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02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 18.02.1937
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1937-02-18
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19370218029
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1937021802
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1937021802
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1937
- Monat1937-02
- Tag1937-02-18
- Monat1937-02
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AbendchknSoab«, Ar. 8» tll - Um Osutoctttoncko »orttsrunosn s Kvlomalaussprache lm englischen Oberhaus 0a >tt Nnz«IariU»rg««.rr«MG« «r.5; «Mm-i-qrS» (»» mm breiy ll.SNpf. «-chläge nach Liasse» v. X. Stellengesuch« «rwimetex »ets« « Nps. Msferge». »0 «pf. — Nachdruck nur mit Quellt«angoi« Lieedner No»richte«. Unverlangte Schriftstücke werden nicht auftemadrt - un«! »Kto «e»vg»gr»tchr »ei tckgtich »n>«kn«it-rr An- ftrllun, frei Hau» Monatlich UM.».»», durch vostbejug UM. »,»a einschl. 1«,7 «Pf. Post,«», (ohne Vostiustellung»,«»adr) »ei ftetenmal wichentl. «erfand. Ein»el-«r. 10 «Pf., austtr- halb Sachsen» mit Morgen-Au«g»i« >» «pf. Moskau W sein doppeltes Wel ln Spanten sott SvwjrtrvMcher Rüfttm-skre-tt »e« übee r« «tüt-nen Reichsmark für Balemia aetftM elialr-oeltU« oinst» kinet 0plt» k>r»d» NS r« r. kelcdlla «»eile Sadlppei e. Nenckited» f-ock, Vllckeielil» , ll vni »>«l» »trat» iwr 0»N» itt,t<om»<ll» «Nick« itarl U«rd« un raut, »u«N S«nckt«r Oieill katu» Not» stiarr Mecktte» 8e>sHE fao Sediltter V»U »Sie« '/.II Ude oi «w >S6» MP» chstol«/ «I»« lu>d«n kett ll», <ttit« Ä««i«e »»»» rnui» lmO. »«»«<» Nadr toll NaNnia »tckl-Nott«« °ML UatwnckiM-r s!M ssraok RLtenef Sie Regierung gegen Revision -es Mandatssystems London, IS. Februar. Zm Oberhaus fand am Mittwoch eine Aussprache über das Mandatssystem statt. Zugrunde tag ein Antrag des Labourvertreters Lord Noel Buxton, der die britische Regierung aufforderte, mit den Regierungen der Dominions und der anderen kolonialen Mächte Fühlung zu nehmen, damit das Mandatssyftem in geeigneten Fällen auf britische und andere Kolonien angewandt und die Wirksam keit der Konvention von St. Germain (1919) auf dem Revlslonswege erweitert werde. Rach langer Aussprache lehnte Lord Plymouth diesen Antrag jedoch im Ramen der Regierung ab. Pari», IS. Ketnmr. DaS »Sch» d« Pa-lS- »iS «iffe», »aß St« sowjet russisch« Resteraas Se« bolschewistisch«« Machthaber« t» Valencia «tae« Kredit t« Höhe vo« über SS Milli»»«« Reichsmark ervssuet habe, ber barch bte Goldbarren ber Baak von Spanien s»ra«tiert sei. Dieser Kredtt solle za« «nkaus »aa sowjetrusstsch«« Kriegsmaterial dieae». Da» spanisch« «alb, so «rkliirt das Blatt, sei berett» aa «ar» beS DampserS »Saat» Dome" i» Obeffa eiaselrasse«. I« Toulouse, so »«richtet baS Blatt «eiter, sei«« a« «ar» de» Flugzeuges »er Strecke valeaeia—Paris N Kiste« Salb im Gewicht aa« 10S0 Kilogramm etagetrosse». Seegefecht vor Tarragona Der kommunistische Gender Madrid teilt mU, daß unweit ber Küste bet Tarragona ein Gefecht zwischen drei bolsche wistischen und zwei nationalen Kriegsschiffen stattgesunden bat. Angesichts ber Ueberlegenbett der nationalen Geestrett- kräft« mußten bte Bolschewistenschisfe mit erheblicher Havarie slüchten. Bet dem Gefecht kam ber französische komm«- niptsche Abgeordnete Massell um, ber sich fett einiger Zelt bet den Bolschewisten in Gpanten aushielt. Bolschewisten beschlagnahmen belgische Sodafabrik Der bolschewistische Gender Madrid berichtet, daß ei« AS- gesandter der bolschewistischen Leitung in Valencia nach Torrelavkga. an der Provinz Santander, abgeretst