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02-Abendausgabe Leipziger Tageblatt und Handelszeitung : 26.10.1916
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1916-10-26
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id84535308X-19161026029
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id84535308X-1916102602
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-84535308X-1916102602
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Handelszeitung
- Jahr1916
- Monat1916-10
- Tag1916-10-26
- Monat1916-10
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Rr. 847 Schrtttl I,»d «L» Donnerstag, den LS. Oktober s«n"» "«L l.sm »nd I4W4 1818 Neie Mm KiimO bei Ärblii, Der deutsche Heeresbericht Dat Wölfische Bureau meldet amtllch: Großer Haupkquarkier, 26. Oktober. Westlicher Kriegsschauplatz Heeresgruppe Kronprinz Rupprecht Unsere Kampfarkillerie hielt wirkungsvoll Grabenbatterien and Anlagen des Feindes belderseiks der Somme unter Feuer. Unsere Stellungen aus dem Nordufer wurden vom Gegner mit starken Feuerwellen belegt, die LeUvorstöße der Engländer nördlich von Lourcelette, Le SarS, Goeude- coort und LeSboeofS einleiketea. Keiner der Angriffe ist geglückt. Sie haben dem Feinde nur neu« Opfer gekostet. Heeresgruppe Kronprlrrz Der vorgestrige französische Angriff nordöstlich von Verdun drang, durch nebliges Wetter begünstigt, über die zerschossenen Gräben bis Fort und Dorf Douaomout vor. DaS brenneud« Fort war von der Besatzung geräumt; er gelang nicht mehr, es vor dem Feinde wieder zu besetzen. Unsere Truppen haben zum größten Teil erst auf aus drückliche» Befehl und mit Widerstreben dicht nördlich ge legene vorbereitete Stellnuge« eingenommen. In ihnen find gestern alle weitere« französischen Angriffe abgeschlagen worden, besonderr heftige auch gegen Fort V aux. Oestlicher Kriegsschauplatz Front der Generalfeldmarfchatt« Prinzen Leopold von Bayern Nördlich der Miadziol-SeeS bliese« die Russe» er gebnislos GaS ab; das gleich« Mittel bereitete südöstlich von Gorodlschtsche eine» Angriff vor, der verlustreich scheiterte. 3» Abschnitt Znbllno—Zaturcy, westlich von Luzk, machten im Abenddonkel russische Bataillone einen Vorstoß ohne Artillerievorbereitung; in unserem sofort elnsehenden Sperrfeuer brachen die Stormwellea zosaMmeu. Front des Generals der Kavallerie Erzherzog Carl Zwischen Goldener Bifirih und den Osthängen der Kelemen-GebirgeS wnrden feindlich« Angriffe abgewiesen. An der Ostfront von Siebenbürgen haben im Trotasul-Tal österreichisch-ungarische, auf den Höhen süd lich des Par Oltnz bayerische Truppen rumänischen Gegner geworfen. An de» Straße» auf Slnaia und Lampolung haben Vir im Angriff Gelände gewonnen. Balkankriegsschauplatz Heeresgruppe des Geueralfeldmarschalis von Mackensen Di« Operationen in der Dobrudfcha nehmen ihren Fortgang. Weiche» Umfang die Rumäne» ihrer Niederlage bei- messen, geht daraus hervor, daß sie die groß« Donaubrücke bet Leruavoda gesprengt haben. Unser« Luftschiffe bewarfen in -er Nacht zum 2S. Oktober Bahnanlagen bei Feiest! westlich von Lernavoda erfolg- reich mit Bomben. Mazedonische Front Südlich d«S PreSpa-SeeS hat bulgarische Kavallerie Fühlung mit feindlichen Abteilungen. Bet Krapa an der Lerna und nördlich von Gruniste find Vorstöße der Serben abgeschlagen worden. Der erste Seneralquartiermelster. Ludendorff. Der große Fehlschlag vtd. Londou, 2ö. Oktober. (Drahtberlchk.) Lloyd George sagte im Unterhaus« in Beantwortung einer Anfrage über die Lage Rumänien-: Wir und unsere Alliierten handeln in Uedereln- stimmung, und eS wird alles getan, waS möglich ist, um Rumänien bei- zustehen. ES ist aber begreiflicherweise nicht wünschenswert, über Maß regeln, die getroffen werden, genauere Einzelheiten mttzuteilen. (r.) Haag, 2S. Oktober. (Drahtbericht unseres Sonder berich ter statt er s.) Die gesamte englische Presse zekgt sich über den-F allvonEonfianhasehrverärgertundbesorgt. .Eventng