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02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 22.01.1937
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1937-01-22
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19370122021
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1937012202
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1937012202
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1937
- Monat1937-01
- Tag1937-01-22
- Monat1937-01
- Jahr1937
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M 1«7 «»»nt-Auegad», Sk. S7 en Der javanische Reichstag aufgelöst >«» j,amm»t" it jsstti «njelgenprette II. PreUNft« pr.S: «MimetenrUe ttt mm breU> 1t,0Ups. »achltsfe nach Llaffel v. FamUItnanjelgen u. Stellengesuche «immeler- »eile 6 «pf. Ztssee-e». »0 «Vs- — Ruchdruck nur ml« OueNenungad« Lreldner Rachrlchteu. Unverlangte Lchrtslstücke werden nicht ausbewubrt r, Mit SV Ul' k NN I- ^«» Volk«, «n«» rn»»t«r »iu«r«»i»t» NI--ltmk!i l.v»I»tr<i»u lelle von U. I.Inci« er ll. Urycu-I-ci« le» Vt'SNtk I'glllN« smiz Lctiillr-Oewlrr Onnld 8rn?I llg Ir kmdm 8cl»»err 8cdud«N 7-kk v. kelcdl!» U.ie>ik Sclnppel v. »enililcti s-UKlt VVllileirla» Völkerbundes eine weitere Schwächung erfahren würde, wenn auch die Türkei Gens den Rücken kehren sollte. Wie aus Ankara verlautet, soll demnächst eine Zusammen kunft zwischen dem türkischen Aussenminister Nu sch di Arras und dem italienischen Außenminister Gras Ciano stattsinden. Aus türkischen Regierunaskreisen wird mitgeteilt, daß die italienische Regierung Ankara in Kenntnis gesetzt habe, daß Italien das M e e r e n g e n a b k o m m en von Montreux studieren werde, um sestzustellcn, ob es Italien möglich sei, sich ihm anzuschlicben. ise, -a» -eursch« Volk vom Nationalsozialismus trennen z »lle^ k werde es üch neu« Enttäuschungen bereiten. Frank- ch würde dann dieselben Irrtümer wtederholen, di« e» fünf Dte Schwetz -e-en Mißbrauch -es «aftrechis Algoadvrlvsti a« Vevvaavr dl»otir1vdt»u Vern, 22. Januar. In der letzten Zeit beschäftigt sich die schweizerische Press« mehrfach mit »en Vertretern ausländischer Blätter im Bun desgebiet, die nach ihrer Auffassung das Schweizer Gastrecht in der gröbsten Weise mißbraucht haben. Nach der „Affäre" deS italienischen Emigranten A. Prato, der von der Balencia-Regterung „Subventionen" bezog, machen dse Schweizer Blätter jetzt auf einen Neffen des tschechische» Staatspräsidenten Dr. Benesch aufmerksam, der an der Spitze des tschechischen Pressebüros in Genf stand. Ein Schweizer Blatt schreibt über diesen Herrn, der, wie sein Onkel, de» Name» Benesch trägt, u. a. folgendes: „Bon HauS aus wenig begabt) ist dieser tschechische Journalist deswegen ge fährlich, weil er gleichsam als ein besserer „Agent" sowjet- russische Politik in Genf betrieben hat. Er versügt über große Geldmittel und arbeitet mit Elementen zu sammen, die als Spitzel fremder Regierungen bekannt sind." Zwei schwere Angriffe von fetten der „Action Nationale" haben Herrn Benesch jr. veranlaßt, sich ein andere- Tätigkeitsgebiet zu suchen. Er wurde