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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 15.02.1919
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1919-02-15
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19190215013
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1919021501
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1919021501
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1919
- Monat1919-02
- Tag1919-02-15
- Monat1919-02
- Jahr1919
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 15.02.1919
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KS. Jahrgang. AL 48. Sonnabend, 18. Februar ISIS. DiaUiwschHfl H»wtp«ch«^a»»«.m»««,r: »»»41. ««ckr «aGgchw»»,: «0U. L8TS , , ^ «I E«, Et» »« 'NNO- «»,' z,«el«>« imr« »t, Pev «e»«0^»> »4» « «,««>» , « «. »>»^e«.»r»«e. vu «mmwp N »» dielt« Zelle » «ewe» P»»e , >"«>»»» -* «--me» >»» «.»» «chffeleNeM, >«. r«rt». «,*- L«»er»,^oi»,» - »«»«-Ne »» «,»»»»e»»I -«oe^«. «»»>- Mchde»« «n > voe»«««»« I.DTe^n», SckelllN»» »«de« at«, SchrMei»«- und S<»»«aei»Stt»ftUI«: «arlrnttrob» 3S4V L«4» »era- von Ärotch 4 «letch«»« « r«>b«» V-Nche»«o«o 1»»8 Srockdorff-Rantzim über die deutsche Aichenpolitik. üer volkswirtschaftlichen Fachleute ganz ausgeschlossen, kn Sachsen allein so viel Bvdenprodukte zu erzeugen, datz damit öle Bevölkerung ohne Einfuhr von außen her hin reichend ernährt werden könnte. Diesen Standpunkt vertritt auch der Verband Sächsischer Industrieller in keiner schon mitgeteilten bemerkenswerten Entschließung zur Sicherung einer landwirtschaftlichen Grnndlage Sachsens. Die Kundgebung fußt auf der Einsicht, datz die Existenz der sächsischen Volkswirtschaft künftig nicht in dem bisherigen bedeutenden Umfange aus die Erträgnisse von Industrie, Handel und Verkehr gegründet werden kann, und datz da Sleuwohl des PrMenten der National- Lnlammlnua. Bo« unserem nach Weimar entsandte« Mitarbeiter. Weimar» 11. Februar. Die Sitzung begann mit Wahlen. Fehrenoach kehrt auf -cn Präsidentensluhl zurück und der Mehrheitssozialisr Heinrich Schulz, der durch kulturpolitische Arbeiten be kannt geworden ist. wurde Vizepräsident. Die zweite Wag! hätte ganz gut durch Zuruf erfolgen können, aber geschästs- ordnungsmäßig ist das nur möglich, wenn sich kein Wider- Her eine Verbreiterung der landwirtschaftlichen Grundlage erhebt. Natürlich widersprachen die Unabhängige», für unsere engere Heimat angestreht werde» muß. Nach >-eh,<.„ mit bewußter Bosheit ihre Obstruktionspolitik dem Entwurf des -Staatssekretärs Dr. Poeutz war In AuS- fort und erreichten damit heute so viel, daß noch einmal un- tiin vergröberter Sachse«? Dt^ Trage der Bildung neuer deatscher Freistaaten ist kn ei« fähigeres Stadium eingetreten. Die Begründung einer, Westdeutschen Republik darf nach der in Weimar ge- Vflpgenen Beratung von Abgeordneten üer in Betracht kommenden Bezirke als abgetan gelten, von der Bewegung zur Schaffung einer Oberschlesischen Republik hört man ebenfalls nicht» mehr, und der ganze Plän einer Aufteilung PventzenS scheint endgültig fallen gelassen zu sein. Damit hät der Einhektsgedanke einen entschiedenen Obsieg zu ver zeichnen, da die Absplitterungsbestrebungen einen reichs- feinülichen Charakter anzunehmen begannen und ihr wcl- .. , tereS F-ortschretten den festen Zusammenhalt des neuen sicht genommen