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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 19.09.1913
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1913-09-19
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19130919013
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1913091901
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1913091901
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1913
- Monat1913-09
- Tag1913-09-19
- Monat1913-09
- Jahr1913
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 19.09.1913
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- s» - Aber ft« griff nicht »ach Hau« RoggeS Haub. »Fort muß ich. schleunlgst fort," sommert« st«. Da lab «r schon auf dem schmalen Sitz neben ihr. »Aber warum denn? Sie hab«n doch noch kein« Stellung! ... tzräulei», »«»« ich Gl« nun bttt«. noch »u bleiben?" Sie wagte mit klapsendem Herren den verwegen«» Schacht»». »Da« darf ich nicht annebmen — Frieda« wegen!" Li« sah nicht das Lächeln, da« über sein ltzesicht huschte. »Ach, lasten wir doch dt« au« dem Spiele!" Wie e« kam. wußte er selbst nicht, auf einmal hatte «r den »rm um Tilde geschlungen. Da fuhr die auf. da« Boot schaukelt«, auf den Stv gegenüber taumelte ft«. «Um Gottr«w!ll«n, wenn da« lemanL gesehen bat!" HanS Rogge rieb sich die Stirn. Seine staust zittert«, wild schlug sein Herz. Seit er von der Schulbank herunter war. hatte sein Arm um keine» Mädchen« Leib gelegen. Und dt« paarmal damals war'« auch oerteuselt harmlos gewesen! . . . Wa« war denn mit einem Male mit ihm loS? Die Kehle war ihm wie jugeschnürt, Funken tanzten vor seinen Augen, da« hübsche Mädchen vor ihm sah er nur in verschwommenen Umrissen. War da» di« Liebe, die da in sähen Flammen hoch schob? ... Da schüttelte er sich, kniff bi« Lippen zusammen, seine Nasenflügel blähten sich auf. mit Daumen und Zeigefinger faßte er sich in di« Augenwinkel. Lo. nun sah er wieder klar! »Fräulein, wir wollen die Plätze wechseln und »ach Hause fahren," preßte «r heraus. , lFortsetzuna folgt.» Der Schuurrbart wird wieder «oder«. Nicht mehr der lang hcrabwallende Bart ist das Attribut einer stolzen Männlichkeit, die Dichter und Dichter innen. die un» den Helden schildern, zeigen ihn nicht mehr als Mann, indem fte ihm einen langen und schönen Bart verleihen, sie führen uns einen kräf tigen. sportgestähltcn Menschen vor. dem man eS wohl anmerkt, daß er ge wohnt ist. seine Kräfte im körperlichen und geistigen Kampfe zu messen. Biel fach war er gerade in den Romanen der letzten Zeit bartlos, denn die Mode hrieb das bartlose Gesicht bei dem rnn. der alle Gebote der Mode be vor. Nun aber ist wiederum ein »ndel zu verzeichnen. Der Schnurr bart kehrt wieder. Die Männer der ton angebenden Eleganz zeigen sich im Schmucke ihrer Livvenhaare, braun, blond oder dunkel, aber jedenfalls be tont wird er wieder getragen, der Schnurrbart, den man vergebens so lange zu verbo""«» suchte. Kaum ist das Edikt der Mode erlassen, al« schon die vielen, die sich gestern noch bartlos gezeigt, heute dazu entschlossen haben, den Flaum auf der Lippe wachsen zu lasse«. btS er die stolze Länge des modern gewordenen Schnurrbartes er reicht hat. Die englische „Bürste", zu der sich diejenigen entschlossen, die sich nicht ganz und gar bartlos