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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 11.01.1932
- Erscheinungsdatum
- 1932-01-11
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-193201112
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19320111
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19320111
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- Seite 7 in der Vorlage ohne Rand
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1932
- Monat1932-01
- Tag1932-01-11
- Monat1932-01
- Jahr1932
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 11.01.1932
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Riesaer H Tageblatt ««d Anzeiger MetlM «a Rmeiaerj. Tageblatt Riis«. ' Dresden 158«. Fernruf Nr. 20. Da» Riesiwr Tageblatt ist da» Mr Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen der «mtrhanptmannschast Gtrokaffe: Postfach Nr. LS. Großenhain. de» Lmt»gericht» und der Ämt»anwaltschast beim Amtsgericht Riesa, de» Rate» der Stadt Riesa, Rksa Nr. er. de» Finanzamt» Riesa und de» Hauptzollamt» Meißen behördlicherseil» bestimmte Blatt. n Montag, II. Jenaer IMS, ebr»»s. 8S. Jahr». Da« Riesaer Tageblatt erscheint fetzen Tag abend» '/,« Uhr mit Ausnahme der Sonn, und Festtag«. «ezn«tzret». gegen «orau«»ahlung. fitr einen Monat 2 Mark ohne Zustellgebühr, durch Postbezug NM. ».14-rtnschl. Postgebühr (ohne Zust«llun,»gebühr). Für den Fall de« Eintreten« von Produktionsoerteuerungen, Erhöhungen der Löhn« und Materialienpreis« behalten wir un« da« Recht der Preis- «rhöhung und Nachforderung vor. 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Berantwortlich für Redaktion: Heinrich Uhlemann, Riesa: für Anzeigenteil: Wilhelm Dtttrich. Riesa. vemseklimil rsMt keine Irivule meür. Sisdsn Vvutksnvp Svpglsuts Iebvn6 geborgen, ißocb keine kntrckeiciung über kviLbLorSri^sntenMskI. MU MMW du MIAM«. js Berli«. Statt der erwartete« Entscheidung in der Frage der Reichsprästdenteuwahl hat am Sonnabendabend Reichskanzler Dr. Brüning dem Chefredakteur des halb» amtlichen Wolssschen Telegraphenbüros «ine aufseheu» erregende programmatische Erklärung gegen «eitere Tribut» Zahlungen abgegeben. Insgesamt erklärte Reichskanzler Dr. Brüning im Zu» sammenhang mit der Veröffentlichung der Liste der deut schen Delegation für die Reparationskonferenz in Lau sanne dem Chefredakteur des WTB., daß der Reparations konferenz eine sehr große Bedeutung zukomme. Er habe es daher nicht nur in seiner Eigenschaft als Reichsaußen minister, sondern auch als Reichskanzler, dem nach der Ver fassung die Bestimmung der Richtlinien -er Politik zufalle, für seine Pflicht gehalten, trotz der Fülle seiner sonstige« Amtsgeschäfte die Führung der Delegation selbst zu über» nehme«. Außerdem würden die zuständigen Reffortminister, Reichsfinanzminister Dietrich und Reichswirtschaftsminister Warmbolb, teilnehmen. In seiner Begleitung werde sich Staatssekretär von Bülow befinden, da auf einer außen politisch so bedeutsamen Konferenz naturgemäß auch das Auswärtige Amt als solches maßgeblich vertreten sein müsse. Gleichzeitig sei aber Bedacht darauf genommen worben, durch Zurücklassung von leitenden Beamten in Berlin, so der Staatssekretäre -es Reichsfinanzministe riums, des Reichswtrtschaftsministeriums und der Reichs kanzlei, die Arbeitsfähigkeit des Reichskabinetts in Berlin, namentlich für etwaige Rückfragen der Lausanner Delegation, sicherzustellen. Während der Dauer der Kon» ferenz werde die ReichSregiernug in Berli« «nter Leitung des Reichswehr- «nd Reichsinnenministers Dr. h. c. Groe- «er stehen. Der Chefredakteur fragte weiter, ob denn der Reichskanzler angesichts der gegenwärtigen politischen Lage eine längere eigene Abwesenheit von Berlin für