tft, und dort bte bedeutende Godasabrik des belgischen Solvay- Konzern» beschlagnahme« wird, In Valencia habe man in Zusammenhang hiermit erklärt, daß sich jeder Betrieb, «atloaale« Beziehungen, besoad«rS hinsichtlich Deutsch» lauds, gewaltig wär«, während England «ine» ««rbältt «iSmäßig seringe« materielle« Verlust erleid«« würde. Der Oppositionsliberale Lord Creme sagte, die völlige Beseitigung des deutschen Kolonialanspruchs durch den Ver sailler Vertrag sei ein politischer Fehler gewesen, woran» sich allerdings nicht l?) ergebe, daß e» möglich sein würbe, diese Besitzungen an Deutschland zurückzugeben. Viel leicht könne auf wirtschaftlichem Gebiet ein Fortschritt erzielt werden, wenn man Deutschland die gleichen Gelegenheiten zum Erwerb der von ihm benötigten Erzeugnisse gebe. Die Regierung lehnl ab Als Vertreter ber Negierung erklärte der UnterstaatS- sekretär für auswärtige Angelegenheiten, Lord Plymouth, jeder Vorschlag, der die volle Souveränität zugunsten des Mandatsstatuts ausgebe, müsse unvermeidlich dort viele Schwierigkeiten Hervorrufen, wo es sich um britische Ge biete handele, deren Bewohner Untertanen Seiner Majestät seien. Die Dominien und die fremden Länder könnte die britische Regierung nur schwer veranlassen, die in dem Antrag gleichgültig ob er lm Besitz von In- oder Ausländern sel, den bolschewistischen Anordnungen fügen müsse. Pappstücke al» bolschewistische» Rokgeld In Sowjetspanten beginnt bereit» da» Notgeld- und Lokalgeldunwesen sich auszubreiten. So bat die Ortschaft Almanzora, in der Proviiiz Castillon, als einziges Zahlungs mittel verschiedenfarbige Pappstücke etngeführt, bte mit den» Stempel eines „RevolutionskomtteeS" versehen sind. Schwere Verluste der Bolschewisten Die Madrider Division meldet, baß die in der Nähe de» Ostparks versuchten vergeblichen Angriff« de» Feinde» aus die nationalen Stellungen viele Leute kosteten. Ebenso wurde ein bolschewistischer Angriff auf bte kürzlich erobert« Ort- schäft La Maranos« fJarama-Gebtetf abgewiesen. Zwei ovn sechs Tank», die den Angriff unterstützt hatten, wurden er beutet. Im Jarama-Gebiet setzten die nationale» Truppen langsam ihren Vormarsch fort Und verbesserten thre Stellungen. Drei bolschewistische Tanks wurden vernichtet, Ster G-wjet-ymber a-sesch-ffea Liga»«« vr«l»idarl«l»t «lor vr««cka« kkavlrrtohtar» Pari», 18. Februar. Nach einer Meldung aus Balencta sind gestern von der spanischen nationalen Fltegerabwrhr vier Flugzeug« der Bolschewtsten, bi« einen Angriff auf die Stellungen ber Nationalisten voraenommen hatten, abgeschossen worben. Wie e» heißt, hab« es sich zum Teil um viermotorige Bomben, flugzeug« neuester sowjetrufftscher Konstruktion gehandelt. Zwei Gowjetpiloten gelang es, sich durch Fallschirmabsprünge zu retten. Bet ihrer Gefangennahme Sußerten sie, baß sie erst am 2. Februar nach Gpanten gekommen seien. Gegründet 1856 Druck u. Verlag r Liepsch ck Reichardt, Vreade« A. l, Marie». straßeZS/tt. Fernruf LLLSl. Postscheckkonti ISSS Vreaden Lira Blatt enthält die amtlichen Bekanntmachungen der Amtthauptmannschast Driaden und deo Schiedsamtr» beim Gberverskchrrungsamt Dresden enthaltenen Vorschläge anzunehmen. Der Vorschlag bedeute nicht nur eine völlige Reorganisation des Solontalsystem» Englands und anderer Länder, sondern auch eine völlig« Re organisation des Systems der Ueberwachung bei der . Air- Wendung der Mandate in Genf. Was Deutschland auf wirt schaftlichem Gebiet ossenbar wolle, seien Maßnahmen, di« den Einschluß von Kolonialgebieten in das deutsche Währungs gebiet sowie die Einführung der deutschen Währungsbeschrän kungen vorsähen. Angesichts solcher