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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 23.06.1924
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1924-06-23
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19240623016
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1924062301
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1924062301
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1924
- Monat1924-06
- Tag1924-06-23
- Monat1924-06
- Jahr1924
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 23.06.1924
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Drablanschrtft: «achrtchlen Dr»»dr». strnNprechcr-Summelnmnmer LS 241. Nur >Ur Nachtgelpräche: 20 011. <»>1vom IS.vis ZV.Juni I..:r d»> lil-l-ch zweimaliges,gul>«ll»n» >r«i 1»us IMSlaidmark. Poftbezugapre-Ü >i>» NI»N»I Juni 2M Gxldma-ck. Slnzoln««- ,er lv<S»It>-I«n»ig. Dl» einzelnen werden nach Kaldmark berechn-!! I dir »in-patt-n» 30 nun vreite Anzeigen-Preise: auherdald AVPs,. Ollerienyedlchr lu-pl«,. Aus«. Aultrüg« ,»gen Do Dorausde.u Schritlleilvng und jrauplgetchüslsftelle: Marienllr»«,» 38/40. Druch u. Vertag von Utepsch L Velchardl ln Dresden. Pofttcheck-Äonto lOSS Dresden. Nachdruck nur mi> dev-Iicker e>!"»--»-n^a-'» - -Dre-ck-'e-' Veckr-> n,IVM->. — vn'.er>-m--e Sch-'-NIiick- wi-rden »ich- auldewadrl. ll/rc/ ZS^,rc//a/?/ ün Oa^kch/r, a«/ ll/rc/ im Ti-^-aLL^llraa/ s/r e/e/' ik/Le /e^/r /4^/rk/.' ^//v/o/v Die Besprechung iu Regners. Allgemeine Konferenz nicht später als Mitte Juli. Ein moralischer Pakt zum Zwecke sorlgesehier französisch-englischer Zusammenarbeit. - Der Völkerbund im Vordergründe. Die amtliche Mitteilung. London, 22. Juni. Nach Schluss der in EhcguerS ab- gehaltcncn Besprechungen wurde eine amtliche Mit teilung veröffentlicht, in der eö heisst: Die zwischen den Premierministern Frankreichs und Eng lands am Sonnabend und Sonntag in Ehcqners abgchaltcnen srcnndschastliche» und nicht formellen Erörterungen er- s reckten sich ans gewisse Fragen, die sich ans dem Daiveo- z-'ericht ergeben, und ans M as, nahmcn, die zu seiner Ver wirklichung notwendig sind. Bestimmte S4 eschlüsse s-unten angesichts der schwebenden Unter!,andlungen mit der t.ilieiiischeii und der belgischen Negierung nichtgesas, t wer- ' ii. Die Unterredungen zeigten eine „allgemeine" Ueberein- iinmnng zwiscknn den -lussassiingen Frankreichs und Eng iandS, nnd auf seiten der beiden Premierminister die gemein ine Entschlossenheit, den Schwierigkeiten in sort- setztcm Zusammenwirken cntgegenzntreten. welche nicht nur eie beiden Länder, sondern auch d>e ganze Welt bedrücken. Es terrschte Uebercinstimmntig darüber, das, s-n Ginverfländnis mit Sen anSeren Alliierten eine . ivnserenz in London nichl späler als Mille Juli abgchaltc« werden solle, um eine endgültige Verstän digung über das einzuschlagendc Verfahren hcrbeiznstthrcn. Endlich besteht zwischen den beiden Premierministern Ucber- e.nstimmung darin, dass sic sich beide zur Eröffnung der N ö l k e r b u n d ö v e r s a in m l n n g im September dieses FahreS zu kurzem Ansenthalt nach Gens begeben werden. Nach Ausgabe dcS Kominuniguös haben Macdonald und Herriot beschlossen, svlgendcn Jusay zu veröffentlichen: Angesichts der Schwierigkeiten, die nicht nur die beiden Länder, sondern die ganze Welt beeinflussen, haben wir unS dahin verständigt, unter «ns einen moralischen Pakt znm Zwecke fortgesetzter Zu sammenarbeit zu schmieden. Der inkimsle Mikarbeiler PoinearSs in Ser Begleilung Kerriols. Paris. 22. Juni. Herriot ist Sonnabend abend in London eingetrosscn. Entgegen der ursprünglichen Absicht Herriots begleitet der Direktor am Quai d'Orsan Pcrctti dclla :>i o c c a den Ministerpräsidenten aus seiner Ncise nach London und Eheguers. „Echo de Paris" bemerkt dazu, das, Pcrctti der intimste Mitarbeiter PvincardS gewesen sei. Er kenne Paris, 22. Juni. Ein Sonderberichterstatter des „Matin", der Ministerpräsident Herriot aus der Ncise nach England begleitet, schreibt über den Stand der französisch-englischen Erörterungen angesichts der Besprechungen von Eheguers, was die Ausgabe deS NnhrpsandeS anbclangc, so habe Poin- cars zugcstanden. das, die wirtschaftliche Erfassung ein Ende nehmen solle, sobald der Sachverständige»«!