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01-Frühausgabe Leipziger Tageblatt und Handelszeitung : 21.04.1911
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1911-04-21
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id84535308X-19110421016
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id84535308X-1911042101
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-84535308X-1911042101
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Handelszeitung
- Jahr1911
- Monat1911-04
- Tag1911-04-21
- Monat1911-04
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Freitag, 21. Spell 1911. Leipziger Tageblatt. Nr. 110. 105. Jaliryrmn. Im Herren Merikas. Wer die schönsten Städte der Welt nennen will, darf Mexiko*) nicht vergessen. Jetzt liegt es etwas abseits von den großen Straken, auf denen Welt reisende verkehren. Stach Bollendung des Panama kanals werden aber Tausende einen Abstecher nach Mexiko machen, und sie werden ihn nicht bereuen. Heute ist für den Europäer Veracruz die Ein trittspforte zu den Wundern Mexikos. Die Bahn er steigt rasch das Randgebirge; in nahezu 2500 Metern über dem Meere erreicht sie ihren höchsten Punkt und gleitet dann hinab über Hochebenen zu dem flachen Tale, in dem die Hauptstadt des Landes liegt. Sie ist eine Großstadt im vollsten Sinne des Wortes, denn sie zählt 400 000 Einwohner und ist mit elektri schen Straßenbahnen, elektrischem Licht, allem Kom fort der Neuzeit versehen, freilich ist sie teine Neu gründung wie Buenos Aires oder Rio de Janeiro, sondern eine alte Stadt, die ebenso wie ihre euro päischen Schwestern erst durch Niederreigen und Wiederaufbauen modernisiert werden mußte. Von der Kulturarbeit, die dort verrichtet wurde, haben die Europäer nur wenig gehört. Und so kommt es, daß die Stadt weit besser ist als ihr Ruf. Das gilt auch von ihrem Klima. Im all gemeinen denkt mau, sobald man von Mexiko hört, an unerträgliche tropische Hitze, an Malaria und gelbes Fieber. Ja in den Niederungen des Landes ist es gewiß sehr heiß, aber die Stadt Mexiko liegt auf dem Plateau von Anahuac in 2265 Meter Höhe, und da wehen schon selbst in den Tropen kühlere Lüste. In der Tat, wer nach Mexiko reist, muß für einen warmen Mantel sorgen' denn die Hitze wird hier niemals drückend, wohl aber werden die Nächte empfindlich kühl; ja hin und wieder stellt sich in ihnen während des Winters Frost ein. In Anbetracht die ser Tatsache muß Mexiko wohl oder übel als eine ge sunde Stadt angesprochen werden. Der Temperatur unterschied zwischen dem Sommer und dem Winter ist nickt bedeutend; nur ist der Winter mehr die trockene Jahreszeit, während es in den Monaten Juni bis Oktober häufiger regnet. Unangenehm werden mit unter die Temperatursprünge empfunden, die im Laufe des Tages 10 bis 15 Grad betragen können. Doch machen wir einen Tang durch die Stadt. Ihr Stolz ist das Paseo de la reforma, ein sehr breiter, mit zwei Alleen und drei Fahrdäm men versehener Boulevard, der in einer Länge von etwa vier Kilometern von dem Zentrum der Stadt bis zu dem Schlosse Chapultcpec läuft. In bestimmten Abständen wird die Straße von sogenannten „Glorie- tas" unterbrochen, d. h. von Parkanlagen, die einen Durchmesser von 120 Meter haben und mit steiner nen Bänken versehen sind. An diesem Paseo sind einige Denkmäler aufgestellt. Zunächst die kolossale aus Erz gegossene Neiterstatue Karls IV., unter dessen Regierung Mexiko durch Ferdinand Cortez erobert wurde; ferner erhebt sich dort ein Denkmal des Ko lumbus und ein Standbild von Ciuatemozin, dem letzten Kaiser der Azteken, der Cortez den helden mütigsten Widerstand leistete. Auf