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Leipziger Tageblatt und Handelszeitung : 17.02.1925
- Erscheinungsdatum
- 1925-02-17
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Urheberrechtsschutz 1.0
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- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id84535308X-192502172
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id84535308X-19250217
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-84535308X-19250217
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Handelszeitung
- Jahr1925
- Monat1925-02
- Tag1925-02-17
- Monat1925-02
- Jahr1925
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Odoooio Llaol Ouat«w»Ia Li. ».UM -u.pi.-O aogoOeoull^ gaiuit-Oe». ! «Io Oeouli-8cd.> kteugunieu > Oiari «inen ! 7.72 > 163.5 163 14 5 14.2 20 so Z4 , Z4.5 Lbk, 160 39 Z9 205 "2'5 Z2Z.K 27,7d 28 Devise« ««d Kvte« Oer französische Kranken befestigt Berlin, 16. Februar. Der französische Franken hat sich nach dem Ende voriger Woche eingetretencn scharfen Rückschlag unter dem Einfluß von Interventionen der ^3ank von Frankreich heute wieder nicht unwesentlich be festigt. Nachdem noch Sonnabend abend vorüber gehend für London gegen Paris ein Kurs von 93,80 genannt wurde und dieser im heutigen Börsenverlehr morgens mit 92,60 einsetzte, gab London gegen Paris im Lause des Tages unter lebhafteren Um sätzen und mehrfachen Schwankungen auf 90.90 bis 90,91 nach. Der belgische Franken, der dem französi schen gefolgt war, wenn auch in wesentlich minderem Umfange, profitierte ebenfalls von der Befestigung in großem Umfange. Das englische Pfund hat sich im allgemeinen wenig verändert. London gegen Kabel stellte sich auf etwa 4,77 U bis 4,77)4. Der Bedarf zur amtlichen Notierung hielt sich etwa in den letzttägiqen Grenzen. Das Angebot während der Kursseststellung war nicht erheblich. Dollarschatz- anweisunaen blieben weiter begehrt und stiegen im Kurse auf 91U. SerUa, 1b. kedruar Oeia I 1.647i 169-14 168.28 ^19'. 27 00 peblusr 20.0 IS 4.172> 20-1 IS 4.192 I'erii» Vier, t-rirg iioliunct Vork I.ONltON p»r!» Italien Ulli»««! 21.25 79.67 10.56 17.41 6.85 7493 21.15 79.^7 10.50 1733 6.S1 74.55 64.11 2228 12.464 81.15 303 59.73 113.33 6.81 5.928 80.85 !<»->«> da/e:>! Oslo ttaariä Nueo. äire-- Nu<j»p»m iZelgraci VVnN-oiia ' UnN» Sanbaoten Niiel 1.667 N. 2 92.35 139 89 79.25 79.2-» 73-7-. 73.85 208-00 205 00 0.0072 04)072 i 8 50 ! 8.47^ 100 I 100.00 3.77'!,! 3-77°, Devisen Seiet 1.669 1.641 2.215 20.072! 4.205 0.476! 169 01 671 21.?6 79.65 1060 17.31 > 6.86 74.94 20,02 ! htLi 12.47 L0 97 3.055 5964- 113.30 ! 5.627 5.928 80.875 2.125 80 95 ' 63.79 ! 2196 12.404! 80.75 ! 301 59,43 ! 112.77 5,79 - 5908 80.05 ! I I. 2. ! 97.50 139-75 1.23.65 1.SZ60 >0.0073.20 0.007315 15 40 15.37>, . 208 75^ ! l 08-75. 2479 "j 24.78 ' 27.15 ! 27 00 2135 , 21.3,'.- 26.30 26.00 Oelci i k)u«no«-3. 1 k«,a 1.66^ 1 V.» 1.637, fsonstaaiio. 1 tü-t.pfö. s.-o^ l^vncion 1 Nit 8t. 20.072! Vork 1 vsNu 4.195, kllo 1 Uiit«i» 0.474' »mKisg.