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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 07.01.1932
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1932-01-07
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19320107016
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1932010701
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1932010701
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1932
- Monat1932-01
- Tag1932-01-07
- Monat1932-01
- Jahr1932
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 07.01.1932
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Ammar i«r tll Gegrünoek 1SSH vdchrnlllch«» »nfand. Wn,«lnumm»i »» Vf«., Vmtzlen« »5 Ps«. »iu««,«ivi«y,i Di« U V«., ,ukr-«I» »» Pf» OfferI«i<aerL-r »0 Pfg. NiUwLrN«« NufNig« «»r<n>»e»ahlm<» SS »«»«». V-Iych< «-»<-.»»«» »««NI N«chdr»L ma «U deuLvuiIInum,»»« (»«»»«. V»ch»> »uliffl«. U»erl«!,t« «chitft-ück« wilde« Mcht «»stewahrt MchN»^« »«»« Unnfp,«»«!. r«mmel,ummn! I»»tl GMrffMftima «Ifpälti-I 80 mm -littr Zkili 88 Vf», für «UwärN 80 Pf», lü, sä mm -reite Rellemetzetle raä V»8„ »««e««»/ l, «l»ech»a ,«> Pf» «I» Vrtfen»ri»c», lt. r-itf, S«mMe»-7ii«lgn, m» «trlle»,e1»ch« -8-« »«»«« ' IS»/ stch MF« . MF« F^FF»»e»«,^»AAA» »n MF« M—L»«H»FF«» NuFFvA«» «»«»« Mar»r»MFp»8»AIrr«M. Bvrbereitungen für -le Tributkonferenz Vrlintm WM mit mmrikmMm Siviematen Berlin, «. Ja«. iEtg. Drabtmelb.) Zu de« Vor beratungen über bte brutsche Taktik ans der kommenden ReparattonSkonferenz hat die RetchSregterung außer dem deutsche» votschaster tn Part» auch bi« Botschafter in London und Rom nach Berlin zur Unterrichtung der KabtnettSmitglteder über die Ausfassungen tn den tn Ve- tracht kommenden Ländern gebeten. Die Besprechungen der a« der ReparattonSfrag« direkt interessierten Kabtnettömit- »lieber sinder» täglich statt. Daneben werben auch Erörte rungen mit den slthrenden WirtschastSpersönlichkette« de» Inlandes und, soweit e» möglich ist, auch de» Aus lande» gepflogen. Heute vormittag nahm Reichskanzler Dr. Brüning an einem Frühstück teil, da» der ameri kanische Botschafter Sackett veranstaltete, und an dem auch der amerikanische Botschafter in Pari», Ebge, der sich seit Dienstag tn Berlin aushält, tetlnahm. Dr. Brüning hatte so Gelegenheit, sich mit dem Botschafter Edg« ein- gehend zu unterhalten. Er machte Edg«, der im besonderen Auftrage de» Weihen Hauses nach Berlin gekommen ist, näher« Mitteilungen Uber die Haltung, die Deutsch land einNehmen wird. Dr. Brüning «rNärte de« amerikanische» Diplomat«», datz die Reichsregierirng die Herbeiftihrung «ine« end gültigen Lösung für nnbedingt notwendig halt« und das» st« allen Zwischenlösungen und Provisorien mit scharfe« Widerstand entgegeutrete« müsse. Die Besprechungen mit den nach Berlin gebetenen deutschen Botschaftern an» Parts, London und Rom werden am Mittwoch in der Reichskanzlei beginnen. Die Anregung »u diesen Besprechungen ist vorn Reichskanzler Dr. Brüning selbst gegeben worben, weil Dr. Brüning großen Wert daraus legt, baß da» Kabinett «inen ganz un mitt et- daren Eindruck von den Stimmungen und Bestrebungen tn den ReparcitionSglänbtgerländern erhält. Interessant ist auch noch, daß die Frage, ob di« deutsch« Delegation für Lausanne vom Reichskanzler Dr. Brüning selbst geleitet wevden soll, umstritten zu sein scheint. Während nach Angaben von Dr. Brüning nahestehender Sette der Reichs- kanzler entschlossen sein soll, nach Lausanne z» reisen, wenn eine Vereinbarung über den Sröffnungstermin zustande g«. kommen ist, steht man anderseits doch auf dem Standpunkt, bah, wenn die ganze Konferenz lediglich ein Provtso- rinm bringen sollte, bas Deutschlands Lage in keiner Weis« bessern würde, dann der Regierungschef durch sein Fernbleiben von der Konferenz den übrigen Mächten zeigen müßte, baß Deutschland mit einer solchen Lösung sich aus keinen Fall zufrieden geben kann. I» den Kreisen um Dr. Brüning erklärt man