Suche löschen...
Sächsische Volkszeitung : 27.11.1935
- Erscheinungsdatum
- 1935-11-27
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494508531-193511278
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494508531-19351127
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494508531-19351127
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSächsische Volkszeitung
- Jahr1935
- Monat1935-11
- Tag1935-11-27
- Monat1935-11
- Jahr1935
- Titel
- Sächsische Volkszeitung : 27.11.1935
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
Seite 8 Nummer 274 — 34.Iahra nit einer kiur- Mittwoch, 27. November 1835 Vor einem schwarzen Lag in Paris? Zeichen <*r «a «X der sich mio- ic Wider führenden Stimmung Strahen- ht misge- heimischen >M nn die trotze zur nnn der lege ver- zo Ehren nthieiten. rt nn, dass img dieses ilutz sei In i Votschaf. !nn sei zu ' Ausfuhr« cher Weise SchilMeUung: vredden-»., Pdlierlk. 1», stenn^ ront«.uou Lelchülleftea«, Druck in» Verlag: »ennanta Buchdrucker«! in» Verlag I». un» ». Winkel, Pdllerftratz« N, sternruf «VIR, vestlche«: Mr IO», vank: Stadwan« Dreck«« Mr. «707 »» >n In seiner An« jedes Mittel olties zu oer« , die flamme Siel« Männer nvürdige Zu- n dns Dritte »sch und ltze- chkielt wurde wn Entschluh en hnbe, du ritschen Volk Reicht werde- die geistige >r etrvn Ioh- id" gezeigte dotz grotze i Zeiten des ng sötte vor jene denke, Am galt« non »Sherer Gewalt. «erdo». etntretendei «eniede- stürungen hat der Bezieher oder lverbunglretbend« lein« tprüche, sall« di« Zeitung in deichrSntiem Umtang«, a«rt»til«I oder nicht «rlcheint. — ikrlllNung-ar« Vreede». die Beachtung des religiösen, sittlichen und vaterländischen Vo!ks- empfindens dem Einzelhandel nahegelegt, bei der Weihnach's- wecbunq Takt und Zurückhaltung zu bewahren. Besonders soll geprüft werden, ob nicht die Verwendungsart derjenigen Sym- bole des Weihnachtsfestes, die seinen sakralen Charakter betonen, z. B. Krippen. Christkind, Engel, Knecht Ruprecht. Weihnachtssterne usw. dein sittlichen und Geschmacksempfinden des Volkes widersprechen könnte, Im übri gen soll die Dekoration wit Tannengrün und sonst übliel)em Baumschmuck sowie auch die Anbringung von Adventskränzen usw. keineswegs behindert werden. Von einer allzufrühen weih nachtlichen Ausschmückung der Einzeihandelsgeschäste soll abge sehen werden, da sich im nationalsozialistischen Staat das Einp- sinden des Volkes gegenüber geschmackloser Verivendung der Weihnachtssymbol« gewandelt lzabc. Sächsische volkssettung ü 'N «4 Berta,«art Drerden. vnjetgenpretz«: »I« tspattig« « mm drei«. Zett« 0 DtS i Illi gamtltenan,eigen 3 Big. gg, Platzwllnsch« t-n»«» «Br t«in« LervOY, tetDe». I«. Ikek: Pir rptschrtst« Drecke», >7. gültig. Mler Nov. re Ber- Tagcs« sich auf wn der Verfeh- für den s". Englische KablnettSderatung über eine Erweiterung der Liste der Sühnemaßnahmen London. 2g. Roo. Der diplomatische Korrespondent des „Daily Telegraph" schreibt, In der morgigen Kabinettssitzung werde auch die Frage erörtert werden, ob es wünschenswert sei, die kente Nov. er Ke» mmcnge- >er sugo« istcr «in, ?m sugo« lnwesen- Zusam en am 19 japanische Arbeiter ertrunken Tokio, 26. Noo. IS japanisch« Arbeiter wurden bei Uebersahrt Uber den Inaschiro-See In Nordjapan von einem plötzlichen Sturm überrascht und sanden sämtlich den Tod in den Wellem Landesktrchenausschu- auch in Sachsen Berlin, 28. November. Dor Reichsminister für di« kirchli chen Angelegenheiten, Kerrl, hat angcordnet. das, auch für die evangelisch-lutherische Landeskirche des Freistaates Sachsen aus Männern der Kirche ein Landeskirchenausschutz gebildet wird. Di« Geschäftsordnung des Reichskirchcimusschusses finde für ihn sinngemäss Anivendung. Der Landeskirchenausschutz hat auf der Grundlage der Verfassung der deuts<k>en evang«lisri>en Kirche mit dem