-l: )OU Viiie. 168.^9 3 wen loavi-ici, 6.69 Orüseel tvo kt 21.20 ll»nrig 'W 79.45 ttelslogko- »o? i. u. 10.56 Italien 100 Ut. 17-27 guposier. Ivo viiiu 6.84 ivo b. 74.76 f.Im»don IW k,r. 19.98 tti'o Ivo kt. 6Z.47 8»rl, Ivo fc. 21 97 pr»? W kt. 12.43 SeNreoi» 100 kt. 80.77 !i>0k>» 100 t«. 3.045 ftnenisn 100 p.a 59-05! >t»ekt>olm 100 ° 113.02 Kuctap«»' loooooZ 6.807! ZVieo. »ds looooor- 5.908. ereoNnu 100 /lot. 80.475 Oukareii 100 t,i 2.1IS stig» 100 t»>. 8055 . N»r«i 1v0s,lk.U — i /6i4«b, 18. l3. 2 I 14. 2 ougoll ! Seelia i l'aei, eedneir ! Vien ixvs>«oi>«e.j -»«><> likulw O«!o -»»»tela«» <>«I«j I Uriel 1187".! 11.88^ 0-59,22»-! 0.5927°» 13.00 ! 13 05 47.871-! 47 92", 0.0035 0.0035'« 44.25 44.40 M W lv. p«-dl>i»? de« Volk SrUsaei Uskllt-I italieo pl»8 N«>«iu,!!',l> N»r»ctiau , tiel<1 I Siiel 248^ !249 !^40 10.U !,M- 6.20 6.30 0 47.60 0 48.0) i oagon XSv Volk Se-Itn f^art« »lUvetpao ««>»> ttopeudagev, 16. peblu.il 13.2. 26.82 13 2. 26.82 29.18 29.25 28.65 ' 28.30 108.35 108.45 23-30 ! 23.25 ^mslergaiu t,tockbolin Oslo Nelrlnelol» Ni-ee UI«,, 85.75 14,17 1667 13 2. I K.2 226.40> 226 40 15160 151,60 85.75! 1470 16-70' StoeUkoia» 16. podluul I 11.2 I I« 2 >o.«lon ! 17,72 17.71 «eriin >088.35 0.88.35 peri, ! l9.b0! 19.50 »tr i«s« 18 So >8-70 >ok«"»I/.p!itl,.> 7155! 7155 Vm-Uerrlam > 14S.L5> 149.25 bopeimsseo s 66.10! 6610 Oslo U«-dw«lon Itelilnetsl, Nr»2 Ulen 8oM>«, «udvl 13. 2 ' 56.65' 371-00 ,?K 14. 2. 56 65 "W 11.10 ! 0»<10 l lemdulj! >v« Volk >m,t«l<I»ir> /.l!l! ob O»I<» 16. pobiiisl 13. 2. ! 14. 2. 156Z5> 156!25 3470- 34,70 655 00! 656.00 264 00, 264 00 126.50! 12650 iVoNleip« ^tockboln! Kopevd»r«o pl»« »o-u 14. 2 1650 33.20 13. 2. I 16.50 33.20' 177.00 17685 117-00' 116.85 19.50 19.45 »mcrlHünlzMer Sklilmnnri vom L4. kedruar >«e>. o«ie ÜSlllo bodlukk -8 , ooilonO » ! I>u<loo,6v1. N»l!« ..lu—! ,,o« «1»4lI0 K«lv Vmileräe« 14. vow. -»to^KbollN OkllstienI» <opeol>«e«- Nl»8 IVlen Sncksp««! !i«I^r«4 za>«o Sueo. z>l«s ltlo «>»3«o«>. 1 0. 33 * »»en«. 16 pebruel >0 >0 19 zz ztedl'o >»IIsv6 14«M Vork P»l1" Ul», 8oN« dlookkim 4V«l»«d«u 7.0llk-b 3e,vb»«»»lk gleo.ltl»»« Olov OoU»l O«Ia ' Nl>^ 13. 2 28570 1152 5602", 34.10 1372LO 4lr>»t«lU«w! Sei^rxt Ueliw 8iü««> 8o4»p«l Suk»l»« Oslo 6l>o--nd»^. l-onlion N,«!4 -Il>" 8^)712 8.1112 HVienev Devleeu van» 16 kedruer 16 2. 28550 plavg , 161.55 162.95 pl»»«.pl»ak 178.12 179 62 139.75 141,25 I« 2 ! ,3.2 10030 Englischer Industriebericht Di« Eisen, und Stahlindustrie Das Jahr 1924 ist für di« Eisen- und Stahlindu strie Großbritanniens vollvon Enttäuschung gewesen. Ti« Konkurrenz von Deutsch land, Frankreich und Belgien war eine äußerst scharfe. Diese Länder brachten cs nicht nur serria, auf dem Weltmarkt« billiger zu verkaufen als der englische Fabrikant, smchcrn cs gelang ihnen sogar, in England selbst erfolgreich -u konkurrieren, j Biele Schmelzwerke wurden zum Stillstand gebracht, und trotz verminderter Produktion und niedrigerer Arbeitslöhne warfen di« erzielten Preise kemen Gewinn ab. Kontinentale Preise waren 