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Sächsische Volkszeitung : 01.10.1935
- Erscheinungsdatum
- 1935-10-01
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494508531-193510012
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494508531-19351001
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494508531-19351001
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSächsische Volkszeitung
- Jahr1935
- Monat1935-10
- Tag1935-10-01
- Monat1935-10
- Jahr1935
- Titel
- Sächsische Volkszeitung : 01.10.1935
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P-rdot, einir«iend«r v«tr>«b» störungen hat d«r Bezieher ade, Bierbungtretbend« t«i»« «» lpriich«, lall» di« Zeitung in bstchriinllein Umiang«, »«rlgttUt «der nicht erscheint. — Erlüllungaorr Dresden. — — — -m Die Wahlkomödie im Memchebiei Beschämendes Versagen des Wahlsystems Die Mmelwahl muß am heutigen Mntag zu Ende geführt werden Memel, 8V. Sept. Am Nachmittag des Sonntag wurde bekannt, das, das litauische Kabinett das eigene siir die Memestvahlen geschassene Wahlgesetz geändert und bestimmt ha«, datz die Wahl zum inemelländischen Landtag am Montag zwischen 8 und 18 Uhr sortgesetzt werden soll. «, Das; die Wahl am Sonntclg nicht regelrecht zu Ende ge führt werden bannte, war jedem unvoreingenommenen Beob achter klar, der am Sonntagvormittag die Straßen Memels durch wanderte. Schon lange vor Beginn der Wahlhandlung, der auf 8 Uhr festgesetzt worden war, aber nicht übereilt pünktlich ein gehalten worden ist, standen vor den Abstimmungoräumen lang« Menschenschlangen. Strahlende Herbstsonne leuchtete über dem Memelland, auf dem am Sonntag die Augen der ganzen Welt ruhten. Nach einer ruhigen Nacht waren die Menschen früher ausgestanden, als sie es sonst am Tage der Arbcitsruhe tun mochten, in dem Bewusstsein, datz anstrengende Stunden vor ihnen lagen. Eine Stunde vor Beginn, um 7 Uhr früh, sah man vor den Wahl lokalen bereits kleine Schlangen anstehen, die von Minute zu Minute wuchsen. Als es dann anfing, zählten die Wartenden schon nach Hunderten und Tausenden. Auf dem Lande hatten sich die Wähler oft noch früher aufgemacht, da die Anmärsche zu den Wahllokalen vielfach zehn bis fünfzehn Kilometer lx- tragen. Die Vertreter der ausländischen Presse, deren Zahl etwa 60 beträgt, besuchten die Wahllokale, um sich ein Bild von dem Wahlbctrieb zu maclren. In Memel kamen sie an den Mensck>en- schlangcn in den Wahlraum, der meist überrascl-end klein ist für die vielen Wahlniescl)cn. In einem Raum wählten zugleich zehn, zwanzig, mitunter auch dreißig und mehr Wähler. Die Tasck-enuhrcn wurden gezückt und Stichproben gemacht. Es stellte sich heraus, das) „Rekordleute" es in fünf Minuten schafften. Die große Mehrzahl aber brauchte erheblich länger. Ein junger Litauer hat es endlich nach 16 Minuten hinter sich. Alt« Frauen aber brauchten eine halbe Stunde, eine Stunde und nach mehr Zeit. Dazu kam die Zeit für die Abfertigung an den Wahltischen. Mit stiller Verbissenheit erzählten die Memclliinder, wie schwierig der Wahlakt ist. Uebereinstimmend hörte man Kla gen über die manaclhaste Perforierung der Blocks, so daß das Herausholen der Wahlzettel nur mit der Schere möglich mar. langsam vollzog sich das Wahlgcschäst, und mit Leichtigkeit ließ sich angesichts dessen errechnen, daß bis zum vorgesehenen Wahl schluß um 20 Uhr nicht einmal die Hälfte aller Wahlberechtig ten ihre Stimme würde abgegeben haben können. Deshalb haben schon im Laufe des Vormittags die Vertreter der Einheitsliste den Gouverneur des Memelgebietes, den Präsidenten des T:- rektoriums, sowie den Präsidenten der Wahlkreiskommission auf diese überaus lx.