worden, den östlichen Teil der Provinz nötigerweise sämtliche Namen aufgeruseu und einiqe deutschen Bolksstaates ernstlich bedroht hätten. Gleich- Sachsen mit Merseburg an Sachsen anzugltcderu. Das M Zettel gezählt und saniert werden mo«iten. So be seitig ist aber durch diese Entwicklung auch bas bundes- wäre aber n>^ eine halb^Maß^egcl. da-ann^wte öle Kund- ira/ Graf Brockdorsf-Rantzai, erst ndal> 3 Uhr die staatliche Prinzip gestärkt Eingreifen Le« Slaatcnauss, endgültigen Bersaflungsentwurf für das Reich den 8 n gedient wäre. Wenn gründlich geholfen werden soll, muh durch ZnhimmungskunLgebungen aus dem Hause. Im auöznmerzeu, der auf die Zerschlagung Preußens gemünzt die ganze 181b aogctrcnnte Provinz Sachsen dem sächsischen ganzen aber fällt die Rede, die doch an die lebciisunchiigsten war. Fr» der Bcgrünöuug erklärte Ser Entwurf des Herrn Staate wieder angcgliedert werden. Dadurch kämen rund Probleme des deutschen Volkes rührte, in den leeren Räum» Dr. Preutz, datz der Fortbestand einer einheitlichen prentzl- 25000 Quadratkilometer mit 73 v. H. landwirtschaftlich be- ist zweifellos stellenweise gut pointiert, bleibt aber s»e« Republik yon 40 Millionen Einwohnern innerhalb trotzdem wirkringslos. Der Mann ist Diplomat, nicht «kn«« «an ibr nraaiiiiatoriick aetrennten Neicksrennblik «NN Personen auf 1 Quadratkilometer) zu Sachse« hinzu. Staatsmann. Staatsmänner aber haben wir notig» Das wäre keine Zerstückelung Preußens, sonder» ledig- Männer, die mit der bekannten halben Flasche Sekt BiL . ^' ^h n eine staatsr^htll^. politische mid ijch Wiedergutmachung alten Unrechts. Es trifft durchaus marcks ins Amt kommen, denen man anmerkt. datz sie nicht wtrt,chastlichc Unmogk,chte,t sei. Mittels einer Volks- z„. wenn setzt von sächsischer Seite darauf aufmerk,am ge-,nur sich einer Pflicht entledigen, sondern mit jeder Faser .rbsttmmung hofft« man die Zerstückelung Preußens zu er- macht wird, datz das Vergehen Sachsens zu Napokeonischcr! Herzens an dem hängen, was sie sagen. Von Graf reichen und hatte deshalb den 8 11 formuliert, der besagt: Zeit am Ende doch auch nicht größer war. als das der übrt- B^Eorsf-Rantzau kann man all das nicht verlangen, dafür „Will sich die Bevölkerung eines LandeStetls aus dem bis- kein Gebiet genommen sxhx^ ihm -aS Organ, dafür ist er — heute noch — zu sehr Helgen Staatsverbande lvslvsen. um sich mit einem oder ZuA- Nock, weu-rgeh^ Aktenmensch. Bureaukrat. Der kritisch^ Zuhörer —... Verträge mit den thirrtnglfchen Staaten und Anhalt av,,u» kleine Ironie, als dieser Mann erklärt, «Letzteren anderen deutschen Freistaaten zu vereinigen, >o schfj^bn, kraft deren die Verwaltung dieser staatlichen »«Lars eS hierzu einer Volksabstimmung." Gegen diese M^gebild« auf Sachsen übertrage» wird. Dann hätte man BastttttMnng machten die süddeutschen Staaten im Lundes- ein sowohl geographisch wie wirtschaftlich und stanrmesmätzig staatlichen Interesse mobil, weil sie fürchteten, datz sie durch zusammengehörige» Gehiet. das die deutschen Mittelgebirge Äe »Ufk-suns Preußens in seine Bestandteile das stärkste. «nd das Stromgebiet vor Elbe cinschlöffe. Rückgrat für dar bundesstaatliche Prinzip verlieren und' ^g^ ^.dlanc Ailssicht ^ Ber- r-,» «n« m-rki.. wirklichung haben, laßt sich zurzeit nicht sagest. hieß. gr «letzt mit der Bureaukrati« im Auswärtigen