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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 17.01.1925
- Erscheinungsdatum
- 1925-01-17
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-192501179
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19250117
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19250117
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1925
- Monat1925-01
- Tag1925-01-17
- Monat1925-01
- Jahr1925
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 17.01.1925
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Riesaer G Tageblatt und Anreiaer tEIbeblatt und Änitiaerj. ««d Anzeiger iLlbcklatt und An;eiger), Drahtanschrift:'Tageblatt Riesa. Postscheckkonti,: Dresden 1830 LernruI Nr. 20. . Das Riesaer Tageblatt enthält die amttlchttt Bkklnmttnachun-eu Girokaffe Mesa Nr. 52. -er AmtShau-tmanuschaft Grokenhain, des Amtsgerichts, der Amtsanwaltschaft beim Amtsgerichte und des . Rate« der Stadt Meta, des Finanzamts Riesa und d,S Hauptzollamts Meiden. 14. Sonnabend, 17. Januar 1NL5, abends. 78. Jatrra. Da« Riesaer Tageblatt erscheint setze« Ta» abend« '/,« Uhr mit Ausnahme der Sonn- und Festtage. Bezugspreis, gegen Borauozählunä^ür «inen Nional 2 Mark 28 Pfennig durch Post oder durch 'loien Für den Fall de« Eintretens von Produkttonsverteuerungen, Erhöhungen der Löhne und Materialienpreise behalten wir un« da» Recht der Preiserhöhung und Nachforderung vor. 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Brrantwortlich für Redaktion: Heinrich Uhlemann. Riesa; für Anzeiaenteil: Wilhelm Dittrkch, Riesa. Zum 18. Januar. Wenn alle untrer-werde», so bleibe» wir doch treu, Daß immer noch aus Erde» für euch ein Fähnlein sei, Gefährte» «nsrer Ingen-, ihr Bilder beff'rer Zeit Die «nS zu Mänuertngeud und Liebestod geweiht. Wollt nimmer von rrnS weiche», «ns immer nahe sei«, Treu wie die deutsche» Eiche», wie Mond und Sonnenschein. Einst wird cs wieder Helle iu aller Brüder Siu» Sie kehre» zu der Quelle i« Lieb und Treue hin! Sie habe» wohl gerungen die Helden dieser Frist; Und nun der Sieg gcluugeu, übt Satan uc»e List. Doch wie sich auch gestalte» im Leben mag die Zeit, Du sollst mir nicht veralte«, o Traum der Herrlichkeit! Ahr Sterne, seid «ns Zeuge«, die ruhig uiederschau», Wenn alle Brüder schweige» und falschem Götzen trau»: Wir woll'u das Wort nicht brechen, nicht Bube« werde» gleich Woll'n predige« «nd spreche« vom heil'ge» deutsche» Reich. Max v. Schcnkendorf. Dcr Reichspräsident an die scheidenden Reichsminister. u Berlin. Der Reichspräsident hat an den bisherigen Vizekanzler und Reichsminister des Innern Dr. Jarres fol gendes -schreiben gerichtet: „Sehr geehrter Herr Reichsminister! Ihrem Anträge aus Enthebung von Ihren Aemtern habe ich mit dem beigc- fügten Erlasse entsprochen. Es ist mir ein Bedürfnis, Ihnen bei diesem Anlässe mit dem Ausdrucke meiner aufrichtigen Anerkennung herzlich zu danken für Ihre hingcbende und erfolgreiche Wirksamkeit als Reichsminister des Innern und als Stellvertreter des Reichskanzlers. Mit besonderer Freude begrübe ich cs, dab mit der Rückkehr aus Ihren früheren Posten Sie Ihre reichen Erfahrungen und Gaben den Sor gen und Nöten des besetzten Gebietes widmen wollen, und ich bitte Sie, für diese Ihre weitere Tätigkeit meiner besten Wünsche versichert zu sein. Mit der Versicherung meiner ausgezeichneten Hochach tung Ihr ergebener gcz. Ebert. Dem ebenfalls aus dem Amte scheidenden Reichs wirt s ch a s t S m i n t st e r Hamm übersandte der Reichs präsident nachstehendes Schreiben: „Sehr geehrter Herr Reichsminister! Indem ich Sie auf Ihren Antrag mit dem beifolgenden Erlasse von dem Amte des Reichswirtschaftsministers