-denkliche Feststellung aufmerksam gemacht. Di« Folge war, daß in den Mittagsstunden das Gerücht ver breitet war, die Wahl sollte um vier Stunden verlängert, also bis gegen Mitternacht ausgedehnt werden. Aber offenbar hat man in Kowno, nachdem das Direktorium in Memel sich mit dem Kabinett in Verbindung gesetzt hatte, doch wohl erkannt, daß selbst die Situation in Memel ein Wahlgcschäst, das bis in die tiefe Dunkelheit anhielt, nicht vertragen würde, und des halb die Fortsetzung der Wahl auf den nächsten Tag verfügt. Die litauische Regierung hat damit ihre eigenen Maßnahmen ad absurdum geführt. Die Signatarmächte werden hoffentlich gleichfalls ihre Folgerungen daraus machen. Biel schlimmer aber war das Warten. Stunden um Stunden vergingen, bis die herankame», die sich pünktlich um 8 Uhr bei Wahlbeginn cingefunden hatten. Be sonders anstrengend war es für die ganz Alten, die meist sehr srüh zur Stelle waren. Rührend war es zu sel>en, wie Greiss und Kranke, Lahme und Blinde zur Wahlurne kamen. Ge lähmte wurden auf Tragbahren herangetragen. Keiner wollte fehlen, alle wollten der Heimat die Treue zeigen. Mit einigem Staunen stellten die Pressevertreter der Dlestmächte fest, daß cs anscheinend nur Wähler der Einheitsliste gab, und auch die wenigen Litauer kamen zu derselben für sie betrüblichen Fest stellung. Von einer Geheimhaltung der Wahl konnte man beim besten Willen in diesen engen Räumen nicht reden. Man sat) lll>er die Schultern der Wähler hinweg, wie sie ihre „Gebrauchs anweisung" der Einheitsliste vor sich hatten und danach wähl ten. Außerdem waren die Pressevertreter erstaunt, kaum ein litauisches Wort zu hören, wenn cs nicht gerade aus dem Munde eines Wahlvorstehers kam. Alle sprachen deutsch unv überfiele» die Journalisten mit ihren maßlos empört vorge brachten Klagen über die Schikanen der Wahl. Biele brachen in Tränen aus. Vielfach handelten die litauischen Helfer nicht nach den Wünscn ihrer memellündischen Wähler, steckten zu wenig oder falsche Zettel in die Umschläge. Die Vertreter der Einheitsliste, die der großen Mehrest zu hcl'cn hatten, waren in einer Minderheit, die geradezu grotesk wirkte. Kein Austritt Italiens aus -em Völkerbund Mussolini vor dem Ministerrat Eiue ausführliche amtliche Mitteilung Uber den italieni schen Ministerrat faßt die Erklärungen Mussolinis zum italie nisch-abessinischen Streitfall folgendermaßen zusammen: „Alle, die guten Willens sind, haben das Recht Italiens bei der Ablehnung der Anregungen des FUnferausschusscs an erkannt. Die Vorschläge haben nicht nur in keiner Weise der Notwendigkeit Italiens ans Expansion und Sicherheit Rechnung getragen, sondern vollständig alle Verträge übergangen, die zu verschiedenen Zeiten zwischen 1889 bis 1906 und bis 1928 den Vorrang der italienischen Interessen in Abessinien anerkannt haben. Die italienische Negierung wird keine Initiative aus einem Gebiet und in einer Umwelt ergreifen, wo ihre Rechte ans vorgefaßter Meinung mißachtet werden. Andererseits hat Abessinien in den Tagen, in denen der Völkerbund sich in das formale Labyrinth seiner Verfahren einkapsclt, die Mobilisie rung aller seiner Streitkräfte vervollständigt in der Absicht, die Grenzen der italienischen Kolonien anzugreisen. Die vom Negus nach Eens gemachte Mitteilung, den Rückzug seiner Truppen um 30 Kilometer angeordnet zu haben, kann von der italienischen Negierung und von keiner Regierung, die dieses Namens wert ist, ernst genommen werden. Diese Maßnahme hat ein strategisches und nicht ein aus die Erhaltung des Frie dens gerichtetes Ziel: Die Vorbereitungen im Innern und die stärkere Befestigung der Stellungen sollen besser maskiert wer den. Angesichts dieser