der Hochebene von Anahuac hatten damals, im Anfang des 16. Jahr- -> Hm mexikanischen Lande lobt die Fackel des Aufruhr« und Krieges. Ter lange schon glimmende Brand droht jetzt den ganzen Staat zu ergreifen. Nachstehende Schilderung dürfte den Lesern darum jetzt besonders willkommen sein. Hunderts, die Spanier ein eigenartiges Kulturreich in Mexiko vorgefunden und die Hcruplstadt Tenochtit- lan war mit ihren reichen Tempeln, großen Palästen, mit den schwimmenden Gärten auf den Gewässern des Tezcucosees ein wahres Wunder, das Cortez selbst nicht genug rühmen konnte. Schritt für Schritt mußte sie aber von den Spaniern erobert werben und wurde ein Opfer der Flammen. Auf ihren Trümmern erhob jich die spanische Neuaründung, das heutige Mexiko. An die alte Geschichte des Landes müllen wir denken, während wir auf dem großen Boulevard wandern, der die berühmten Pa riser Boulevards, die Straße „Unter den Linden", den Newsky - Prospekt in Petersburg in den Schatten stellt. Am Ende dieses Prunkweges halten wir vor dem Lhapultepec, dem „Hügel der Heuschrecken". Einst stand hier der Palast der alten Aztekenkaiser; nach seiner Zerstörung bauten die Spanier eine Burg, in der seitdem alle späteren Herrscher und Regenten Mexikos gewohnt haben. Heute residiert hier der Präsident Porfirio Diaz. An dieser Burg liegt ein Zypressenhain, einer der schönsten der Welt, in dem man Bäume von 15 Meter Stammumfang und 60 bis 70 Meter Höhe findet! Von der Höhe des Chapultepec überblicken wir das schöne Tal von Mexiko. Aus den weiten Feldern tauchen wie Oasen Städte und Dörfer auf, umrahmt vom Grün der Oliven- und Orangenbäume, ein Kranz von Bergen umschließt die wundervolle Szenerie und aus ihm ragen empor die hohen schnee bedeckten Gipfel der Vulkane Popocatepetl und Jxticcthuatl. Schon dieses Panorama ist eine Reise wert. Mexiko besitzt sehr viele Kirchen. Ein großer Teil besteht allerdings aus kleinen Kapellen, in denen Indianer vor den hölzernen Standbildern der Heili gen kleine Opfergaben niederlegeu. Andere Kirchen sind aber überaus reich ausge stattet, ja die Kathedrale ist die größte Kirche Amerikas. Der Grundstein zu ihr wurde im Jahre 1573 gelegt, und zwar an derselben Stelle, an der sich der Haupttempel der Azteken erhob. Die Baukosten dieser Kirche sollen sich auf etwa 10 Millionen Mark belcrufen haben. Hochintere^ont ist ferner das National museum, in dem sehr wertvolle und wichtige Doku^ mente aus Mexikos Vergangenheit aufbewahrt werden. Da sieht man kolossale Steinbildnisse der alten mexikanischen Gottheiten. Doppelhäuptig steht der drei Meter hohe Kriegsgott da, der Mexitli, nach dem Mexiko den Namen empfing. Sehenswert ist der altmexikanische Kalenderstein, aus dem die Zeit einteilung der Azteken eingetragen ist, und mit Schauern blickt man auf den Opferstein, auf dem die alten Heiden Tausende von Menschen für ihre Götter geschlachtet hatten. Auch hängt dort neben der Rüstung von Cortez der Schild von Montezuma. Aus der Plaza Mayor steht der National palast, das Kapitol der Republik, in dem die höchsten Behörden ihren Sitz haben; in einem seiner Tore hängt die „Frciheitsglocke", die Hidalgo im Jahre 1610 läutete, um das Volk zur Wafsencrhebung gegen die Spanier zu rufen. Doppelt interessant sind aber die Märkte und Plätze Mexikos, denn an ihnen lernt man die Be wohner der Stadt und das Volkstreiben kennen. Da sind Verkäufer aller Art, die in ihren Basaren Alter tümer und Modernes feilbieten. Wer Glück hat, kann hier mitunter einen guten Griff machen. So ist hier vor nicht so langer Zeit ein echter Murillo für fünf Dollar verkauft worden. Häufiger