«« in Anwendung gebracht werde. Poincars habe hinzngcsttgt, das, er zuver lässige Garantien haben müsse. Auch Herriot sei bereit, die industrielle Erfassung deS NuhrgebieteS auszngeben, sobald die von den Sach verständigen vorgescllcnen Psünder übergeben seien, dkbcr er gehe weiter. In seiner ministeriellen Er klärung gestehe er zn, das, das Nnhrgcbict geräumt werden soll, wenn mit diesen Pfändern vernünftige nnd ausreichende Garantien Hand in Hand gingen. Diese (Garantien habe Poinears vor allem in der Fortdauer einer beschränkten Besetzung und in einer vorherigen Berständignng zwischen Frankreich und England für den Fall einer Bcrschlnng erblickt. Herriot sehe weniger Vertraue» in die Anwesenheit einiger Truppen, die im Falle eines Angriffes sofort zurückgezogen werden müssten. -Iber er vertraue unbedingt ans die vor herige Verständigung, vorausgesetzt, dass die Mitwirkung jedes einzelnen »nd die anznwendcndcn Methoden im voraus fest- gclegt würden. Waö die AbrüslnngSfragc anlangc, so habe Herriot viel für die moralische Abrüstung Deutschlands ge tan. Abgesehen von Ausnahmen in Gestalt schwerer Fälle habe er Anweisung gegeben, die Gesangenen sreizulassen und die anogeiviesencu Beamten wieder nach dem besetzten Gebiete znrttckziibringeii. Hinsichtlich der materiellen Abrüstung sei Herriot geneigt, in Zukunft, wie der Frirdcnsvcrtrag es vor- sche, die Kontrolle dem Völkerbund anzuvcrtrauen, der wirk sam ausgerüstet werden müsste: aber er sei nicht geneigt, einem deutschen Erpressungsversuch nachzugeben und die UcbergangSzcit, während deren die MNitärkontrollkommission unter dem Vorsitz des Generals Wassh unerlässliche Bestavds- ansnalimen durchzuführen hätte, anfzugeben: «genau die französisch-englischen Verhandlungen. Minister. Präsident Herriot werde also in seiner Gegenwart nicht über rascht werden können. Man dürfe hoffen, dass ihm, wenn nötig, ins Gedächtnis gerusen werde, das, die Unterredung von EhcquerS eine srenndschastlickw Fühlungnahme sein solle, aber in keiner Weise sich in eine Konferenz im eigentlichen Sinne des Wortes verwandeln und zu formellen Verpflich tungen führen dürfe. Ihre Bewegungsfreiheit dürfe die Ne gierung erst in einem späteren Stadium aufgeben, das reich lich durchdachten Lösungen günstiger sein werde. tW. T. B.> Macdonalüs unerläßliche Bedingungen. »leine Garantiepakte ohne Ausnahme Deutschlands in den Völkerbund. Paris, 22. Juni. Der Londoner Berichterstatter des „Petit Puristen" Emile Wcndover, schreibt aus EheguerS, Mac donald soll« entschlossen sein, Herriot auSeinandcrzusctzen. dass cS nach seiner Ansicht vergebens wäre, die (varantiepakte und die Frage der in den Dienst des Völkerbundes zu stellen den bewaffneten Macht zu erörtern, solange man sich nicht über die grundlegenden Bedingungen deS E i n t r i t t S D e n t s ch - lands in den Völkerbund einig sei. Nach Ansicht Mac- donalds stelle die militärische Besetzung des NuhrgcbietS für die Franzosen mehr eine SichcrheirSbürgschaft als ein Ncpa- rativnspfand dar. Tie SicherhcitSsragc müsse demnach zuerst erörtert werden Nach Ansicht Macdonalds könne aber die Sicherheit Frankreichs und der Wcltsriedc nur durch Slermitt- lung des Völkerbundes gesichert wrden nuicr der Bedingung, dass dieser gestärkt werde. Das letztere sei so lange unmöglich, als Deutschland nicht zugclafscn sei. Sven» diese Bedingung erfüllt sei, könnte man allgemeine Garantiepaktc abschlicsscn. denen sämtliche Mitglieder des Völkerbundes bcitrcten zum Unterschied von den Sondcrabmachungcn, wie