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02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 18.07.1924
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1924-07-18
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19240718022
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1924071802
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1924071802
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- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1924
- Monat1924-07
- Tag1924-07-18
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Drihtonichrtst: vachrlckle» Dre»d»n. tz«mt»r«t>er.Somm,Inuminer: 2S S41 «ur Mr «achlgklprSche: 20 011. Bezugs-Gebühr Dt« Nn»»w«> w«rd«n nach S»1dma»t> d»»chn«t! d>» »tntpaMa« w -un »-»n» Anzeigenpreise: °ul^rd«ck 2v0Pt». v««r»»n^»ai>» >d Pt,. «a«o. Auftrü,« ,«^n 1 Dorourd»,», «^ddruck «» «» ."> MttttH» — u««^»«,!« SchNNNOck« axrd«, ntchl auldewab«. Schrislleitung und Kau»I,eIchLs>sstell»i WartenIIrab« 3S 4O. Druck u. v«rlag oon Ltrplch S- Neichartl in Drrsd«n. Postscheck - üonlo 10SS Dresden. Scharfe enMch-sranzöMe Gegensätze. Die Repko ernennt das amerikanische Mitglied. — Keine Einigung über -ie Sanktionen. Frankreich verlangt zahlreiche langwierige Etappen für -ie wirlschaslliche Räumung - Beginnende Erörlerung der militärischen Räumung Die Meinungsverschiedenheilen im ersten Ausschuß. iEi - » « r Drahtbertcht der »Dresdner Nachrichten".! London. 18. Juli. Der „Dailn Telegraph" veröffentlicht heute «neu Teil dcS Notenwechsels oder vielmehr des Dokumentenwechsels, der innerhalb des ersten Aus schusses', der sich mit der Frage der deutschen Nichterfüllung »ut Sankttoueu beschäftigt, zwischen der französischen und eng lischen Delegation vollzogen hat. Bekanntlich hieb es. das, der amerikanische Vertreter in der Rcparationskommissiou im Falle der Feststellung schwerer deutscher Nichterfüllungen durch de« Vorsitzenden des Haager Schiedogerichtshoses er nannt werde» sollte. Gestern kam man infolge einer fran zösischen Anregung auf die ursprünglich im französischen Memorandum gegebene Auffassung zurück, wonach die Er nennung direkt durch die Ncparitivnskommission zu erfolgen habe- Der französische Entwurf hat folgende Fassung: Auf Grund von 8 22, Annex 2, Teil 8 des FriedcnS- vertragS, ändern die in der Neparattonskommission ver tretenen Regierungen den 8 l7 durch die Einfügung folgen der Worte: Wenn die Neparattonskommission aufgesvrdert wird, über eine deutsche Verfehlung in der Aus- sthrunst der Reparation zu entscheiden, soll, solange die Vereinigten Staaten nicht in der Neparationskvmmissivn, wie eS in 8 2, Annex. 2, vorgesehen ist, vertreten sind, ein amerikanischer Bürger an der Diskussion tcilnehmcn. Dieser amerikanische Bürger soll durch die einstimmige Entschei dung der ReparatiouSkommission innerhalb der Zeit von Ml Tage» «ach Annahme des gegenwärtigen Znsatzes er- »a»«t werde«. Für den Fall, daß keine einstimmige Ent scheidung erreicht wird, soll die Ernennung zeitweilig dem ständigen Schiedsgericht im Haag übertragen werden. Dt« Ernennung erfolgt für fünf Jahre und kann erneuert werden. Für den Fall eines Ausscheidens wird dasselbe Verfahren zur Ernennung eines Nachfolgers angewandt werden. Da der englische Entwurf nicht wesentlich von dem sran- »Asische« abwich, erfolgte eine prinzipielle Einigung innerhalb der Kommission, die daraus auSgcht, dast die Ernennung im Prinzip durch die Repa« ratiouskommission geschehen soll, baß aber, falls diese sich nicht einigen sollte, sie sich an de« Präsidenten des internationalen Schiedsgerichtshoss im Haag wende» habe, der alsdann seinerseits die Ernennung vor- «ehme» soll. In der Frage der Sanktionen mrd hierauf bezieht sich insbesondere die Veröffentlichung des »Daily Telegraph" — ist ciue Einigung vorläufig nicht er richt worden. Line solche erscheint bis zur Stunde noch recht schwierig- Das sranzösisä»e Dokument, das von Pcretti della Rocca unterzeichnet und wohl