Amte werde nun aufgeräumt werben. Ter Führer der württeinScraischcn Sozialdemokratie Keil spricht für die Mehrheitssozialisten. Er verfügt über eine dröhnende Stimme und macht fast eine Stunde lang von ihr Gebrauch. Er hält eine der A g i t a t i o n S r e d e n, von denen er offenbar noch vom Wahlkampfe her ein reich assortiertes Lager besitzt. Neues bringt er nicht vor, läßt Äinu nicht mehr imstande sein mürben, dem von Berlin ^ ^ sächsische Regierung mit den thüringischen avSgeübten unUari,tischen Zwange allein erfolgreich Staaten bereits Verhandlungen angeknüpft und auf die nicku -nweb?» die A»^ Aiberstanb »u leisten. Das N-schkosiene süddeutsche Aus- Merseburgers 2'/'^gic-!noxi^spoli.iker" noch eimnal tot ?chlag?n^ und auch'Äm üket«!« Kat die Streichung des 8 11 bnrchgcietzt. und eS er- ^ungsSczi^^crseburg^^ist ^ . Militarismus eins anszuwlscheu. Interesse bietet im " " ' " ' ' ^ wesentlichen nur seine Polemik gegen den Blockgenoffen Gröber. Das Niveau hebt sich, als Graf Posaüowsky ö-a Meint daher die Annahme begründet, daß die leitenden Protestkllndgcbungen gekommen. Demgegenüber ist festzu- Ltellen auch ihrerseits auf die Zerstörung der staatlichen stelle,.. datz die. fachst,che, Regierung bisher noch keinerlei Entschlüffe auf diesem Gebiete gefaßt und ke i n e r l e i offi- Einheit Preußens Verzicht .geleistet haben, in oer rich- Schritte nach irgendeiner Richtung unternommen -z.--«.-«. k-.-r,. «gen Erkenntnis, Hatz für dre Erhaltung Preußens m hat. Sie beschränkt sich einstweilen daraus, alle Bestrebungen ^b"^ betr t^^ seinem alten Bestände nicht nur staatspoliOiche, sondern zur Bildung neuer Freistaaten mit lebhaftem Interesse )u ^ " auch gowichtige wirtschaftliche Gründe sprechen, weil der verfolgen. Auch die sächsische Volkskammer wird sicher > "^Deutschlands ^«rtztfch« .Vsten und Westen auf den Austausch ihrer l.and-, ?N^^len.^iKr^Ür^Me« so.lebenSwichtsgen ««,.. ^W^u^lpolckck^(^.ete^ «MWden" und ^daftri-L«'Erzengülffe' augew'Uen!ihre Aufmerksamkeit zuzun-en-en und eine jML und der steuerkrästigere Westen zum finanziellen Au§. gleich beitrage,r vurß. Nicht im Sinn« von schädlichen Lreunuligsoestrebungen sind aber die Bemühungen zu beurteilen, die auf die Be- gründlicho Aussprache darüber herveizufithren. Svqsand uv- die Schadeaersatzfrage. London. IS. FeLr. lRentcr.f Im Unterbause erklärte gegenüber Sie Leistungen der anderen Staaten nur wr-e ein schwaches Plagiat anmliteten. Die IlnaVHLngiaen widersprechen. Graf PosaSowsky bringt sie aber zur 3!übe durch da« Zeugnis Wilsons. In seinen weiteren Ausführungen umschreitet er den großen Kreis der uns beute beschäftigenden politischest Problems und urteilt, immer von höchster Warte aus: seitigung Ewer un«üho, Kleins Avru vung Bouar Law aus eine Reihe von Fragen bezüglich der N ü ck. Warum Haben wir Le» Krieg verloren? Nicht, weil unser' ^N^EUlegung von geographisch und w,rtscha,ts crstattung der KriegSkoste«, die britischen Dele, Heer versagte, das unterlegen ist der stärkeren Technik der polttitzh zueinander gehörigen Gebieten abzielen, -v^erbei gierten feie« endgültig angewiesen worden, eine Entschä» anderen, wir sind an inneren Schwierigkeiten zu ist Sachsen tu erster Linie beteiligt, weil es in Wirtschaft ltcher Hinsicht zu den Zuschußgebieten gehört, sich also nicht q«S eigenen Mitteln