zeigen woll ten, weicht dem lang auSge- zogenen Schnurrbart, Mi« er wohl zu unserer Väter Zeit bereits mo dern gewesen. Die aufwärtsstrebendc Form, „Es ist erreicht" genannt, wird ebenso verschmäht, wie die kurzge schorene Art. ' Der Stolz der kommenden Zeiten soll, wie gesagt, der langauSgezogenc Schnurrbart sein, der an den Endenein klein wenig gekraust wird- Auf diese Weise bekommt er eine gefälligere Form, die Spitzen werden zugedrcht, und die männliche Gestchtsproftl-Linte wird auf diese Weise sich von der bisherigen unterscheiden. Noch ist der Protest ge rade in Sportkreisen groß, aber auch bei dem starken Geschlecht siegt die Mode, und die Herren müssen sich ihr beugen, wenn sie elegant und „last kaissiioiwck" sein wollen. Möglich, daß in der Be ziehung der Geschmack der Frauen auch ein wenig mitgercdct hat, denn die meisten Frauen zogen das bartgeschmückte Gesicht dem bartlosen vor. wenngleich letz teres auch den Charakter des Mannes besser spiegeln mochte. Wie uns aus London geschrieben wirb, erfreut sich die neu aufkommende Schnurrbartmode der allgemeinsten Beliebtheit, auch die Herren, die die bartlose Mode etngeführt haben, zeigen ihre geschmückte Oberlippe mit Stolz, und in Amerika beginnt man bereits wieder den Schnurrbart zu tragen, scheinbar unter Hintansetzung der Hygiene, die den Schnurrbart ver bietet. weil er der Träger von Mikroben und Alaztllcii sein soll. Aber man erzählt, daß eine schöne Amerikanerin, die zum ersten Male einen Kuß von einem schnurrbärtigen Manne bekommen hat. entzückt ausgernfen haben soll: »Ich hätte nie gedacht, daß ein Kuß ein solches Vergnügen sein kann!" Und daran hat allein der Schnurrbart schuld. Grund genug, ihn wieder stehen zu lassen. StlkttiWk Ltilin strichelet «zllch Wo. LI8 Freitag, den >1). September IVLL Auf der Roggeninsel. Roman von Horst Bo dem er. «b gortietzung.» „Und findet keine! Das kennt man schon! . . . Warum ist sie denn weg aus der vorigen? Dem Herrn wird sie den Kopf verdreht haben! . . . Na. das Mannsvolk ist «ine närrische Gesellschaft!" „ES wird höchste Zeit, die Kartoffel» aufzusehen!" „Es wird höchste Zeit, daß die Ruuischleichcrei umeinander ein Ende ninnnt. mien leiv Tccrii!" Da drehte sich Fräulein Busch herum und trompetete in ihr Taschentuch. Lang sam stand die alte Tine aus. legte dem jungen Mädchen die Hand aus die Schütter und sagte feierlich: «Ich Hab' das alles so kommen sehen mit Dir — und Hab' gebrummt! Weil der Herr einer ist, für den nicht eine so schnell passt. Und der uitgtticklich geworden mär' mit so einer Fra», denn ... ich kenn' die Rvggeö! Der alte Herr hat kein Weib mehr angesehen, seit er seinö im Kindbett verlor, und war doch einer, dem die Kraft aus den Angen sprang. Und der Junge ist sei» Fleisch und Blut! Die Insel, das ist die Hauptsache! Damit must sich die Hausfrau auf dem Roggen- Hof absinden! . . . Und wenn er dem Schnickschnack in die Hände fällt, kann's Mord und Totschlag geben! Der braucht eine wie Dich, mien leiv DecrnI Und wenn ich erst so getan, als ob ich Dich fressen wollte, so hat's seine Gründe gehabt. Dann sagt ein Rogge: Nu grade!" Frieda trocknete sich rasch die Augen, denn ein Lied trällernd, kam thrp Cousine an. Das Naschen schnupperte. „Was. schon so weit? Ich wollte doch helfen?" Sic hob die Deckel hoch. „Ah, Hammelsleischl Vergesst man den Kümmel nicht dran . . . Ja, Frieda, was ist denn. Du hast wohl geweint?" „Nä," sagte die alte Tine. „Das Feuer will nicht brennen, wenn di« Sonn« so aus dem Schornstein liegt. Da hat sie reingepustet in die Glut urrü die A-sche ist ihr in die Augen gestäubt!" 