vertretbar halte. Der Chefredakteur wies hierbei insbesondere auf die am kommenden Dienstag stattftndende Sitzung des Aelte- stenrates des Reichstages hin, in -er bekanntlich auf kom munistischen Antrag über die Frage der etwaigen vor zeitigen Einberufung des Reichstages Beschluß gefaßt wer ben solle. In seiner Antwort verkannte der Reichskanzler diese Bedenken keineswegs, fügte aber hinzu, baß seine Teil nahme an der Reparationskonferenz aus dem eingangs er wähnten Grunde das absolut Vordringliche sei. Er halte eS übrigens nach der bisherigen Haltung des Aeltestenrates eigentlich für ausgeschlossen, daß sich «ine Mehrheit für so» fortige Einberufung des Reichstages znr Behandlung der reparationspolitlschen Frage« finde« könne. Die Reichsregierung hab« schon bei verschiedene« Au» lässen darauf hiugewiese«, daß sie keineswegs beabsichtige, den Reichstag als maßgeblichste« Faktor der deutsche« Ge, setzgebnng auf die Dauer ansznschalte«. Vielmehr habe sie selber bei der letzten Tagung des Reichstages auf de« Be» fchlntz bingewirkt, für Ende Februar dieses Jahres eine er neute Tagung des Reichstages i«S Ang« z« faste«. Die gleiche Haltung nehme die ReichSregiernug auch znr Stunde noch ein. In demselben Augenblick, wo die Reichsregiernng sich anschicke, die wichtigste« vaterländische« Interesse« des schwer um seine Existenz ringende« dentsche« Volkes vor dem Auslande z« vertreten, wäre eine gleichzeitige Bera» tnng dieser und der damit zusammenhängende« Frag«« doch nicht gut möglich. Die Frage des Pressevertreters, ob er diese Ausfüh rungen des Reichskanzlers der Oeffentlichkett mitteilen dürfe, bejahte der Reichskanzler ausdrücklich. Der Presse vertreter fügte hinzu, daß für diese Haltung der Retchsregie- rung bei dem größten Teile der deutschen politischen veffent- lichkeit nach seiner Auffassung durchaus Verständnis vor handen sei. Wenn da und dort noch Zweifel vor handen seien, so beruhten sie im wesentlichen darauf, daß die Haltung der RetchSregierung «nd der deutschen Abord nung in Lausanne noch nicht genügend klar umrissen und in der Oeffentlichkett bekannt sei. Der Reichskanzler unterdrückte sei» Erstaunen über diese Frage nicht und betonte, baß irgend«!« Zweifel an der Haltung der dentfche« Abordnung in Lausanne doch nicht gnt möglich sei. Er brauche in dieser Hinsicht nur auf die verschiedenen deutschen Veröffentlichungen der letzten Zeit htnzuweisen, wobei er die amtlichen Aruberungen anläßlich des Neujahrsfestes und seine eigen« Rundfunkrede vom 7. Dezember erwähnte. E, gelte letzt für die beteiligten Mächte, die Schlussfolge rungen au» dem Bericht der Baseler Sachverständigen zu ziehen. Der Bericht habe noch einmal di« gewaltigen Dimen sionen der w e l t t r i f e ausgezelgt und vor allem di« ver- v e r AsLküL «chÄidn^ di« diel« Leite se«d» für veutschland' mit sich gebracht hab«. Er führe der Welt die bl» an die äußerste Grenze gebenden Maß nahme« vor Augen, die in Deutschland zur Bekämpfung der Krise ergriffen worden seien, und erkenne von ihnen an. daß sie in der modernen Gesetzgebung ohneveispiel daftän- den. Zugleich beweise der Bericht aber, daß einseitige deutsche Maßnahmen nicht ausreichen könnten, daß vielmehr die Lage Deutschland», die la weitem Maße die Ursache für die steigend« finanzielle Lähmung der Welt sei, gebieterisch ein gemeinsame» handeln der Regierungen, und zwar ein sofor tig«, handeln fordere. Dafür, wohin die Entschließungen der Regierungen gehen mühten, gebe der Bericht, wenn er auch auf formulierte Vorschläge verzichte, doch ganz klar die Richtlinien an. Er zeige die tatsächliche Aahlung»- unfählgkeit Deutschland, und zeige darüber hin aus. in welchem engen ursächlichen Zusammenhänge gerade die deutschen