auch in der Hauptsache von ihm ausgcarbettct ist, sieht vor. dasi im Falle einer von der Reparatlonstvmmission anerkannten Nichterfüllung Deutschlands die Regierungen sich einigen werden, schnelle und gewaltsame Sanktionen zu ergreifen. Diese Sanktionen müssen die Nichterfüllungen beendigen, die Rück kehr zur normalen Ausführung des DaweSplancS sichern und sowohl die Interessen edr Darlehnsgcber als auch die gerechte Aufteilung der durch die alliierten Mächte erlittenen Schäden wahren. Fm Anschluß an diesen ftmnzösischen Text entspann sich eine recht scharfe Debatte zwischen Perettt della Rocca und Snowden, eer England in dem ersten Ausschutz vertritt. Snowden erklärte, man müsse vor allen Dingen gcnau unter scheide«, «m welche Art von Nichterfüllung es sich handele, »b Nichterfüllung des Fricdensvertrags oder Nicht erfüllung des Sachverständigenplaneö. Für diesen letztere» Fall sei es angebracht, eine besondere Instanz zu schasse«, di« die Entscheidung fällt. Auf die Bemerkung della RoccaS, dah über diesen Punkt bereits in dem englisch-französischen Memorandum eine Entscheidung ge troffen worden sei und daß man sich sowohl in der Frage der Nichterfüllung als auch in der Frage der Sanktionen an den Wortlaut dieses Dokumentes zu halten habe, erklärte Snowden, es sei ausdrücklich von der französischen und eng lischen Regierung sestgestellt worden, das, d-ie französisch- englische Note keinerlei Bindung, sondern lediglich eine Reihe von Anregungen darstclle und daß die Delegationen infolgedessen durchaus berechtigt seien, über den Wortlaut dieser Note htnanszugehen und weitere Anregungen zu machen. Swoden legte seinerseits einen Text vor. durch de« fest- Uestcllt werde« soll, daß keine Maßnahme, die die wirtschaftliche oder fiskalische Einheit Deutschlands angeht oder eine ncnc Besetzung deutschen Gebietes mit sich stihren könnte, getroffen werden darf, ohne daß der General agent für die deutschen ReparatiouSabaabcn den ausländischen Obligations- und Anlciheinhabcrn mit- getcilt hat. daß Deutschland sich einer flagranten Nichtcrsiillnng schuldig gemacht Hab«. Wie zu erwarten, widersctzte sich dem die französische Dele gation nachdrücklich darum, weil der Generalagent eine Art Vetorecht gegen zn scharfe Sanktionen haben soll. Ebenso er regte rS heftigen Widerspruch bei der französisckeiiDelegation, als aus etncrBcmerkungDnowdcns entnommen iverdenkonnte d-aß dieser den ersten Teil des Abschnitts O des französisch- englischen Memorandums dahin anslegtc. daß der amerika- «tsch« Vertreter als offizieller Vertreter der Darlehns» und Vbligationsiuhaber angesehem werden solle. Peretti della Rocca soll darauf geantwortet l>aben. daß mau unmöglich die Bereinigten Staaten trotz aller ihrer Bedeutung und ihres Einflusses, m t t den anderen groben Mächte« aus eine gleiche Stufe stellen könnte. In der französischen Delegation habe sich, wie man erklärt, eine Tendenz herausgebildet, die daraus ansgeht, sobald wie möglich mit den amerikanische« Bankkreisen direkt zu »er, handeln nnd dadurch die politische Seite der ganze« Kragen nach Möglichkeit z» umgehen. Die Frage -er Einla-ung an Deutschland. tDnrch Funkspruch.! London, 18- Juli. »Dativ Telegraph" behandelt eingehend die französisch-belgischen Besprechungen über die Verzugs- und Sanktionsfrage und schreibt: Die gegenwärtige Hauptfrage ist setzt, ivclche Aufnahme die beiden französischen Formeln, be sonders die zweite über die Sanktionen, im ersten Ausschuß finden werden, und ob, falls die damit oerbundeneu Schwierig keiten überwunden werde«, die Deutschen Anfang nächster Wockg: zur Teilnahme an der Konferenz eingeladeu werden könnten. Die Franzose» sind immer »och geneigt, den Deut» scheu wenig mehr zu gestatte», als das Recht der Unterzeichnung, und Bemerkungen über gewisie ein zelne Punkte eventuell in künstigeu Verhandlungen zuzulasie«. Dies ist aber nicht di« Aussassnng der Engländer, auch nicht die der Amerikaner. Der »Mattn" meldet auS