28/— dis 30/— per Tonne niedriger für halbsertigcn Stahl, und 35/— bis 40/— niedriger für Stahl. Die Aussichten für das Jahr 1925 sind etwas besser, bei steigenden Produk tionskosten auf dem Kontinent, und man erwartet allgemein, daß die Annahme des Dawes- Vertrages eine größere finanzielle Stabilität zur Folge haben wird, die voraussichtlich zu einem Aufschwung, so langsam cS auch snn mag, von 5>andel und Wandel sichren wird. Die Wollindustrie. Im ersten Vierteljahr war die Nachfrage für Rohmaterial eine sehr rege; die Preise stiegen be ständig und die Aussichten waren sehr gut. Poli tische Störungen und finanzielle Schwierig- ketten aus dem Kontinent brachten jedoch eine Störung in der Industrie herbei, und dazu 'am , noch, daß Amerika die Rolle des Verkäu'ers spielte, da es zu große Vorräte angekaait hatte, während dort bei fallender Nachfrage viele Fabriken die Produktion einstellen mußten. Cs wirr tatsächlich der Fall, daß die Preise für Rohmaterial in Großbritannien höher waren als in Amerika, was zur Folge batte, daß Boston große Quantitäten Wolle nach London und Bradford verkauft«. Bis September war viel Ware auf Lager, aber nach Annahme des D a w e s - Vertrages und nach dem Erfolg der Deutschen Anleihe hob sich das G«- schäft wieder, die Preise stiegen schnell, und die ge samten Lagervorräte konnten mit gutem Gewinn verkauft werden. Tas Jahr 1924 war ein ziem- § lich günstiges, namentlich für Fabrik-inten von > erstklassigen Erzeugnissen, und die Aussichten ! für 1925 sind bester als im vorigen Jahr. Die Baumwollen-Industrie. Die wirtschaftltck)« Lage der englischen Baum- ! wollen-Industrie war sehr unbefriedigend, und ist auch heute noch so, und mehr als 10 v. H. der Fabrik- arbeitet sind augenblicklich ohne Beschäftigung. Ter ! englisch« Export von Web st offen ist im Vergleich mit dem Export-Quantum vor den, Kriege > um 40 v. .<). heruntergegangen, wogegen di« Tertil- Industrie im Ausland« vollkommen mit Auf trägen versehen ist. Die Konkurrenz von Japan und Italien, besonders in gefärbtem und gedrucktem Aeug, ist sehr scharf und gewannt mehr und mehr an Ausdehnung. Ostindien, welches vor dem Kriege zirka 60 v. L>. der englisch:» Produktion importierte, bezog im Jahre 1924 nur gegen 30 v. 5)., da die Eingeborenen das teure rus- läridische Fabrikta nicht erschwingen konnten, und j gezwungen waren, sich mit dem einheimischen rauben ' Material zu begnügen. Man aibt sich indessen der ! Hoffnung hin, daß die Eingeborenen sich wieder der ! besseren ausländischen Ware zuwcnden werden, so- bald sich die wirtschaftliche Lage in Indien wieder ! gehoben hat. Die Entwertung des italienischen Geldes hat der ! italienischen Industrie zu einem ausgedehnteren Er- ! port nach Aegrwten und Ostindien verhalfen, und ! ebenfalls nach Südamerika, und es wird dem eng lischen Fabrikanten viel harte Arbeit kosten, in die sen Märkten wieder ebenso festen Fuß zu fasten wie früher. Die diesjährige gut« Baumwoll ernte wird zweii-Olos ein Fallen der Preise siir