Reparationszahlungen mit der ganzen gegen wärtigen Lage ständen. Dabei stelle der Bericht ausdrücklich fest, daß sich die Voraussetzungen, von denen seinerzeit die Verfasser des Romig-Plane« ausgegangen seien, grundle gend geändert hätten, hiermit, so betonte der Reichskauzler. sei im Grunde alle« gesagt. E, liege klar zutage, daß Deutschland» Lage ihm di« Fortsetzung politischer Zahlungen unmöglich mache. Ebenso klar sei. daß jeder Versuch, da« Snstem solcher politischen Zahlungen aufrecht zu erhalten, nicht nur für Deutschland, sondern für die ganze Welt zum Unheil führen wüste. Bei diesem Staub der Dinge fei der Reichsregiernng ein Spielraum für Ueberlegnngen» welche« Sta«d» punkt sie einzuuehmeu habe, überhaupt «icht gegeben. Sie könne auf der bevorstehenden Konferenz nicht« an dere» tun. al» die gegebene Sachlage darzustellen «nd an die anderen beteiligten Regierungen dl« Aufforderung ,u richten, daß sie auch ihrerseits dieser Sachlage Rech nung trügen und nicht nach Kompromißlösungen suchten, für did eine reale Möglichkeit nicht mehr gegeben sei. Anschließend erklärte der Reichskanzler, er glaube be- stimmt, daß es heute in keinem Lager mehr an der iaae - ren Einsicht in die Notwendigkeit der jetzt zu ziehenden Schlußfolgerungen fehle. Es komme nur darauf an. auch denMutzurverwirklichung dieser Einsicht zu fin den, «nd wie der Sachverstäadigenbericht sage, die Behänd- lang wirtschaftlicher Probleme nicht wieder durch politische Gedankengänge beeinflusse« zu lassen. M «IW MM« KI WM. London. Unter der Ueberschrift „Deutschlands Ulti- matum" veröffentlicht der Star ein Reutertelegramm ans Berlin über einen Besuch des Botschafters Sir Harare Rumbolb bei Dr. Brüning. Hierbei verständigte der Kanz ler den Botschafter davon, daß Deutschland weder jetzt «och in Zukunft irgendwelche Reparationen zahle« könnte, wen« bas wirtschaftliche Lebe« der Welt wieder belebt werde« falle. Die dentsche Abordnung müsse ans der Lansanner Konserenz bringend für die vollständige Streichung der Reparationen eintreteu. Man weise in Berlin daraus hin, daß bas geborgte Geld, mit dem Deutschland bisher seine Reparationen bezahlt hätte, da es nicht für produktive Zwecke verwendet worben sei, tot sei. DaS dentsche wirt» schaftliche Leben stehe jetzt am Rande des Zusammenbruches. Dieser würde unvermeidlich werden, wenn versucht würde, wieder die Reparationslasten Deutschland aufzuerlegen. Wenn Deutschland dagegen von dieser Last befreit würde, so werde es in der Lage sein, seine private» Schulden zur ge gebenen Zeit zu bezahlen. Aber es könne unmöglich diese und die Reparationen zusammen zahlen. MlIM PrMMlM M WMotiMlkM. ft London. Die Erklärung des Reichskanzlers Brü ning über die deutsche Zahlungsfähigkeit bildeten die Haupt sensation des gestrigen Sonntags. Das erste Echo der Kanzlererklärung aus Parts, baS bekanntlich dahin geht, daß der Zusammentritt der Lau sanner Konferenz überflüssig geworden sei, hat hier gewisses Unbehagen verursacht, dem der Korrespondent der „Gnnoay Times- folgendermaßen Ausdruck verleiht: Es wurde gestern abend in Paris als möglich hingestellt, baß di« Kon ferenz nicht abgehalten werden würde. Ich kann «S nicht glauben, denn das würde eine vollständige Stockung bedeu ten, die so gefährlich ist, daß der gesunde Menschenverstand gewißlich «inen Ausweg finden wird. -Snnday Dis TeSpatch- sagt: Die Lage ist nicht im mindesten hoffnungslos. Aber FlandinS Bemerkung, daß die Lausanner Konferenz nunmehr überflüssig sei, kann eine bereits ernste Situation nur noch ernster machen. Ver längerte Ungewißheit hinsichtlich der Reparationen würde der schwerste Fehler in der Außenpolitik sein, den man sich vorstellen kann. Barvin stellt im heutigen „Observer- für die