Reichskirchenausschutz zusammenzuarbeiien. Die Tierordnuilg gilt längstens bis zum 30. September 1937. wird, ist der Beschuldigte zu verwarnen. Ter Mini ster verweist auf die amtlich« Begründung zu Sem genannten Gesetz, wonach die Verfolgung im allgemeinen nur einrreren soll, wenn di« Straflosigkeit der Tat im Fnteresse des Gemeinwohls und des Ans«hen; von Staat uns Partei nicht mrgbar wäre. Zn anderen Fällen, so erklärt er. sei der national'sziaüstische Staat stark genug, über törichtes Kered« von Nörglern und Bes serwissern hinw«qsehen zu können. Wenn jedoch nach dem Er messen der Strafoerfosgun-zsbehörüe der Fall so schwer liege, datz ein« Verfolgung geboten «rsel^m«. seien die etwa erforderlichen Zwangsmassnahmen wie Derhaftuna. Beschlagnahme und Durchsuchung, mit besonderem Nachdruck und grotz- ter Beschleunigung auch schon zu ergreifen, bevor die Strafverfolgung angeo ünet ist. Abbröckeln des Streikes in der polnischen Schwerindustrie Am Dienstagmorgen, dem zweiten Tag des Ausstandes in der polnischen Schwerindustrie war eindeutig zu erkennen, daß die Streikbewegung im Abbröckeln begriffen ist. schoben? !5. Noo. o t s ch a f - iso wie die . erwartete Slurlchlung eines Verräters Berlin, 26. November. Di« Justiz presse stell« Ber kin teilt mit: Der am 86. Feilt diese» Fohres vom Volksgerichts hof wegen verrat« militärischer Geheimnisse zum Tod« und zum dauernde« Verlust der bürgerlichen Ehrenrechte verurteilt« 29 Jahre alt« Albrecht Spiess aus Berlin ist Dienstag früh in Berlin hlngerichtet worden. Sühnematznahmen gegen Italien durch Einschluss wichtiger Roh stoffe, wie Oel, Kohle und Eisen, in die Sühneliste zu erweitern. Ein längerer Aufschub der Tagung des I8er-Aus- schusses des Völkerbundes werde nicht erwartet. Inzwischen habe die britische Regierung die Ausgabe, zu entscheiden, ob die Wirkung der bereits in Kraft gesetzten Sühnemassnahmen so einschneidend sei. dass man die Anwendung noch kräftigerer Massnahmen nufschieben könne, oder ob die Lage ihre Anwen dung notwendig mache. Falls man im ersterwähnten Sinne entscheide, werde in Genf von neuem die Frage geprüft werden, ob es möglich sei, Abessinien irgend eine finan zielle Hilfe zu gewähren. Ferner weist der Korrespondent darauf hin, dass der Be such des britischen Botschafters in Nam bei Mussolini am letzten Sonnabend dis Eröffnung eines neuen Abschnittes der britischen Friedensbemühungen darstells. Infolge der ungewöhnlichen Vorsichtsmassnahmen in London sei in amtlichen Kreisen nichts darüber bekannt geworden, dass Baldwin eine persönliche Botschaft an Mussolini gesandt habe. Cs sei stets die britische Auffassung gewesen, dass der im August in Paris ausgestellte englisch-französische Plan die Grundlage des Friedens bilden müsse. Ter Plan habe bekanntlich Gebiets berichtigungen zwischen Italien und Abessinien und eine inter nationale Verwaltung für Abessinien vorgesehen. Ter britische Sachverständige Maurice Peterson und der französische Sach verständige St. Quentin hätten sich mit der weiteren Aus arbeitung dieses Planes in Paris beschäftigt. Ihre Aussprache sei Ende voriger Woche beendet gewesen, aber es sei jetzt be schlossen worden, dass Peterson seine Rückkehr nach London um einige Tage aufschieben solle. Meiler der Aeichsautobahnlaaer als Gäste der Reichsschristtumsstelle Berlin, 26. Nov. Als Vertreter der vielen tausend am Auf- bckuverk -es Führers beschäftigten Volksgenossen trafen am Montagabend 30 Arbeiter aus den Lagern der Reichsautobahnen im gaiiK-n Reich in Berlin ein, wo st« Gäste der Reichsschrist- tumvstette sind. Nach «In«m kurzen gemeinsamen Imbiss gingen die Arbeiter noch ain alclchen Abend in die Volksbühne und wohnt»» dort einer Aufführung des Stückes „Der Verschwender" böi. Zur grossen Freud« der Arbeiter mar Reichsminister Dr. Goebbels ebenfalls