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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 25.11.1916
- Erscheinungsdatum
- 1916-11-25
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-191611252
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19161125
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19161125
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1916
- Monat1916-11
- Tag1916-11-25
- Monat1916-11
- Jahr1916
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 25.11.1916
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«äbreud ttn Somm« der Der UnnfleRachrichte» ««S Telegramme vom LV. November ISIS. Kutsche veestrettkritfte a« der eu-ttfche« Lüste. «Amtlich.) Berlin, »4. November. Teile unserer Eeestreitkräftt fttestea in der Nacht vom SS. zu« S4. November gegen di« Lbemsemündnng und de« Nord« «usgan« der Don»«» vor. «iS ans ei« Vorpostenfahr- zena, da- durch Geschützfen« versenkt wurden wurde« keinerlei feindlich« GtrettkrLft« angetroffen. Der be festigte Platz RamSgate wurde durch Artillerie unter Feuer genommen. SUS auch daranfht« vo« der englischen Motte nicht» sichtbar umrde, traten unsere Streitkraft« den Ntiekmarfch an und liefe« wohlbehalte« in den hei- mischen Sttztzvnnkt ei«. Der Tb es de» Admiralstabe» der Mari««. Bet de« Kämpfer« von Dailly-SaUltsel. Gröhes Hauptquartier, L4. November lS16. . Dank der liebenswürdigen Einladung seiner Erzellenz tzdS Herrn kommandierenden Generals v. Deimling batte «enhest, unter den Truppen einer Jnfanterievivi- weileir, die sich rühmen «mn, die letzten S8 schwer- azösischen Angriffe -wischen Satlly und dem Wald« Vus«r» Qijtmrattv Osten und Westen !ge vorteilhafter al» ... rmonat« gerade da» Sükfenfter da» geesanÄt«. Wer also die Wahl hat, wird an diesem Fenster über Winter die empfindlichsten Zimmer pflanzen aufstellen. Die Pflege der Pflanzen ist den Winter über etwa» umständlicher al» im Gommer. Die Blumenliebhaberin darf sich iedoch die Mühe nicht verdriehen lassen. Wenn «» zum Frühjahr gebt, wird der Erfolg der kleinen Müh seligkeiten zu verspüren sein, und die Blumenpflegerin wird reichlich« Entschädigung finden. stnnft ««» Wissenschaft. «ochenspielplan der Königlichen Poftheater in Dre»de«. Opernhaus. Sonntag: .Der Evangelimann". Montag: „Bugen Onegin". Dienstag: „Fidelio". Mitt woch: „Don Juan". Donnerstag: „Nahab": „Der Vaga bund und die Prinzessin". Freitag: 3. Sinfonie-Konzert, Reihe (V-8); vorm. 11 Uhr: öffentliche Hauptprobe zum Konzert. Sonnabend: „Der Troubadour". Sonntag: „Oberon". Montag (5. VolkSvorftelluna): „Die verkaufte Brant". — Schauspielhaus. Sonntag: „Faust" (Mephisto: Arnold Martt a. G., 8). Montag: „Biel Lärm um nicht»". Dienstag: „Die Räuber" (Franz: Arnold Marl« a. G„ V,7). Mittwoch: „Die Journalisten. Donnerstag (4. Volks - Vorstellung): „König Lear". Freitag: „Der Biberpelz". Sonnabend: „Könige". Sonntag: „Srrnensee". Montag: „Der Bibliothekar". do« «»He««, Südwestlich dB« Ri-, tzerstürtte sich zeitweilig die «rtillerietütigkeit. Front de» Generaloberst Erzherzog Joseph. I« Ghergyogebirge wurde ei« feindlicher Angriff an der Baten Reagra blntig -«rückgeschlage«. Südlich deS Alt-Dnrchbrnchs durch die transsyltzanischev Alpe« entrtffe« trotz hartnäckiger Gegenwehr deutsche «ud österreichisch-unga rische Lruppe« de« «muüueu mehrere Ortschaften. Wieder wurde» dabet 8 Offi ziere, 800 Manu gefauge« genommen. Widerstand de» Feinde» tt» der Riedern«» de» untere« Alt wurde gebrochen. Wir überschritte« dort den Fluh. An der Westgrenze Rnmünien» vo« ihrer Hanptarmee abgeschnittene rumänische Bataillone wehre« sich noch zähe in de« Waldberge« vo« Lurnu-Severin. Baltan-LriegSschau-latz. Heeresgruppe