nach Lon - bon versetzt, wo ein anderer seiner Verwandten als tsche chischer Gesandter wirkt. mehreren hundert Bewaffneten der GUP auf Motorrädern begleitet. Die Lage der Sowjetarbeiter erinnere an Leibeigenschaft und Sklaverei. Ausländische Zeitungen könne man in Moskau nirgends erhalten. Die Votksmassen müßten hungern. Im sozialistischen „Populaire" ergänzt der General, sekretär deS französischen Bergarbeiterverbandes, Leger, d ese Mitteilungen, indem er feststellt, daß die Lage der »owiet- arbeiter furchtbar sei. Sie bekämen ein Essen vorgesetzt, das sonst kein europäischer Arbeiter anrühren würde. Alles dies habe er selbst gesehen, und auch der Versuch der französischen Kommunisten, seine Schilderung als falsch hinzustellen, könne die Wahrheit über Sowjetrutzland nicht vertuschen. A-olk Sitter - Bertel-l-er -es Frie-ens Fernand d« «rlnon warnt vor einer falsche« Beurteil«»«, Dentschlands n«d seines Führers Parts, 22. Januar. Unter der Ueberschrtst „Deutschland und Adolf Hitler" veröffentlicht die Wochenzeitschrift „Marianne" einen Artikel aus der Feder Fernand de BrtnonS, in dem dieser versucht, aus die in Frankreich fast täglich aus geworfene Frage zu antworten: „Was will Deutschlands" Das Dritte Reich, so schreibt er, wolle bas, was die National sozialistische Deutsche Arbeiterpartei wolle, und infolgedessen, was der Führer wolle. Wenn Adolf Hitler der unbestreit bare Führer Deutschlands lei, so müsse es auch möglich sei», festzustellen, wohin er Deutschland führe. Als sicherster Weg- weiser für die Beurteilung und für die Voraussetzungen diene das Buch „M ein Kampf". Bevor man über dieses Buch spreche, müsse man cs gelesen haben, was sicherlich bet vielen französischen Politikern nicht der Fall sei, die bei jeder Gelegenheit gewisse Abschnitte daraus zitierten. Ueberall, wo sich der Klasse nkampf breitmache, wo Männer litten, sich zerfleischten und gegenseitig töteten, halte der Führer ihnen die Grundsätze -cs Nationalsozialismus vor. Durch die Fehler des Versailler Vertrags, durch die Hartnäckigkeit der französischen Außenpolitik habe man es ihm erleichtert, sein Land wieder aufzurichten. Werbe man ihm jetzt auch noch die Genugtuung geben, als der V e r te i d i ge r des Friedens zu erscheinen? Denn es bestehe kein Zwei fel darüber, daß Adolf Hitler noch lang« als Verteidiger des Friedens sprechen könne. Wenn Frankreich sich daraus ver steife, da» deutsch« Volk vom Nationalsozialismus trennen zu cha!" ---- - - reich Ivurvr onnn oirrrivrn «rrriunrrr rvirrrrryuivn, Jahre lang gegenüber Italien besängen habe. Zypern wir- britischer Lustflottenstützpunkt Loudon, 22. Januar. Die Insel Zypern wird, wie „Morning Post" berichtet, in kurzer Zett ein strategischer Mittelpunkt der britischen Luststreitkräste im östlichen Mittclmeer werden. In der Nähe des HauptorteS der Insel, Nikosia, würden unterirdische Flugzeughallen sür wenigstens fünfzig Flugzeuge angelegt, Die Gesamtkosten dieser Anlage beltelen sich auf rund 280 000 Psund. Die Garnison werbe von einer Kom, panie auf ein Bataillon erhöht werden. Tie