allerdings erweist sich die erworbene Antiquität als ein vollendeter Schund. Erstaunlich groß ist der Reichtum an Frucht arten, denen man auf den Märkten in Mexiko be gegnet. Man findet da nicht nur Kirschen und Erd beeren, nicht nur Orangen aller Art und verschiedene Mangos, nicht nur Kakiusseiaen und Papayas, son dern auch Pankololote und Memdrillos und Lhikos und Piruls, von deren Geschmack wir keine Ahnung haben. Aber das buntgcmischle Volk kauft das eine wie Las andere. Bunt gemischt! Ja, im Herzen von Mexiko kommen alle Kinder des Landes zu sammen. Da sind die Kreolen, die reinblütigen Nach kommen der spanischen Ansiedler und Beamten, die führende Klasse der Mexikaner, di« reichste, gebildetste und vornehmste. Neben ihnen aber gehen die rot häutigen Indianer, gekleidet und äusserlich zum Christentum bekehrt, sonst aber abergläubische Heiden im Herzen. Das sind die groben Arbeiter des Landes. Zahlreicher aber noch erscheinen die Mischlinge, die Mestizen. Früher wild und ungebändigt, zu allen Ausschreitungen geneigt, haben sic sich mehr und mehr redlicher Arbeit zuaewendct und werden modern im modernen Staate. Und die Frauen aller dieser Stände und Nassen? Da ist di« zarte verwöhnte Kreolin neben der kupferfarbenen Tochter der Wildnis, die aus den Urwäldern des Tieflandes in di« Hauptstadt verschlagen wurden. Am sichersten hält sich in dem Wirrwarr die Mestizcnfrau; ohne viel Skrupel, ohne allzu hohe Ansprücl)« setzt sie sich durch. Freilich die Fr au en frage ist hier noch nicht brennend ge worden. Musik und Tani eine gut« Partie, das sind die Güter, nach denen die Mexikanerinnen streben. Und wie sie tanzen, das kann man im Theater und an Volksfesten sehen. Oie kritischen liinl Minuten in öer jungen Ghe. Während eines bestimmten kleinen Zeitraums von etwa fünf Minuten gehen mehr junge Ehen zugrunde, als in den übrigen 23 Stunden 55 Minuten des Tages. Diesen Satz stellt ein kluger Arzt und Men schenkenner in einem nordischen Blatt auf; seine Theorie vom „kritischen Zeitraum" wird zurzeit von jungen Frauen in Skandinavien viel studiert und ge prüft; sie verdient gewiß auch in Deutschland bekannt zu werden. Die „Magdeb. Ztg." schreibt darüber: Der kritische Zeitpunkt tritt ein, rvenn der Ehemann mittags oder abends müde von seiner Ar beit im Bureau oder im Geschäft zurückkommt. Jede junge Frau wird bald die Entdeckung machen, daß, wie lieb und gut ihr Mann auch sonst sein mag, er doch sehr oft gerade beim Nachhausekommen übel gelaunt und reizbar ist. Eine empfindliche und ge dankenlose junge Frau wird sich über diese anschei nende Unlicbcnswürdigkeit ärgern. Sie erwartet, daß er seine Freude, wieder bei ihr zu sein, deutlich an den Tag legen soll. Anstatt dessen grüßt er wort karg und flüchtig und macht ein verdrießliches Ge ficht. Verliert nun die junge Frau die Sclbstbeherr schung und das Feingefühl, welches eine notwendige Voraussetzung des ehelichen Glücks ist, und zahlt sie mit der gleick>en Münze wieder, dann ist dec Friede für diesmal gestört. . . . Eine Zeitlang ärgert sich dir junge Frau im stillen; sie denkt, ihr Gatte liebt sie nicht mehr, und ist „entsetzlich unglücklich!" Bald kommt es aber zu tränenvollen Szenen, bitteren Vor würfen von der einen Seite und scharfen Zurecht Weisungen von der andern Seite. Zuletzt greift der vergrämte Ehemann zum Universalmittel aller „nicht verstandenen" Gatten: er geht in die Stammkneipe! Unzählige junge Ehen scheitern an diesem Felsen; die kritischen fünf Minuten unmittelbar nach dem Nach hausekommen des Mannes aus dem Geschäft sind für die meisten jungen Frauen die — Feuerprobe. Wenn sie diese