NewS' schreiben: .Der Fall ConstantzaS ohne Schlag und Stoß ist eine schlimme Ueberraschung, dis etwas Licht, leider ein un günstiges, auf das Stürkeverhältnis der rumänisch-russischen Truppen in der Dotlvdscha wirft. Daß diese Truppen sich eiligst zurück- ziehen, beweist, daß entweder ihre Stärke oder ihre Organisation dem Gegner nicht gewachsen tfi; und gerade im Vordringen über die Dobrudfcha auf der Eisenbahnlinie Sofia—Konstantinopel lag die große militärpolitische Aufgabe Rumäniens.' — .Daily Telegraph' sagt: .Der Fall ConstantzaS ist mit seinen Folgen eia großer Fehlschlag für Rumänien und für die Entente. AIS AusschiffungShafen für dis russischen Truppen war Eonftanha sehr wertvoll, und alle in Odessa konzenkrlerten Verstärkungen werden setzt einen weiten Umweg machen müssen.' — Die .Morntng Post' schreibt: .Bedeutungsvoller als Eonstantza ist der jetzt vorauSzusehende Fallvon Eernavoda, wo das rumänische Heer entryeder umzingelt werden oder zu einem schweren und verlustreichen Donauübergang gezwungen werden wird. Jedenfalls droht Rumänien die Preisgabe der wichtigsten strategischen Eisenbahn.' . vtd. Bern, 26. Oktober. (Drahtbericht.) Hervä schreibt tn der .Dietoire":. Die Einnahme ConstantzaS ist eine Ohrfeige für dieganze Entente. Vogelstraußtechntk verfängt nicht mehr. Die Russen müssen mindestens 500 000 Mann Verstärkungen schicken, selbst aus Kosten ihrer Offensiven gegen Lemberg und Kowel. Die Tatsache, daß die Deutschen ungeheureMengeikKorninRomäntenbefchlag- nahmen werden, wird das Ende des Krieges um ein weiteres Jahr hlnauSschieben, wenn eS den Deutschen gefällt. Darum muß Rumänien um jeden Preis geholfen werden, sonst sind die Folgen des Sieges Mackensens nicht abzufehen. „Vei de« rumänischen Thermopqten" (r.) Stockholm, 26. Oktober. (Drahtberlchk un-; feres Sonderberichterstatters.) Unter derSpitzmarke .Bei de» rumänischen Lhermopylea* schreibt die .Ind<p«nda»ce Roumaine": .Di« Karpakheapässe werde« die rumänische« Thermopylen. Wir sind noch die Besitzer dieser wichtigsten Durchgang-steile, ble die Pforte» onfereS Reiches öffnet. Aber «nsere heroische« Heere verblute« sich hier l« aufreibendem VerntchtungSkampfe. Immerhin ist die Lag« a» «nserer nördliche» Front einstweilen nicht hoffnungslos. Der Feind muh <m de» Pässen aufgehalken wett»««, ohne daß wir Blut opfer scheuen dürste«. Wir sprechen aase« volle- Vertrauen aus, daß et» günskger Umschwung an der Nordfroat bevorsteht, der die Lage des Landes retten wird. Wir ermahne« darum di« Be völkerung zur Wiedergewinnung ihrer Ruhe» die in den letzten Togen geschwunden war.' Die Lage an der Südfront, die in den amtlichen Heeres berichten so unklar umschrieben ist, wird auch von den offiziöse« Kommentaren nicht berührt. DaS Regierungsblatt .Vi! torul' bringt in Riefenletkeru über vier Spalten die ominöse Feststellung .UnfereFront an der ungarifchenGrenze ist nicht durchbrochen worden. Die dortigen Kämpfe tragen einen örtlichen Charakter. Wir fühlen uns verpflichtet, unsere Mitbürger iu Kenntnis zu setzen, daß auch für die sonstigen Sensationsmeldungen über eine katastrophale Wendung der Ereignisse ein ausschlaggebender Anlaß fehlt. An der Südfront sind alle Maßnahmen gegen den Feind getroffen worden. Der Auf marsch der seindlichenHeere trägt augenblicklich einen strategischen Lharakler; aber wir konnten die feindlichen Absichten einstweilen nicht feststellen.' MarghilomanS .Minerva' bringt nach der Audienz der Oppositionsführer beimKönig.diedie Gerüchte über den Eintritt MarghilomanS in das Ministerium veranlaßte, einen bemerkenswerten Befchwichkigongsartikel, ein Sieg werde nicht bestimmt durch den Umfang des verlorenen Landes. Der Verlust Siebenbürgens bedeute keinen Nachteil für die rumänische Stellung. Beim Einmarsch in Trans sylvanien flückteken die deutschen Heere vor den rumänischen Bajo netten. Das jetzige Zurückweichen wäre nur ein strategisches