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Dresdner Nachrichten : 27.02.1937
- Erscheinungsdatum
- 1937-02-27
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-193702270
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-19370227
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19370227
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1937
- Monat1937-02
- Tag1937-02-27
- Monat1937-02
- Jahr1937
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 27.02.1937
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MMWlMIkli Dldm« NU P-W «-««« »NU. »^V, »«ch »««, I«/L, a.««»./?« ,tl. kN «m »««) U-chl«- -o» «'«II« >. s . - - . . -- Druck «.Verlag I Ltepsch « evr«varor, vrr»orn<«.I, »»ar^W» tz-R »»/»». Feen-u/rrr-l. postsch.ckkanta lo6SD.wd«, Diw Blatt enthält die amtlichen Bekanntmachungen der E^ter«^« » «el^^^«Mme««' «öchentl. vniq». io«pf.,«u»«- Amtrhauptmannschaftvreeden und de» Schledsamte« bei« mii ounkn-nga»« »reevnn ««»ri»,«. tald ««Men» mit Mend.tlu»<i«r« l» «Pf. Dververstcherungeamt Dresden Unverlangte Lchril'Ittick« werden nicht ausrewLdet Kodza will alle Fehler wieder gutmachen Elngestündnitte -m Lage -er Sudetendeulfchen L 0 nd 0 n. 2S. Februar. In einer Unterredung mit dem Prager Sonderberichterstatter des „Daily Telegraph" befähle sich der tschechoslowakische Ministerpräsident Hodza mit den neuen „Zugeständnissen" der tschechischen Regierung an die deutschen Minderheilsparteien, die mit der Regierung Zusammenarbeiten. Hodza gab offen zu. dah die Regierung bisher in der Behandlung der Minderheiten Fehler begangen habe. Er behauptete jedoch, dah da» tschechoslowakische System da» grohzügigste (?) in Europa sei, und erklärte, alle Fehler wieder gutmachen zu wollen. Er sei bereit, voll mit der Subetenbeutschen Partei auf der Grundlage der bestehenden demokratischen Berfassung zusammenzuarbetten. Auf dem Gebiet« der Er ziehung besähen die deutschen Bürger der Tschechoslowakei bereits Erleichterungen, die weit über das htnauSgtngen, wozu sie auf Gründ ihres prozentualen Verhältnisses zur Gesamtbevölkerung berechtigt seien. M Die deutschen Volks- tetl« hätten jedoch einen wirklichen Grund zur Beschwerde, denn ihre Behandlung fei, was staatliche Anstellungen an lange, ntchtanständig gewesen. Nur aus dem ErztehungS- und postalischem Gebiet seien sie entsprechend vertreten. Im Eisenbahnwesen und in der Finanz seien sie tedoch kaum mit 2 v. H. und auf anderen Gebieten mit noch weniger vertreten. Er, Hodza, habe den tschechische« Nationalisten erklärt, dah «S zu der moralischen Zersetzung de» Staates führen würde, wenn man zwei klaffen, die der Besitzest« den und die der Habenichtse, schassen würbe. Man habe ein großzügiges Verständnis für die Lage gezetgt, die sich aus der geplanten Ernennung von Deutschen für die Besetzung von freien Staatsstellen ergebe. Mr gewisse Posten müsse man jedoch der absoluten Loyalität der Kandidaten gewiß sein. Der Berichterstatter wies bann darauf hin, bäß Henlein sich vor kurzem beklagt habe, baß seine Partei von jeder Zu- sammenärbeit mit der Regierung ausgeschlossen sei. Hodza erwidert«, er wolle keine Partei von der Zusammenarbeit auSschlteßen, wenn sie sich offen auf die Grundlage beS parla- mentartsch-demokratischen Systems und der gegenwärtigen Verfassung stelle und alle totalitären Ziele ablehne. Die Deutschen müßten ihre Bestrebungen diesen unabänderlichen Grundsätzen anpassen. Wenn st« dazu bereit seien, bann sei der Weg