London: Di« politische erste Kommission hat am Donnerstag auch die Zulassung der Deutschen zur Konferenz besprochen und zwar an- läßlich einer Anfrage eines französischen Vertreters, welche Maßnahmen die Konferenz ergreifen wolle, um ihre Be schlüsse gegenüber Deutschland zur Durchführung zu bringen. Der Norsitzend« stellte sest, dah kein Antrag von Seite« der beteiligten Mächte auf Zuziehung der Deutschen vorliege und daß lediglich ein Initiativantrag aus der Kommission selbst in Frage kommen könnte. Auch dieser Antrag wurde nicht gestellt, so daß die Kommission in die Erörterung der der Repko zu erteilenden Vollmachten eintrat. Abschluß -er Arbeilen im -rillen Ausschuß. Schiedsspruch im Falle eines Konflikts mit dem TranSser- Komitcc. — Handelsspionage in Deutschland. lDurch Funkspruch! London, l8. Juli. Nach -cm .Daily Telegraph" sind die Arbeiten des dritten Konserenzauöschusseö so schnell fortgeschritten, daß der Bericht heute vormittag eut- worsen und nachmittag der Konferenz vorgelegt werde» könnte. Die Kommission habe auch beschlossen, schieds richterliche Entsck^idung zwischen Deutschland und dem Trausscr-Ausschusie für den Fall von Differenzen vorznseheu. Es werde ferner beabsichtigt, ein großes Elearinghaus ein zurichten. das sich nicht nur mit den schwierigsten Zahlun gen Deutschlands an die Alliierten, sondern auch mit dem Handelsverkehr Deutschlands und andercu Nachbarstaaten, wig z. B. giutzland. befassen solle. lW. T. V-j Das erfolgreiche Abendessen. iEigarr Drahtbericht der »Dresdner Nachrichten".! London, l8. Juli, lieber das gestrige Abendessen, zu dem. wie berichtet, Macdonald im Manchester!,ouse die Delegationen cingcladen hatte, verlautet in eingcweihten Kreisen, daß im Anschluß an dieses Esse« Besprechungen von höchster Wichtigkeit zwischen den DelegationSsührer« stattgcsnnden haben. Fran zösische Kreise, die Herrivt nahcstehen, äußerten in den späten Nachtstunden, daß mau bedeutende Fortschritte bezüglich -er Prüfung der Frage der deutschen Nichterfüllungen und der Sanktionen gemacht habe. Wie verlautet, hat Herriot i-m Ver laufe des Abends «inen Toast auf Dawes nnd seine Mit arbeiter ausgcbracht. London, 18. Juli. Für heute vormtttaa ist ein« neue persönliche Aussprache zwischen Maedonald mrd Herrtot vorgesehen. Die militärische Räumung als Ziskusfionspunkt. Die Erörterung wir- zugelajsen. Ei» wichtiger Tag ia der zweiten Kommission. lSonderdienst von der Londoner Sonsere«».! London. 18. Juli. »Daily Telegraph" berichtet, daß das zweite Komitee heute vormittag 11 Uhr zusammentrete Dieser Sitzung wirb ziemliche Bedeutung beigemesien, well die französisch-englische Meinungsverschiedenheit in der Frage der Nuhrräumung aus der Tagesordnuna steht. Nach »Daily Telegraph", daS wohl daS bestnnter- richtete englische Blat über die Konfcrenzverhandlungcn ist. haben aber über die Frage der wirtschaftlichen Ruhr räumuug unter den einzelnen Mitgliedern inoffiziell Besprechungen stattgefundcn. Der wichtigste Streit punkt ist, daß die Engländer ei« Datum, wo möglich den IS. August, für die Jnkrastsetznnq des Dawes- Planes scstsetzen wollen, während die Franzosen in Etappen vorgcheu und sich nicht an bestimmte Zeiten, sondern an die Ereignisse binden wollen. Im übrigen ist das verlange« nach Lia«ibier«»g des Ruhrunteruehmeus jetzt ossc« z«r Erörterung z«gelasse« worbe». Man tritt dafür ein. daß es Zeit sei, von dem Kriegszustand, wie ihn die Rnhrbesetznng tatsächlich bedeute, zu dem Fricdcnszustand. wie er im DaweS-Plan gefordert wird, zu gelangen. Die Alliierten gaben auch zu. daß die voraussicht lichen Anleihegeber daS Recht hätten. Garantien zu fordern, damit das Haus, in dem sie ihr Geld anlegtcn, nicht zerstört werde. „Zahlreiche un- ziemlich lange" klappen -er wirlschasllichen Ruhrräumung! (Durch Funkspruch! Parts, 18. Juli. Ein französisch-belgischer Plan zur Wiederherstellung -er deutschen Wirtschaftseinheit wird heute dem zweite« KonserenzauSkchnß vorgelegt