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Leipziger Tageblatt und Handelszeitung : 02.10.1909
- Erscheinungsdatum
- 1909-10-02
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id84535308X-190910023
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id84535308X-19091002
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-84535308X-19091002
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Handelszeitung
- Jahr1909
- Monat1909-10
- Tag1909-10-02
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Nr. 27». 1»». Jahr«. Für unsere Frauen. Au» mittelalterttehei, Menüs. Vornehme Herren haben es auch im Mittelalter schon verstanden, recht fleißig für die Bedürfnisse ihres Magens zu sorgen. Während der Bauer sich an Grütze und groben Mehlgerichteu genügen lassen muhte, finden wir etwa um das Jabr 1000 auf der Tasel eines hohen Herrn be- reitS Schwarz- und Weißbrct, Kuchen mancherlei Art Wurst, Rauch- und Pökelfleisch, am Spieß gebratenes Wildbret; besonders Hühner gelten für äußerst fein. Ueber die Speisenfolge sind wir aber in diesen Zeilen noch nicht unterrichtet. TaS erste Menü, das man in der deutschen Kulturgeschichte nach gewiesen hat, findet sich in dem Bericht über ein Gastmahl, das um 10. September 1803 bei der Einweihung der Stadlkirche zu Weihenfels dem Bischot Bruno von Zeitz gegeben wurde. Es sind zwei Speisekarten zu je drei Gängen erhalten. Am ersten Tage wurde dem Bischof als erster Gang vorgesetzt: Eiersuppe mit Safran, Pfefferkörner und Honig darein, Hirsen-Gemüse, Schafsleisch mit Zwiebeln, gebratenes Huhn mit Zwctschen. Als zweiten Gang bekam er zu essen: Stockfisch mit Oel und Rosinen. Fische in Oel gebacken, gesottenen Aal mit Pfeffer, gerösteten Bückling mit Senf. Als dritter Gang ward aufgetragen: sauergesottene Soeisesifchc, kleine Vögel in Schmalz gebraten mit Rettich, Schweinskeulc mit Gurten. Ein Gang bestand damals immer aus mehreren Gerichten, die zusammen aufgetragen wurden und unter denen man wohl auswählte. So bestand der „Fleischgang" z. B. aus mehreren Braten, die in verschiedenen Brühen zubereitet waren. Den Beschluh «nackten Salate und Kompotte; als Dessert wurden Kuchen, Früchte und Käse gereicht. So konnte man also schon im 14. Fabrbundert in reicher Auswahl und recht wohlschmeckend speisen. Der italienische Chronist Salimbenc berichtet von einem Diner, das ser heilige Ludwig in Sens veranstaltete und zwar wohl an einem Fasttage, weil das Fleischgericht fehlt. Da gab es zuerst Kirschen und Weißbrot, dazu Wein, Milch, Fiscke und Krebse, dann frische Bohnen in Nalpastcten, Reis mit Mandelmilch und Zimt, gebratenen Aal mit Sauce, Kuchen und Torte, endlich Früchte. Im 15. und 16. Jahrhundert wurden die Speisezettel schon viel reich haltiger. Es begannen nun die Zeiten der „gewaltigen Fressereien", bei denen der Gott Grobianus das Zepter schwang und die Fischart nicht müde wird zu schildern. In seinem „Häuslichen Leben der euroväischen Kulturvölker" führt Alwin Schultz ein Diner von fünf Gängen an, das der Bischof von Speyer am 9 Januar 1466 den Bürgern der Stadt gab. Das Menü bestand aus folgenden Gerichten: 1) Rehkeule mit Ingwer gesotten. Dazu Malvasier. 2) Wurst gesotten, ein grünes Mus mit Senf, Hühner mit Nos'ncn gefüllt in Mandelmilch, Fladen mit Zucker. 3) Wildschwein braten in Pfeffer, geprehtcr Schweinskopf in Kümmelsauce, Hecht ge sotten, Backwerk. 4s Kapaun und Kalbsbraten, Reis mit Zucker, ge- backene Muscheln, Rot- und Wcihwein. 