offen zu einer völligen Verständigung. Er sei auch optimistisch genug, seine Politik für die wirtschaftliche und politisch« Zusammenarbeit aller Donaustaaten einschließlich Deutschlands weiter zu verfolgen. Ihre Verwirklichung würde die vollste Garantie für den Frieden in Mittel europa sein. Diese Eingeständnisse des tschechischen Ministerpräsidenten sind bemerkenswert. Sie sind nicht ganz frei von Wider sprüchen. So ist die Behauptung HodzaS, daß baS Prager Mtnberheitensystem das großzügigste Europas sei, wohl nicht ganz ernst zu nehmen, denn der Ministerpräsident gibt ja selbst «ine lange Liste der Versäumnisse und Ungerechtigkeiten in der Behandlung der Sudetendeutschen. Wenn dem Staats- volk der Tschechen und Slowaken, insgesamt 8,7 Millionen Menschen, 8H Millionen Sudetendeutsche gegenüberstehen und diese geschloffene Nationalität in den üfsentltchen Stellen nur mit 2 Prozent und noch weniger vertreten ist, so kann von Großzügigkeit nicht mehr die Rede sein. Auch die Voraus- fetzunge«, die Hodza für «ine Zusammenarbeit mit der Gudetenbeutichen Partei nennt, enthalten Unklarheiten. Di« Sndeteudeutsche Partei ist nun einmal etwa» Größeres kl eine ParlamentSgruppe, sie ist eine Volksbewegung, die sich dem demokratisch-parlamentarischen System und der tschechischen Staatsverfaffung nur insoweit unterordnen kann, wie es die ewigen Rechte und Freiheiten eine» Volkes, für die sie kämpft, gestatten. Das Wort von den „totalitären Zielen", von denen sich Henlein lossagen soll, ist unklar. Henlein und seine Be wegung sehen in der deutschen Bevölkerung in der Tscheche slowaket ein geschloffenes Volkstum, das in seinen politischen, kulturellen und wirtschaftlichen Ansprüchen denjenigen Totalitätsanspruch erhebt, der einer Volkseinheit von dieser Größe und Bedeutung zukommt. Die Botschaft deS tschechischen Regierungschef hören wir wohl, die Erfahrung zwingt jedoch, ihnen erst dann Glauben zu schenken, wenn sie in Taten um gewandelt wird. Dieser Vorbehalt wird verstärkt durch die jüngste Erklärung eines Sprechers der nationaltschechtschen Opposition, der mit brutaler Offenheit ankündigte, baß sich die Opposition, wenn sie einmal die Regierung bildet, an keinerlei Zugeständnisse gegenüber den Subetenbeutschen ge bunden fühlen wirb. Nock eln RelckMlitfcker in -er Sowjetunion verhaftet «Sesrn „staatsfeindlicher Vropagan-a" - Kein «n-e -er Deutfchenverfolvvnsen Berit», ra. Febr«ar. Der seit 1SS1 ix der Sowjet«»!»» beruflich tätige be»tsch« R«ichSa»gehörige Dt»l..J«g. Ara«, Schifter wurde am N Kebr««r i»Le»i»grab ««ter der nachgerade schon satt sam beka»«te» Beschxldtg«»g staatsfeiadltcher Propagaad« verhaftet. Damit erhöht sich die Zahl »er i« »ex letzte« Mimate« i» »er Sowjetuuio» verhaftet«« ReichS»e«1sche« a«f 44 Di« Erwart««», »aß »ie Verhaftungswelle ««» »le »»mit ,»sa«»euhä«ge»d« De«tsche»versolg««g i» »er Sowjet, »»io» «ach »«« ««gliche« Ergebnis »er »iSherige« Scha«» prvzeffe z« E«»e gehe« würbe, scheint sich »«««ach «icht z« verwirkliche». -v-en machen -te EowjetMußerrpelitik verli«, 2«. Februar. Der „Nachrichtendienst der Anti-Komintern" veröffentlicht eine Liste der jüdischen Beamten des sowjetrussischen Außenministeriums, die folgende Namen enthält: Volkskommissar: Ftnkelstein-Lttwinow; General- sekretartat: Untergeneralsekretärin: Gchmotch-BronS- rajä; Protokoll: Stellvertretender Letter: Wolk, Sekre tärin: Burftetn; Politische» Archiv: vtzebtrektortn: Morschtiner; SrstepolittscheWestabtetlung: Dtrek- tor: Berjosow, Lasar Emanuilowttsch, Bizebtrektor: Stinski, Jakow Stmjonowttsch; Zweite politische West abteilung: Direktor: Stern, Btzedirektoren: Befchanow, «. Jakowlewitsch Lewin, Referentin für deutsche Angelegen heiten: Kanter, Referentin: Datotschnaja, Berta Israilewna: Dritte politische Westabtetlung: Direktor: Neu mann, Btzebirektor: Weinberg, Referent für großbritannische Angelegenheiten: Lelan», Referentin für italienische An gelegenheiten: «ine, E. Jsakowna; Erste politische V st - abtetlung: Direktor: Zuckermann, Referent für türkische Angelegenheiten: Gurewitsch, Vressereferenttn: Halpertn; Zweite politisch« Ostabtetlung: «tzrdtrektor: Smirnow - Vregowskt, M. Samuilowitsch, Referenten für chinesisch« Angelegenheiten: Marmorstetn, Palet, Jakow; Juristisch« Abteilung: Bt-ebtrektor: Plotkt«, M. Abramowitsch, Juristischer Rat: «lumenfel», Referent: Duwan; I. Gawatjewttsch; WtrtschaftSavteilungr Direktor: Rosenblum, Äizedirektor: Morschtyn, Referent: Grinjow, M. Jljttsch; Konsularabtetlunä: Rat: Gere- brenni, Benjamin, Referenten: Kriwitzkaja. Vera Jakow lewna, Gtrel, Zodoke: Presse- und Informations abteilung: Btzedtrektor: Mironow, Referenten: Jaro- jchewskt, M. Jefimowitsch, Tobtnson, Trojanker, Grinstet», Zypktna; BerwaltungSabtetlung: Leiter: Saslaw ski, Rat: Zalkin: Kaderabteilung: Direktor: Saslaw ski; Finanz abtetlung: Direktor: Martinson, Jakow Martinowitsch,' BüroSbetbenBnnbeSrepnbliken: Bei der Großrussischen Sowjetrepublik: Diplomatische Agenten: in Leningrad: Weinstein, in Alma-Ata: Rose, in Blagowestschensk: Neumark, I. Moissejewitsch; bei der Tran», kaukasischen Sowjetrepublik: Delegierter: Stärk, Leontd: bei der turkmenischen Sowjetrepublik: Delegierter: Borisom Solomon, Stellvertreter: Gchereschewskt, I. Jsakowtttch; bei der Usbekischen Sowjetrepublik und der Tadschikischen Sowjet republik: Delegierter: Einhorn, Jakow. Bet einer Reihe weiterer Beamter ist di« jüdische Abstammung wahrscheinlich Das s»wjetr«sfische Bolkökommiffariat für »ie Aus wärtige« Angelegenheit«» hat «ithi« »«»igftenS 47 jütisch« Beamte a« leite«»«« Stelle«. Der Volkskommissar selbst ist «i« J«»e, sel« Stellvertreter Krestinski mit ei»er Jüd!» verheiratet. Die acht wichtigste« Abteil»»««» werbe« »0« Jute« geleitet. I» »e« »e«ige« verbleibe«»«» Abteil»»««» si«b mindestens »ie stellvertretende« Leite» Inden. Der gesamt« Übrig« Stab von Beamte« ««» «»gestellte» ist »urch ««» durch «er» j«»et. Das bedeutet, »aß »ie sowjetische A«ß«»p»llttk v » I«»«» «««acht wir» »«» jüdische» Zwecke« »ie«t. Die tat, sächlich« Ei«hettvo« Bolschewismus und Jxden« t«m wir» damit aufs klarste bewies««. Oesterreichischer Ministerrat tt»e> den Neurathevesuch. Unter dem Borstz de» Bundeskanzlers Dr. Schuschnigg trat am Freitag «in Mtnttterrat zusammen, der sich in erster Linie mit dem Besuch de» RetchSaußenmtnister» v. Neurath und di« mit ihm gepflogenen politischen Besprechungen befaßt. In der gleichen Sitzung berichtete Finanzmintster Dr. Neu- mayer über seine Romreise. - Englischs Außenvolitik So macht man heute in England Außenpolitik: De» Negu» ist »war ein toter Mann; man hat ihn im Stich M» lassen und sich mit den Tatsachen abgefunden. Das hindert das Foretgn Office jedoch nicht, den gewesenen Kaiser vo« Abessinien in aller Höflichkeit offiziell zu den KrönungSfeter- lichketten in London «inzuladen. Eine moralische Handlung, für bi« all« Welt eigentlich volles Verständnis zeigen müßt« — dachten