bestehen, dürfen sie mit ziemlicher Sicherheit auf eine dauernde Harinonische Ehe hoffen. Im Grunde genommen ist cs nicht allzu schwer, die Probe zu bestehen Eine englische Hausfrau, die vor ihrer Ver heiratung ein« anstrengende Stellung in einem Ge schäft bekleidet hatte, erzählt über die „kritischen fünf Minuten" ihrer eigenen jungen Ehe folgendes: Als ich zum ersten Riale nach den Flitterwochen meinem beimkchrendcn Gatten eigenhändig die Vor saaltür öffnete und er nur einen matten, gleich gültigen Gruß murmelte, erhob sich fast ein Sturm in meinem Inneren. Ich batte mich so gefreut, ihn nach der kurzen Trennung wiederzusehen, und — er be- nahm sich so. als ob unsere nicht eben schöne Küchen fee ihm die Türe geöffnet hätte! Verletzt wollt« ich ihm den Rücken zudrehen und in die Wohnstube gehen. Da sah ich aber sein blasses, müdes Gesicht, und — ich war kuriert. Ich erinnerte mich meiner eigenen Arbeitszeit, und dies genügte, um den Zustand zu verstehen, worin lich mein Mann befand; nach an strengender geschäftlicher Tätigkeit ist es nur natür lich, wenn man nervös und müde nach Hause kommt. Es kostet fast Ileberwindung, den Mund zu öffnen; da hilft nur Freundlichkeit. Also ich zögerte nur ein« Sekunde: da half ich meinem Mann den Mantel ausziehen, hängte seinen Hut aus und öffnete ihm die Türe zum Eßzimmer. Sein müder Blick klärte sich sofort auf. als er den netten, blumcngeschmückten Tisch sah. Ich stellte keine überflüssigen Fragen, schenkte ibm ein kleines Gläschen Kognak ein und reichte es ihm; das Gläschen leerte er auf mein Wohl Fünf Minuten später saßen war heiter plaudernd an unserem hübsch gedeckten Tisch. . . . Man wende nicht ein, daß der Mann auf diese Weise leicht zu an ivruchsvoll werden könne. Im Gegenteil. Er kühlt Dankbarkeit, wenn er siebt, daß seine Frau, die doch auch ihrerseits sich abmühcn muß. ihn immer froh, zufrieden und lächelnd empfängt und so tut. als ob sie seine verdrießliche Laune gar nicht bemerkte. Jeder Ehemann, der nicht zu egoistisch oder zu ge dankenlos ist. wird sich zuletzt zusammennehmen und ihrem Beispiel folgen. . . . Küche 1. Pilzsuppe. Deutsches Beefsteak mit Sar dellen mit Ei. Flammeris. H. Kartoffelbrei mit Bratwurst. Die Rezepte zu den vorstehend ausgcsührtcn Speisen 'Md in dem „Praktischen Kochbuch für Stadt und Land und j e d e K ii ch c" enthalten, daS in neubearbetleter und erweiterter Ausgabe durch die Expeditionen des Leipziger Tageblattes und der Allgemeinen Leitung Leipziger Stadt und Dorfanzetger zum Preise von 1 nach auswärts 20 Pf. für Porto mehr, bezogen werden kann. I^ioteruuA il.ii' I^iivatdociait. aus destilliertem uud sterilisiertem 'Wasser Delsloa 4129 null 13937. Ü2I'.I VerMoWWei ^oonialwaren- und Telikateß'en- gcschaft in Boivommerii, Garnisonstadt, in vestrr Geschäftsgegend, zu verpachten, tzur Uebernalune gehören ca. 25000 Osierren erbeten unter 2. 4705 au die Erpdition dieses Blattes. 012s» vr. kreiss (8-ui.-Ii.ilj «eit 24 llabren tiir nervöse l>i<Ien in SMsMtdlliDmM.Wüe »03«17 Lommvr- vodmmAvll in den Nebengebäuden Ser Walters dorfer Mühle bei Rathen a. Elbe, Lachs. Schwei;. Zirka 16 Zimmer idyllisch gelegen, im ganzen ober einzeln, möbliert oder unmöbliert, preiswert zu vermieten Pferdenall rc. steht zur Verfügung. Nähere Auskunft erteilt 4i>x. Pächter Waltersdorfer Mühle bc, Nathen a. Elbe. o»>s»i ILlrgante Fracks u.GefeUjchajtsanrüae 01 verl.3.Hloäermanv,SaUgäßch.9,1. Lrstlinss-VLsvüs, Hemdchen, Jüpchen, Steckkissen «iw. IVll»«ke- unck Kerrtv-Iterodlikt Windwühlenftratze SS, 1. Etage. Lei» Lade«, ä—,, tketn Laden. 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