Rohmaterial zur Folge Haden, und dem englischen Fabrikanten es ermöglichen, der auskäirdischen Kon kurrenz die Svitze zu bieten. Im aroßen und «nmzen sind die Aussichten liir die Industrie siir 1925 ent schieden besser als in den letzten zwei Jahren. Kunst-Seid«. Die Nachfrage nach Kunst-Seide, sowohl im sin- j heimischen Markt als auch für den Export, war un- ! geheuer, und trotz erhöhter Produktion sind die Fabriken aus längere Zeit hinaus mit Aufträgen voll versehen. Nach den statistischen Tabellen des vxmdels-Ministeriums betrug die Ein- und Aus fuhr von Kunst-Seide, Garn und Fabrikaten, aus schließlich Kleider, im Jahre 1924 resv. 4 860 970 und 4 310612 Pfd. Sterling. Zahlreich« neue Fabriken haben mit der Fabrikation von Kunst- Seide begonnen, ober trotz alledem ist noch in Groß britannien ein autes Absatzgebiet siir oute Ware zu konkurrenzfähigen Preisen. Haatburger Warenmärkte vom 16. Februar O«1: Wie schon am Eonnobond z« «rwarten war. haben die Harburger Mühlen ihre Forderungen «rhdhi. und zwar für Fobruar-April auf 10S23. für Mai-August 105. Soweit holländisch« Offerten vorliegen. werd«» für prompte Ware 61 <buld«n gefordert. RübSl lap weiterhin flau. — Reis: Burma 2 loko 15 sh 9 d, neu« Ernt« März-Bpril 14 sh 9 d. Bruchreis AI loko 18 sh S d, neue Ernte 12 sh K d, Moulnwin 000 neue Ernte Mürz-April 18 sh 3 d, Valencia loko 22 sh, Patna-Reis loko S8 sh 9 d, Siam-Reis loko 21 sh. — .kakao: Trinidad leg schwächer und notiert« Msh. — Tifnoti«rungen für Importgetreid«: Weizen: Manitoba 1: 21.30 Emlden. 2: 21 Gulden, S: 20.50 Gulden, hartwinter L: 19.30 Gulden, Rosafee (79 Kilogramm) 1230 Gulden, Borouflo 19.20 Gulden. Mixed-Durum 20 Gulden. Ronen: Western 2: 17L0 Gulden, Donau- und südrirsstschr Gerste 14 W. Kanada-Western (60—61) 14L0 Duld«,. Marokko 13.25, tkourachre 5.2k Dollar. Dalfox-Mai» 12 25 Dulden, Sa Plata 12.35 Dulden. Tendenz fest. — Schmalz: Amerikanisch« Steamlards 37.75 Dollar, raff, in Tierrrs 38LV-39 Dollar, Hamburger Schmalz in Dritteltonnen 40 Dollar. Srtr »id « : Unter dem Einfluß d«r festeren amerikanischen Märkte war auch heute di« chaltimg »u- nächst etwa, stetiger. Infolge der gurüShaltung der Käufer konnten sich aber di« Preis« siir da. Ja. und land Getreide wicht behaupt«». Zu« Schluß HSrtr mau folgend, Rotierungen: Weizen »47—2S2, Roggen 244 bi» 2S0. Buchweizen 235—210. — Mehl: Stetig bet hdheren Rotierungen: Weizenmehle: Auszugsmehl hies. Mühlen 47.75. Bäckermehl hi«s. Mühlen 41.75. inländ. Auszugs mehl hies. Mühlen 39, inlänt. 70proz. Weizenmehl LS, Roqqenmehl«: TVproz. hi«f. Mühlen 40.50—41H0. hies- Mühlen 33. 