entbinde, spreche ich Ihnen herzlichen Dank nnd aufrichtige Anerkennung für die uner müdliche und erfolgreiche Arbeit auS, die Sie in dem schwie rigen Amte des RcichSwirtschastsministcrs mit hingebendem Eifer und politischem Geschick geleistet haben. Sie haben sich in diesem Jahre des Uebergangcs von der Jnflationswirt- schaft zu gefestigten Verhältnissen große Verdienste um die deutsche Volkswirtschaft erworben und in erheblichem Maße dazu bcigctragen, daß nach schweren und kritischen Zeiten uns heute eine Hoffnung auf günstigere Entwicklung gegeben ist. Meine besten Wünsche begleiten Sie auf Ihrem wetteren Wege. Mit der Versicherung meiner ausgezeichneten Hochach tung bin ich Ihr ergebener gcz. Ebert." Die abgesagte NegicrinigscrklSriiiig. Bon unserem Berliner Vertreter. Zur größten Ueberraickiing der Reichstagsparteien wurde am Freitag nachmittag die in Aussicht gestellte Regierungs erklärung des Kanzlers abgesagt. Begründet wurde dieser Schritt damit, daß wichtige Ministerien, insbesondere das Neichsfinanzministerium und das Reichsiustizministerium noch nicht besetzt seien. In Wirklichkeit scheinen sich in letzter Stunde noch gewisse Meinungsverschiedenheiten zwischen den beteiligten Parteien ergebe» zu haben, sodaß Reichskanzler Dr. Luther genötigt war, die Besprechungen mit dem Zentrum und den Teutschnationalen über das Regierung«- Urogramm wieder auizunehmen. Weiterhin steht es fest, daß man sich über die noch offene» Ministerien sehr schwer einigen kann, zumal von gewissen Kreisen versucht wird, in dieser Frage ganz neue überraschende Forderungen auf- zustellen. Man rechnet nunmehr damit, dab am kommenden Montag die Berlrsnng der Regierungserklärung durch den Kanzler vor dem Reichstag erfolgen kann. , , Tas Reichskabinett hat inzwischen feine erste Beratung abgebalten. Nach den Verlautbarungen der RegierungS- kreite steht fest, daß die offizielle Regierungserklärung ledig lich die Ausgaben des Kabinett« für die nächsten Monate behandelt. Grundsätzliche politische Momente sollen »och Möglichkeit ausgrschaltet werden und man hat sich dahin geeinigt, daß lediglich der Schatz der Verfassung als Schwer punkt der inneren volltik aelten soll. Unterrichtete Kreise wollen wissen, daß die Regierungs frage in Preußen ans die Vertagung der RegierungSerklä- rung einen wesentlichen Einfluß ausaeübt babe. Da z» er» erwarten sei, daß in Preußen eine neue Situation entsteht, hätten dir Teutschnationalen neue Forderungen ausgestellt. Diese Gerückte werden jedoch von dentschnationaler Seite in der entschiedensten Weise dementiert. Die Verhandlungen unter den Neichstnassraktioneu, die sich jetzt mit der Be setzung der noch offenen Ministerien beschäftigen, dürsten bis svätesteus Sonnabend nachmittag zu Ende geführt sein. Das Reichsfinanzministerium soll, wie verlautet, neuerdings mit einem dcutschnationalen Politiker besetzt werden, und zwar heißt es, daß die deutlchnationale Fraktion daraus bestehe, den früheren Parteiführer Tr. Hergt als Reichs- finanmünister vorznschlanen. Gegen diele Lösung werde jedoch von Seiten des Zentrums ganz entschieden Einspruch erhoben. Der Reichskanzler, der bei diesen Verhandlungen eine vermittelnde Rolle spielt, bat bei der Deutschen Volks parte» angeiragt, ob sie bereit sei, aus die Besetzung des ReichsfinanzministerinmS zn verzichten und dafür einen anderen Ministersitz zu übernehmen. Die Deutsche Volks parte! scheint jedoch nicht geneigt zu sein, auf diesen Vor schlag einzugeben, sondern sie wünscht ausdrücklich, daß das Reichsfinanzministerium durch sie besetzt wird, weil die Führung des ReichsfinanzministerinmS mit Rücksicht aus die Londoner Abmachungen