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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 18.11.1906
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1906-11-18
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19061118011
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1906111801
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1906111801
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1906
- Monat1906-11
- Tag1906-11-18
- Monat1906-11
- Jahr1906
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 18.11.1906
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12 ..Dresdner Nachrichten' 12 Sonntag. 18. November tvtt« t»S Nr. 218 TapebochblStter. von denen da» folgende vom IS.. September 1968 hier unederaegeben sei: ..Heute verlebte ich in Mürzzu schlag eine köstliche Stunde mit dem Oberhosprediger Dr. B. 3kogge aus PolSdom. DaS ist der Mann, der am 18. Januar 1871 »in Tbroirsgale zu -lersaillcs bei der Kais er Prokla mation den Festgottesdienll hielt- Seit Jahren verkehrte ,ct>. wenn auch zumeist auch nur brieflich, mir Roxge, oh»e zu wisien. mit welch geschichtlich interessanter Persönlichkeit ich ,u tun hatte. Heule nult erzählte er i» einem traulichen Kreise non Gcjiiiiuingsacnossen. wie es an jenem Jage in jcnenl Thron- iaale zuging. Kaiser Wilhelm hatte ihn rasen lassen: „Mein lieber Rogge. nun 'oll eS sein, daß ich diesen ungiilckseljgen cülcl lTeuicher Kaisers annehine. Ich habe mich sehr dagegen »elvehrt und lsatie aemeinl. duS soll erst „reinem Sohne geschehen. Nun. in GoltcS Namen, wie die Din^e einmal stellen, kann ich nicht ablchnen. Dann inüssen eben Sie. lieber Pastor, dabei leim und z» Beginn der Feier einen Gottesdienst Hallen." „Ge nauen Majestät die Bemerkung, daß ich ganz unvorbereitet bin." „Sie jollen auch keine Rede halten: nur eine Gebets airdacht. Die Feier fmdet im Thronsaale statt. Das Nähere wird Ihnen der Kronprinz. der die Festvrdnung nberlvacht, mnann riedri taebeii " Nogge beuchiigte nachher mit dem Kronprinzen ich Wilhelm den Thronsaal. An der Stelle, wo der Thron der französischen Könige gestanden, sollte nun der Altar -eben. der aus einem Tische des Arbeitszimmer^- Ludwig- XIV. erbaut wurde Gerade darüber an der Wand ragten die Figuren ariechiicher Göttinnen. 'Dagegen äußerte Rouge Bedenken. Wir wollen d-e Damen mit einer Drangcrie vermauern," agre der Kronprinz. So wurde nnn der weltgeschichtliäse :Noment mit einem einfachen, deutschen Gebete eingeleitet. in inclchem das erste Mal aus offiziellem Munde das Wort Deutscher Kaiser" zum vifenüichcri Ausdruck kam. Hierauf verlas BiSmarck >n Aii-wojenheit der Leuicheu Für stell die Proklamation. Schon ein paar Wochen früher hätte Bis- marck in einem französischen Schlosse halb im Spas!, halb nu Grus: geäußert, er iehe nicht ein, was daran hindere, daß gleich an Drt und Stelle Wilhelm zum Deutschen Kaiser und z.ttü .König von Frankreich ausgerufen werde." Direktor Winlelmann der Teutschen Nntelstützlings-Sterbe- kafte in Magdeburg hat tni Gefängnis Selbst inord verübt Es bandelt sich um die Unterschlagung von 156060 Mk. Kassengeldern. * Aus Innsbruck wird geschrieben: Von den aus Südtirol gemeldeten, durch längeres Regenwettcr verun'gchten Wcüser- chäden >it Ftinsöruck, wie überhaupt ganz Nordürol. glück- 'cheriveue verchont geblieben: wir erfreuen unSvielmehr seit -lügen Wochen eines prachtvollen, heiteren Herbstwetters, das aur durch einen oder zwei Regentage getrübt wurde. Auch aus Südtirol wird jetzt wieder jonniges, heileres Weller gemeldet. * Tödlicher Absturz eines Wiener Touristen Aus dem selben Klellersteig der Raralpe. wo vor wenigen Tagen Dr. Hugo Fajkmaier veuinglückte, ist