werden. Dieser Plan steht nach dem »Echo de Paris" lehrzahlreiche und ziem lich lange Etappen vor. Die Äelgier schlagen vor, daß die Entscheidung der Reparationskommission hinsichtlich der Placierung der Anleihe abgcändert wird. Nach ihrer Ansicht müßte eS genügen, wen« die amerikanischen und auch andere Bankiers die Verpflichtung übernehmen, die Anleihe zu placieren. sW. T. B.) London, 18. Juli. In französischen Kreisen verlautet, daß die von Herriot genehmigte Denkschrift des Sachverständigen Seydour folgendes Vorsicht: 1. Freigabe aller wirtschaftliche« Unternehmungen von jeder Militärkontrollc, sobald die Repko sestgestellt hat, daß Deutschland den Dawcspla» annimmt, nach Verabschiedung der Gesetze zur Anssithrnng des Planes durch den Reichstag. S. Sobald Deutschland die ersten Zahlungen nach dem Dawcspla« geleistet hat und »sonst seinen guten Willen erwiesen" hat, schrittweise» Abba« der militärische» Besetzung des RuhrgcbietcS mit Aus nahme der Stadt Essen. Die Räumung Essens soll die letzte Etappe sein. S. Die militärische« Kontrolleinrichtnnge« sollen in bezug ans dt« Eisenbahnlinien-«- Rhet«la«-eS als strategische Maßnahmen angesehen und als Sicherung gegen etwaige Streiks deutscher Eisenbahnbeamten aufrecht er halten werden. London, 18. Juli. Wie dt« »TtmeS" berichten, tü der Be richt Seydour über die wirtschaftliche Räumung deS Ruhr gebietcs, der heute vormittag der 2. Kommission vorgelegt werden soll, in sehr entgegenkommender Form ge halten, besagt aber, daß es in seinem zweiten Pnnkt für Frankreich ei« Mindestmaß der Zugeständnisse gebe. Das ganze französisch-belgische Eiscnbahnpcrsonal könne ans dem besetzten Gebiet nicht zurückgezogen werden. 000 bis 100t» Beamten müßten zurückbleiben. um für den Fall eines deut- sckn:n Eisenbahnerstreiks die völlige Isolierung der fran zösischen Streitkräfte zu verhindern oder im Falle einer Er neuerung der Besetzung als Stammtrnov zn gelten. Kerriok vertei-igl -as „Recht" zu setbstän-igen Sanktionen! London. 18. Juli. In französisch-belgischen Kreisen wird behauptet, daß Herriot bet der Besprechung mit Mac- donald und Theunis die „Konzession" gemacht habe, daß Frankreich sich einer Erklärung der Gesamtkonfe renz. wonach bei einer Feststellung der Nichterfüllung durch Deutschland die Alliierten sofort zusammcntreten zwecks Festsetzung gemeinsamer Sanktionen, nickt wider- setzcn würde. Frankreich werde aber zum Konferenzprotokoll die Erklärung abgcben, das, jedes an Reparationen inter essierte Land sich ein selbständiges Vorgcheu völlig sichere» wenn die Sanktionen, über die ein Einverständnis er zielt werde« könnte, entweder nnzureichend seien, »der wenn sich bei der Anwendung der Sanktionen heranSstellte, daß sie nicht die sina «ziel len Ergebnisse haben würden, die bei dem Beschluß eines gemeinsamen Vorgehens in Aus sicht genommen worden seien. Wacdonald besteht auf der RuhrrSumung. Frankreichs Bedingungen für eine unsichtbare Bcsetznnq. London, 17. Juli. Dem ,-Star" zufolge hatte Mac donald heute eine Konferenz mit Snowden nnd den Sachverständigen des Auswärtigen Amtes, ferner mit Lord P a r m o o r. Der diplomatische Berichterstatter des Blattes erfährt aus guter Duelle, daß die Franzosen zur un sichtbaren Besetzung bereit seien, falls Deutschland sich bereit- crkläre, den Dawes-Plan anSzusiihrcn. und sobald die briti scheu und amerikanischen Banken ihren Anteil an der 800 - M t l l i o n e n-A n l e i h e übernommen hätten Der britische Premierminister besteht ans Deutschlands wirtschaft licher nnd fiskalisckier Einheit, was notwendigerweise die mili tärische Räumung des Ruhrgcbicts rinschlicße. Der Londoner Optimismus lähk nach. (Durch Funkspruch! Paris, 18. Juli. Der Sonderberichterstatter des „Matin" meldet aus London: Der allgemeine Eindrnck bei de» Führern der Delegationen sei, daß die Konferenz viel länger dauern dürfte, als man cs bis jetzt angenommen habe. <W. T. B^
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