70proz. inländ. Mühlen 35.50, inländischer Mühlen 28.50. produttea.Tlotienmge« B«rU». IS Februar. Produri« deuie Mai». streit«. Sommer- do Winter« Haier, märkticher do do. mechtenbura. Februar März Uvrtl Rat pommericher weitvreutz nommer'chrr wrNprcuft Februar Mär» Rat islo Berlin Mär» Mat do. waggontr. Hamd Wet,enmev> Roagenmedi Wei»enklcte RoagenNete Rav» Letniaa' Vtkioria-tLrblen Kleine Spciieerbien Nuttererbten Peluicbken vltserboüneu Wicken Vupmen blaue Lupinen, getde Seradella Rapskuchen Leinkuchen Trogemchnlde, Zuckericvutvei Toriniclafle Nariokielllocken Weizen, «ärlttlver Februar MSr» 8»" Ma, do vomn.rrlSer do. meckienbura. Aloaaeu. mitrMs'er do. 250-255 Äü-rsk 274 288-289 266 -75-276 28460-283.50 Vortag 273 287'287,75 247-252 266 283^28375 203 Meire'b« nertirdi l'rp ,ur wo» »» Midi uod dte t>br«arn »lrilkrl für 100 kg Produktenbericht: Den HSHerrn Ausl rnds- nolierungen folgt« man hier nicht in dom erwarteten Maß«. Während de» Vormittags genannte höher« Pr«is« oermochten sich mittag, nicht zu behaupten, weil steigend« Realisationen und auch Abgaden, letztere anscheinend tür Rechnung der Reich»g«rreldestell«. erfolgten Die ersten amtlichen Kurs« im Lieferungsg«schäft waren kaum höher al» die Sonnabend-Gchlußprrise. Inlandsangebot« waren oorhanden. doch wurden di« geforderten Preise als zu hoch erachtet. Bei Gerste hielt man für gute Qualitäten arft Preise. Di« baserpreise blieben behauptet. Mehl hatte wiederum ruhiges Geschäft. Berlin, den 16. Februar 1925. O»no Stüchl Inländ, che Mer: 1. große voLsle^chttg«. gestempelt« 17: S. krttDe über Sä Gramm IZ^L: 3. frische unter 55 Gramm 11; 4. «Assortierte Schmutz» und klatne E-t«r —. Ausländische Eior: 1. extra groß« 17; 2. grob« 12—14; 3 »ormalr V>4—11; 4. abweichend-! —; 5. Notne und Schmupeier 7—8. klchlhauSeier: 8)^. MorkNag« lolchost. Magdeburg, 16. Febrbar. Weizen 12 50—12.70, Roggen 1-2-60—12.80. Svmmrrgerst« 15—lk. Hafer 10.60 üi, 10.80. Mais 10.90—11. Biktoriaerbsen 13.80—14 50. Weizenmehl 3S.7Z—36.75. Roggenmehl N.50—36.SV. Weizenklei« 8.30—8.70. Roggenklei« 8—8 20. Magdeburg, 1«. Februar. Jucker: Bei prompter Lieferung innerhalb von 10 Tagen 17.75-1«. Februar- Mär, 17.75-18. April^Mai 18-18^0-18 37. Tendenz stetig. ViehmLrlte Leipziger viehmaekt vom 1». Februar. Auf dem Leip, zieger ViehmarN waren angebotrn: 772 Rinder, und zwar !89 Ochsen, 996 Bullen, 88 kalben. 2S0 Kühe, 664 Käber, 524 Schafe. 2181 Schweine, zusammen 3141 Tiere. Außerdem wuchen von Fleischern selbst zugrführt: 4 Rinder. 2? Kälber, 67 Schafe. 104 Schweine. Es wurden folgend« Lebendgewicht-Preise notiert: Ochsen 1. 46-50, 2. 30—45. 3. 25—35. Bullen 1. 45-4«, 2. 4Ü-4t, 8. 30—ZS. Kühe tkalben) 46—50. 2. 4l1-S0. 3. LV-42. 4. S-S4, 5. 20—A4. Kälber 2. 68-72, 3 57-67, 4. 35 tis 56. Schaf« 1. 4L—50. 2. 35—44. S. 25-24, Scheine 1. 64 dis 66, L. 65—66. S. 60—63. 4. 55—5». 5. 55-5S. Ge schäftsgang: Rinder schlecht, Kälber, Schaf« und Schwe'n« langsam. Ueberftand 203 Rinder, davon 56 Ochsen. 80 Bullen, 8 Kolben, 65 Kühe. 15 käll»er und 66 Schafe, 350 Schweine. 4^ Awtckou, 16. Froruar. Auf de« T »iach 1 vtr markt wurden aufgetrtebr«: 58 Ochsen, 2S Bullen, 160 Kühe, 30 Kälber, 248 Schafe und 1381 Schweine. Prrtle für je SO Kilogramm Lebendgewicht: Ochsen 1. 50. 2. 46 bis 4«, 3. 36—42. 4. 2t>-26: Bullen: 1. 48-SO. 2. 42-44. 3. 32- 38. 4. 2l>—28; «übe: 1. 48- 50, 2. 40—44, 3. 30 bi» 36, 4. 18-26: Kälber: 1. 2. 68. 3. 60—63. 4. 