im Theater erschienen und begrüht« die Gäste aus den Rsichsautodahnlagern. Innerpolitische Hochspannung in Frankreich piüschgertichtc reiht- md links Paris, 26. November. Dao „Oeuvre" kündig«, atterdlngo mit einem Fragezeichen, «lnen Staats s« reich der Feuerkreuz ler für Don- ners« ag, den Tag des Kammerzusammentrltts, an. Der Füh rer der Fcucrkreuzbeivegung, Oberst de la Roque, der oft genug auf die bevorstehende Stunde der Entscheidung hlngewlesen kabe. könne diesmal wahrscheinlich das Drängen seiner Anhiingerschast, besonders eines Teiles der Unterführer, nicht mehr bremsen. Der Angr«fsvplan gliedere sich In: Erstürmung des Parlaments, der Verwaltungszentren, der Ministerien und der Gebäude der grossen republikanischen Linkszellungen. In den ersten Stun den des Gewallslreiclzeo bereits würden zahlreiche Hinrich tung en vollzogen werden si). Biel« Namen würden bereits genannt. So ständen z. B. sämtliche ehemaligen radikalsoziali. stisä^n Minister auf den schwarzen Listen, ebensalls gewiss« höhere Beamte der vrrfchiedenen Ministerien und d«r Polizei. Im Gegensatz dazu stehen die Ausführungen des rechts- «richteten „Jour", der behauptet, -ass in sämtlichen um Paris liegenden Vororten und Gemeinden. d. h. in dem sogenannten roten Gürtel, unter dem Vorwand, die demokratisäze Freiheit zu verteidigen, ülrerall bewaffnete Selbstschutzabteilungen der roten Volksfront gebildet worden seien, die in den Bürgermeiste reien oder in -en Gemeindesälen in Bereitschaft liegen sollen. Auch die sogenannte rote Feuenvehr habe persönlicl-e Einberu fungen erhalten und stehe zur Verfügung der Bürgermeister. Ueberatt seien di« Sirenen und Kanonenschläge bereit, die die .^Verteidiger -er Republik" zusamnienrufen sollen. Aeue Richtllnlen gegen -elmiüüische Angriffe Berlin. 26. Nov. In allen Strafverfahren, die auf Grund -eg Gesetzes gegen heimtückische Angriff« auf Staat und Partei und zum Schutz der Parteiuniformen elngeleitet werden, ist dem Reichsjustiz- - Minister zu berichten. Weläie Gesichtspunkte in diesen wich- «igen Fällen zugrunde zu legen sind, bestimmt der Minister in neuen Richtlinien, dl« den Nachgeordneten Behörden zu- , «leitet wurden. Danach soll -er Bericht auch Angaben über die «twaigen Vorstrafen de» Beschuldig- . >t < n sowie Uber seine politische Einstellung und Be tätigung in Vergangenheit und Gegenwart ent halten. Wenn di« Zustimmung zur Strasverfolgung nicht erteilt Schutz der sakralen Symbole Wietschaftsgruppe Einzelhandel gegen geschmacklose Weihnachtowerbuna. Berlin, 26. November. Di« Weihnachtodekoration ixttt« in -en letzten Jahren teil« W«ts« Formen anzpüiommen, die der Würde -es deutschen Weik- nachtsfestes nicht gerecht wurden. Die Wirtschaftsgruppe Einzel- handel hat dal>er in einem Rundschreiben unter Bezugnahme tv»f die Grundsätze des Werber«!«» der deutschen Wirtschaft über Oer sozialistische Ginn von „Krast durch Freude" sNSK.) Im Zuge der Durchsetzung des National sozialismus auf allen Lebensgebieten unseres Volkes ist der Deutschen Arbeitsfront die Aufgabe gestellt morden, die Volks- und Leistungsgemeinschaft des gesamten schaf fenden Volkes herzustellen. Dem Gedanken der Volks gemeinschaft als solcher ist schon durch die Organisations form der DAF. Rechnung getragen, dis nicht mehr nach dem Beispiel der früheren Gewerkschaften und Unter nehmerverbände Betriebsführer und Gefolgschaitsmitglie» der getrennt erfasst, sondern alle in einer e'nzigen Or ganisation umschliesst. So ist die Deutsche Arbeitsfront zum Exerzierplatz der Gemeinschaft geworden. Zieht man die kurze Zeit ihres Wirkens .n Betracht, w wird auch der schärfste Kritiker zugebsn müssen, dass die DAF. Ungeheures geleistet hat. Die Arbeit an !lch bat be reits wieder einen neuen Wert bekommen, ja. sie stellt den einzigen Wertmesser dar, nach dem die