Lage hat die Ausreise unserer Divisionen in den letzten Tagen «in beträchtlich beschleunigtes Tempo angenommen. Der Ministerrat hat schließlich die Linien für seine Hal tung in der unmittelbarsten Zukunft folgendermaßen festgelegt: 1. Italien wird den Völkerbund bis zu dem Tage nicht ver lassen, an dem der Völkerbund nicht selbst in vollem Umfang di« Verantwortung für „Maßnahmen" übernommen haben wird, di« Italien tresscn. S. Nach Mitteilung der herzlichen Worte der schriftlichen Botschaft von Hoare, die der englische Botschafter in Rom, Sir Eric Drummond überreichte, erklärt der Ministerrat nock ein mal, — wie bereits in Bozen — daß die Politik Italiens wedtt unmittelbar noch entfernt liegende Ziele verfolgt, die die Inter essen Englands verletzten könnten. Die englische Regierung ist — vom 29. Januar bis heute — in der aufrichtigsten Weise von den kolonialen Zielen der italienischen Politik und von den Interessen unterrichtet worden, die sie leiten, Interessen, die in zweiseitigen Vereinbarungen von England selbst anerkannt worden sind. Dao englische Volk muß Uber alle antifaschistischen Mystifikationen hinaus wissen, daß die italienische Regierung der englischen mitgeteilt hat, zur Verhandlung weiterer Ab machungen bereit zu sein, die, sofern cs sich um die berechtigten Interessen Englands in Oftasrika handelt, beruhigend wirken können. Die ersten Wähler, die sich schon um 7 Uhr zur Wahl einge sunden hatten, waren häufig noch nach dreibisvierStun- den nicht bis zur Wahlzelle v o r ge d r u n ge n, so Oie Bloßstellung -es litauischen Systems Litauische Tätlichkeiten gelren Deutsche London, 30. Sept. Di« Nemelwahlen werden In der gesamten Presse groß ausgemacht. Eine Reihe von Zeitungen enthalten noch einmal Mrtikel zur Memelfrage. D Ueber einen Zwischenfall berichtet die Sunday Tl- Ine». Hiernach ist cs zu einem Faustkampf vor einem Bicrre- staurant In der Hauptstraße Memels gekommen. Zwei Polizei beamte, einer von Ihnen ein deutscher Mcmclländer, wurden von 26 Litauern angegrifse». Während einer der Polizisten nach Hilfe rief, wurde der deutsche Schutzmann Füllhase, dem sich der Polizeioffizier Herrmann zugesellte, von den Litauern angegriffen. Herrmann gab einen Schuß ab und machte An strengung, Füllhase zu befreien. Der letztere wurde jedoch von seinen litauischen Angreifern zur litauischen Politischen Polizei gebracht. Auf dem Wege dorthin wurde der hilflose Mann mehrfach mit Messern ge tochcn und in die Hand gebissen. Ob wohl er stark blutete, wurde er in einer Zelle eingespcrrt und ohn« ärztliche Hilfe gelassen. Litauischerseits wurde erklärt, datz dem Zwischenfall „keine Bedeutung" beizumessen sei. Einen ähnlichen Bericht hat Reuter ausgegeben. Litauischer Lleberfall auf deutsche Klebekolonne Wie aus Prökuls gemeldet wird, ist es dort In der Nacht zum Sonntag zu kleinen Zusammenstößen gekommen. Etwa 20 Litauer überfielen eine Klebekolonne der Einheits partei, die aus fünf Mann bestand, und feuerten mehrere Schüsse auf sie ab, die aber niemanden verletzten. Im weiteren Verlauf der Nacht kam es dann zu einer Schlägerei, bei der die 20 Litauer mehrere Memellänoer durch Schläge verletzten. Reuter über den Verlauf der Rlemelwahlen London, 30. Sept. In einer Sonntag 21 Uhr ausgegebenen Reu ter Mel dung aus Memel über den Verlauf der Wahlen heißt es u. a.: Lange nach Anbruch der Dunkelheit belagerten noch protestie rende Menschcnmassen die 76 Wahllokale im Memeler Bezirk. Sie konnten keinen Zutritt erlange», weil die vor ihnen be findlichen Leute solange Zeit für ihre Stimmabgabe brauchten. Der britische Geschäftsträger in Kowno Treston. unternahm während des ganzen Tages Rundfahrten, bei