in engstem Einvernehmen mit dem Außenminister zu arbeiten haben wird. Reichskanzler Dr. Luther. Sie AMMMsse zim MM Mer. Die Pariser Presse. * Paris. Das Kabinett Luther wird von den Blät tern je nach ihrer politischen Einstellung verschieden be urteilt. Die rechtsstehende Presse ist bemüht, das Zu standekommen des deutschnationalen Kabinetts als einen Mißerfolg des französischen Linkskartclls darzustcllen, wah rend die linksgerichteten Blätter behaupten, der Bildung des Kabinetts Luther keinerlei Bedeutung beizumessen. — „Ere Nouvelle" prophezeit dem Kabinett ein nur kur zes Dasein, weil es sein Zustandekommen nur einem poli tischen ..Zufall" verdankt. — Der „Gaulois" schreibt: Wir stellen fest, daß Deutschland sich jetzt für stark ge nug hält, sein wahres Gesicht zu zeigen. Wir ziehen diese Offenheit der Heuchelei der bisherigen Kombina tionen vor. Es ist uns lieber, daß der Sachverständigen bericht von denen ausgeführt wird, die ihn bisher be kämpften, und nicht von denen, die ihn angenommen haben. — Marcel Nay im „Petit Journal" ist der An- sicht, daß die Bildung des Kabinetts Luther den Auftakt zur Wiedereinführung der Monarchie darstellt. Die Deutschnationalen hätten einen größeren Sieg davon ge tragen, als sie im Dezember und zu der Zeit zu hassen wagten, als sie Marx iiiid seine republikanischen Gesin nungsfreunde wegen der Annahme des Dawes-Gutachten« in der Hand zu haben glaubten. Frankreich müsse mehr denn je auf der Hut sein. Die Londoner Presse. * London. Der Berliner Korrespondent des „Daily Telegraph" ist der Ansicht, daß das neue Kabinett einen wenig republikanischen Charakter trage, da seine Mit glieder der Gesinnung nach zweifellos monarchistisch seien. Indessen werde die Luther-Negierung nur mit Unter stützung des Zentrums bestehen können, und diese Partei werde zweifellos dafür sorgen, daß die reaktionäre Er hebung nicht zu schnelle Fortschritte mache. Das neue Kabinett würde eine Erklärung abgeben, daß es die Außen politik des letzten Kabinetts verfolgen werde. Es sei ferner Lu erwarte», daß die Frage der Kölner Räu mung wieder in den Vordergrund gedrängt werde und daß die nationalen Parteien auf einer neuen Erklärung hinsichtlich der deutschen Verantwortlichkeit für den Krieg bestehen werden. Andererseits sei es nicht wahrscheinlich, daß ernsthafte Schwierigkeiten hinsichtlich des Londoner Abkommens entstehen würden. Die amerikanische Presse. * New York. Die gesamte amerikanische Preise ver folgt die Versuche zur Bildung einer neuen Ncicksregie- rung mit großer Spannung Die Zeitungen bringen die Berliner Meldungen über den Stand der Verhandlung in größter Aufmachung und bcschäitigen sich in langen Leitartikeln mit den verschiedensten Fragen der innc bcui schcn Politik. Die „Newyork Times" schreibt in ih'.vrn Leitartikel, daß weder die Teutschnationalcii noch die Volkspartei versuchen werden, die Monarchie zu errich ten. Das deutsche Volk wünsche den Frieden und sei be strebt, seine Wirtschaft wiederherzustelien. Es ici bembbt, den Dawes-Plan zu erfüllen und alle Möglichkeiten aur - zunuyen, die dieser ihm für seinen Wiederaufbau lie'eri. Auch eine Rechtsrcgierung werde am Dawes-Plan test halten, denn es bestehe der unerschütterliche Glaube, das; nur auf dieser Grundlage die deutsche Politik gefübrr werden könne. Der neue Reichsjustizminister. Berliu. fFuuksprnch.j Tas Reichsjustizminisicrinm hat der Oberlaudesgerichtspräfidenl a. T. Frenke» in Kein übernommen. Zum deutsch-fra»;ösischen Abkommen. Tie deutschen Vorschläge abgelehnt. )t Paris, lieber die gestrigen Verhandlungen der deutich-sranzösischen Handelsvertragsdelcgaiion wird mitae- teilt: Bei der heutigen Verhandlung