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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 31.08.1905
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1905-08-31
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19050831017
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1905083101
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1905083101
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1905
- Monat1905-08
- Tag1905-08-31
- Monat1905-08
- Jahr1905
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 31.08.1905
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- t» - Dir iS«, d«« -aus,, -«ooesen. Hast Do «ich vorher gefratz»? vt« steh« ich Leuten aegenüber da- U» Dich aber gar nicht i« Ungewisse» »« laste«, ich wünsch«, alles dieivt, wie es war. lind dem habe ich von vornherein Ausdruck geben von Dir iS« de« . de« Leuten a^cnüber da? U» daß alles dieivt. wie es war. ivollen." Bi» jetzt hatte Marie ihren Satte« nur angeblickt, jetzt fragt« sie ihn direkt: „Du hast gehört, Otto — was lagst Du dazu?" Auch Emma blickte auf ihren Bruder. Es schien chr nicht ganz sicher, ab die Macht, welche Pr während vier»»« Jahren über ihn ausübte, stärker sein würde, als di«, welche Marie in drei Wochen über ihn ge wonnen. Otto rückte ängstlich unter den Blicken dieser zwei Paar Augen hin und her. Am liebsten hätte er auch weiter geschwiegen, aber das ging nicht. So meinte er nach einigem Zögern steckend: „Aber. Frauchen, ich weiß gar nicht, was Du willst. So viel Wesen um eine Kleinigkeit. Sieh' mal, es ist doch wirklich ganz egal, ob wir da essen oder hier. Es ist dom früher immer gegangen, weshalb denn jetzt nicht? Und das wirst Du mir dock zugeben wüsten, man kann nebenan die Lodenglocke aar nicht hören." Ein triumphierendes Lächeln flog über Emma Thalmonns Besicht. Marie aber wurde noch blasser. Scheinbar blieb sie auch jetzt noch ruhig, aber ihre Händ^ welch« aus ihrem Schatze lagen, zuckten nervös hin und her. „Gerade, bah man das Klingeln dort nicht hört, hat mich zu meiner Anordnung bewogen. Das weiht Du ganz genau, denn ich gab Dir meine Gründe am ersten Tage unserer Ehe an. Vielleicht käst Du die Güte. Dich zu entsinnen. Sei übrigens so gut. mir einen triftigen Grund anzu- geben, weslxilb Toris nicht kommen soll." Tie Frage tvar an Otto gerichtet, Emma aber antwortete: ,,Weil daS Mats maul nicht zu hören braucht, was wir sprechen, und weil sie ihre Pflicht in der Km. zu erfüllen hat." Marie sprach immer nur zu ihrem Mann: „Wenn Dienstboten im Zimmer sind, bespricht man keine Intimitäten. Uebriaens ist mir nicht ausgefallen, daß Doris deswegen ihre Pslicht als Köchin vernachlässigte, im Gegenteil." „Das ist Ansichtssache." meinte Emma. „Wer wird jetzt abräumen, Otto? Elioa Leo?" „Aber, liebes Kind," erwiderte ihr Thalmann. „Du regst Dich ganz unnötig um Kleinigkeiten auf. Ich verstehe Dich gar nicht, Du bist doch sonst so ruhig und verständig. Es wird sich ja alles finden. Früher ging es gut. als wir beiden allein waren. Emma und ich. weshalb soll es denn aus einmal nicht weiter gehen. Du regst Dich doch ganz unnütz aus darüber." „Darüber." sagte Marie in geradezu eisigem Tone. «Darüber nickt, denn das ist nur ein Symptom. 'Darüber nicht, aber über das Ganze. Das weiht Du so gut als ich, Otto oder Du Ich wicherhol« übrigens meine Frage, wer jetzt das Tischgerät abräumen wird. Etwa Leo? Denn das jage ich Dir. ich werde mich niemals herablasten, Doris Stelle zu vertreten, dazu bin ich zu gut." Maries Ton war heftiger als zuvor, und Emma bemerkte unchl, Otto neige sich aus die Seite seiner Frau. Ruhig stand sie aus, räumte Suppenteller und Lössel zu sammen, während sie jagte: „Ich habe mich noch nie einer Arbeit geschämt." Der Schachzua war gut. denn er setzte die jüngere Frau scheinbar in- Unrecht. DaS konnte die alte Dame sofort bemerken, denn ihr Bruder sagte in ziemlich heftigem Ton: „ES ist sehr unrecht von Dir. liebe Marie, der alten Tante