Manöver. Völliges Vertrauen wäre nölig und berechtigt. Deutsche Taktik! vtd. Bern, 26. Oktober. (Drahtberlchk.) Die Bestürzung der Pariser Presse über die Einnahme ConstantzaS geht so weit, daß allgemein die Einnahme PredealS ver schwiegen wird. Zum Falle ConstantzaS selbst schreibt .Petit Journal' u. a.: ES hieße dummerweise die Augen schließen, wenn man die Bedeu tung des Erfolges nicht anerkennen wollte. Wir haben wieder einmal deutsche Taktik vor uns, die darin besteht, Angriffe nicht zu verzetteln, sondern da, wo man entschlossen ist zu handeln, mit der größten Kraft vorzugehen. Die Russen und die Ru mänen sind durch die Plötzlichkeit und Heftigkeit der Angriffe Macken sens überrascht worden. Dieser ließ den Russen und Rumänen nicht Zeil, Verstärkungen heranzuziehen. Er hat mit kühnem Schlage einen Erfolg errungen. Der Eintritt des Kriegs in die entscheidende Phase vtb. Vern, 26. Oktober. (Drahtbericht.) In einem Aufsätze, überschrieben: .Der Eintritt des Krieges tn die ent scheidende Phase', bespricht daS .Berner Intelli genz-Blatt' die großen Fortschritte der Verbündeten in der Dobrudfcha und fährt dann nach einem Hinweis darauf, daß so wohl die russische als auch die Somm.eoffenflve stecken geblieben ist, fort: , Somit ergab sich die Notwendigkeit, so rasch qls möglich die sich langsam zugunsten der Mittelmächte neigende KriegSwage wieder aufzu richten. Dies wurde soeben versucht durch einen Stoß der Fran- zosen aus Verdun heraus. Dieser Stoß ist ein Einge ständnis des Scheiterns der Pläne an der Somme. Ls wird sich zeigen, ob der Anlauf bei Verdun den Alliierten'die so drin- gende Entlastung bringt. Fast möchte man daran zweifeln, vergleicht man die sieden Kilometer der Front, die un^ drei Kilometer vorgeschoben worden sind, mit den Hunderte« von Frontkilometern, die der Ent lastung harren. Jedenfalls wird es sich in diesen Tagen entscheiden, ob auch dies Hindenburg nicht in seinen Plänen stören kann oder darf. Davon hängt alles ab. Dehnbarl Lichtet sich der englische Nebel? Britische Stimmungen und Verstimmungen -. II. . Don besonderer Seite wird uns geschrieben: ' . Von mehr als einer Stelle kommen Anzeichen dafür, daß innerhalb und außerhalb der Inselgrenzen das Vertrauen auf Englands Macht jchon merkliche Einbuße erlitten hat. Manche Maßnahmen seines verzweifelten Ingrimms muhten nachgerade auch beim langmütigsten Neutralen unerquickliche Gegenregungen Hervorrufen. Daneben gibt sich das große Britannien um so mehr Blößen, je mehr eS durch kleinliche Schikane die Ausbreitung der Wahrheit in englischen Nebeln zu ersticken sucht. Dem Korrespondenzbureau der amerikanischen Hearst-Presse in Lon don hat man rundweg die Benutzung englischer Post und Tele graphie verboten, da es deutschfreundlich sei und Kriegsnach- richken verdrehe. Die Hearst-Leute sotten sich nämlich beispiels weise unterfangen haben, die Schlacht am Skagerrak als eine eüglische Niederlage darzustellen. Im Parlament hatte Lloyd George sich bekanntlich gegen liberale Angriffe wegen seines .Boxer'-Interviews zu wehren. In seiner Erwiderung hatte er zwar die Stirn, keine seiner AeuherungSA zurücknehmen zu wollen; sie bedeuteten ja, meinte er nicht ganz mit Unrecht, nichts anderes als vorangegangene Kraftworte von Asquith (Zerschmetterung des preußischen .Mili tarismus') und von Briand. Doch diese Antwort zog Herrn Lloyd George einen erneuten Angriff TrevelyanS «, der, wie man weiß, bei Ausbruch des Krieges zusammen mit John BurnS und Lord Morley aus dem Ministerium schied. Wat sich deivr Lloyd George eigentlich unter einem Frieden denke? fragte Lre vetyan, and argumentierte, immer noch aut englisch, weiter: .Falls Deutschland sich aus Belgien zurückzöge, oaS französisch sprechende Lothringen an Frankreich abkräte und die Unabhängig keit Serbiens wlederherstellte, ob er auch dann noch weNerkämpfen und etwa Konstantinopel für die Russen erobern wolle?' Diesen