51 Karpfen und Hecht in Gelee mit Mandeln, Kuchen und Käse. Zum Nachtisch Konfekt mit Zucker. Die Vielgestaltigkeit der Sveisen nimmt nun immer mehr zu. Reiche Herren begnügen sich in der Renaissance mit 12—18 Gerichten, die in zwei Gängen aufgetragen wurden; doch werden an fürstlichen Tafeln bei feierlichen Ge legenheiten 80, 100, ja über 100 Speisen dargeboten, die in drei bis vier Gängen aufgetragen werden. Die Abfolge der Speisen läßt sich im 16. Jahrhundert dahin bestimmen, daß es zunächst ein „Voressen" gab; kleine F'sche in mancherlei Saucen, Rindfleisch mit Rosinen und Mandeln und Gewürz, ein paar gebratene Wildhühner, Kalbskopf Der zweite Gang bestand aus einer Suppe oder ans mit Zimt gewürzter Mandelmilch. Dazu gab es kleinere Fische, Mandeltorte. Marzipan und andere Lecker- bissen, z B. Artischocken, auch Pomeranzen und italienische Melonen. Der dritte Gang wird „das Kraut" genannt. Er besteht aus Zettelkraut mit Speck, das durch Semmelschnitten mit geröstetem Gehirn garniert ist; dazu serviert man einen Fleischgang. Kalbfleisch, einen Gemsschlegel u. a. Den vierten Gang nannte man „den Schreckengast", weil er nämlich Grütze oder ein Gericht aus Gerste enthielt, an dem man sich recht satt essen sollte. Um solchen „Schreck" zu lindern, wurde in feinen Häusern Leipziger Tageblatt. Sonnabend, 2. Oktober 1SVV. dazu aufgetragen- Eierküchlein, schöne rotgesottene Krebse, eine Wildpastete oder etwas anderes Wohlschmeckendes. Austern und Kaviar kamen erst allmählich aus. Austern brachte man wohl nur an Orten auf den Tisch, die nicht zu fern von der Meeresküste lagen. Der Kaviar hat sich erst zu Anfang des 18. Jahrhunderts die Gunst der Feinschmecker erworben. Dieser ..Kaviar", dessen Finesse zuerst die Italiener zu schätzen wußten, galt für eine merkwürdige Mriosität. Man meldete, daß er aus Akos kau komme, seine Farbe schwarzgrün sei und sein Geschmack dem des Trans ähnele. Zu den Delikatessen der Küche ge hörte noch im 17. Jahrhundert auch die Kartoffel, die damals noch kein Volksnahrungsmittel war. sondern als „Tartuffel" im Garten gezogen und in einer Art Salat mit Baumöl zubereitct wurde. E!snrorbls«ne r. Die Maiblume, die lieblichste aller Blumen unserer Wälder, ist im Laufe weniger Jahre zu einer alltäglichen Blume geworden. Die Kunst des Gärtners hat es fertig gebracht, daß die Blume, deren natürliche Blütezeit beschränkt ist, jetzt das ganze Jahr hindurch gekauft werden kann. Zwei Wege sind es, die der Gärtner wandelt, um Maiblumen stets in Blüte zu haben. Erstens die Treiberei, bei der bekanntlich unter Aus- wand großer Wärme und entsprechender Feuchtigkeit die Keime vorzeitig zum Blühen veranlaßt, „getrieben" werden. Der zweite Weg heißt „Zurückhaltung", und dieser ist erst seit wenigen Jahren gangbar. Was vom Sommer bis Dezember von Maiblumen angeboten wird, das sind „zurückgehaltene" Blumen. Diese Blumen hätten sich schon im letzten Maimonat entfaltet, wenn der Trieb nicht durch ein künstliches Mittel zurückgehalten worden wäre. Man hat die Keime, welche solche Blumen hervorbringen, „Eiskeime" genannt, und zwar deshalb, weil der Trieb durch Eislagerung zurückgchalten wird. Wenn im Herbst die Maiblumcnkeime aus dem Erdboden geerntet werden, kommen die für die Eislagerung bestimmten Keime in ein Kühlhaus oder in einen Eiskeller, wo infolge der niedrigen Temperatur die Vegetation vollständig stockt. Erst wenn im folgenden Sommer oder Herbst die Keime aus dem Kühlhausc in das Gewächshaus gebracht wer den, entfalten sich die Blumen recht schnell. Die ersten Versuche mit tzer Eislagerung der Maiblumenkeime machte eine Vierländer Gärtnerei, und aus den primitiven Anfängen heraus hat sich die Eislagcrung binnen kurzer Zeit derart entwickelt, daß jetzt im Hamburger