4L di- 50; TLate: 1. SO. 2. 40-45, 3. 3t»—33; Schweine: 1. 68. 2. 70-72, 3. 64-66. 4. 58-62. 5. 58-66. hervor- ragende Stück« bbder: autzcrtzrm 81 geschlachtete Land« ichwetne 68-83. 285 Viertel Frtschrtndslctsch 43-83. 74 Viertel Gesrterrtndfleisch 43—S2. 49 geschlachtcte Ham mel 73—83. Geschäftsgang überall langsam. Textilerzeugnisse PSsHftütz««g4aktto» r» ««ftralie» U-rw. Aus Sydney wird berichtet, daß di« Wollzkchtcr und Wollhändker beschlosien haben, di« Angebote von australtfchcr Wolle ans den näch sten Auktionen um 5 0 v. H. zu kür - en, um da durch «in« Stabilisierung der Preis« zu erreichen. Dies« Einschränkung des Angebots soll bereit- bei den Verkärrfen End, Februar vorqenommen werben. 2S«r 25-9« 26.25 26.49 25.97 26^24 2b?47 Lst «ternng 5». « «!d 26-12 26?ZZ LS ckr 25.9S 26.26 26.49 LN 14. Febr. Baumwolle 26,94 <zul«tzt 26,92) Dollarcent per enql. Pfund. Bremer Buomwoll«ermiud6is« vom 14. Februar Aordomerikantsch« Baumwolle. Bast- mtbbktn- nicht unter lowmtbdNnu nach den «edingunaen be« Bremer Vereins Mr Terminvandei in Tremen. Li^esool. 16. Februar, vaumwokle. ^Anfang.) Ameriloner: 13.28, 1LLS. IuU 1LLS. Tendenz ruhig. — OberSgnpkrr: Marz W.70, Raj zl.zo. Tendenz stetig. Srüssnun«: > Amtlich« Börten- Ronar ! 11 Ubr, notteruna; 1 Ubr de,ah»« Preise G«a» bezabl« Februar Mär, Avril ai mit ult st mber ver ovember »eutber uar Sklt« 11 Ukse»»»tisch« tyauwwoa» «lexanbrio 14. Ftdr iTrttsrrmm der sjirma Eourv ch So «a«ys. vm» Echmtd. » S». Alexandrien. Generalvertreter Smit Leut. Bremen.) Schlustvrrtte deut» vorder 2ak«ll«»LiS per März 6h.2^ 6S.7Y O»«r!sUV'tl«^e Mymouni per Kevruar L'a« )5 ZS bo. oo per April ZS 03 ZäUtü sekmra der marktaänqsam Rotterunaen der Bomnwoll. gorn« und Gewebe matzaebenden nndustrie- und Handels- börs« in Stuttaart hat. wie der -Konfektionär" erfährt. aem«tnsom mit dem Verein Deutscher BaumwoUindutirieÜ,-. in Lutwvura Verhandlungen mit der Bremer Nohoaum wollbän« »ur berbei'übruna einer beneren Anvalluna der Preisnonerunaen der beiderseitioen Börsen auraenommen. 4». PeulU», 16. Februar. Letneubörs«. tBcNchi tllrHtzoch« vom S. bt« 14. Februar.» Bet Strobtlach» is« »u ändern Obrrschlest-n anstatt 9H0 M. 10.50 M-. ferner btnter Veste Qualität: ,^n Schlesien für ,wet Etnirlgeschäsle 13,50—14,50 Olm. je Zentner beiablt. Del Faterflach» Qualität 1 2.90. mittlere Qualität 3 195 VeredklteS Wera 0.85—1Z0. Hinter SchwingllachS kommt der Zusatz: Tendenz flau. Schwäche am internattonale« Meiallmartt 4z. «uslLudlsch« MetaNmürkte. lvericht von Brandet«. Goldschmidt L Lo.. London.) Kupfer: Rach der <cha:f»n Hausse der Borwoch« flaut» der Markt wieder ab. und Standard-Kupfer ging am Mittwoch auf 65/17.6 Dermin zurück. Bericht« aus Frankreich waren nickt »rmutlpcnd. und die Placierunq einer größeren Order der dortigen Regierung ist hinausgeschoben worden. Amerika dem Markte herunter, Elektrolpt.Kupfer konnte von Produzenten bi» zu 14.75 e fas. herunter gekauft we-- den, während das Metall in zweiter -and zu 14 65 c er hältlich