de» Generalfeldmarschall» von Mackensen. I« der Dobrndscha gegenseitige» Artilleriefetter. Rach Ueberschrelte« der Lo«a« Vo« Süden her habe« Kräfte der Verbündete« Mittelmächte auf rumänischem Bode« Kutz gefatzt. Bet Raeovtta beteiligte« sich wieder Landeseinwohner nur Kampfe gegen unsere Truppe«. Mazedonische Front. Autzer vergebliche» vorstötze« der Italiener westlich von MonaMr, der Serbe« «ördlich do« Srnuiste ist «tcht» zu berichte«. Der Erste Generalquartienneistrr: Lndendorff. OfttSEkiffGUfiott f(piOGO»Ufv0k,l8g Troia unooe« 1i>orottOK Svvoo Zn»«««««» BMUbb» WB Uso EsAsKu) OSS Fenster zu öffnen, vor welchem die Pflanzen stehen, fon- dem bte frisch« Luft muß au» dem Nebenzimmer kommen, -oder «ch« die Pflanzen find vom Fenster so lange weg- zusetzen, btt bi« Fenster wieder geschlossen werden. Für eine Pflanz« kann aber diese» Wegsetzen verhängnisvoll werden, für die Kamelie. Wenn diese Pflanze nicht ständig Mit derselben Sette dem Lichte zugekehrt ist, so wird sie meisten» ihr« Blumenknofpen abstoben, da diese sich nach dem Lichte recken. Manche Blumenpflegerin hat sich ledig lich darum um «inen schöne« Erfolg bei der Kamellen- > «beacht, well fi, nicht beachtet«, dab die Pflanz« nckt dersübe» Sette muh dem Lichte «grkehtt sein Sie wird für di« Folge den Fehler vermeiden, kalte Luft, ebenso Zugluft, ist den Pflanzen nicht sich. Soll bet Kälte da» Zimmer gelüstet werden, akso erforderlichen Falle» di« Pflanzen so lange in da» Nebenzimmer gestellt werden, wo di« Fenster ge schloffen find. Dann mng unbedingt grobe» Augenmerk auf da» Gieß« gelegt »erden, vor allen Dingen will bedacht sei», bad bte Pflanze im Herbst und Winter bet weitem nicht soviel Wasser verbraucht al» im Sommer. Da» wird jede aufmerksame Blumenpflegerin sofort selbst heran»- find«. SS mutz also auch weniger Wasser geaeben werden. Hierbei ist noch in Betracht zu ziehen, daß bte meisten eine Art Winterschlaf «mch im Zimmer .... , 4vr»o««t, indem nach und nach immer wenig« Wasser gegeben wirb. Solch« Pflanzen, zu ihnen ge-Arm di« St. Piei Ties find die barte Aufgabe ist « 153 nicht bekommen. Die straft der Deutsche« «wie» sich wiederum als zu zäh. Alles ward mit-usannnengebissenen Zähnen Über wunden: das schlechteste Wetter, das hartnäckigste Trommel feuer, all die Tage, wenn einmal die Ablösung nicht »uv rechten Stunde da sein konnte, in den halb mit Wasser omgefüllten Granatlöchern ohne warme Verpflegung, oft stundenlang nach rechts und links ohne Verbindung. .Wo war die Linie überhaupt noch? fragt« sich maa- cheS im Dunkel der Nacht ablösende Bataillon. Einmal hatte sich ein Frontstück von 800 Metern auf etwa 2500 vergrößert. Dasselbe Regiment hatte die vergrößerte Linie zu halten, und hielt sie. Der betreffende Major Weitz nichts Schönere- «mV diesem Krieg zu erzählen. Und gerade diese Truppen hatwn von Anfang an stet» das Schwerste -u überwinden: Mühlhausen, einen ganzen Winter lang Ypern, dann Verdun, namentlich Baur, schließlich die Somme. Aus Dreck und Schlamm, aus Tod und Vernichtung, aus Hunger und Kälte kehrten sie zurück, um ans dem Munde ihre- Herrn Kommandierenden die Worte dank barster Anerkennung deS obersten Kriegsherrn und des ganzen Vaterlandes, um auv seiner Hand die Eisernen Kreuze zu empfangen. V Straßburger Regimenter waren eS und unter ihnen viele Slsäsker — do» mutz ehrend betont werden, die ihre ganz« Krast für Sailltz, für «in kleine» Stück Front vo» noch nicht daei Kilometer« einsetzten and jeden Ansturm der Feind«, auch den stärkste«, za schänden machte«. «ls»sd Mchoeb »ehe,. Ariag-bettchterstatwr. Sven. Di seob am Königliche« wird in der Zett