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01-Frühausgabe Leipziger Tageblatt und Handelszeitung : 23.07.1917
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1917-07-23
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id84535308X-19170723018
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id84535308X-1917072301
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-84535308X-1917072301
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Handelszeitung
- Jahr1917
- Monat1917-07
- Tag1917-07-23
- Monat1917-07
- Jahr1917
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ig el' il2 .nq Er ng rä nd lt- a' cn lt- w. e- li, z' "f s» . ,)' rn »n :r to n, m »' ls ls n n rr e. d e >- r k L 1 r e : r i 111. Jahrgang Morgen-Ausgabe Anzeigenpreis: s. BedSkde» im amil. I«Il die P«tUz«ll« 7V Pf, ». «»«». Ä Pf.: klein« Anzeigen di« Pellt,«», 2S Pf, eu«wLrt« 30 Pf.: <S«>chLft1anj«lge» »M Platzoorlchrlfte« Im Prell« «rdliht. D«U«g«n: Selamiaoflag« M. 7^— da« Laufend ailfchl. Poftgedihr, «ln,,In»»m«r >» Pf. — Saun- »ad gepiag« tt Pf. S»rulpr«ch-An,chl°b Ar. 14IS2, 1«»» und 14»« PolN<de-kk«n„ 7A«. Bezugspreis: L W" »lerteliadrUch M. VL»: für Abholer »»natllch M. 1L0z durch «ufere „«»drtlaeu Filialen in« Hau« ,«brecht monatlich M. lIch »lertel- LVLWKMZM Amtsblatt des Rates und des poUzetamtes t°°«,»,.«b»-d v.irb.ft.ll°«d-br^ Schrtfllelinn, »,d «elchLfiellele: 3,dauul»«al« I »V Rr 868 Montag, den 23. 3rrtt 1S17 LW Georges Aitmort an den Kanzler Der deutsche Heeresberi Da- Wölfische Bureau meldet amtllch: Großes Hauptquartler, 22. I»U. Westlicher Kriegsschauplatz Heeresgruppe Kronprinz Rupprecht Die KampftSttgkett de» Feinde- war gestern geringer als an den Vortagen und nur in einzelnen Abschnitten der flandrischen Schlachtsront stark; sie hat sich heute allgemein wieder gesteigert. Im ArtolS dauerte lebhafte- Feuer vom La Bassöe- Kanal bis südlich von LenS an. Heeresgruppe Deutscher Kronprinz Am Lhemln-des-DameS waren bei Braye und Cerny Einbrüche in die französischen Stellungen von vollem Erfolg. Bewährte westfälische und ostpreußlsche Kampf truppen Hollen dort bei Erkundungen und Verbesserung der eigenen Linien zahlreiche Gefangene au- den feindlichen Gräben und wehrten heftige Gegenstöße ab. Heeresgruppe Herzog Albrecht Erkundungtgefechte im Sundgau brachten Gewinn an Gefangenen und Beute. OestUcher Kriegsschauplatz Front des Generalfeldmarschalls Prinz Leopold von Bayer« Heeresgruppe des Generalobersten von Boehm-Ermolli Der am 19. 7. begonnene Gegenangriff in Ostgalizie« hat sich zu einem großen Erfolge der deutschen und ver bündeten Waffen ausgewachsen. Der Hauptteil der russischen 11. Armee ist geschlagen. Trotz schlechtester Wegeverhältniffe dringe» unsere braven Truppen unermüdlich vorwärts. In vielfach erbitterten Kämpfen haben sie die sich von neuem sehenden russischen Kräfte überall geworfen. Die Gegend westlich von Tarno- pol und die Bahn Brzezany —Tarnopol ist an mehreren Stellen erreicht. Bei Brzezany beginnt nunmehr auch die russische 7. Armee unter dem sich vermehrenden Druck auf ihre Flanke zu welchen. Die Gefangenen- und Beotezahl ist groß. InIezlerna fielen reiche Vorräte an Verpflegung, Schießbedarf und Kriegsgerät in unsere Hand. Bel der Heeresgruppe des Generalobersten von Woyrsch war der Feuerkampf an Schtschara und Serweksch leb haft. Der Rordflügel ist an den bei der Heeresgruppe des Generalobersten v. Eichhorn beginnenden Kämpfen beteiligt. Zwischen Krewo und Emorgoa griffen die Ruffen nach tagelanger starker Ar- tilleriewlrkung gestern abend mit starken Kräften an. Ihr Ansturm brach an der Front deutscher Truppen verlustreich zusammen. Nach unruhiger Nacht find heute morgen dort neue Kämpfe entbrannt. Nordwärts bis zum Naroez-See sowie zwischen Dryswjaly-See und Dünaburg hat die gesteigerte Feuertätigkeit angehatten. Mehrfach wurden