vormittags ein inuger Wiener Tourist, der in Begleitung eines Lpongenvisen ausslieg, abgrstürzt und hat dabei seinen Tod gesunden. A»S Reichenau wird darüber gemeldet: Mit dem Aveudzuge der Südbahn kamen zwei junge Leute ans Wien hier an, nm eine RorvaUie zu machen. Tie beiden Touüslen. Frau» Scwelda »ud Anton Maier, inaischierteil noch abends bis zum Wetchtalwirt Hartberger. wo sie nbernach. leken Um 6 Uhr morgens machten sie sich ans den Weg über daS Höllental und dle Kolbcnwände. Sie benützten jenen u»be- navnten schwierigen Sleig, wo sich aus Sonntag der schwere Un fall ereignete. Die jungen Lenle waren aneinander geseilt und Maier ging voraus. Im Verlause der Partie, gegen > »16 Uhr vormittags, war daS Seil über eine» scharfkantigen Felsblock ge führt. wurde an der Strpikante zerschnitten und ritz ab Sewelda sli'nzle einige hundert Meter ties hinab. Sein Gefährte sah es entsetzt, konnte aber keinen Versuch machen, dem Verunglückten Hilie zu düngen, da der allein unlernommene Abstieg über den zerklüfteten Fels ein tödliches Wagnis gewesen wäre. Maier muhte zum Wetchtalwirt wandern, wo rasch eine RetlungS- l^pedilwn ausgerüstet wurde, an der sich auch viele Wiener Ton rillen beteiligten. Sie fand die Leiche Sewcldas ungefähr 26 Schütt vom ersten Schütt entfernt im ..Grobe» Höllental", mit dem Gesicht nach abwärts, in hockender Stellung. Am Kopse fehlten zahlreiche Haare, die Zähne waren eingcschlngen. die Schädelhaut zum Teil avgeschälk. und der Kops wies eine tödliche Wunde aus. Ter Körper dürste sich im Sturze drei- bis viermal überschlagen haben. Die Kleider waren zerfetzt. Hnk und Rucksack lagen neben der Leiche, »m deren Leib das gerissene Seil ge schlungen war. Sewelda dürfte mludestens 360 Meter tief hinab- aeslürzt sein. Das Unglück geschah kurz vor dem Aufstieg auf das Plateau Sewelda rutschte plötzlich, wie sein Begleiter Maier angi'd, aus einem Dritte, den er sicher glaubte, aus und stürzie in die Tiefe, wobei das Seil, mit welchem die beiden Tonrislen ver bunden waren, an einem Jclienvorsprunge ritz. Nur diesem Um stande hatte es Maier zu danken, dah er nicht mit hinnbgezoaen wurde Franz Sewelda war ein ausgezeichneter Kletterer und sehr geübter Touüst. der das Raxgcbiet nach allen Richtungen genau kannte. Entsprechend der Schwierigkeit des gewählten WegeS war er sehr gut ausgerüstet. Der Slelg. aus welchem er abilürzle, ist der von Dr. Fajkmaier vor kurzem zum erstenmal begangene und nach ihm jetzt benannle, der zu den jchwieügslen und gewagtesten Klelterfteige» der Rar gehört, da er nicht nur nicht versichert, sondern noch nicht einmal markiert ist. ** Die an anderer Stelle dementierte Meldung von dem Wahnsinn ves serbischen Thronsolgers hat folgende Unterlagen. -:e der W irrer „Zeit" aus Semlin milgetcilt werden: „Krön- or-n-, Georg von Serbien ist wahnsinnig geworden. Bei Hoi« 1- rückt große Bestürzung. Der Kronprinz wird jedenfalls ins AuDarch oe-chickt werden. Gegenwärtig werden die crforder- Zmen Maßnahmen erwogen. Wahrscheinlich kommt er in ein Sanatorium oder in eine Nervenheilanstalt. Der Kronprinz -srgl derartige Anzeichen geistiger und moralischer Abnormität, dag er unter allen Umständen von der Gesellschaft isoliert Wer ber: muh. Er prügelt seine Adjutanten und Diener oder ver- algk jie mit widerwärtigen Gunstbezeigungen. Seine Adjutan- ' :n nannte er serbische Hunde. Prinz Georg lebt aus das Verschwenderischste und hat für serbische Verhältnisse geradezu ungeheure Schulden kontrahiert. Gegenwärtig finden Be> I»r»lmwi<» ratungen über die Aenderung der Thronfolge statt, und es ist TKreüs sicher, dab diese geändert werden wird. Der Kronprinz wird wegen festgeslellten