Kühlhause und an einigen anderen Orten all jährlich weite Räume mit Kisten vollgepackt werden, die Maiblumen- Eiskeimc enthalten. Ter Hauptstapelplatz ist Hamburg, von wo aus die Eiskcime, direkt vom Kühlhause ab, in die Gärtnereien ganz Deutsch- lands und auch nach dem Auslände wawdern. Solche Maiblumenkeime lassen sich ohne jegliche Schwierigkeiten auch im Zimmer zur Blüte bringen, es geht dies viel leichter als das Treiben der Maiblumen im Winter, das auch schon mancher Blumen freund versucht hat. Man verschafft sich durch eine Blumenhandlung oder aus einer Gärtnerei, die selbst Eiskeime .abtreibt, die nötigen Keime. Mehr wie 5 Pfennig wird wohl niemand für das Stück ver langen. Diese Keime werden etwa zu zehn Stück in einem Topf in Moos eingepflanzt. Der Topf kommt etwa zwei Stunden lang in mäßig lau warmes Wasser und wird dann hinter den geheizten Herd gestellt und vollständig verdunkelt. Schon am folgenden Tag macht sich bas Wachs tum bemerkbar, so schnell wirkt die Wärme. Jeden Tag wird der Topf zweimal in lauwarmes Wasser gestellt, und zwar so lange, bis sich das Moos voll Wasser gesogen hat. Ein paarmal am Tage werden die Keime leicht überbraust, damit sie immer von Feuchtigkeit umgeben sind. Nach etwa zehn Tagen werden die Blumen über die Blätter gekommen sein unk die Pflanzen können jetzt allmählich an Licht gewöhnt werden. Etwa mit dem l5. Tage ist die Entwicklung so weit, daß sich die ersten Glocken öffnen, und nun kommen die Pflanzen vors Fenster, wo sie sich langsam weiter entfalten. Nach drei bis vier Tagen wird dann die Pracht am schönsten sein. Die erblühten Pflanzen halten sich mindestens acht Tage lang. Vor Sonnenlicht sind sie zu schützen, da sonst die Schönheit zn schnell schwinden würbe. Die abgeblühten Keime sind" wertlos und können fortgeworfen werden. Kleine Winke. Blechkuchen mit Pflaumen belegt. Ein halbes Pfund Butter rührt man zu Sahne, gibt nach und nach 4 ganze Eier, 2 bis 3 Löffel voll Zucker, 2 Oberligen voll Milch, in welcher 15 Gramm Hefe aufgelöst sind, und so viel Mehl dazu, daß man den Teig gut auSrollen kann. Ist dies ge» .schchen, jo bringt man ihn auf ein mit Speck oder Butter be strichenes Blech. Vorher hat man ausgesteinte Pflaumen lagenweise mit reichlich Zucker und etwas gestoßenem Zimt bestreut, und, nachdem sie eine Stunde verdeckt gestanden haben, legt man sie auf den Kuchen, dann werden kleine Stückchen Butter darüber verteilt, der Kuchen mit Zucker und Zimt bestreut und bei mäßiger Hitze gebacken. Lrbervögel. Aus einer halben, schöngewaschenen, abgehäuteten Kalbs leber werden 2 Finger breite, ebenso dicke und 1 Finger lange, gleichgroße Stücke geschnitten. Diese werden mit Pfeffer bestreut, in ein Blatt Salbei und eine sehr dünn geschnittene Speckscheibe eingewickelt und mit Faden um wickelt. Sie werden nun in heißer Röhre rasch gebraten und dabei häufig mit heißer Butter übergossen. Der Faden wird vor dem Anrichten abge nommen, die Vögel gesalzen, samt dem Speck angerichtet und mit Zitrone beträufelt. BrieSchensuvpe. In lauwarmem Wasser werden zwei Kalbsbrieschen gewaschen, einige Augenblicke in der Fleischsuppe gekocht, herausgenommen, abgehäutet und fein gewiegt. Nun läßt man in einem passenden Gefäß eigroß Butter zergehen, dampft feingefcknittene Petersilie und einige Scha lotten. gibt die Brieschen hinein und stäubt sie mit einigen Kochlöffeln Mehl. Das Ganze wird nun mit der nötigen Fleischsuppe angerührt, eine halbe Stunde aufgekocht, inzwischen 1 Eidotter mit 1 Eßlöffel Rahm verrübrt, die Suppe damit verbunden und beliebige Klößchen oder Scmmel- schmtten eingelegt. DaS