va> d. I. angelegt. Königstein. Die Bewohner gen Pladerbero vermißten fett mehr« »ende Frau Kelling. Sie öffneten Wohnung gewaltsam und fanden 1 ... ihren: Bette vor. Ein Schlaganfall batte ihrem Leben ein Ziel aese^Er . Bildung eine» UeberwachunaSau»- chusses zur Bekämpfung de« KneaSwucher« ist iu oer lttiten Ratssitzung genehmigt worden. Al» Mitglieder diese» AuS- chusses wurden eine Anzahl Damen und Herren gewählt, die als ehrenamtliche UebenvachungSorgane in Pflicht ge nommen werden sollen. Neustadt i. Sa. Die Errichtung einer Volksküche ist von den städtischen Kollegien beschlossen worden. Der Be trieb wird Anfang Dezember ausgenommen werden. Die Küche wird in der hiesigen Schule errichtet: zunächst sollen dis zu 300 Personen gespeist werden. Gablonz i. B. Sier wurde dl« Wäscherin Krie, Mutter mehrerer »ncvelichcr Kinder. in ihrer Wohnung mit zertrüm- inertem Schädel tot cmfgefundrn. Als Mörder stellt« sich ihr krieasinvalider LLsävriger Sohn, der angab, im Streit« wegen ihres liederlichen Lebenswandels die Mutter erschlagen zu haben. Orsova mW Tarvu-Teveriv. Neber Orsova und Turn»Neverin »ehe« die Ftztznen der Verbündeten, dem unaufhaltsamen Stoße unserer siegge- wohnteu Armeen haben sie nicht länger trotzen können. Orsova, die Doncm-Grenjstadt zwischen Ungarn «ad Ru mänien, ist Sitz verschiedener ungarischen Behörden und be sitzt als Handelsstadt trotz feiner geringen Einwohnerzahl von nur öOOO Seelen gewiße Bedeutung. Interessanter aber sind einige Erinnerungen au» der Vergauaenhett.dt, sich an Orsova« Namen knüpfen. So wurden in der Nähe von Orsova im Jahve 1883 di« ungarisch«» Kroninfianien aufgefunben. (Line kleine Kapelle, malerisch an der des Ov- sova in die Donau mündenden Oserna aelegen, erinnert noch heutigen Tages an diesen historischen Fund. Eine Fahrt nach Orsova donauabwärts bietet genug de» Fesseln de». Schon nach wenigen Kilometer« erreicht man Neu- Orsova, eine kleine inmitten de« Strome» gelegen« Insel, die unter den: Nnmen Ada Kaleh bekannter sein dürfte. Die Insel Nen-Orsova war lange Jahre hindurch rin Spiel ball zwischen Oesterreich und der Türket. 1716 bereit» de» Türken abgciwmmrm kamen die Oesterreich« i« den VW der Insel durch den Frieden von Passarowttz i» Jahre 1716. Zwanzig Jahre später, 1788 wurde Ada Kaleh »o« d« Türken zurückcrabert, nach vierwöchiger erbitterter Belager ung. Bei der Räumung der serbischen Festungen di« türkischen Truppen im Jahre 1867 blieb Neu-i in der Hand seines ehemaligen Herrn, de» Sulla»». Fried« von St. Stefano vom Jahre 1878 bestimmt«: die von Neu Orsova durch di« Türken, ohne jedoch einen ne»«« Bescher nalunhaft zu machen. So Übergaben denn die Türken d.ch Insel deu Oesterreichern, die sie im Mai 1878 besetzten. Bemerkenswert ist, daß der Held de» letzteren grötzere« Ro- RoinanS von Bang „Die Paterlandslosen" von einer Donau insel stammt, in der man auf Grund der Schilderung un schwer Ada Kaleh wieder erkennt. Nicht allzuweit douau- ndwiirtü von Reu-Orsova liegt Turnu-Sevenn, die Haupt» siaot des rumänischen Kreises Mehedintzi. Turnn-Deverin ist eine bedeutende Hafenstadt von Über 20000 Einwohner, in der hauptsächlich Salz, Petroleum und Getreide zur Ver frachtung kommen. Die Reste einer halben Pfeilerbrücke gemahnen an die Zetten Kaiser Trojan», d« hier «in« Donaubrncke erbaute. Von einer nahen Höhe grüßt die Ruine einer alten Burg, die der Kaiser Alexander SeveruS errichtete, herab. Dieser Dura gab der Kaiser feinen Namen, den sie später aus die zu ihren Flitze«^erblühende.Stadt vererbte. , IstzresLckii. von Herma»« Holt«. . > An Licht und »«ft find die Ma«^ VvöWM'ä gewöhnt worden. Beide» «netz auch im Herbst erhalte« f bleiben. Der