allerdings zu dieser Ausfällung, daß die eudgültlge Entscheidung, ob ei« Provisorium geschossen wird oder nicht, sa erst l« Lausanne lallen würde. und daß der Reichskanzler, der ja auch der verantwortliche Leiter der Außenpolitik sei, auf jeden Fall versuchen müßt«, ein« endgültige nachdrücklich wie nur die Besprechungen i«n jetzt tn regem Fluß. So hat attsche Aussprache zwischen " " ?,2r «in- ranz-stschen den deutschen Standpunkt, daß nur Lösung in Frage kommen könne, so möglich zu vertetdtgen. In allen Hauptstädten sind über Li« Reparationen jetzt sich die diplomatische Aussprache »wts London und Paris während der letzten Tag« sebi gehend gestaltet. Der Generalsekretär im sranzöU.^ .. Außenamt, Berthe lot, der zur Zeit tn London weilt, benutzte diese Gelegenheit zu einer ausgiebigen Fühlung nahme mit den englischen Stellen und hat sich mit den Mit gliedern des englischen AußenamtS bereit» über alle aus die Tribute und die Abrüstung bezüglichen Fragen unterhalten Am DtenStagnachmtttaa hatte er eine eingehende Unter- redung mit dem englischen Außenminister John Simon. Gleichzeitig hält sich in London auch der englische Vertreter tn Part», Lord Tyrrell, auf, wa» man allgemein dahin auslegt, daß lebhafte Versuch« gemacht »erden, um eine« Vrmh zwischen de» englischen «nd französischen Anschauungen unter allen Umständen »n verhüten. In diesem Lichte hat man auch verschiedene Vorschläge zu betrachten, dt« gegenwärtig von französischer Sette vorgebracht werden. Der von Pari» befürwortet« Plan «ine» kurzen Moratorium» schließt ein« Sonderrege lung hinsichtlich der ungeschützten Zahlungen mit ein. Dies« wären danach vom Reiche an bi« vank für Inter nationale Zahlungen weiter zu leisten und würden bann an die Reichsbahn zurückgeltehen werben. Allerding» wird, ähnlich wie schon im Abkommen über da» Hooveriahr. ein« Sicherheit tn Gestalt etner ersten Hypothek aus da» Eigentum der Reichsbahn gefordert. Nicht weniger gefährlich und nnanebmbar erscheint ein »weiter Vorschlag, der bisher nicht tn die Oefsentltchkeit gedrungen ist und von unterrichteter englischer Sette dahin gekenn zeichnet wirb, daß eine dauernde Lösung in» Auge gefaßt sei. Mn« «olle die deutschen Leistungen, über deren Höhe man Nch noch z« unterhalten hatte, in der Art kapitalisieren, daß sie in einer einzigen Transaktion abgegolten werde« könnten. Die Abgeltung solle durch eine unmittelbareveteilt- gung der G läubtgermächte an der Reich»- bahn vorgenommen werden. Naturgemäß ist da» ein Plan, der fiir Deutschland Überhaupt nicht in Frage kommen kann: denn er wttrde da» Ausleben des alten Psändersystem» be deuten, und der Reichsbahn würden über kurz oder lang andere wertvolle Pfänder folgen. Str Mn Simon Mr Englands Saltimg Sim relllösnng von Lmtsanno erwartet Loudon, 6. Jan. Der verband auswärtiger Journalisten veranstaltete heute zu Ehren de» britischen Staatssekretär» de» Aeußeren, Sir John Simon, ein Frühstück, bei dem unter zahlreichen auswärtigen Diplomaten auch BotschastS- rat Graf Bernstorfs von der deutschen Botschaft in London anwesend war. Sir John Simon erklärt« dabei in einer Red« u. a„ daß der Zeitpunkt der RevaratiouSkonftrenz von La«, sann« »och nicht endgültig festgesetzt worden sei. ^fch darf vielleicht sagen*, bemerkt« Sir John Simon, „baß dt« britisch« Negierung 'sehr beruhigt sein würde, wenn wir zu einem früheren Zeitpunkt, al» zu einem späteren, zu sammentreten könnten: denn auch wir haben unsere parla mentarische Tagung, die heranrtlckt, und wenn wir nicht in der Lage Nnd, einen so srlihen Zeitpunkt wie den 18. Januar oder darum herum zu sichern, würde unfragltch «ine Teil nahme an der Konferenz sehr schwierig für einige der britischen Minister werden. Wenn der Premierminister zu diesem Zweck verfügbar sein soll, so müßte die Zusammen- kuntt tn der Woche stattklnden. di« am 18. Januar beginnt. Der Schatzkanzler wirb aus all« Fälle hlngehe« müllen, und ich «erde ihn begleiten müssen. Sodann werden wir von einem End« de» Genfer See» nach dem anderen zu einer Zusammenkunft de» Völker« bunb-rate» am Sk. Januar umstedeln müllen, wo lehr besorgniserregende und schwierig« Fragen, die sowohl Europa al» auch Allen berühren, auftreten können. Zur AbrüftungSkonserenz sagte Str Job« Simon, daß an ihr etwa vst Staaten teilnehmen werden. Aut feder dieser drei Konserenzen werd« England seine Noll« zu spielen haben. Da» Jnterelle, da» England nehmen werde, sei all- umsallend in dem Sinne, baß e» «ine verN«ndni»volle und «ine umsallend« Haltung annehmen wolle. England Hofs«, daß andere bte» auch tun würden. S» fei von grundlegender Bedeutung, «tue Lösung zu finden, selbst «en« ,» nur «in« stufenweise Liifuug sein könne. Zum Schlußsetner Red« betonte Str Simon, daß bte «tuß-neidendeu Maßnahmen, »te die «gltfche Regierung ft» der letzten Zeit habe treffen müllen, Nothandlungen gewesen seien. England fei dazu gezwungen worden, um seine Währung zu schützen nnd seine Handelsbilanz zu ver- bessern. ES habe jedoch nicht den geringsten Wunsch gehabt, trgeud jemandem Schaden ober Ungelegenhetten zuzufügen. Die sernere englische Finanzpolitik sei eine Frage künftiger Erwägung und Entscheidung. Simon schloß mit dem Wunsch, daß die Länder die Beweggründe ihrer gegenseitigen Handlungen verstehen möchten. NelMster von Rnimw beim britischen W-enmtntstrr Loudon, 8. Jan. Der deutscke votschaster Freiherr von Neurath stattet« am Mfttwochvormittag de« Sri, tischen Außenminister eine« Besuch ab, wobei er aus die Notwendigkeit einer baldigen zusrledenftelleude« Dauer lösung der Tributfrage im Interesse der Erhal tung der Kreditwürdigkeit und Wiederbelebung de» Wir«, schastöleben» in Denlschland hinwieS. Der englische Anßen» Minister erkannte voll an, daß auch di« «uglisch« Regierung «ine dauernd« Lösung an sich sür die wünschenswerteste halte, wie» aber aus die veränderte« Umstände hin, di« «ine derartige Lösung nicht möglich machten. Er unter, richtete de« Botschafter über den Standpunkt der britischen Regierung im Hinblick aus die bevorstehende Regelung. L-nö-n unö Vmets suchen gemeinsame Grundlagen Loudon, 6. Jan. Renier veröffentlicht folgend« Mel, düng: Di« britische «nd die französische Regierung find be müht, eine Grundlage zu finde«, di« ihnen gestattet, im «inveruehmeu miteinander zu Hantel«, um einen Eri folg der Lausanner Konferenz sicherzuftelle«. Di« britisch« Reglerung ist der Meinung, daß da» Hauptziel der Ko«, fereuz die Wiederherstellung de» vertrauen» der Welt zur wirtschastlicheu und allgemeinen Lag« i« Deutfchland fein muß. Aufmarsch für Lausanne Seitdem Ort und Zeit der Trtbutkonfereuz feststehe«, wirb bte Oefsentltchkeit aller irgendwie beteiligten Länder mit einem wahren Trommelfeuer von Meldungen, Presse stimmen und Aeuberungen maßgebender Staatsmänner und WtrtschaftSführer überschüttet. Jede» Wort verfolgt eine Absicht und so ziemlich jede Meldung ein« Tendenz. Da» AnfklärungSgesecht ist im vollen Gang: die Gegner beziehen ihre Stellungen und tasten Nch gegensetttg ab. Die Scheidung der Fronten vollzieht Nch nach den jetzt schon zu beobachtenden Bewegungen um bi« Stellungnahme zu der Hauptfrage: Provisorium oder Enbregeluug. Daß au» dem krtsendurchschüttelten Deutschen Reich augen blicklich und tn nächster Zett nicht» herauSzuholen ist, da» haben alle Gläubiger bereits im Baseler Gutachten an erkannt: aber bte andere Frage, ob man die Gelegenheit benützen soll, um unter das ganze leidige Reparations kapitel einen dicken Strich zu machen, oder ob man da» Trivutsystem mit Hilft eine» Moratorium» durch die Welt krise tn ein« bessere Zukunft hinüberschleppen kann, da» ,st der Punkt, an dem bi« Meinungen auSeinandergehen. Für alle Einsichtigen, die au» den Erfahrungen «nd Tatsachen zu lernen gewillt sind, ist die Antwort ja schon gegeben durch die Feststellung der Wirtschaftssachverständigen aller