eine Arbeit zu überlasten, die Du sehr wohl übernehmen könntest, ohne Deiner Würde irgend etwas zu vergeben." Marie sah ihren Mann mitleidig an. Also verstand er in der Tat gar nicht» von dem, waS hier vorginq. Nichts von ihrem Kamps um die ganze Zukunft, um die Freiheit ihrer Seele, um ihr alles. „Ich werde es niemals tun," sagte sie kalt, ,,es würde meinem Sein schaden. Niemals. Auherdem bitte ich Dich, zu beachten, dah da» Verhältnis zwischen mir und Emma ein ganz anderes durch unsere Heirat wurde. Ich bin Frau, und sie ist meine Schwägerin, — bemerke das wohl." Emma betrat mit dem Hauptgericht von der Küche her das Zimmer. Ihr über legenes Lächeln zwang Marie die Zornestränen in die Augen. Rasch stand sie aus und verlieb die Ladenslube. Durch den Laden ging sich in das Stübchen, welches sie sich Otto Thalmann sah erschrocken Gattin nach. Nun sprang er aus und wollte zur Tür hinaus, die Erregte einzuholen und zu beruhigen. Als er aber zur Tür hinaus wollte, stellte sich ihm Emma in den Weg. „Was Du willst, mein Junge," sagte sie, „zeugt zwar von Deinem guten Herzen, Bitte, sehe Dich für einen Augenblick hin und höre mich ruhig an. immer tun und , . . . , .. r, Emma," sagte Thalmann, nahm aber doch Platz, „wir sind entschieden zu schroff gewesen und das bat sie gekränkt. Mit Recht — verstehst Du?" „Mag sein. Aber ich jagte Dir ja vorhin schon, dab es ohne einen kleinen Aerger nicht ablausen würde." Thalmann stocherte nn Gemüse und Fleisch herum. Es wollte nicht schmecken, er legte Messer und Gabel zur Seite. „Es war doch aber nicht nötig, Marie solcher Art vor den Kops zu flohen," sagte er. „Mich aber darf sie ruhig vor den Kops stotzen," erwiderte chm die Schwester achselzuckend. „Natürlich, Du bist eben ein bihchen ver liebt in Deine hübsche Frau. Allerdings, lieber Junge, denn wäre dem nicht so. Du aber es ist Unsinn. Bitte, sehe Tich für einen Augenblick hin und höre r Ich will Dich wirklich nicht lange aufhalten, und Dm kannst nachher ja ir lassen, was Dir beliebt. So setze Dich doch, ich lege Dir vor." „Aber, waren es doch ein Litzchen in der Fall, dann rat -«schlossen. irrst Du Dich gewaltig. Sie hat nach I sie denkt jetzt nlcht ein Haar anders." Emma bemerkte wobl. der Bruder sei an einer wunden Stell« getrosten. Sr zuckt« -Mammen und meint« barsch: „Wozu bas?" „Ich wollte Dir nur klar machen, dah es Deinerseits ein Irrtum ist. »penn Dm Dir «irrbildest. irgend etwa», was Leschreht schr'ben ist, sei Deinetwegen erfolgt. O, nein, mein Junge. Si doch auch Neuerungen ringesührt, aber e» geschah stets zu unser b m Nutzen der Firma. Sie aber, sie bandelt nur für sich. In kl< Siehst Ä^rmr c beider Vorteil In kleinen Dingen der erst dann, wenn sie alle» an sich ge- glänzend dostehen." „Weih ick, aber nur vorläufig. Und da ich Firma beteiligt bin. wie Du, so habe ich auch ein Recht, meine Meinung ch will nicht, datz sie alles aus den Kopf stellt, dah hier alles drunter und ' „Jetzt übertreibst Du aber. Emma." „Nur scheinbar. Ich habe tin- ht, mir so etwas nicht bieten zu lassen. Ich bin eben nicht in ihr hübsches bt und kann die Folgen genau voraussehen. Sie berechnet sehr kühl, um so aus der Hüt." te deS Geschäfts, ihr, Emma Thalmann, gehöre. Thalmann stand aus und wandert« ' " ^ ^ —'—" ^ " Tür ir' ' einigemal im Znnmer aus und ab. „Aber weshalb mir so mit der Tür inS HauS fallen?" fragte er. „Man hätte ihr doch aÜm , >5 > . . klar machen können, dah sie im Unrecht ist. ^ -r «m-r-r. m— rr- braucht heißt, so lange, bis sie einsieht. Dein Wille sei doch stärker"als der ihrige. Ich bin aber der Ansicht, bah man etwas, was doch nicht zu vermeiden ist, schnell und auf einmal abmache. Lieber kurz und schmerzlich, als lang und nicht weniger unangenehm." „Gott ja." sagte er seufzend. „Du magst ja schon recht haben, sieh einmal, die Sache, ist doch sehr unaw- mein Junge. Kehre Dich nur nicht daran, runges Dlng rft natürlich ein vibchen hysterisch, das gibt sich. In ein paar Tagen