sie zwischen Frankreich und der Tschechoslowakei bestehen. Mit den von Macdonald in Aussicht genommenen allgemeinen Garantie- Pakten könnten bestimmte militärisch« nnd wirtschaftliche Ver pflichtungen sämtlicher BölkerbiindSinitglieder Hand in Hand gehen. herriots Brüsseler Besuch. Paris, 22. Juni. Nach dem Brüsseler Korrespondenten deS „Echo de Paris" wird Ministerpräsident Herriot am Montag alwnd in Brüssel ankommen und vom König Albert empfangen werden. Die französisch-belgischen Be sprechungen würden Dienstag vormittag 9 Uhr im Ausscn- ministcrium beginnen un-d sich bis zum Ende des Nachmittags ausdchnen. lW. T. N.s es handle sich darum, von einem Negime des Miss trauens den Ncbergang zn finden zu einem Regime des bewassncten Vertrauens, ohne das, irgendeines der Interessen Frankreichs in Mitleidenschaft ge zogen werde. Das sei keineswegs leicht. Denn jede Schwäche könnte falsch ausgclcgt werden. Aber Herriot, der ein vorsichtiger Mann zu sein scheine und von ausgezeichneten Ratgebern umgeben sei, licssc den Gedanken an die Gefahr verschwinden, die mit einem Experiment verbunden sei, das nicht umgangen werden konnte. sW.T.B.i v. hoesch kommt nach Berlin. Ter deutsche Botschafter in Paris Herr v. Hoesch wird sich nach Berlin begeben und bei dieser Gelegenheit den mass gebenden amtlichen Stellen über die Lage, wie sic sich nach den französischen Neuwahlen gestaltet hat, Bericht erstatten. Es dürften bei dieser Gelegenheit ausser den durch den DaweS- Plan und die Micumverträgc sich ergebenden Problemen vor allem auch die Frage der interalliierten Militärlontrolle und im Zusammenhang hiermit die in der letzten Zeit von sran- züsischcr Seite besonders eifrig verbreiteten Gerüchte über an gebliche deutsche Rüstungen zur Sprache kommen. „Das wlchllgsle diplomatische Ereignis." London, 22. Juni. Der diplomatische Berichterstatter des „Qbserver" schreibt zur Zusammenarbeit zwischen Herriot nnd M a c d v n a l d, sie könne sich als das wichtigste diplomatische Ereignis sei Januar 1928 erweisen. HcrriotS Ankunst sei jedoch mit einem verfrühten Optimismus begrüsst worden. Herriot sei ohne Zweifel von Macdvuald gefragt worden, ob er bereit sei, einen deutschen Antrag um Ausnahme in den Völkerbund zn unterstützen. Von seiner Antwort hänge der Erfolg oder Misserfolg der Unterredung ab. Eine wichtige Frage sei jetzt, unter welchen Bedingungen Herriot das Niibrgcbiet räumen werde. Man halte cs in London für zwecklos, eine interalliierte Konferenz zur JnS- wcrksehung des Dawes-Planes cinziiberulcn, bevor ein Ein vernehmen zwischen London und Paris über den Grundsatz erzielt sei, nach dem die Alliierten als Gesamtheit gegenüber Deutschland handeln sollen. Fragen Kergis an Slresemann. Eine Wahlrede Hcrgtö in Anhalt. lDraht Meldung unsrer Berliner Schrtftleitung.) Berlin, 22. Juni. Anlässlich der LandtagSwahlcn in Anhalt sprach am Sonnabend in Dessau der deutschuatiouale Führer Erz. Hergt über die politische Lage. Er beschäftigte sich zunächst mit den Vorgängen bei der Regierungsbildung und führte aus, dass eine Einigung möglich gewesen wäre, dass aber mitten in die Verhandlungen hinein Reichskanzler Marx mit der Erklärung gekommen sei, man könne nicht länger mit der Regierungsbildung warten, und müsse deshalb auf die Deutschnativnalcn verzichten. Reichskanzler Marx sei ehrlich bemüht gewesen, mit den Dentschnakionalen zn einer Einigung zu kam men Man habe deshalb keinen Grund siir den Abbruch der Verhandlungen finden können. Sollte da etwa der Reichs präsident eingegriisen haben? Das müsse jedenfalls gesagt werden: Qhne die Deutschnationalen sei jeder Wechsel, den eine deutsche Negierung dem Auslände gibt, ein solcher, der nicht cingelöst werden könne. Man habe nun versucht, dem Volke bcizubringen, das; die letzten Wochen infolge der Tätigkeit der Regierung eine Besse rung der politischen Lage gebracht hätten. Hergt