Haltung der englischen Delegation auf der Lausanner Konferenz die Forderung: „Laßt die englische Regierung nicht von dem Bekenntnis ihrer eigenen Anschauung zurückschrecken, daß der Nachkriegsslnch internationaler Reparation«« im allge» «eine« Interesse ans der Welt geschafft werde« motz-. Ueber die Reparationen und Kriegsschulden schreibt Barvin, die völlige Streichung würbe sich für das amerikanische Volk mehr als bezahlt machen. Tas gegenwärtige System bedentet di« fortgesetzte Opferung der Wirtschaft an die Tribute — ein häßliches Wort, aber das einzige, das die moralische und praktische Wirkung des Prozeßes beschreibt. Streichung ist die Bedingung jeder deutsch-französischen Freundschaft und Zusammenarbeit. Zur Abrüstung sagt Barvin: Entweder Deutschlands Nachbarn müssen ihrerseits gemäß der Bölkerbundssatzung abrüsten oder Deutschland würde aus seinem Recht zur Aufrüstung bestehen. Es ist Wahnsinn, anznnehme«, daß eine der größten aller Natio, ne« für immer als ein zweitklassiges Volk behandelt «»er» de« kann. Die V«iler Attivsrt pari», 11. Januar. Die gesamte Sonntagspresse beschäftigt sich mit den Er klärungen des Reichskanzlers zur Reparationsfrage. „Oeuvre- meint, man habe von einer Einigung Euro pas durch Zusammenarbeit geträumt. Ziehe Reichskanzler Brüning es vor. bankerott zu machen? Wenigstens müßten die französischen wie auch die deutschen Nationalisten wis sen, wohin das führe: nämlich weder zum Triumph der einen, noch zur Revanche für die anderen, sondern zum Bol schewismus. — „Ouotidien- bezeichnet die Lage als außer gewöhnlich ernst, vor allem, weil der Kanzler gleichzeitig mit den nationalsozialistischen Parteien verhandle. Der „Matin- schreibt, man dürfe sich nicht darüber wun dern, daß Reichskanzler Brüning am Borabend einer Repa rationskonferenz absichtlich seine Karten ausüecken zu mästen geglaubt habe. „Vieleicht brauche mau die offizielle war- aung au» Berlin uur al, eine gruudsähliche Genugtuung für Hitler und Schacht anzusehen; aber jetzt sei Lärm geschlagen worden, und Frankreich müsse Stellung nehmen uud entspre- cheud handeln.- „Echo de Paris- fragt, was soll Frankreich angesichts der Erklärungen Brünings tun? Etwa den internationalen Ge richtshof im Haag anrufen? Es bliebe noch ein anderer Weg: auf die Gefahr hin, mit der Fiktion der deutsch-französischen Annäherung aufzuräumen, könnte Frankreich sein Mißfallen bet der ersten Gelegenheit zum Ausdruck bringen, bet der Frankreichs direkte oder indirekte Unterstützung nachgesucht würde; die deutsche Wirtschaft hänge nämlich nur an einem Faden. „Petit Parisien- behauptet, das Reichskabinett versuche unter Ausnutzung der verschiedenen Interessen aufs neue, die ehemaligen Alliierten und ihre amerikanischen Assoziier ten auseinander zu bringen. Man scheine aber nicht daran gedacht zu haben, daß die deutsche Unnachgiebig, kett in Lausanne zum völligen Bankerott führen könnte; damit würden weder die Angelegenheiten Deutschland» noch die seiner privaten Gläubiger geordnet. * AlllllMW Wk M stille «MM der Mten. Berli«. sFnnksprnch.) I« politische« Kreisen rechne» «an jetzt «icht «ehr damit, daß heute «och ein« Antwort der Recht«« ans de« Vorschlag deS Reichskanzlers in der Frage der Verlängern«« der Amtszeit des Reichspräsidenten er folge« wird. Für 1 Uhr ist zunächst die angekiindigte Be» sprech««« zwischen Hitler «nd Hngenberg vorgesehen; aber «an glaubt wohl, daß sie sich solang« hinzieh«, wird, daß di« Antwort erst morgen vormittag erteilt werde« kau«. Hente «achmittag wird der Kanzler übrigens de« Vorsitzen» den der ftaatSparteiliche» Fraktion, Dr. Weber, «nd die Führung deS Jungdentschen Ordens empfangen; außerdem -
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