war. Zn Deutsckland sind die Realisierungen Ni ck nicht beendet, und Esektrolnt ist dort zu sehr i edrigen Preisen verlauft worden. Daß die Baisse noch viel weiter gehen wird, ist nickt wohrsckrinlich. anderseits kann « nr grob« Aufwärt-chewcq'Ung vorläufig kaum erwartet aerdcn Blei: Der Verbrauch aus dem Kontinent iit 'ür der Moment stark abgefallen, und nack dort bestimmte Be: sckisfungen find nach London umdiriqiert worden. Ange sichts der größeren Ankünfte hier entwickelte d«r Mark: Schwäche, und der Preissall war größer als durch die statistische Position berechtigt. Zn Rrw Bork ist die ofs> ziel!« Roti» unverändrrt 9.75 e, aber im offenen Markt« »st do, Metall dort billiger erhältlick. Zn London schrumvst!- di« Rückprämie auf 12/6 d per Tonn» ein. ist aber 'ritdem wieder etwas gestiegen. An und für fick ist die Position gesund, und nack Bbsvrb'erung der fetzt ankommenden größeren Quantitäten dürften wir wieder einen festeren Markt sehen. Zink: Die B-erz'mkereien haben zu Anfang -er Wvck, einige Posten übernommen. Diese repräsentieren jedock Deckungskäufe gegen Vor einiger Zeit getätigte Verkäufe von verzinkten Blechen: neues Geschäft kommt nur spär lich herein, und der Markt ist träge. In Amerika er zeugt die Still« im Exportgeschäft Flauheit, und di« krrsc fielen auf 7.40 c St. Loir.s. Man ist allgemein der An sicht. daß die niedvigcren Wert« zu erneuten Käufen füh ren werden, besonder» da di« Anzeichen auf ein« weit»«' Abnahme in den Voxrätcn deuten, welche fetzt keineswegs mehr groß sind. Die Position auf dem Kontinent ist un> verändert. Zinn: Amerika hat wieder größere Quanten Verkauft, und der Osten ist fest. In London fanden Realisierungen statt, aber da» Angebot wurde leicht placiert. Der Ver brauch auf dem Kontinent nimmt stetig langsam zu. Jen «roßen und ganzen ist dir Position gut. und «in größerer Rückgang in den Werten ist Vorläufig nicht wahrscheinlich Berlin, 16. Februar. 12. 2. 13. 2. 1)9.75 140.26 128.00-^9.00 12S>-129^ 77-7- ' 77 78 «trttoivikupter 100 Ke NaMnadetuvter V9-99Z *» Ortatnatdltttenweickvlei OrtatnakbüirenrobZink. im freien verkeür Remelted.Plattcnzin von bandel-üdl. Veicbast. OrtgtnaidUn.-s, 98—99 Pr Aluminium » 99 Pro». Zinn Banka« StrattS- ober Austral- Hütten,tnn, mtnd. i»9 Pro» Retnntckel 98-99 Pro». Anttmon-Regulu- Silberbarren ea. SOOtetn Hamburg, den 16. Februar 1925. (Notierungen des Metall-PrrcenS in Hamburg.) Silber (zirka 900 fein. Poot- für 1/1) prompt 95 Dries, (94 Gr«): Ank (Hütten rotz) prompt 0.75H (0,73^). per Februar 0.7SH (0,73)4): Zttin (Slcukxnb) prompt 5,SO (5.35), per Februar S^>0 (5Z5): Ztnn (Daaka) prompt 550 (S,40). per Februar S,50 (5,40); Met (Oki-ginalt^Hütten-Weickblrt dopp. rafffi) Lagerivtirr 0,79 <0,77). do. Original ab Hütt« 0.79 (0,77). do. (Wrickblei oopv. vafs) 0,78^ (0,77): Kupfer (grrtf Var« katbodru) 13S-i <137^), do. Rasstnavr 131-j (129>j), do. Werebar« 13S)j (138>j); Queckstlvrr per Fatsche 13 bi- 14: Antimon Per engl. Lonne 65—68: Gold 2.84 bis 285 Reichsmark: Platin 