Besatzung-- truppen würben dann mit Einschluß des Stabes der Luststreit- kräfte etwa 2000 Mann stark sein. Tie Bedeutung Zyperns sei in strategischer Hinsicht durch die Vollendung der O e l - lei tuns von den Oelfeldern des Iraks nach Haifa außerordentlich gewachsen. Moskau, 22. Januar. Au» ««laß d«S zweijährige» Bestehens d«S fowjetrnsfi, sch«« Masse«verba«bes „Osfoavtachim" werde» einige amtlich« Ziffer« «»geteilt, die über die gewaltige Z«a«gS, «ilitarifier«»- der Zivilbev»lker««g i» der Sowjet»»«»» interessant« Ausschlüsse gebe». Der Ossoavtachim zählt zur Zeit »> Millio»e» „freiwillige" Mitglieder, hi»z» komme» »och 8 Millio»e» Mitglieder der Luftschutz, «ud Gasabwehrver. bä»de. Die Gesamtzahl der Jugdudliche« u«d Zivilpersonen, di« sich i« diese« Wehrverband der militärische» A»Sbild»«g unterziehe» ««ßten, erreicht ass» 11^ Millto«e«. Im einzelnen wird besonders Sie Tätigkeit d«S Ossoa- viachim in der Ausbildung von Fliegern hervorgchoben. Zur Zeit bestehen in der Sowjetunion 170 sogenannt« ,,A e r o- KluoS", in denen viel« Tausende von Piloten militärisch gedrillt werden. Daneben gibt «s 2000 Zirkel sür Segelflieger und 200 Segelsltegerstationen. Besonder« Ausbreitung hat in Sowjetrutzland bekanntlich das Fa l lsch t r m fp r i n g e n erreicht. Die Fallschirmspringer de» Ossoaviachim, deren g«. naue Zahl nicht genannt wir-, haben 1980 nicht weniger al» 80 000 «bsptttnge auSgesllhrt. Der Ossoaviachini werde, so .heißt «» weiter, all dem Grundsatz sesthalten, „sowjetrutzland 'lkiOOOO Flieger zu geben". Weiter wird- die Zahl' der ausgebildeten Schars, schützen des Ossoaviachim mit 1,8 Millionen angegeben. Davon sind viel« anch in der Bedienung des Maschinen- grwehrS unterrichtet ,vorden. Alltin in Moskau zählt man »000 durch den Verband ausgebildete Maschlnengewehrschlttzrn. Schließlich sei noch erwähnt, »atz entsprechend »en aggressiven Plänen Sowsetrutzland», vor allem «u der Ostsee, »er Ossoa- viachim auch di« Marin, audbtldung seiner Mitglieder Stalin will Aitilichmm lnd«m Trotzkis Vankkortto von -en norweotscken Ettuerbeb-r-rn beschlagnahmt Llgondarlodt ckor Vrvväaor di»«strtost1«n Lo«do«, 22. Januar. Hier «iugetrosseue» Nachrichte« ,«folge will «tali« «»« der mexikanische« Regler««» die AuSlies«r«»g Leo Trotzkis sorder«, da«it ei» Sowjetgericht i« MoSka« auch ihn ,«« Tode verurteil«« und erschießen lasse» »an«. Ueberhaupt soll Stalins Vorgehen gegen wirkliche oder vermeintliche Trotzkisten eine Verschärfung erfahren haben. Lo heißt cS, er habe der GPU Anweisung gegeben, alle Lmatsbeamte, die als Mitglieder geheimer Trotzkistischer Or- ganisationen sestgestellt werden, ohne weiteres zu erschießen. Schließlich verlautet, -ab die noch in Spanten lebenden ausländischen Trotzkisten aus Verlange» Moskaus deS Landes verwiesen werden sollen. Die norwegischen Steuerbehörden beschlagnahmten das bei einer norwegischen Bank bisher noch aufrechterhaltene Konto Leo Trotzkis, weil er vor seiner Abreise nach Mexiko es unter- lieb, seine Steuerschulden in Norwegen zu bezahlen. Allerdings hatte er den Hauptteil seines