russische Er- ku»dungsstöße zum Scheitern gebracht. Front de- Generalobersten Erzherzog Joseph Außer lebhaftem Feuer in den Nord Karpathen und erfolgreichen Dorfeldgefechten zwischen Las! n u- und Suslta- tal nichts Besonderes. Auch bei der Heeresgruppe des Generalfeldmarschalls von Mackensen »sch keine größeren Kampfhandlungen. Mazedonische Front Die Loge ist unverändert. Der Erst« Geaeralquartlermeist er. Ludendorff. * A * Da- Wolffsche Bureau meldet amtlich: Berlin, 22. Juli, abends. In Flandern Feuerkämpfe. Südlich von Smo rgo n sind stark« Angriffe der Ruffen ge - scheitert. An begrenzen Einbruchsstellen wird noch gekämpft. Gezwungen durch unsere» AnariffSstoß am Sereth, weicht die ganze russische Front von der Zloka Lipa btt hart an de« Dnsestr. Der Eindruck unseres Sieges in Bulgarien (r.) KSl», 22. I»tt. (Eß,. DrahtkerlchL) Dt« .Köln. Zt^' bericht ei a»s Sofia: I»f»la« bet LeleMmnnwechfelS Mische« de» ««o» deutsche« Kmqle, «ch Aadofimoo», ferner Unch kle erste Rede de» Kanzlers «nd auch durch die Nachricht von dem deutschen Siege in Galizien durchweht seit heule eine freie, auf atmende Begeisterung die bulgarisch« Oeffenllichkeit. Es ist dies nicht eine Befreiung auS einer ängstlichen Besorgnis um die Zu kunft, sondern darüber, daß die fest erwartete Klärung der Kanzler Krise so günstige Ausblicke auf die Zukunft gestattet. Selbst einige Schwarzseher können sich dieser herrschenden Stimmung nicht verschließen. Die russische Front an den Dnjestr zurückgeworfen vtb. Berlin, 22. Juli. (Drah. bericht.) In Ostgallzlen trieben unsere Truppen am 21. Juli die geschlagenen Aussen wie in den Vortagen in scharfer Verfolgung vor sich her. Wo der Gegner Widerstand zu leisten versuchte, wurde er mit entschlossenem und kühnem Stoß geworfen und ihm abermals schwere Verluste beigebracht. Die Kriegsberichterstatter bestätigen, daß, ähnlich wie bei dem großen russischen Rückzüge im Jahre 1915 in Galizien und Polen, die von Kerenski befehligten Truppen durch besondere Brandkommandos und Brandgranaten alle Städte und Ortschaften in Brand sehen, die sie dem Sieger überlasten muhten. Brennende Ortschaften bezeichnen den Weg der weichenden geschlagenen Austen. Wie bei früheren Rückzügen sind die Landstraßen und Wege mit Kriegsgerät, fortgeworfenen Ausrüstungs stücken, steckengebliebenen Wagen und umgestürzten Automobilen über sät. In den Morgenstunden des 22. Juli begann der Russe unter dem von Norden wirkenden Flankendruck auch seine starken Höhenfiellungen südöstlich von Brzezany zu räumen. Die Gefangenzahl und Beute wachsen von Stunde zu Stunde. Der große Sieg, den die verbündeten Waffen im Osten erfiritten, beweist, daß die strategische Initiative trokvorüdergehender taktischer Defensiv« vollkommen auf selten der Mittelmächte ist. Er zeigt die m^ekrochen« Angriffs- und Stoßkraft unserer Truppen» die im alten ungestümen Vordringen jeden Widerstand des Feindes brachen, wo er versucht wurde. Zwischen Krewo und Smorgo « verbluteten die russischen Regi menter bei ihrem ergebnislosen Ansturm in unserem Feuer. In den Karpathen war das Feuer am 21. Juli im Lodowagebiet zeit weise lebhaft. In Smotrek brachten unsere Patrouillen Gefangene eia. Auch in der Gegend nördlich Zlmpurile frischte das Feuer auf. Anschließend daran verstoßende feindliche Patrouillen worden zozück- gewiesen, während unsere eigenen Stoßtrupps iu diesem Abschnitt eine größere Anzahl von Gefangenen einbrachten. In Rumänien zeitweise lebhafte Artillerietätigkeil in einigen Abschnitten. Unser Feuer auf den Bahnhof Tezuzin verursachte Brände und Explosionen. An der Westfront lag am 21. Juli das feindliche Feuer in wachsender Stärke hauptsächlich auf den Stellungen in der Gegend Ymuiden, Steenstraate, Ypern vnd Hollebeke. Aus für uns günstig verlaufenden Patrouillengefechten in der Nacht vom 20. zum 21. Juli brachten