15—1550 Reichsmark. Gut« Nachfrage am deutsche» Metallmorkt. /Pc richt d«. Metall- und Rohstoffs, m. b. H.) Im Lause der Berichtowoche waren die Metallkurs«, oesonde:» für Kupfer und Blei wieder kleinen Schwankungen unterworfen, doch erreichten gegen End« der Doch« die Kurse wieder denselben Stand wie in der Vorwoche. Rach Kupfer bestand große Nachfrage, und ansehnliche Posten wurden auch zu späteren Lieferterminen ausgenommen. Vom Altmetallmarkt gilt das gleich« wie von den Neumetallen. Es sind in letzter Zeit wiekar sehr große Posten Altmetalle aus England und Am«, rika, insbesondere Altmessing, hereingekommen und schnell untcrgebracht word«n. Die Einfuhr an Aktm'tall nach Deutschland hält weiter an. weil hier die «ntfaZen- den Abfälle und Späne bei weitem nicht dem Bedarf genügen. London. 16. Februar. (Schluß.) Kupfer per Koste 64.87, drei Monate 6587, Electrolytic 60.75, Best Selccted 68.50. Strong Sheets 96, Zinn per Kass« 263 75, drei Monate R6.62. Blei nah« Sichten 37.75. entfernte Sichten S7. Zink nahe Sichten 36.62. entfeint« Sichten 36.12. Mu- minium für Inland 120, für Ausland 12s, Airtimon Re gulus 748-76, Weißblech loko LS. Quecksilber 12.50—iS Nickel für Inland 170—175. für Ausfuhr 170—175. Wolfram-Er» 12, Platin „Spong" 510, Silber prompt 32.25, auf Lief-rung »2.18. Gold 86/10. Pforzheim. 16. Februar. Platin 15.2. Gold L.k. Si'ch«: 9S.S0. «uSglkich zwischen Hänte« und Ledrrhreisen F. Die weitere Senkung der Preise tür Stob- däuir und Felle «briete der Möglichkeit den Weg. nack langer Zelt wieder tegtlmätztgeS Verhält«»- In den Werte« von Rohware und Ferttgleder »u erreichen. Weil die Le-erprrtle nur In scbr großem Abstand den steigen den Robbäutewerten sorgten, ist r- eine natürlicke Er scheinung, wenn fetz« die Bewertungen von Leder nur langlum und sogar nur »um Teil den sinkenden Rob- warenpretlen sich anpasirn. Man konnte dcobachten. daß die Lebrrhcrfteller bet der Q u a l t t ä t S w a r « e- ab lehnten, Zugeständnisse tm Preise ,u machen, viel eher Warrn sie berett, »et geringeren, den Markt mehr be lastenden Sorten etwas nackzuaeben. Im allgemeinen ist die Beschäftigung der Leverberstellung beirtedtgend. in manchen Sor ten sogar stark. So bei kräftigem Bodentrder. von dem dem Markt nur geringe Mengen zusiteßcn, und worin bie LederfadrUen mit der Lu-sübrung von Bettellunaen am stärkste« Un Rückstand sind. Durch die etwas feuchtere Witterung Hai sich der verbrauch gerade tn starkem vodcnkeder neuerdings beben können, und ba den Hänb- lsrn -roße DeOänd, darin fehlen und dtr Zugänge »« de« Lagern au» de« Fabriken nur ickwach sind, ist Pie Versorgung der Verbraucher mit dtcfer War« oft schwer Leichtere« vodeniedcr für den Vedars der Schubfabriken dot man tn ausreichendem Maß, an. und es bedurfte tn vtelen Fällen niedrigerer Pretsfordcrungcn. um die SchuhfadrUen ,« Käufen Veronlassen ,u könne«. Be- irtedtgend war t« allgemeinen der Absatz von Spattledek tür di« Schuhderstellung.
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