denen er die Wahllokale besuchte. Im letzten Augenblick hat auch Frank reich einen Legationssekretär in Kowno und Italien feinen Generalkonsul in Danzig an Ort und Stelle gesandt. Die li tauischen Beamten, die ihr Bestes getan zu haben scheinen l?l, um ein ungewöhnliches Wahlsystem in Gang zu bringen, sind beunruhigt über den Zusammenbruch ihrer Organisation. Die meisten Memclländer sind dagegen erfreut. Sie erklären, ihre Voraussage bestätige sich, daß die ganze Wahl eine Komödie sei. Der Gouverneur General Kurkauskas brauchte, wie Reu ter weiter berichtet, 10 Minuten, um mit seinem Stimmzettel fertig zu werden. Der Reuterberichtcrstatter nabm einen un gültigen Mahlzettelblock mit 187 Namen und riß vorschrifts mäßig 29 der kleinen Zettel ab. Er brauchte für die Auswahl, das Abreißen und das Zusammenlegen der Namenszettel 8 Minuten. Beamte eines Wahllokals erklärten, daß mehrere alte Leute je eine Stunde gebraucht hätten. Es gab viel« kleiner« Streitigkeiten zwischen den litauischen und deutschen Beamten in den Wahllokalen. Eine Gruppe ausländischer Journalisten, die aus einem Wahllokal herauskam. wurde mit den Rufen empfangen: „Die Signatarmächte haben uns an die Litauer verkauft". Hie pariser presse zu den Mmelwablen Paris, 30. Sept. Die Pariser Presse beschäftigt sich am Montag eingehend mit den Memelwahlen und stellt Im allgemeinen fest, daß die ruhige Stimmung am Sonntagabend entspannend wirken werde. . Der Sonderberichterstatter des „Journal" hat den Eindruck gewonnen, daß der Optimismus der Litauer, die besonders auf die Bauern zählten, übertrieben zu sein scheine, denn di« Bauern und die Fischer könnten, seitdem Deutschland die Dren- erklärt in der feierlichsten wird, was den italienisch weiteres Gebiet ausdchne« 3. Die faschistische Regierung Weise, daß sie alles vermeiden abessinischen Konflikt aus ein könnte. Vor der Aufhebung der Sitzung hat der Ministerrat den Befehlshaber» und den Truppen der in Eritrea und Somali stehenden Divisionen den wärmsten Gruß und den lebhaftesten Glückwunsch entboten. Dieser Gruß gilt auch allen Soldaten Italiens, die im Mutterlands selbst zu Lande, zu Master und in der Lust ihren Dienst tun. Der Ministerrat lenkt ferner di« dankbare Aufmerksamkeit der Nation aus die 30 000 Arbeiter, die in wenigen Monaten und unter äußerst schwierigen Um ständen die Vorbereitung des Straßennetzes in den beiden italienischen Kolonien in Ostasrika durchgesührt haben. Schließ lich nimmt der Ministerrat von der Ruhe und Disziplin Kennt nis, von denen das italienische Volk in diesen so ereignisreichen Tagen Beweis ablegt, eine Haltung, die das Kennzeichen eines starken Volkes ist. Der Ministerrat stellt fest, daß in dieser Zeit einer wahrhaft seelischen Hochspannung das italienisch«, in 13 Jahren faschistischen Regimes geformte Volk, geschloßen um die Wahrzeichen der faschistischen Revolution steht. Da wird cs in der allernächsten Zeit der Welt niit einer bürger lichen Mobilmachung zeigen, die in der Geschichte ohne Beispiel zen geschlossen habe, ihre Erzeugnisse nicht mehr absehen. Sie seien unzufrieden und würden daher für die Einheitsliste stim men. Auch die Jugend sei fast vollständig für den national sozialistischen Gedanken gewonnen. Im außenpolitischen Artikel des „Journal" werden die Garanticmächte, besonders Italien und England aufgefordert, die Internationale Zusammengehörigkeit zu wahren. Frankreich wünsche die Wiederherstellung normaler Be ziehungen mit Deutschland. Es habe deshalb in der Memelan- gclegcnheit sehr aufrichtig zu verstehen gegeben, daß es auf die deutsche Eigenliebe Rücksicht zu nehmen wünsche,
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