ist die Geschichte erledigt, und Du wirst sehen, es ist alles in der schönsten Ord nung." „Ja. ja." meinte er dann, .das will ich ja auch hoffen, aber unangenehm ist es mir doch, sehr." 18. Kapitel. Marie stand in ihrem kleinen Zimmer am Fenster und sah starren Auges auf die Strohe, unverwandt, aber ihr Geist war unten bei den beiden im Kontor. Uno sie lauschte. Er muhte doch kommen, er konnte nicht'dort bleiben bei der anderen, durste nicht. Nichts aber war zu hören, kein Laut im Laden, kein Ton auf der Treppe. Tie knarrte doch immer, wenn jemand Hinaufstieg. Ein abscheuliches Geräusch, das sie jetzt herbeisehnte. Niemand kam. Marie ging zur Tür, öffnete leise und horchte. Nichts. Ta stieg ihr jäh eine heib« Röte ins Gesicht, die Röte der Scham. Nasch fchob sie den Riegxl vor und flüchtete auf ihr Lieblingsplätzchen, den niedrigen Sessel hinter dem selbirgefertigten Wandschirm. Tort knickte sie zusammen. Aus den Knien vor dem Sessel liegend, barg sie ihr Gesicht in beide Hände. Heiße Tränen des Zorns und der Scham flössen aus ihren Augen, krampfhaftes Schluchzen machte ihren jungen Leib erzittern. „Erbarme Dich." stöhnte sic, „so bald schon mutz die Strafe meiner Sünde aus dem Fuße folgen. O, Vater, Vater! Ich habe mich selbst verleugnet, ich habe mich verkauft wegen schnöden Vorteils, und nun leide ich die Strafe." tSortletzuna folgt.» Ein Witwer, 14 I.. gelnud ».von äugen. Aeuh. sebst. Großkaufm. u Grundstücke des., wünscht sich bald wied. glückt, zu verheirate». Dame», welch sich nach ein. sriedl. Heim lehnen, gcs.. gebildet u. nicht unvermög. sind, wollen gell. Ost. u. «. «. 1S8 Expev. o. Bl. Niederlage». Keirats-HeW. Ein Freund von mir, Ende der Mer I. alt, gr. ansehnl. Fig., !et>r gut. Ebar., nickt. Landwirt. Bes ein. grob. Gutes, will sich verheir. Ihm verlörst. fehlt es an Gelegb. Tamendeksch. anzukn. Tiicht.. wl.. in d. Lanbwirlsch. vertr. Mädchen mit Verm. könnte ihr Glück mach Verm. w sich, gelt Aiiss., n. anon. Mitt. erb. u S.IS77 U«n««-n- 8t«1„ «k V«8»er, Ebemnitz. Strengste Diskiet. zugesichert. ßkirats-Wch. Einfaches, best. Mädchen, 30 I., mit etwas Vermag, u. hübschem 3jäbr. Knabe» sucht mit e. aber gebild. Mann in sicherer Stell, beb. spät. Verheir. in Korreipond. zu trete». W. Ost. u. ». 8.1» postlagernd Freiberg i. Ta. n und Herren, welche eine glück liche Este z» schließen wünschen, belieben sich vertrauensvoll an Frau .4.. Arnold- straße 13, zu wenden. ÜlkkllkS MikjM! Gebild. best. Herr, 36 I .evang., stattl. Erschein., m. gesich. Exist, in sch Stadt Süddeutschlands, gut Charakter, Vermögen ca. M. 90000. lucht sich »r. liebensw., hübsch., >g. Dame od. Witwe o. Kinder in ähnlich Vermögens verhält» zn verheiraten. 'Absolute Verschwiegen!) zngesich. Gewerbs mäßige Vermittler verbet. Gefl. Ostert n>. Ang. wahrheitsgetreuer näh. Verhält» n I». v. 0021 an Rudolf Moste, Dresden. Heirat. 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Diese könne», besonders nach scharf medikamentöser Bebandlung. außerordentlich qualvoll werden und die schwersten Zerstörungs- kraiikhk-iteii verursachen. DaS RatnrheUverfahre» veihüket derartige Folge», bringt nicht schlimme Arzneigifte i» den Körper, scheidet vielmehr die vor handene» Krankbeitsstofse aus durch die lösende, aussaiigende, feuchte Wärme milteis aiigenebmer Dampfungen. Packungen usw. Unzählige solgeiiichwere »nd schmerzhafte Zustände, wie innere Entzündungen, Geschwülste, Lähmungen. Verödungen, be sonders Unterleibs-, Hirn- und Rückenmarkleiden werden daduich verhütet. Tauiende verdanken diesem reellen, vernimftigeir Verfahren ihre Geiie'ling. Prospekt kostenlos. Auswärt- brieflich. Ltskiou kür Mturksilkiuiäs, I »b lllüller, Dresden-A., Blasewitzer Striche 3V, I. Straßenbahn-Haltestelle. Dankschreiben von Gebeilten liegen bei mir zur Ansicht. Junger vermögender Kaufmann sucht die Bekanntschaft ei», gebild. jungen L ame mit Verinög behufs Heirat. Ostert. mit. 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