wir ein« Anzahl von Gefangenen ein. Mit dem grauenden Tag des 21. Juli gingen nach Artillerievorbereitung starke englische Patrouillen mit Flammenwerfern östlich von Boesinghe gegen unsere Gräben vor. Sie fluteten unter empfindlichen Verlusten in unser Sperrfeuer zurück. An der übrigen Westfront an verschiedenen Abschnitten leb hafte Arlillerleläligkeit und zeitweise kräftige Feuerüberfälle. Unsere Flieger belegten Lager. Ortschaften und Bahnhöfe gegenüber der Front erfolgreich mit zahlreichen Bomben. Bulgarischer Heeresbericht wtd. Sofia, 20. Juli. Generalstabsbericht vom 20. Juli. Mazedonische Front: Außer öfterem Trommelfeuer von feindlicher Seite östlich der Lerna schwache Kampftäligkeil auf der ganzen Front. In der Moqlena-Gegend wurde eine griechische Erkondungsabkeilung durch Feuer zerstreut. An der unteren Struma Scharmützel zwischen Erkundungsabteilungen, die aus Infanterie und Kavallerie bestanden. Rumänische Front: Zwischen Tulcea und Mahmuds« Gewehrfeuer und vereinzelte Kanonenschüsse. Westlich von Tulcea bei dem Dorfe Somowo versuchte eine feindliche Er- kundungsabteilung. sich mittels Booten unseren Posten zu nähern, sie wurde durch Feuer verjagt. Von Isaccea bis Braila vereinzelte Kanonenschüsse. Oefterr. - ungar. Heeresbericht wid. Wlen, 22. Juli. Amtlich wird gemeldet: Oestlicher Kriegsschauplatz Die Kämpfe in Ostgallzlen reifen zu einem gewaltigen Schlag gegen die russischen Armeen aus. Gestern nachmittag stießen unsere Verbündeten bis an den Sereth-Brückenkopf von Tarnopol vor. In der Nacht wurde an mehreren Stellen die von Kozowa noch Tarnopol führende Bahn genommen. Auch die russischen Masten südöstlich von Brzezany lösen sich. - Die Verfolgung auf Kozowa wurde ausgenommen. Die Stadt Tarnopol und zahlreiche Ort schaften östlich des Sereth stehen in Flammen. Ja Iezierna wurde viel Kriegsgerät erbeutet. Die Zahl der Gefangene» konnte »och nicht schätzungsweise festgestellt werden. An der untere» Narasowka hob sich gestern der Geschütz kampf zu beträchtlicher Stärke. In den Karpathen kam «S stellen weise zu Geplänkel. Stalienifcher und südöstlicher Kriegsschauplatz Nichts von Belang zu melde». Der Lhef des GeneralstadeS. Deutsche Verwaltung in Belgien In wenigen Wochen sind drei Jahre verflossen, seit die deut sche Verwaltung in Belgien eingerichtet wurde. Nach der Eroberung stand die belgische Staatsmaschine völlig still. Die Regierung war geflohen, alles wirtschaftliche Leben halte auf gehört. Es war ein wahres Chaos, in das die deutsche Hand Ordnung bringen muhte und in kurzer Zeit gebracht hat. Nach dem die belgische Beamtenschaft lm wohlverstandenen Interesse des eigenen Landes ihre Tätigkeit wieder ausgenommen hatte, die nur von deutscher Seite geleitet und überwacht wird, konnte an den allmählichen Wiederaufbau des öffentlichen Lebens gegangen werden. Selbst die Grundlage des Wirtschaftslebens muhte neu geschaffen werden, da durch die Flucht der Nationalbank das Land ohne Zahlungsmittel und jeglicher Geldverkehr unmöglich war. Die Schwierigkeit wurde dadurch behoben, dah an Stelle der Nationalbank eine andere Bank, die Sociele Gerate, mit dem Notenprivileg ausgeslattet und ihr eine sichere Deckung für ihre Noten geschaffen wurde. Die Verkehrswege und Verkehrs mittel wurden mit größter Beschleunigung wieder hergestellt, so dah sehr bald Post, Eisenbahn und Telegraphie auch für die bel gische Bevölkerung wieder arbeiteten. Nur vom Fernsprechver kehr ist die belgische Bevölkerung aus leicht erklärlichen militäri schen Gründen bis heute ausgeschlossen. Die Volksernährung wurde sichergestellt, einerseits durch Verwaltungsmahnahmen, wie Ausfuhrverbote, Bestandsaufnahmen und Beschlagnahmungen, Festsetzung von Höchstpreisen, Einschränkung des Fleisch- und Meyloerbrauchs, Aeberwachung von Betrieben, andererseits durch das Abkommen mit der neutralen