Welt, baß die Trtbutzahlungen bte Hauptursache -er Weltwirtschaft», krise sind. Soeben hat die größte Autorität aus diesem Ge biet, Professor Gustav Eallel. diese These wieder bestätigt mit den Worten, daß „die Tribute an der Weltkrise tatsächlich schuld Nnd*. und baß zwischen Krise und Tributen „eine unmittelbar nachweisbare Kausalverbindung* besteht. Di« logisch« Folgerung ist baß da» zerstörte ökonomische Gleich gewicht nicht wteberhergesftllt werden kann, solange die Quelle alles Uebel». eben da» Trtbutsystem nicht au» der Welt geschasst ist. Man sollte meinen, baß Nch dieser einfache Schluß den Staatsmännern von selbst aufbrängen müßte, die für da» Wohl ihrer Völker verantwortlich Nnd. Aber weit gefthltl An den Schwellen ihrer Amtsstuben türmen Nch politische Schwierigkeiten zu Bergen ans, die für die wirtschaftliche Vernunft noch unüverwind- bar Nnd. Jeder einzelne von den Ministerpräsidenten und Finanzministern glaubt, sür seine Nation nnd für seine Kalle Opfer vermeiden und noch Sondervortetle heraus- schlagen zu können, wenn er die Augen vor den Tatsache« der Gegenwart und vor den Lehren der Vergangenheit kramvshaft verschließt. Da» Zentrum diele» reaktionären Widerstande» ist natürlich Frankreich, da», von Belgien und Jugo slawien al» seinen wichtigsten BundeSgenosftn sekundiert, al» Vorkämpfer deS ProvisoriumSgedanken» in die Lausanner ReparattonSschlacht zieht. Alle bisherigen Schachzüge der französischen Politik, vor allem die Verlegung der Kon ferenz in die Schweizer Stabt mit der beutschftinblichste« Atmosphäre, und bte Zusammenbrängnng der Zeit auf ein Mab. da» nach allen Erfahrungen ungenügend ist, beuten aus die Absicht hin, einer gründlichen Erörterung de» Pro- blem» anSznweichen und nach einer kurzfristigen Verlänge rung de» Hoovermoratorium» die eigentliche Entscheidung aus einen günstigeren Zeitpunkt zu verschieben. Wa» ver- kvricht Nch Frankreich von einer loschen Verschleppungstaktik? Die Antwort ha» der Anbenpolitiker de» ..Echo de Part»*, da» al» Blatt de» ftanzöstschen Generalstabe» gilt, mit bru taler Offenheit gegeben: Reparationen hin. Reparationen her, sür un» kommt e» darauf an. Deutschland nicht au» der Tributzange zu lallen, damit e» Nch nicht wirtschaftlich erholen und seine nationalen Energien aus den nächsten Punkt de» VefteiungSkampft». an» die politischen Revision»- forderungen. verwenden kann. Da» ist al» Begründung deutlich genug. Und vom ftnanziellen Standpunkt kommt da» in Versailles ausgestellte nnd seitdem während der ganzen ReparationSentwickluna wiederholte Argument dazu, da» Tarbieu schon tülü gegenüber dem Drängen der Alliier ten auf Festsetzung einer Pauschalsumme ftir die deutschen Verpflichtungen ftlgenbermaßen formuliert hat: „Frankreich weigert Nch. den Augenblick de» größten Tiefstände» Deutsch- land» zu wählen, nm die deutsche Schuld zu beztsftrn. ES will den Opfern de» Kriege» den späteren Vorteil de» Wiederaufstiege» de» Angreifer» Vorbehalten* Au» den gleichen Gründen will die fetzige Pariser Regierung, in der Tarbieu eine führende Rolle spielt da» Ende brr gegen wärtigen Depression abwarten, um bann tn einer erhoffte« Periode aufsteigenber Konjunktur wieder Forderungen stellen zu können, bi« Nch heute von selbst verbieten. Dieser Gedankengang scheitert an der eingangs gemachten Fest stellung. baß die Krise unköSbar und ein Aufstieg unmöglich ist. solange auch nur die Drohung mit der späteren Wieder ingangsetzung der Reparationsmaschine bte Weltwirtschaft in Unruhe und Mißtrauen hält. Aber da» wollen eben die Pariser Machthaber nicht wahrhaben: gegen diele er lösende Einsicht stemmen sft Nch mit verbissenem Trotz. Wir wollen nicht darüber hinwegsehen daß e» nicht mehr ganz Frankreich ist. da» io denkt. Der Vorstoß der „Depdche de Toulouse*, de» bedeutendsten demokratischen Provtuzblatte», »»er welchen wir berichtet habe«, ist
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