Beschränkungen würbe bi« Politik der offenen Tür vollkommen bedeutungslos werden. Wenn Buxton Deutschland in den Kreis der Kolonialmächte zurllckbringen wolle, bann müsse er, Plymouth, daraus er widern, daß Deutschland innerhalb de» Kongobecken- stet» so behandelt worden sei, al» ob «S Partei der Konventton von St. Germain wäre. Lord Plymouth behauptete weiter, er könne Ziffern beibrtngen, au» denen sich ergebe, doch Deutsch land keine Schwierigkeiten beim Absatz seiner Waren tm Kolonialreich habe und daß e» alle Ausfuhrgenehmigungen erhalten könne, die es brauche. Er glaube, ohne wettere- sagen zu können, daß England sich seiner Handelspolitik gegenüber Deutschland nicht zu schämen brauch«. Die ün- mittelbare Anwendung der MandatSbesttmmungen und einer Politik ber osfenen Tür in allen tropischen Kolonien würde nur dazu führen, daß der Handel an Länder mjt einem niedri gen Arbeitsstandard gehe, abgesehen davon, daß e» Deutsch, land oder irgendeinem anderen Lande, da» vielleicht einen höheren Arbeitsstandard hätte, nicht helfen würde. Besonders Japan würde auf allgemeine Kosten Europa» hieraus Nutze« ziehen. Die Rrglernn» bedauere^ »Ich« imstande A«ttmg B«xt»aS ««» b«« Abändernngsantraa -»nehme«. Sie glaube, baß die wirtschaftlich keltea beffer t« de« Vera1«»ge« des Rohstos — keS behaadelt werde« könnte«, der demnächst i« Genf zu» sam«e»tr«te. Nachdem der Arbetterpartetler Lord Stravolgt seine Enttäuschung über die Antwort der Regierung ausgedrückt hatte, wurde die Angelegenheit fallen gelassen und da» Ober haus vertagt. Reiche Achg-berrte G-rtn-s in Vial-wie-ch Warscha«, 18. Februar. Nach polntschen Meldungen hatte Ministerpräsident Gsneratoberst G 0 rtngam Mittwoch bet der GtaatSjagd un- gewöhnliche» Jagdglück. Er brachte drei Wölfe und - wet Ketl« rzur Strecke. Bei der gleichen Jagd wurden noch zehn Keiler und drei Luchse gefchosien. v««serüft aas be« Pariser AnSstellnngSgelä«»« ei«» gestürzt. Da» eiserne Baugerüst de» Reklamepavtllon» auf dem Pariser AuSstellungSgelänbe stürzt« au» bt»her un- bekannter Ursache ein. Der Pavillon hat «ine Länge von Sv Meter bet einer Breit« von 12 und etner Hvhe von 10 Meter. Glückltcherwetse ereignete sich der Einsturz während der Frühstückspause der Arbeiter, so baß Opfer nicht zu Ve- klagen sind. Zur Begründung dieses Antrages erklärt« Lord Noel Buxton, eine Erweiterung des Mandatssystems würde dazu beitragen, den Friedenösicherungsversuchen zum Erfolg zu verhelfen. Sein Vorschlag besagte zunächst, daß bi« anderen Kolonialmächte und Dominien gemeinsam mit England ge eignete Kolonien unter bas Mandatssystem stellen müßten. Was das Abkommen von St. Germain von 1018 angehe, so sei eine Revision nach IN Jahren vorgesehen gewesen. Dieser Zeitpunkt sei heut« übersällig. Deutschland sei Partner ö«S ursprünglichen Vertrages gewesen, aber 1819 auSgeschlos. sen worden. Jetzt sei die GelegonHett gekommen, Deutsch land zurttckzubrtngen. Er geb« offen zu, daß Eng land dem Krieg zu st euere, wenn es die Kolonien al» ektle „Kschllossene Reservation- veharidel«. Die Frage laute, ob die heutige Lage al» dauerhaft ange- sehen werden könne. Bilde man sich etwa ein, daß England in öv oder IM Jahren sein« Kolonien noch wie Gebiet« behan deln werde, in denen andere Staaten weder kaufen noch ver kaufen dürsten? Das Bedürfnis nach Märkten bilde einen wichtigen Teil der deutschen Kolonialforberungen. In seiner vor Monaten in London gehaltenen Rede habe Bot schafter von Ribbentrop eine Erweiterung der Märkte als eine verirünstige Lösung bezeichnet. Der Schaden, d«r Deutschland und anderen unbefriedigten Staaten durch da» von den Kolonialmächten eingeführte