Wahnsinns von der Thronfolge aus geschlossen und sein Bruder Alerander zum Kronprinzen er- nannt werden." — Ter ,.Boh," wird dazu gemeldet: Das Ge- rächt, der Kronprinz sei Wahnsinnes halber der Thronfolge verlustig erklärt worden, ist wahr'cheinsich dadurch entstanden, satz vorige Woche ein russischer Psochiater unter falschem '"amen in Belgrad ankam, um den Geisteszustand des Krön- orinzen »u untersuchen. In der letzten Zeit hatten die tollen A n s s ch r e: I u n g e n des Kronprinzen einen pathologischen Charakter angenommen. Er mißhandelte seine Umgebung, seine Diener und Lehrer, näherte sich den Frauen seiner Adjutanten in ungebührlicher Weise und feierte häufig mit Schauspielerin nen und Sängerinnen niedrigster Art Orgien, welche in einem Restaurant begannen und im Konak sortacsetzt wurden. Ein solches nächtliches Gelage soll im Dhronsaale des Konak sein Ende gesunden haben. Er verließ wiederholt, ohne das, jemand .Kennlms davon hatte, bei Nach: und Nebel Belgrad und machte aus diese Wcfte voriges Jahr eine Nei'c durch Bosnien und die Herzegowina, um. wie er nachträglich mitteilte, diese „seine Provinzen" kennen zu lernen. Als vor kurzem in Belgrad eine sozialistische Versammlung tagte und sich das Gerücht ver breitete. die Arbeiter würden vor den Konak ziehen, wurde der Kronvr.nz nur mit Mühe davon abgehalten. sich mit geladenen Revolvern vor das Tor des Konaks zu stellen und ans die Arbeiter zu ichießen. ** Ein ganz plötzlich wahnsinnig gewordener Straßenbahn- sührer trägt die Schuld an einem Pü'a : menstoß zweier Straßen- oaynwagen. der sich bei Bagnolet, einem Vorort von Paris, er« eignete und bei dem 1' Paftagiere Mver verletzt wurden. Louis Gouvg.n. der plötzlich in sieüüge Umnachtung veriiel, »ährte fernen Wagen ohne anznbcüieu von der Place de la Concorde in schärfstem Tempo durch d:e belebtesten Straßen der Stadt, stis er die Außenbezirke erreichte. In oer Rue de Chateau^ wird die Strecke eingleisig, Gouggon jedoch achtete nicht daraus und fuhr ans einen chm entveacnkommenden Wagen mit voller Gewalt au^ Der Zuchmmenpra» war 'urchtcrüch. Die Passa giere beider Wagen erlitten schwere Verletzungen und mußten n den Apotheken der Nachbarschaft verbunden werden. Gouygoi, wurde tosorr oerdastet. und die polizeiliche Untersuchung ergab, daß der Mann seit dem vor einigen Monaten erfolgten Tode Fsrtsetzu«, sieb« nächste Seit«. VsilmsMs-VLisebv klr Osw«, llorroo, Xuräer runl äwzostollt« i» d»t»LLt xoäiexemev yunlMI« so Ri« doeooäorn rortoildskt« GsvIdLvoLdlto-ALnKo «wptlsklt ». »Lvlll l-vlooa», Hvtton- u. 4usr,tvuor-6vsvkLtt 6 WsIIstpssso 8 korlPiMt-Seät«. L»l5a-Se»teUnoAeo voräeu lm lutere«« pülldtllcdsr läskerunx roodtrslUx erdet«». 8tr»U880N. "MG üolrfLedor. 6arv. wit Oolä-, Lildsr- un6 Lts.kI-I'LilstteL- Lliekervi. p^rl- «»»»- Uelt«» v«»n L-»0 ALI». IIITot» tLrlien, »»«> mi» »e- „»als». IIiiI- »ltslii. Lourert-, ILerüsr- unä L»II-I'Ledsr von 1-100 »llc. Oporvx^as-'tasvkov. sparte I^ukeitvr» t» LV»n»vi» - Oürtvlir- vamelltL86kell. kowxräviirs, SürdslsslilSsssr, ksiüö L^oiitsrisn. LvvI»vl«A«»»1v Xv»I»vltS«l st» ULllunZLruitursL ivii 3-60 A. 1-üäslv, «tc. iv grösster ^.nsv»k1 unä zoäsr krvislaxs. Lrnst Lekoiltz, vMtleo. Lssrtrsrre, xexr. 1812. xvLsgnahor ».ksiviniselikir Naturheilk. k'ts'e-Ner, Kl Plauensche Gasse 26. Svr. 9—10, 2—4 Weibl. Assistenz. E'prnbte Methode für ATnßxen- «Nil ZlSrvvn- lctden. Maacndriiek.. Vrenn., Volls.. <Atcm->VeenannaI- u. Ttnststftesüstle Idetond. i. d. Maaenarnde), Ttttstlver,».» Olasvilv.» Tteehen. gittern d. Arme «. Beine, lkkovf-. Krenzschm.. sistl. Sckllas, T«1,laUu«1,t, SNrndrnek, fteit. jAack.. 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