», in seiner Brieftasche und übergab ihn mir für Sie. Ich wollte Sic erst ein wenig ruhiger missen, ehe ich Ihnen das Schreiben überreichte." Daniela fasste erregt nach dem Briefe. ES zuckte in ihren seinen, lieblichen Zügen. Nnd plötzlich drückte sie den Brief erst ans Herz und legte ihn dann schmeichelnd an ihre Wange. „Onkel Bernd — lieber Onkel Bernd sprichst Du noch auS dem Jenseits z» mir?" flüsterte sie tief erschüttert. Das grisf dem Grasen ans Herz. Er erhob sich. „Wir wollen Sie mit diesem Brief allein lassen. Daniela. Wenn Sie uns wieder haben wollen, klingeln Sic, bitte," sagte er. Sie nickte stumm. Graf Dieter winkte Frau Scheibe! zu. „Komm. Sophie!" Sic gingen beide hinaus. Der Graf war seltsam ernst bewegt. Das.merkte Frau Schetbek wohl. «Fortsetzung folgt.) »kV «s L-r « . 'S 'S Brauergenofsenschast zu Dresden «ad Umgegend. Wir berufen hiermit unsere geehrten Mitglieder zur 33. ordentlichen Hauptversammlung, welche Sonnabend den 3. Mai ISIS nachmittag» l» Udr im Hotel Amalienbof. Amall.mstratzc 2t. stattfindet., Tagesordnung: Lossprechen u. Ausnahme von Lehrlingen; Revision;-. bericht; Jahresbericht; Ergänzungswahlcn; Beratung! etwaiger Anträge. Dresden, am 26. April 1912. Der Borstand. B. M. Lohe. Oderrvskedulv. > Zweck; Zummmenschlusses werden alle ehemaligen^ Abiturienten ver früheren I. Stäviischen Realichnle. sowie ^ oer jetzigen Oderreahchnle zu Dresben-Ioh., eüuch!. der ^ mit Neilezeugnis abgcaangenc» Untersekundaner, erpicht, ihr: Anschriiicn umgehend an Ralsaisistent I e:Ii» ^ Tcesden-Aob., Dtnmenstr. 92, 9., einzusend. ! GMans Palmbauin s Lrvikvrpx«» ZL. Vollständig renoviert. Vorzügliche Fremdenzimmer. AuSsvannung. L*! «i^vr'Hstr A >» kalte ». warme Sveiken in jeder Tageszeit. ltzGd- Kaninchcnbraten mit Mäste». "WM Ir. Kulnibacver. sehenswerte Sammlung ostasrilani>cher 2agbtroph2cn. Um gütige» Zuspruch bitten Lokann«s> I.ütriee und ovkkviru^kskks nk0kiNkio»llki.l.c cisn /Umllrdgs-, Vsrclsrrungs- uidcZ Icknks?Ie!d2On^»r-r«. ^»tkrn», L rr» p b« x« « rr»,küU crrr tünciL v O> rt p p » dttor«rs- rz. Orte,- SQ^LS Stotrv- laoaslvsvsrrlor» clls vsrsclils» cte.rden^Orrrrsn ctsr-LrivUt.r^vüor ksKs.-cls» ^ ! D ^ § D ^ I ^8 ^ veunn-nr-ckvlh-rr ksrksrgv» Die große Vermögensabgabe! Wie berechne ich mein Vermögen nach den neuen Kriegsabgabegesetzrn? Welche Abzüge sind gestattet- Berechnung Ke» Wertes des ttzrnnd« «nd tsiebäudebcsitzes. Kavital- und Betriebsvermögen-, Behandlung von Erb schaften. Schenkungen. Renten. Mirgiften. Ausstattungen, Aussteuern. Lürnsgeacnstäuden. Anschaffungen. Rück lagen. stille« Reserve». Abschreibungen. Versicherungen. Schulden uiw. Anträge auf Beseitigung besonderer Härten lHänei aragraphs. WM' tOcncralpardo«. "Mtz Zahlung-weise. — Tic AnSkunftpflicht der Banke» und Sparkassen. — Steuerfreie Bankguthaben. Zwei zusammengehörige und nur zusammen beziehbare Broschüren. I. Hcst. Ermöglicht die Aufstellung der BermögenScrklärung Zinn 30. April 1010 und eine Stcuer-Vorkalkulation. Inhalt» »Verordnung vom 13. Januar 19lS über die Nnf- Hlll/llu. stcllung von Bermögensverzeichniffeu — fällig Verfasser: II. Hrkt. (Ericheint alsbald nach Erlaß der treuen Ersetze.) Er möglicht die endgültige Feststellung der Höhe und Richtigkeit der Abgabe und Jnteresscnwahrnehmung. V„k,„st. Terte der neuen Kricgsabgabegesetze nebst ausführlichen r'li'lnl. Erläuterungen, Berechnungen. .Bcnpiclen