Hilfskommission. Weit über die Bedürfnisse des Augenblicks hinaus gehen die Maßnahmen (Schulzwang, Schutz der Frauen- und Kinderarbeit, Arbeiter schutz, gesetzliche Regelung der Nachtarbeit, Versicherungsgeseh- gebung, öffentliche Gesundheitspflege), die der belgischen Bevölke rung wenigstens einen Teil der Wohltaten der deutschen sozialen Gesetzgebung zuwandken. Die Zensur wurde so gehandhabt, dah auch die Presse wieder aufleben konnte, und heute gibt es im be setzten Belgien mehr als fünfzig Tageszeitungen und fast eben so viele Wochen- und Monatsschriften. Aber die deutsche Verwaltung beschränkte sich nicht auf die Erfüllung des unmittelbaren Zweckes der Besetzung; sie faßte die ihr gemäß Art. 43 des Haager Abkommens obliegende Auf gabe, die örtliche Ordnung und daS öffentliche Leben wiederher zustellen und aufrecht zu erhalten, weiter und traf Maßnahmen, um dem flämischen Volke, das zahlenmäßig die Mehrheit der belgischen Bevölkerung ausmacht, dessen Spracye und Eigenart aber trotzdem von seiner Regierung von den Anfängen des bel gischen Staates an vernachlässigt und unterdrückt worden war, zu seinem Recht zu verhelfen. Zunächst wurden die auf dem Papier stehenden Gesetze zum Schutz der flämischen Sprache wirklich durchgeführt; dann wurden nach und nach die hauptsächlichsten Forderungen der flämischen Bewegung erfüllt, so die Sprachen frage in den Schulen geregelt, die Universität Gent in eine flä mische Hochschule verwandelt und die Verwaltungstrennung durch geführt. So ist ein Teil der Tätigkeit der deutschen Verwaltung ziel bewußte Flamenpolitik. Die flämische Bewegung, die seit 80 Jahren vorhanden war, aber infolge der Haltung der belgischen Regierung nur ganz geringe Erfolge erzielen konnte, hat unter der deutschen Besetzung einen mächtigen Aufschwung genommen. Seit dem 4. Februar d. I. besitzt sic in dem .Rat von Flandern' eine zusammenfassende Leitung und ein Organ, daS von der deut schen Behörde als die amtliche Vertretung des flämischen Volkes anerkannt worden ist und mit dem zusammen die Verwaltungs trennung und die weiteren Maßnahmen zur politischen Befreiung des flämischen Volkes durchgcnihrt werden. Es liegt auf der Hand, daß der Grund der deutschen Flamenpolitik nicht allein in der Vorliebe für ein stammverwandtes Volk zu suchen ist, son dern auch im deutschen Interesse liegt. Wird doch durch sie er strebt, daß zum mindesten die flämische Hälfte Belgiens von dem französischen Einfluß befreit und den etwaigen Wirkungen einer neuen Revanchepolitik entzogen wird, einerlei, wie das Schicksal Belgiens beim Friedensschluß bestimmt werden mag. So kommt der Flamenpolitik eine über Belgien und die Gegenwart welk hinausgehende Bedeutung zu und die hohe Aufmerksamkeit aller politisch interessierten Kreise Deutschlands. * * Es trifft sich gut, daß uns gerade seht, wo fast drei Jahre deutscher Arbeit in Belgien überblickt werden können, zwei Bücher vorgelegt wer den, die eine kurze Zusammenfassung über die Tätigkeit der deutschen Verwaltung in Belgien bieten. Ludwig Volkmann (DaS General gouvernement Belgien, 117 S., Leipzig, Seemann, geb. 3 Mark) schil dert, unterstützt von 100 Abbildungen, den Zustand Belgien-, wie er sich bis Ende 1918 entwickelt hat. Franz Anholt (Die deutsche Verwaltung in Belgien, 132 S., Berlin und Brüssel, Georg Stilke, br. ILO Mark) gibt in fünf Abschnitten (Begründung der Rechtslage, die Behördenorganisation, die Tätigkeit -er deutschen Verwaltung, die Flamenpollttk, Zweck und Erfolg der deutschen Verwaltung), von der völkerrechtlichen Grundlage ausgehend, mehr einen lleberblick über die Maßnahmen und Ziele der deutschen Ver- waltung und Politik, über ihren Zweck und Erfolg, uud behandelt dem entsprechend besonders eingehend die Flamenpollttk und alles, was mit ihr zusammenhängt.
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