ging dann ans Herriots Erklärungen ein. Es sei richtig, dass er die a l t e Gewaltpolitik Frankreichs abgcschwvrcn habe. Es sei auch richtig, dass er znm ersten Male in bestimmter Form überhaupt die 2! ä u m » ngsfragc als für Frankreich in Betracht kommend hingcstellt habe, dass er auch von einer gewissen Amnestie für die Verurteilten deS NuhrgcbietS ge sprochen habe. Man müsse sich aber vor falschem Optimis mus nnd Illusionismus hüten, und deshalb richte er einige Fragen an Dr. Slresemann. Was Herriot über die Nänmungs- srage gesagt habe, sei nicht klar- In dieser Frage müsse also erst noch mit Frankreich gekämpft werden. Ist eö nun so, fragte Exz. Hergt Dr. Strcscmann, das, man mit Aussicht ans Erfolg diesen Kamps zu führen vermag? Das Kabinett braucht neues Blut, Willensstärke und tapfere Männer. Plan habe gesagt, wir sollten 8«li Millionen Goldmark vom Aus land« in Form einer Anleihe erhalten, weitere 4lll> Millionen und dazu Privatkreditc. Das war so dringlich, dass mit der Regierungsbildung nicht länger gewartet werden konnte. Sei etwa eine Befriedigung des Kreditbedttrsnisscs erfolgt? Wo seien die 80» Millionen, wo die 400 Millionen? Wo sei nur eine einzige dieser Millionen? Wo sei der ganze Privatkredit geblieben, der vom AuSlandc hcreinkommen sollte? Plan müsse nicht allein immer nur von dem Kredit im Auslande sprechen. Zunächst sei eö nötig, dass eine Negierung einmal Kredit beim eigenen Volke habe. Die Regierung Marr werde uns nun die Gesetze zur Durchführung der Forderungen der Sachverständigen bringen. Etwa Mitte Juli würden sic dem Reichstage vorgelcgt werden. Wie sollen wir uns da ver halten? Er sclie vorläufig keine Möglichkeit, da mitznmachen, nnd dann komme cs eben znm Konslikt. Aber der könne über Nacht auch bei jeder anderen Frage kommen. Man sehe darin die Schwäche einer Negierung, die keine Mehrheit hinter sich habe. Qhne starke Mehrlnit aber lasse sich eben nicht regieren. Slresemanns Ansicht. Die „Zeit", das Organ Dr. Stresemanns, veröffent licht einen aller Wahrscheinlichkeit nach vom Reichsausscn- minister selbst inspirierten beachtenswerten Artikel, in dem cs heisst: Für die Aenderung, die in der aussenpolitischen Lage ein- gctrcten ist, war cs bezeichnend, dass der neue Ministerprä sident Herriot dem deutschen Botschafter in Paris als erster einen Besuch abslattctc, um sich mit Nun in etwa einstündiger Unterredung über die politische Lage und die Beziehungen zwischen Frankreich und Deutschland zu unterhalten. In Eheguers werden der französische und der englische Minister präsident sich über die Frage einige», ans welchem Wege man daS Gutachten nun nach seiner allgemeinen vorbehaltlosen Annahme in die Wirklichkeit umsetzen soll. Die Lösung der Ehrenfragen, das heisst die Freilassung der Gefangene» und die Zurüclberufung der Ansgewiesencn, bleibt dabei Frank reich überlassen, das ja auch schon die Initiative aus diesem Gebiete ergriffen hat. Die von Herriot geäusserte Absicht, nach der Inkraftsetzung deS Gulachcens durch Deutschland die Nnhrrättinnng zu vollziehen, wird durch EheauerS wohl nicht berührt werden. Wie wird diese Inkraftsetzung vor sich gehen? Man wird sie sich vielleicht so denken können, das, Deutschland seine gesetzgeberischen Massnahmen innerhalb einer bestimmten Frist von etwa vierzehn Tagen durchführt, nachdem die Gesetzentwürfe von der Neparationskommission znriickgrkommcn sind. Dann würde Frankreich innerlmlb einer Frist von etwa der gleichen Dauer alle Massnahmen dnrchznsiihrcn haben, die die wirtschaftliche und finanzielle, sowie die VerkehrSeinheit im besetzten Gebiet wirdcrherstellen. Danach würde das Giitachten als in Kraft gesetzt gelten. Wir ! sind jetzt in die entscheidende Phase der ganzen Frage ein- 1 getreten. Das neue Negime des „bewaffneten Vertrauens" Der „vorsichtige Äerriot"
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