ausreichend ernähre» kann und quf Grund der im Kriege gemachten Erfahrungen suchen mutz. auS dieser üblen Sage herauszukommen. Die sächsische Landwirtschaft hat das Menschenmögliche getan, um ihre Leistungsfähigkeit aus das höchste Matz zu steigern. Im Jahre 1013 waren von der Gesamtsläche Sachsen« von rund 15 000 Quadratkilometern 6» o. H. land- rtürtschaftkich benutzt. Auch bezüglich der Grütze der land wirtschaftlichen Betriebe ergibt sich für Sachsen ein sehr günstiges Bild insofern, als die mittleren Betriebe vor herrschend sind und eine volkswirtschaftlich sehr vorteil hafte Gliederung von Groß-. Mittel- und Kleinbetrieben vorhanden ist. im Gegensatz zu der volkswirtschaftlich un gesunden Katisunbienwirtschaft ln Pommern und Ostpreußen ober den landwirtschaftliche« Klein- und Zwergbetrieben in Süd- und Westdeutschland, die lm wesentlichen nur der Selbstversorgung der Eigentümer zu genügen vermögen. Angesicht» dieser bereits in Sachsen bestehenden vorteil haften Verteilung des Grundbesitzes mutz die Sozialisie rung dcS Bodens in unserer engeren Heimat mit besonderer Vorsicht anqefatzt werben. Es wäre für die Ernährung Sachsens eine geradezu verhängnisvolle Maßregel, wenn Sie besonders leistungsfähigen mittleren Betriebe in lauter Zweigwirtschaften, gegen die sich übrigens auch der be kannte sozialdemokratische Theoretiker Kautsky aus- gesprochen hat. zerschlagen würden. Von bürgerlicher Seite wird daher in der demnächst zusammentretcnben sächsischen Volkskammer mit allem Nachdruck darauf zu dringen sein, Latz dt« sächsische Landwirtschaft in ihrer bisherigen Gestalt, in der fit ihre grühttz Lebens- und Schaffenskraft zu «nt falten vermag, im wesentlichen erhalten bleibt. dtauna M fordern, die sowohl die Krlcgskoste» als auch de« tatsächlich augerichteten Schabe« umfasse. »80 Milliarde« Tchadeiiermh-Ho' deruilgen. insgesamt 380 Milliarden Mark. Ursprünglich wollten die Alliierten einen höheren Betrag fordern, aus Vorschlag Amerikas seien jedoch dann weitestgehende Streichungen vorgenommen worden. gründe gegangen. „Wo die Gedanken aus einem leeren Maqen in ein schwaches Hirn steigen, da tritt leicht eins geistige Verivirrnna ein." Graf PosadowSkn kommt inr ... „ weiteren aus dir Solbatenröte zu sprechen und e>- Amsterdam» 14. Febr. (Eig. Drahtmeld,) Wie ans jnnert in diesem Zusammenbanae an das Wort eines frühe- Paris gemeldet wird, wurde auf der Friedenskonferenz rcn Ne'chgkanzlers. das in der französischen Revolution zuu> jetzt auch die Scha d e n e r s a h f r a g e berührt. Wie ver-' ersten Male gefallen ist: .Frele Bahn dem Tüchtigen!" Heute lautet, stellen sich danach die Fordern,,gen der Entente auf heiß, es gerade umgekehrt: „Freie Bahn für den Nntüchti- ^ gen auf Glück und Nnakück!" Die letzte Wurzel unseres Scheitern? iei zu erkennen in der Abkehr -er BiSmarckichen Konttnentaloolitik. in der großen Kolonial- und Flotte,i- polttik mit in,»»reichenden Mitteln. Im Keime aber Habs der zielklare Wille gefehlt. Man habe den Nntersee- boot-Krieg nicht in der rechten We'ie gefübtt und es vor allam fehlen lassen in der reckten Erkenntnis dessen, woraus eS anaekomwen sei. Gras Voladom-kn schließt intt »einer walirbeitSvollen orvorammatische» Erklärung der Dent'cknaiionalen Vosssportei. d'e den Beweis ttelerte. daß Ver LS-MiMardev'Kredit. Von unserem nach Weimar entsandten Mitarbeiter. Der 31a t i o n a k v e r ia m »n l u^a"i"tt'letzt. d'e reckte Seite des Haittes enticklaffen ist. endlich aktive > eüber du bekannte.