System -er Vorzugs- behandlung zuaefttgt werde, sei beträchtlich. Durch einen Kolonialaustausch allein könnten die wirtschaftlichen Probleme Deutschlands nicht gelöst werden. Kolonien find kein Prlvakbeflh St«« Erleichtern«« ber wirtschaftliche« Lag« würbe ei« Schritt z«m Friede« sei«. Andere« Nativ««« ,« erkläre«, baß sie kei«e K»lo«te« habe« bürste« ««b auch lei« Rech» hätte« -« et««m freie« Warenaustausch mit be« Kolonie« Englands, widerspreche der Politik der „Aodl«oo vdUgo*. vertraue» sei für die Friede»sficher««g ein wesentlicher Kak» tor, aber wirtschastliche Ungerechtigkeit«, be» hi«derte« bas «ertraue». Kol»«ie« dürfte« «ich« wie Privateigentum behandelt «erde«. Nicht ««r De«tschla«d, sonder« auch a«d«r« Nation«« würde« vo« der «rgllsche« Politik »er Ausschließlichkeit betrosse«. Der Redner kam dann erneut auf die Revision b«S Abkommen« von St. Germain zu sprechen. Er sagte, daß Deutschland der HaupturHober d«S Berliner Vertrage» gewesen sei, der das Kongobecken-System geschaffen habe. SS wär« nur recht und billig, wenn man Deutschland jetzt wi«d«r zulass«, nachdem die Erbttteruna brr KriegS-eU der Vergan genheit angehöre. Der deutsche Hai»del erfreue sich in Zentral- asrtka nicht der Gleichberechtigung. Deutschland sei in hohem Maß« an dem Handel in wetteren Gebieten Afrika» vom Nil bis zum Sambesi und vom Atlantischen bis zum Indischen Ozean interessiert. Hier biet« di« Zukunft ein Feld »»begrenz- ter Entwicklungen. Afrika braucht die deutsche Industrie Die Politti »er »ffe«e« Tür U««te d«rch «er. träge ««» Anleihe« erweitert werde«. I« Asrika brauch« «an die d««tsche F«d«strte ,»d die »««tsch« »isse«7choft. Beide würde« hier <u» «eite» Betätigungsfeld habe». Deutsch lands tatsächliche Bedürfnisse würde« d«rch ein« Erweitern«» de» Ma«datss,ftems z«m größte« Teil besriedtat »erde«. «S würde sich «m eine Geste handel«, die a«ch ««gland» Gtel»«g stärke« würde. Scho« »,r de« britische« Jwperin« P»d« es Kolonialreiche gegebe«, die thre Kolonie« wie private« Gr««d, besitz behandelte« ««d die heute »»« der Bildfläche »ersch»««, de» sei«», r«al«»d »olle sei« Reich stabil n«d »««erhast wache». Vielleicht sei es di« A«»e«d«»g de» Ma«dat»gr«»d- satze», di« z« diese« Ziele führe. Gegenantrag der konservativen Der Konservative Lord Luaarb brachte «inen Gegen- an trag «in, der den dahingehenden Teil de» Vorschlages gegenstandslos machen will, gewiss« Kolonien unter da» Man- datSsystem zu stellen. Der Redner glaubte, daß eine Lösung de» Problems «her auf wirtschaftspolitischem Ge- biet al» durch verwaltungsmäßige Aenderungen gefun-en werden könne. Der Vabour-Parteiler Lord Arnold betont«, baß in ber Frag« sosort etwa» geschehen müsse. Da» Abkommenvon Ottawa sel ein eindeutiger Bruch be» Mandatssyftem», der in vielen sremben Staaten starke Mißstimmung au-gelöst habe. ..L'. LA.LL r. LÜHE'LkL.T'.AlN.L MMryM-El lvH»UrE lMvOkHnMUffKr M VWl-sU G««f, 18. Kebr«or. Bo« VSlkerb»«d»sekret«riot w«rd« am Donnerstag« »orwittag folgend« Mitteilung «»Sgegebe«: Gemäß der Ent schließ««- de» Rote» vo« »7. Jannar hat der a»tier«»d« RotSprästdent «och Berattrng der Vertreter Englands, Frank reich» ««d Schwede«», ol» Mttglieder de» Dreier-Komitee» für die Danziger Kroge, sowie de» polnische« Ver treter» de« Proksior Sarl «»rckhordt, MilVie» de» Internationale« Komitee» vo« Rote« Kreuz, für die Dauer von drei Jahre« »«« Kommissar de» «Slk«rb»»»e» t» Danzig «r«ast«1. Gkichzeitta wirt bi« Ernennuna von Wladimir Soko- lin«, VotschafiSrate» der Sowjet» in Pari»,zuui Untergeneral, sekretär de» Völkerbünde» bekanntgegeben. hick an, rtg.
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