5 Vergleichbar meines Unglücks düstrer Schwere. O Welt, undankbar leere, Wohl hast du guten Grund, mit mir zu klagen: Du mußtest deinem Schmuck in ihr entsagen. 3. Es sank dein Ruhm; du siehst es nickt, o Blinde; Und würdig warst du nimmer Daß lebend ihr Erscheinen dich entzücke, Auf dir so heil'ger Füße Spur sich finde. Drum stob der Schönheit Schimmer, Damit er, wie's gebührt, den Himmel schmücke. Doch ick — nun sern vom Glücke, — Dem Welt und Leben und sein Selbst zuwider, Ruf weinend: kebre wieder! Dieß blieb mir von so reicher Hoffnung Blülbe, Und dieß nur rettet hier noch mein Gemüthe. 4. Weh! Erde ward der Glanz des Angesichtes, Auf dem es Gott gefallen Zu künden, welche Pracht dort oben tage. Ihr Geist ist Licht im Paradies deS LichteS; Sein Schleier ist gefallen, Der Schatten gab der Blume ihrer Tage, Bis sie dereinst ihn trage Zum andernmal, ihn nimmer abzulegen, Wenn sie uns einst entgegen Sl L. Z v. N»r de, B,„me ibrer Tage, weil sw i»«S