und Muster- Steuererklärungen nach dem gesetzlich vorgeichriebcnen Formular. Pralt Winke znr Erlangung aller gesetzlich erreichbaren Vorteil». Verladt«! Sokvrt ZLekerdar «etiüll» komplette ÄM-. Sivlm- ml Wimm SMMilNMk. Sil««, ölili- Inliamierz ülnttllesills vroaaer 8tr»»»v LS, SL ». S7 sLlirLtzüdvr Äem küllsUorlmus. am 31». Avril II»III — und die Stenerkurse vom 31. Dezember >918 nebst den tsiesrtzentwürfen für die neuen Kriegs- abgadcn. ausführlichen Erläuterungen und Beispielen. R. Ritter. Direktor der Vaterländiichen Treuhanb-Gejelljchait und beeidigter Stcuerjachverständiger für die Gerichte de» Landgerichts und das Oberlandesgericht Fraukiurt am Main. Dr. inr. C. Aug. Emae, Vrivatdozrnt der Rechte an der Universität zu Kietzen. E. lffeuchel. Hanveirlehrer und kausm. Sachoerstänüiger zu Frankfurt am Main. Gesamttzrei-: Itt Mark. Nachnahme oder Voreinsendung! Posticheckkonto: Amt Nürnberg 9398. Deutscher Verlag G. m. b. H.. Würzburg. k »cliler L. Lo. ZpeLislgeresM kr km-iUemakei» VKNSvehi-ü. penu»n,tr. 7. 5»rnspr. 17 272. «etzgm Nu,«»,,!, ttieockg»»» orataet ff,, ,M » .^ btzj Liefern LHn-aviclr vor» isbäilslsnsckleök „Avnral sioin« :Iob:erl. Nmncklswrprock ^»erbm Orig, rvket 4.20dl. Orig.p2kst4.2Qd1 2a baden in ,Lp»1Ii. u. Idrok.-ticlle., »an»t «Ilrekt von un» lischst. 4.70) Kapra, Vrercken-F. 1. Vttpvtvi» tn »Ileo I're1«I»U»a > kürKückcn unci Ämmer Kiel»»!!«« berter, Keller Kleister ttolMvlMNSüv lür llinoleum u. Parkett s 8laNl8pUn« rur Parkett-Peinigung Khrer«! Kl^rei'gl iil^rgrol sHIxrer«! VIxrvrvI Klzrer«! 82eke kür alle Tvecke aus Papier u. Oeivede krSunigseL HsgsI,UÄ ^»«1 A«»I« tprsta. macht äas Teiler veieh, xe- scbmeiclig, vLLserckicht cl urchclringt cias Tecier, veihinclert sirüclvgkeit gibt einen llekschwarrea, lack- artlgea hiochxlanr trocknet nicht ein, rvlrä nickt Karl ist sparsam, veil sehr »as- giedig Ist »v, eäelstem lEateri',1 ker- beriellt unck pänrlick krei von üblem Ociuck V, o»»I»na>Iler oa«I Vertreter senuelit. Qdsmiscks klvrer«! iieüellütliilkl i». i». II. Ssttin IVO. IS Iir««-r!l kostet rin lecht EichengehSnse) mit und ohne Trichter. Sie zahlen für dielen Apparat in jedem Ke- schüft 1Vü bis 130 Mark. Nur weil ich 1913 eine Konkursmasse kauste, bin ich in der Lage, zu dem billigen Preise zu verlausen. Es versäume niemand die günstige Gelegenheit wahrzunehmen. — Verkauf auch an Händler. — !WlWM M lWllMlUt Kiderl klsetis, «UUUW empfiehlt sich geehrten Herrschaften lür Alöbcitransporte aller Art von »nd nach asten Orten, Talol- und Hand- wagentransporte sowie Ein- und Zweispännersuhlen. Billigste Preisberechnung. DrucbaGen l^asar« l«tft»»g»sLtzlga ^Lu^drurkerel^ ttestzLt sch»«tt «ad strad« Geschäfts- ^Xechauns««, ' ^ÄöeO^edrutisLch»» «I», R»»blch«ck»» «11« 2t>-T »r A»I»ia^, Li-,--.- ich.»»., Ät-cho-m»»» llt». ITarteikarterr ». -kLstra für -KHwts-LLHLrrvk, L)altalatt»a» ^?a»d«a-, and all»», wa» brr LLoatrott» ß» rtara» Arvrdart«« T«fchüftO- LrtrleL -«darf. Faruilten- drocksoch«», «!-, «Ich«. HpwsH' H»jssi..k«i0r IVd. L 5X. Locher GroH« Dlaa»nsch« kr traS« Lß Aaa»aÜraS» Jernfprochrr LS ALI ttliittlair- N>emensivdoN»vn in «rstllassiger Aassühruni empfiehlt ab Lager O. II. tzrdNr^r. Obor«. Slaiion Pulsnitz Berantwortl. Sihr'stletterr Ar»i» L«»d»»i tn Dresdev «»rrchzett XS bi« » Uhr.
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Nächste Seite
10 Seiten weiter
Letzte Seite