Aufmachen der Gardinen. Modern ist es jetzt, die Gardinen völlig glatt und ungerafft herabicillen zu lassen, so daß sie in zugezogenem Zustand das ganze Fenster verdecken. Dazu ist cd nur nötig, an die Gar dine, falls sie überhaupt noch nicht zum Wegziehen eingerichtet war, in je 10 Zentimeter Abstand kleine Messingringe anzunäbcn und die bekannte Zugvm-richtnng aus zwei Eisenstäben anbringen zu lassen. Tann werden die Gardinen, die unten etwa 3 Zentimeter vom Fuschoden entfernt sein müssen, in der bekannten Weise auf die Stangen geschoben, so daß die Kanten vorn etwas übereinandergehen, und bleiben einfach glatt hängen. Diese Art der Aufmachung kann allerdings nur geschehen, wenn auch dunkle Ucbergardineu vorhanden sind. Sie ist die einzig moderne und schont die Gardinen sehr, indem diese lange nicht so sehr brechen, wie dies bei bogig aufgehängten der Fall ist. Eine moderne Fenstergardine kann jede Hausfrau sehr leicht selbst aufmachen und braucht nicht erst den Tapezierer zu Hilfe zu nehmen Küchenzettel vom 3. bis s. Oktober. Sonntag: Juliennesuppe; gebratene Ente mit Steinpilzen und gerösteten Kartöffelchen; Gurkensalat; Pflaumentörtchen. Montag: Hagebuttensuppe; Rindfleisch mit grünen Bohnen; Grießflammcri mit Fruchtsauce. Dienstag: Suppe mit Reisklößchen; gebackener Hecht mit Sauerkraul; Ouittenauflauf. Mittwoch: Wurzclsuppe; Krautrouladen mit Fleischfülle; Apfclklößchen. Donnerstag: Weinsuppe; Lammkoteletten mit Schwarzwurzelgemüse: frisches Obst. Freitag: Gemüsesuppe; gebackene KalbSzungen mit Sardellensauce; ge- backener Reis mit geschmorten Pflaumen. Sonnabend: Nudelsuppe; Grünkohl mit geräuchertem Schweinefleisch; Preißelbeerschnitten. N W N K V Ä Ä Xun8iwoebe: Lin ^Vort. — Xbein^oid im Neuen ^keater. i.iebs. ^.us meinem laAobuek von vermann ^Va^ner. kund um kjkil 7boma8tui'm: Von Lulenburx 2U Lnleuburx. — Unter Zen LoMten. — Spitzen bei H.ux. voüok. — Vas Veiprixor Xörneräenkmal. — Vor der Hauptpost. Lsnlr unil Dresdner Lank. — XamwArobssarnspinnerei LöbriFen bei Rosswein. — Noebmals: Vie iMnebner v^potbeken- und ^Veokseibank. cke« Ltnreldetteu: 120 S Mit. «SU — kür LI« TVleckerr«rkiillk«r: Lrot« V.12 vstr. 2 reell« '/,4 Obr omrkmltl»^. NkSvI»L«i»-V«i»!ag L 0o. 12 (Lip8ia-Nau8) :: Ivlvpkon 3530 »«08 .. Neuis mittag er8obemi: llkp Meiller V L, Hett 2: ^dgeorlineler! Lin Lrief über säobsisebe voiitika ^rtur ?1k!88!M ill ?M8 entlarvt. Von I-elprix. Lin Dokument rur kieis8ner-?8Zkekv. Line LkrenrettunF ci68 LvipriASl» Ltnlittkeater'e. Lebr geebrter tterr von X. ^V. 038 psnorsma-iubiisum. Von ^smodi. teipriger Karikaturen: 2. Liitr Sturm Leis. LeipLisorMovLeüsvdLH tür Lultar u KoseUsodakt eketreclalitellr: linrt Leukeiie Medinen- nnü VerkreuMrilc in Leipm ^rermal^L Laiben 2/4, an 6er HuerrtraLLe K l>!äke tter Laknköfe SröLLiLL t-ager LaekLLNL in modernen ms5»ckinen und XVer^eugen Neialibearbeiiung. . VoUstLrictigs Lüririokturigsri. - . «h Kkuxtzlmuer, I L b»r. W. CckwabeS Pollkl., behdlt. nach liomöopathischcmu.Lichthrilvcrfahrcn KMM-M-ALLL Influenza, Lnftrührenkatarrhe, Asthma, Ischias,Gicht, Rheumatis mus, Wasserdrücke. f Spezial-Lichtbehandlung von größter Zuverlässigkeit geg. Weitzflutz. NochwriLb. vorzügl. Erfolge, longj.Erfhrg. Klostcrgasse 2/4,11. Fahrstuhl imHause. Sprechzeit: 9—2, ö—8, Sonnt. IO-1. Llekti-iseliv I^ielttbrltter: 9—12, 2—9, Sonntags 9—1 Uhr. Damen wochentags 10—12, 3—6. »««» Keeelileelilsleitlea ,cd.Art, auch Harn-, Hout-u.Nervenkrankh. vvrzett Schwachezustände re. werden ,ründl.u.streng individuell beh.Leipzig. tlurvrinzstr. a. Svr. 9—2 n. 4—3. 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