Fragen blieb der redefreudige Herr Krlegsminister höchst bezeich nenderweise die Antwort schuldig. Und wiederum stimmt eS da mit überein, daß Asquith in seiner erwähnten Parlament-rede immerhin etwas mildere Saiten aufgezogen hak. .Angemessene Genugtuung für die Vergangenheit und angemessene Sicherheit für die Zukunft', das ist wirklich alles mögliche an angemessener Und geradezu rührend klingt es, wenn Asquith die Athletengrobheit feines Lloyd George in die Mollköne felbfttoser Menschenliebe au löst: .Die Endziele der Verbündeten sind keine selbstischen, keine rachsüchtigen Endziele.' Wir werden uns hüten, tn solchem Verstummen, solchem for malen Abwiegeln etwas wie Sinnesänderung der britischen Re gierung finden zu wollen. Wir sehen daraus nur, daß die leiten den Männer sich doch schon Vorbehalten, nötigenfalls auch ein wenig anders zu können. Vorläufig betont Lloyd George freilich noch mit einem Nachdruck, dessen Ernst wir keineswegs bezweifeln möchten, daß England immer noch mehr Soldaten brauche, da man mit der Möglichkeit eines verlängerten Feldzuges rechnen - müsse. Er scheint sich noch große Ergebnisse vom «AuSkämmen", vom Durchsieben der Zurückgestellten zu versprechen; während eS sich in Frankreich und Italien nur um Hunderttausende handle, gehe die Zahl der Zurückgestellten bei den Engländern noch in die Millionen. Don der Einführung der Wehrpflicht in Irland ist jedoch seit den kräftigen Auslassungen Redmonds nicht mehr die Rede, auch die Erhöhung des dienstpflichtigen AlkerS auf 45 oder 48 Jahre scheint gegenwärtig nicht beabsichtigt zu werden. Da wachsende Drängen Frankreichs, daß der vorgesetzte Bundes genosse sich zu solchen Kraftleistungen entschließe, findet keine Gegenliebe. Der Oberst Nepington, der in Ansehung seines be kannten Hintermänner mehr bedeutet als ein einfacher Zetkunat- Mitarbeiter, spricht sich in einem .Times'-Artikel vom 11. Okkober energisch gegen ein weiteres .Poolen' englischer und französischer Streitkräfte aus. Für ihn ist der jüngste Pariser Vorschlag, der auf eine Amalgamierung beider Heere hinauszulaufen schelnt, gar nicht annehmbar: .Unsere zwei Armeen', meint er, «bleiben am besten, wie sie sind!' Die militärischen Bäume der Entente schei nen also bis auf weiteres nicht in den Himmel wachsen zu sollen. Die bitterste Verstimmung aber erwächst den Verantwortlichen Britanniens zurzeit m:S dem rumänischen Problem. .Rumänien in Gefahr!' — das ist der Ruf der Stunde. Und diesmal ist'- nickt allein das gewohnte, unredlich hysterische Geschrei von den Mensch heitsidealen, vom Schutz der kleinen Staaten — nein, man hat anch seine stichhaltigen Gründe: die Niederlage Rumänien-, Klagen die .Times', würde die Aushungerung Deutschlands vereiteln, da die Deutschen sich dann in den Besitz ungeheurer Mengen Korn, Petro leum, Holz u^w. setzen würden; ferner müßte eine Eroberung Rumäniens durch die Deutschen aufs neue die Durchschnetdong der Verbindung Berlin—Konstantinopel hemmen. Offenbar befürchtet man allgemein, die Regierung messe dem Balkanfeldzug nicht genug Bedeutung bei. In der Tat hat ASquithS große Rede die Lage auf dem Balkan und die Saloniki-Unterneh mung nur flüchtig gestreift. Tags darauf ward im Parlament offen der Vorwurf erhoben, Kriegsamt und Generalstab hätten von An beginn wenig Neigung für dis Saloniki-Sache gezeigt und ihr all« erdenklichen Hindernisse bereitet. Vergeblich habe Dr. Dillon im .Daily Telegraph' immer wieder die Forderungen de- General- Sarrail vertreten; der wichtige Oberst Nepington habe ihm Set widersprochen und diese ,-nmieur expeäitior»' für schädlich erklärt weil sie die westliche Front schwächten. Und dieser Pressestreik be stätige nur die Gerüchte von Kämpfen, die hinter den Kulisse» zwischen dem Generalstab und gewissen einflußreichen Gruppen m» Sein oder Nichtsein der Saloniki-Expedition auSgesochten würden.
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