plötzliche Entzug dieser LebenSfaktoren kann Len sicheren Lod herbetsührrn. Wir also die Pflanzen, ivrlche im Sommer vor dem auf der Anßenfette Lev Haufe», auf der a oder im Garten ihren Watz hatten und di« mit Eintreffen der ersten Nachtfröste ipS Zimmer genommen wurden, fett t« die unmittelbarste Nähe de» Fenster» flellen. Ein« Au»- «ahme kann kedigktch bei ganz hatten Pflanzen, wie Lae- Leeren, Aukuben, japanischen Spinbelbäumen tSromwmao). Oleandern und «dnNchen gemacht werden. Diese kommen auch cm wenig« HeLer Stell« ant fort. Die große Rehr- zahl Lev eisenästchen Zimmerustangen wM aber da» Licht, uns drkiolb ist ihr Map je« am Fenster. i Zimmerpflanzen e.... —. i lieben. Sie müsse« langsam darauf vorbereitet werben, «st«, da» tig«, ttn ' » Somuwr blühende Pflanze«, werfe« dann auch nach und «ach ihr« Blätter ab. Daan ist d« Zeitpunkt -er Ruhe gekommen, wo die Pflanzen nur noch sehr wenig Wasser gebrauchen, nur soviel Latz die Erd« nicht staubtrocken wird. Verhältnismäßig am meisten Wasser brauchen die blähenden Gewächs«, al» Chrysanthemum, Alpenveilchen, Primeln und ähnliche. Doch soll auch bei diesen Manzen in den UnterfStzen nie Wasser stehen bleiben. Blatt- pflanz«, wie Halmen, Aralien, Plectoaynen, Gummi bäume und ander« werden am zweckmäßigsten gar nicht gegossen, sondern, je «ach Bedarf — sobald bi« Erde trocken wird, etwa alle vier bi» acht Lage — bi» an den Lopfrand unter Wasser gefetzt, so daß sich die Erde gehörig voll Wasser saugen kann. Da» «»um Gießen verwendete Wasser soll ein« Tenweratur von etwa 15 Grad haben, kälte» Wasser wird nicht von den Wurzeln aufgesogen. Al» viert« wesentlich« Faktor im Leben der Manz« ist die Wärm« zu berücksichtigen. Diese darf beileibe nicht für alle Pflanzen die gleiche sein. Pflanzen mit Winter ruhe dürfen auf keinen Fall warm stehen. Ein Ott, wo die Temperatur nm wenig üb« Null steigt, ist d« beste. Auch bi« meisten Blattpflanzen fühlen sich da am wotzlsten, wo die Temperatur nur niedrig bleibt. Doch können diese Manzen zur Sitzt auch im geheizten Zimmer bleiben. Die MnttÄKHer lieben natürlich die Wärme mehr. Dtzbei muß ab« bedacht ««den, baß bte Manzen um so schnell« »«blühen, je höh« bte Wärme ist. Bet etwa 12 Grad Wärme »«den sich die meisten Lkütenoflcmzen am wob Men fühlen. Alle Pflanzen im geheizten Zimm« werden für ein leichte» llbnbrausen mit temperiertem Wasser alltäglich sehr empfÄigltch sein. Die Blüten dürfen ab« nicht Her braust »«den. Äußerst schädlich wirkt e» auf die Manzen, wenn sie „auf kaltem Fuß stehen". Nie sollen deshalb die Pflanzen auf Stein stehen. Kleine Holzklötzchen, unter die !Löpf« gelegt, verhindern di« Übel. Diese Holzklötzchen sollten auch in Len Untersätzen zur Anwendung kommen. Steht der Lopf direkt auf kaltem Stein, so muß auch die Erbe im Topf« kalt bleiben. Dadurch wird die »aff«- /aufnahmefähigkeit der Wurzeln herabgesetzt und die Manz« > leidet Schaden. Wenn im Winter die Kälte schlimmer wird, so wird e» zeitweise notwendig werden, dab die Manzen vom Fenster weggesetzt «erden müssen, nament lich «ährend d« vmcht wird solche» erforderlich fein. Für wenig« kalte Nächte wird e» genügen, wenn »wischen Senft« und Manzen eine dicke Pappe oder mehrere Bogen Papi« ausgestellt werden. Da» gibt einen wirk samen Schutz gegen die Kält«. Natürlich muß man Sorge tragen, daß da» Papier nicht am Fenster festfriert. viel zu leiden haben die Manzen unt« dem Staub. Dieser fetzt sich auf die Blätter und verstopft die feinen durch welche die Pflanze atmet. Der Staub muß öfter abgewafchen, nicht bloß auf trockenem Weg« »«den. Ungeziefer wird sich im Herbst und
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