8. Kapitel. Tilde Langbeir, merkte sehr bald, „im Sturme" war Hans Rogge nicht zu erobern. Vielleicht hätte es ihr gelingen können, wenn die Tine nicht gewesen wäre: die war viel klüger, als man von so einer alten Frau, die von der Insel wohl seit vierzig Jahre» nicht weiter wcggckommen war. wie bis zur Kirche drüben im Fischcrdorse, denken sollte ... Es wurde doch hier recht langweilig auf die Dauer! . . . Ein paar Angebote waren aus ihr Gesuch gekommen, aber etwas Passendes war es wirklich nicht! . . . Manchmal fuhr sie mit dem Kahn hinüber zu Kohlhosfs, aber die machten neuerdings auch nicht mehr so freund liche Gesichter! . . . „Der Bär" war den ganzen Tag auf den Wiesen und Feldern, die Kartoffeln wurden behackt und angehäuselt, das Heu etngcsahrcn. und wenn er abends nach Hause kam, sab er abgespannt da, verzog kaum einmal die Lippen, wenn sie gute Witze machte . . . Nur Sonntags änderte sich das Bild, da war er immer sehr fidel, ging gern auf ihre Späste ein, manchmal schien ihr freilich, al» läge etwas Absichtliches in seinen Worten, mit denen er sie zu allerlei harmlosen Torheiten herausforderte. Da versuchte sie cs auf andere Weise, ihn «in wenig aus der Fassung zu bringen. Plötzlich brach sie mitten im Lachen ab und seufzte zum Gotterbarmen. «Herrsch, was haben Sie denn?" „Nun sind die schönen Tage bald vorüber!" „So? Haben Sie «ine Ihnen zusagende Stellung gefunden?" Da hielt sie den Atem an, bis sie rot wurde, blickte Labei recht tkyftÄH vor sich hin. Offene Nellen. Lrdsitsdvrseds, der schon in Schlosserei gearb., genutzt Elisenstraße 24. Geübter Fensterputzer sofort gesucht. Lohn 23—23 M. wöchentlich. Meyers Reini- pnaaS-Inftitut, Falkcnftein I. Ga., Schützenstrage 1. Jüngerer l.S1lM8klie sofort gesucht Wilsdruffer Str. 1«, v. S—10 Uhr vorm, meiden. Ltn ZLlSinpnvr, welcher im Einstellen v. Schnitten Erfahrung besitzt und im Muster- machen bewandert ist. wird zum baldigen Antritt gesucht. Schrift- liche Angebot« unter Einsendung von Zeugnisabschriften, mit An gabe des Atters, sowie der Lohn- ansprüche erbeten. Vvrvlnlxtv 6rakk- unä 8ol>rv8vrwvi kv. Blechemballagenfabriken, Meisten. Kaffeekoch, solider, tüchtiger Mann, in gute, dauernde Stetig, zu bald. Antritt «sucht. Off. erb. u. s. VIV an aaienstein L Vogler. 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Wik ZlcSc» die Zeitung : Deutsche Bakan- j »eu'Pos», Eftliuaen 1««. finden zur Weitcrausbildung in hanswinichafliichcn und Hand- arbeiccn vom Oktober od. jpäler an sreundl. Ausnahme im Mljms WttllklRls bei Neustadt. niöch., Stub.-, Hausmädch. m. u. Rohn.Kochk.nichrStellen-Bermitt. lerinMaricSchrcimmMarienjt.15' Scholarin "W» oder junges Mädchen zur Unter, stütznng der Hausirau bei Fam.» Anichl. u. guter Bchcmdl. sür U oder 15. Oktober gesucht. Gefl. Off. erb Rittergut Lenkers dorf, Erzgebirge. LauSmdch., Köchin, Stuben- V mädch. sucht Jda Müller» Steitcnvermtttlerin, Jakobrg. 8^
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