haben fick die Aus sichten für eine Einigung verschlechtert. Ter deutsche Gegenvorschlag, der venucht hatte, sich dem letzten irauzbii- scheu Vorschläge zu nähern, erschien der itanzüsjscken Tcie- gation nickt diskutierbar. Sic erklärte, sie könne dec gegenseitigen Meistbegünstigung, wie es das Protokoll vom 10. Dezember 1824 vorgesehen habe, un wcuern Umianae nickt zustimmey, sondern muffe eine unterschiedliche Zoll- behandlung auck iolckcc deutschen Waren ve: taugen. ü:e sür die deutsche Exportwirtsckaft wesentlich leien. Diese völlig veränderte Lage veranlaßte den Staatssekretär Tr. Trendelendura, zu erklären, er muffe zunächst nur der neugedildeten Regierung in Berlin Fühlung nehmen. Mkllillls MM Mim zm M lANirilt. )( Paris. Tas Kriegsgericht von Sittlich hat gestern wie angckündigt, gegen den deutschen Oberst Teßmanu und gegen den deutschen Major Hcdcmauu in Abweicnhcil ver handelt. Tie deutschen Offiziere werden bekannilich der Tö- tuirg von 121 Zivilpersonen aus der Gegend von Roffignol im Jahre 1914 beschuldigt. Beide Offiziere wurden zum Tode verurteil!. sl Paris. Wie das Journal meldet, har das Kriegs gericht in Namur gestern in Abwesenheit gegen drei deutsche Offiziere verhandelt, gegen Major Heyne vom 3. Manen- Regiment, der beschuldigt wird, einen ISjährigen Bankan gestellten in Templeux erschaffen zu haben, gegen den Hauptmann Eollani, der angeblich überführt ici, den Geist lichen eines Taubstummeninstitutcs ermordet und das Schloß Boninnes in Brand gesteckt zu haben, sodnß die ver wundeten Franzosen und Belgier, die sich darin befanden, im Feuer umgekommen seien, und gegen Oberst Omptcda, der angeblich überführt sei, viele Häuser hu Flavion in Brand gesteckt zu haben. Tas Erricht verurteilte Heyne und Eollani zum Tode und Lmpteda zu Lü Jahren Zwangs, arbeit. Die bevorstehende Rede Dr. Streseumnns. Berlin, 17. Januar. Tie große außenpolitische Rede, die Minister Dr. Strescoran« im Anschluß an die Pro grammerklärung des Reichskanzlers halten wird, wird, wir hören, von außerordentlich großer Bedeutung sein Der Minister wird sich nicht nur über die Fragen der Räu mung der besetzten Gebiete und der Durchführung des Ta- wesplanes äußern, sondern er wird auch auf sämtliche De tails der in den letzten Monaten ansgctauchten außen poli tischen Probleme und insbesondere auf die Frage der Wirt schaftSbeziehungen eingehen. Dr. Strescmann wird dabei an die gegnerischen Mächte die Aufforderung richten, jcvt alle politischen Fragen zu bereinigen und die Lebensrechte Deutschlands unangetastet zu lassen, da nur auf diesem Wege eine sichere Stabilität der europäischen Gcsamtlagc eintreten könne. Festzustehen scheint auch, daß Tr. Ltrcsc- mann in der Völkerbundsragc eine neuerliche Darstellung des deutschen Standpunktes geben wird. Sine englische Anregung in der RSumungsfrage r Berlin, 17. Januar. In den parlamentarische» Krei se» verkantet, daß die Frage der Zusammenlegung der Räu mung der Kölner Zone mit der des Ruhrgebiets immer noch im Vordergrund der Erwägungen der diplomatischen Kreise der beteiligten Mächte steht. Von Seiten der eng lischen Regierung sei eine neue Anregung ansgegangen, der zufolge die endgültige Räumung für eine« Termin im Frlthsommer festgesetzt werden soll, und zwar solle bis da hin die deutsche Regierung die Aufgabe haben, alle Bcan standungen der interalliierten Kontrollkommission zn prü fen und Abhilfe zu schaffen. Deutschland müsse sich bis da hin die Militürkontrolle gefallen lassen. Der deutschen Re gierung sei dieser englische Vorschlag auf inoffiziellem, mr- verbtndNchem «ege zur Kenntnis gebracht worden.
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