Kontos längst nach Meriko überwiesen, so daß nur noch 2000 norwegische Kronen beschlagnahmt werden konnten. Stalin: 1S37 Rekor-rüstrrnssiahjr -er Sowjets Stgvnstvrtost» ckor »vroeänor ktaodrtobtou" Budapest, 22. Januar.. Ein ungarische» Blatt veröffentlicht eine NedeStaltn», die er vor kurzem gehalten haben soll, ohne daß sie selbst in der Sowjetunion bekannt geworden sei. Stalin habe erklärt, das Jahr 1087 würde das Jahr der größten Auf. rustuna der Sowjet» sein. Sowjetrutzland müsse stark sein, um sein« Feinde bekämpfen und seine Freunde in Schach ballen zu können. Di« Offiziere, di« nicht der kommu- nistischen Partei angehörten, müßten aus dem Heer entfernt und durch andere ersetzt werden. Stalin habe auch die Ar. beiten -er Eisenbahnen, die bekanntlich von seinem Schwager, dem Juden Kaganowttsch, geleitet werden, einer Kritik unterzogen und auSgesUhrt, daß die Sowjeteisenbabnen in Zukunft einer militärischen Persönlichkeit mit groben Boll- machten unterstellt würden. An den Eisenbahnknotenpunkten würden starke Garnisonen errichtet werde». So würbe ftzwft -so krtzw Zoe WO- bowacht Ltgeuor vr»stU»»rtostt ckor .vrooä,« Aavürtostt»»" ' Vari», 22. Januar. Nachdem erst kürzlich der französische Schriftsteller AnbrS Gide »nm großen «erger Moskau» über seine Srlebntsse »m Sowjetparadie» wahrheitsgemäß berichtet hatte, verössenMcht jetzt da» Mitglied der Akademie, Torgeld» in der sran. zvlischen Presse weitere ansschlnßreiche Mitteilungen. Darin beißt e», Stalin werde west mehr bewach« als der letzt« Zar Nikolaus ll. Anßerhalb de» Kremls werde er stet» von Moskau militarisiert die Wlfften 11,r «««MV »twm»«r »k« 0sj»«l«<Am - „»»00» emvinfttrmr" mit oft drastischen Zwangsmaßnahmen betreibt. ES sind be. reit» 18 Marineschulen errichtet worden, denen «ine „beträcht. ltche Flotte" von UebungSfahrzeugen zur Verfügung steht. Lr-stt-sr BerbSlMiffe Warscha«, 22. Januar. In dem Sowjetblatt „Swtatlo Kolchosow" wird von sachkundiger Sowjetseit« ein bezeichnender Vorschlag er örtert, der einen weiteren Beleg für die längst bekannte Tat- fache darstellt, daß Kommunismus und Bolschewismus Brut- stätten der Unmoral und Unehrlichkeit sind. Iw den genannten Blatt wird zunächst die Befürchtung au-ge- sprachen, daß heute niemand in der Sowjetunion sicher sei, ob er sich nicht auch,eine» Tages auf der Anklagebank befinden werde. Zur Vermeidung dieser Gefahr wird in dem Blatt «in Wettstreit unter dem Ltschwort: „Wer ist der Ebrf lichste?" empfohlen. Da» Sowjetblatt „Prawda Polnotscht" hält «S nach diesem Vorschlag für angebracht, darauf Hinzu welsen, daß «in« Untersuchung in den staatlichen Kausläden alleiy in Archangelsk zur Feststellung von 46 Fällen von Preis wucher, 18 Diebstählen, 188 Uebertretungen der Handelsbe stimmungen und 108 Fällen der Verletzung der sanitären und hygienischen Borschtiften geführt hab«. Außerdem seiest große Mengen völlig verdor-ener Ware sestgestellt worden- die man trotz, allem an di« Kunden abzugeben sich bemü-t hab«. Unerschöpflich ist da» Material, da» die Sowjetpr «sfe selbst für die Beurteilung der