Gemeinschaft den einzelnen Menschen bewertet. Ein grosser Gesinnungs wandel hat mit ganz verschwindend geringen Ausnahmen unser ganzes Volk erfasst. Weil wir allzu vergesslich sind, kommt uns das Ausmass dieses Gesinnungswandels kaum zum Bewusstsein. Ueber allem steht die Gemeinschaft! Das ist das erste Gebot, dem sich alle Gutwilligen verpflichtet fühlen. Ein weiterer Grundsatz, dem Sie DAF. allgemeine Geltung verschafft hat, ist, dass der Betrieb eine Ganzheit darstellt, die von niemand angetastet werden darf. Mit diesen im Gesetz rur Ordnung der nationalen Arbeit verankerten Grundsätzen hat der Nationalsozialis mus als einzige politische Bewegung der Neuzeit tatsäch lich den Weg des Sozialismus beschritten. Die Deutsche Arbeitsfront betreut das gesamte schaf fende Bolk. Sie sorgt sich um den Menschen an seinem Werktag, an welchem Platz er auch im Millionenheer der Schaffenden unseres Volkes stehen mag, gleichgültig, ob auf einem Kommandorurm oder im letzten Glied einer Gefolgschaft. Die Betreuung des Volkes durch die DAF. steht nicht nur ruf dem Pavier. Wie für jeden National sozialisten das Eintreten bür den Sonalismus kein Lip penbekenntnis ist. so sieht auch die DAF. bei brer Aus gabe in erster Linie Sie Verpflichtung mr Tat. Wenn wir die Betriebsgemeinschaft nach den Worten des Neicks- leiters Ser DAF., Dr. Lev, als Sen Lrer.ziervlatz der Ge meinschaft betrachten können. Sann ist das Werk „Krast durch Freude" das Reglement, nach Sem exer zier t m i r S, d. h. Sie Gemeinschaft „Krait durch Freude" ist das Instrument. Setten sich der Nationalsozialismus be dient, um grosse Teile seiner sozialistischen Forderungen zu verwirklichen. Die NS.-Gemeinschaft „Kraft durch Freude", dis am 27. November 19Zö auf ein zweijähriges Bestehen zurückblicken kann, ist vor allen Dingen zu Beginn ihres Wirkens vielfach missverstanden worden. Da die grossen Erfolge des Amtes Reisen, Wandern und Urlaub zunächst am sinnfälligsten in Erscheinung traten, hielten viele die NS.-Gemeinschaft „Kraft durch Freude" für einen Reise verein von besonderem Ausmasse. Diese Auffassung ist na türlich grundfalsch. Tie Reise- und Wanderbewegung. die „KdF." hervorgerufen hat, ist nicht Selbstzweck, sondern nur Mittel zum Zweck. Der schaffende Mensch soll erkennen, dass die DAF. mit der Verwirklichung sozialistischer Forderungen ernst macht. Dem einzelnen wird das Gefühl genommen, ein Mensch minderen Rechts zu sein. „Das kannst Su dir nicht leisten, denn du bist ja nur ein Arbeiter", diese Worte braucht heute in Deutschland kein Schaffender mehr aus zusprechen. Denn es gibt nichts, was er sich nicht durch die Einrichtungen der NS.-Gcmeinschaft „Krast durch Freude" ermöglichen könnte. All die Vorrechte des Be sitzes auf die Güter der Kultur und die Annehmlichkeiten des Lebens sind — soweit man das in der kurzen Zeit von zwei Fahren überhaupt erreichen kann — iveitgebenS zurückgedrängt. Es hängt heute nicht mehr vom Geld beutel ab, ob man eine Reise machen oder auf einem Ozeanriesen über das Meer fahren kann. Ueberall in der Welt haben die Hochseefahrlen der NL.-Gemeimchaft „Kraft durch Freude" beträchtliches Aufsehen erregt, weil in ihnen diejenigen, die das neue Deutschland nicht be wusst durch die Brille des Haises betrachten, einen Be- meis siir d«,, Durchbruch des Sozialismus nn Staate Adolf -Hitlers sahen. tck.>i.Gebiet des Sportes hat die Gemein schaft „Kraft durch Freude" m sozialistisch nn Sinne ge° Erscheint 0 mal »üchenlltch. -„aNIcher Be,«g»pr«I, durch Trüge, etnlchl 30 Big »i«. «?'ptg TrügerlotlN «,7V: durch dl« Poft l.70 etnIchliebUch V^Iildrrweilungsgcbllhr. »uzllgNch 30 Ptg B«st-v«kleNgeId. »lnjetnumme, lv Ptg. di» Sannadend-. Sonntag- nn» gesttagnuinm« 20 Pig.
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Erste Seite
10 Seiten zurück
Vorherige Seite