^Mil?1or den K red t P°lit'k "" tre-ben in echtem sozialen Geiste. D'e Rede >o uver oen verannken , i,, o r o e n . « r e o , t ^ Grafen ist eine der bcstaiierleotrstc» »nd wirkunaS- vollsten gewe'en. die bisher in der Nationalversammlung gehalten worden sind. lag zugegangen. In der Begründung wird gesagt: Der dem Reichstag unterm 31. Oktober 10,8 zugcgangene Entwurf eines Gesetzes betreffend die Feststellung eines d'-ittcn Nach trages »um ReichshauShaltplan für das Rechnungsjahr 1018 ist zu keiner verfassungsmäßigen Erledigung gelangt. Infolge des Nichtzustondekommcns dieses Fscirtzes, durch das der Reichskanzler ermächtigt werden sollte, .zum Be streiten von einmaligen außerordentlichen Ausgaben aus Anlatz des Krieges die Summe von 15 Milliarden Mark im Weae des Kredits flüssig zu machen, trat bald darauf Erschöpfung der für das Rechnungsjahr 1018 zur Verfü gung gestellten Kredite ein. In der dadurch geschaffenen Zwangslage sah die Relchöregiernng sich nach cinachenden Erwägungen gezwungen, die Geldmittel, die erforderlich Der Vrrlmrk der Sitzung. An den Tischen der Rcichsregicrung: Scheidemaii». Noske. Landsbero Wissest, Gras Brockdorss-Rantzau. David, Gotstein. Rickard Dckm'tst u. a.. V^eväsident Hautzman« eröffnet die Sitzung um 3 ljl>r 25 Min. A»s der Taaesordnna steht zunächst die Wahl des Präsidenten der Rational« Versammlung. Die Wahl wird durch Stimmzettel vollzogen. Der Namensaufruf beginnt mit dem Buchstaben F. Als dritter -er Aufgernfenen gibt der Abgeordnete FehrenSach seinen Stimmzettel ab. Vizepräsident Hautzmann: Die Wahl hat folgendes Ergebnis: Abgegeben sind SS4 Stimmen, davon gsilttg«; waren, um den NeichsorgantSmus lebendig zu erhalten, I durch die Begebung von Rcichswechieln zu beschaffen. Das Wie intensiv in Sachsen dir Bearbeitung des Badens > Betreten dieses allein gangbaren Weges erfolgte von vorn- für die Erzeugung lündwirtfchaftlicher Produkte betriepen ^rein in dem Bewutztsein. daß das» «aH der Wiederher- nno «». «>,mwe». oavv» »„».m «trd^gebt daraufhxxvor. datz Sachsen in der Verwendung Zustande» nachträglich die ^««mcn'3»r. weiße Stimmzettel Sk: die absolute Mehrheit de« Grund und Bodens zu Ackerland unter de« größeren. , Ijsi also isr. Erhalten Hove« Nbgg. Frhrcnback fZentr.) 285. Bandesstaaten au erster Stelle steht: nach ikm kommt' Haußmano sDemokrat) 2. De. David fSozck 2. MergeS Preutzen mit 88 v. H.. Württemberg mit 63 v. H.. Bagern Oknabh.) 1- Dr. Spahn lZ.) 1. Dr. Strescmann lD. Vp.) 1» ^ ^ mehr zum eigentlichen In- sunücn. Bei der autzergcwöbnlichon Dringlichkeit der A».,^j" - ^-sirenback, <nm «rSsidettten dep Entwicklung, ml der gelegenh^tt müßten auf den a,'geforderten Kredit Voraus- «Uycolvnet- ^I,renvaai zttM Pra,mc.nen ver ^ Bevölkerung auf einem zahlungen geleistet werden. Verwendet wird der Kredits Nnncna verfammmnsi fttwasttl. ^ kleinen Gebiet <820 Personen aus 1 Qua- bekanntlich in erster Linie znr Bestreitung der Demobil- Ich frage ihn, ob er die Wahl annimmt. — Aba. Kehren» Lratkllometer) verbunden war, sv ist es nach der Meinung machungSkostcn. ' bach: Ich nchme dic Wabl an. — Vizcpräsibent
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