in der Sowjetunion herr schenden trostlosen Verhältnisse liefert. «Prawda Komsomolu" glaubt sür den Tiefstand der Moral da» Analphabetentum verantwortftch machen zu können. Bon 1800 jungen Gehilfen in dem Stadtteil Kuibyschew in Leningrad könnten tausend weder lesen noch schreiben oder auch nur einigermaßen buch- stadieren. Die Folge -er Angriffe gegen -en Krlegsmlnlfler Tokio, 22. Januar. Die Agentur Vomei und Extrablätter der hiesigen Zeitungen melden al» Beschlich der entscheidenden Kabinellssihung dle Auflösung des japanischen Reichstage». Die politischen Kreise beurteilen die Relchstagsauflösung allgemein als Sieg des Standpunktes der Wehrmacht, sind aber der Auffassung, dah diese Auflösung den verschiedensten Entwicklungsmöglichkeilen Raum gibt. Das japanische Kabinett trat am Freitag früh zu einer wichtigen Sitzung zusammen, um eine Lösung der Krise zu finden, die aus dem Zusammenstoß zwischen den Parteien und dem KrtegSminister während der NetchStagSsitzung om Donnerstag entstanden ist. Der Sprecher bestätigte halb amtlich die Nqchricht. -aß di? Wehrmacht in ultimativer Form die Auflösung des Reichstages verlange, da ihr die weitere Zusammenarbeit mit den tm Reichstag vertretenen Parteien unmöglich erscheine. Falls die Auslösung des Reichstages in- solgc des Widerstandes der vier im Kabinett vertretenen Parteimintster nicht durchzusetzen sein sollte, verlange die Uebrmacht den Rücktritt dieser vier Minister und ihre Er setzung durch Männer, die parteipolitisch nicht gebunden seien, um mit Hilfe eines solchen umgesormten Kabinetts die ReichstagSauslösung durchzusetzen. Genf befürchtet Austritt -er Türkei Ltgou« vr»sttd«rtostt äor „vr«cku«r Xoodrlobtvn" Patt», 22. Januar. Am Ouat d'Orsay herrscht eine gewisse Nervvfität im Zu sammenhang mit den Schwierigkeiten in derA lerkandrette- Jrage, zumal in Genf Gerüchte verbreitet sind, daß die Türkei ihren Austritt aus dem Völkerbund erklären würbe, wen» ihre Ansprüche in der Frage des Sandschaks von Alcrandrctte seitens der französischen Regierung nicht an- erkannt werden, waS bekanntlich bisher nicht geschah. Man stellt in diesem Zusammenhang fest, daß die Autorität deS Gegrünoek 18SH »ä Sa- Druck u. Verlag ! Liepsch ch Reichard», Vre.den-A. I, Marlen- straßr rö/tt. Fernruf 2,2-1. Postscheckkonto 1S6S Dresden <»»n« voftulstkNunoeaeiahr)' »e« g«»enm-i enthält dl« amtltchen Bekanntmachungen der wSchenil. «erj-nd. «n»el Re. 10 «ps., «u»er. Amt»-auptinannschaft vre«den und de» Schledramte« beim bald L-ckiien« m» m°raen-«u,«»»e 1» »Vf. Overversicherungsamt Dresdrn neiin 'er >»» leir «»«en II UIu IimNIn«, ' M en« zuirclienlnic'', S vlir Der Llappki- Vase 6«II«nst»u» o»»i»piki e » Untte»,eIIen 0lIidU»ct>e2eNdtIIi!N «0. N0I-AV6 >m 3 VNr KoNrlpp- i Ner rv»ii, »vkne« Die 8 ünllerskllea zz»ri«iu reg» v. U. UenNcdll« nck rdeo UsIIon ,Nl vreck U->mon<! n: 8ckmM!-vveNt« cunr-Uiiiu-c 8cIiSdkI UodrN l-uni yokdnie 8IÜ5«I Oevr««sir>I j<>»piol>> O»I»ena»ik«r II,Ide <I« ne«-» 11 vd, im. 4 vdr pulrepkler, ll» v vlir dtMlel»
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