die Herren Außenpolitik«» in Whttehall. Jtalte« dagegen macht so Außenpolitik: Der für di« KrünungStage auSerwählte Vertreter Hatte SelassteS wirb al» Aufrührer un- Bandenführer gefangengenommen und htngerichtet. Eine ebenso postwendende wie beutltche Antwort, gegen die man in London kaum etwas «inwenden kann. Wir möchte« t» diesem Beispiel eine tiefere Bedeutung sehen. E» bildet «inen ausgezeichneten Anschauungsunterricht für die grundlegen den Unterschiede zwischen einer nebelhaft - versttegenen und einer wirklichkeitsnahen Außenpolitik. ES gab einmal «in« Zeit, in der England für sich in Anspruch nehmen konnte, vorbildliche Realpolitik zu treiben. Die Mittel dieser Politik waren nicht immer ganz einwandfrei, dafür, aber erfolgreich. Andere wußten sofort, woran sie waren. Heute hat di« bei, tische Außenpolitik den Nimbus des gesunden Menschenver standes längst verloren. Er ist auf die Politik andere» Staaten übergegangen, die man gern al» faschistisch bezeichnet. Nicht Ueberhebltchkeit, sondern nüchterne Tatsachen berech tigen zu der Feststellung, -aß da» Gesetz de» HaudelnS h««te nicht mehr von London un» Pari» bestimmt wirb, sonder« von Berlin und Rom. Konstruktive Politik wird feit eluigü» Jahren in erster Linie von Hitler und Mussolini gemacht; das klingt nach Eigenliebe und mangelnder Selbstkritik, ist ave« «ine Erkenntnis, die sich bei urteilsfähigen Betrachter« immer mehr durchsetzt. Das endgültig« Urteil soll deshalb ruhig der Geschichte überlassen bleiben. Wenn die englische Außenpolitik eine rein britische An« gelegenheit wäre, hätten wir keinerlei Veranlassung, irgend welche Werturteile über sie abzugeben. Man w«iß, daß Eng land immer an das Weltreich denkt, wenn e» von der Nord see oder von Hongkong, von Faserstoffpreifrn in Man chester oder kollektiver Sicherheit in Westeuropa spricht. DaS ist fein gutes Recht, das wir ihm zu allerletzt streitig machen wollen. Seit dem Ende des Weltkrieges gefällt sich England jedpch in der Roll« eine» sorgenvollen Schulmeister», d« heute diesem und morgen jenem Staat mehr ober Minden gute Ratschläge erteilt. In Downing Street fühlt man sich für Europa verantwortlich und betont immer wieder, daß es England als sein« höchste Aufgabe betrachtet, den Frieden in diesem Teile -er Welt zu fördern. Wer sich «ine solch» Rolle anmaßt, der muß sich auch gefallen lasse«, baß man ix anderen Staaten sein Tun etwas eingehender betrachtet und sich zuweilen weigert, gewisse englische Erkenntntsse als Ge bote aus einer besseren Welt hinzunehmen. Wer noch Schul meister sein will, wenn Knaben zu Männern geworden find, der wird des öfteren eine unglückliche Figur abgeben, zumal wenn ihm gewisse Voraussetzungen zu einem solchen Avil durchaus fehlen. Diese englische Außenpolitik, die seit einigen Jahren von Mr. Anthony Eben repräsentiert wird, steht augenblick lich mitten in einer schweren Krise. Sie hat den Boden unter den Füßen verloren un- operiert im luftleeren Raum. So kommt es, baß sich die englische Oeffentlichkett immer wieder zutiefst wundert, wenn die anderen Mächte die so gutgemein ten Londoner Ratschläge ablehnen. In steigendem Maße be ginnt man sich jetzt in England Gedanken zu machen, wie «» zu dieser Kredttetnbuße gekommen ist. Erörterungen darüber sind bereits in die Oeffentlichkett gedrungen Un bilden nicht nur ein Hauptgesprächsthema in den Klub», son dern haben sogar im Parlament zu bemerkenswerten Auseinandersetzungen geführt. ES dämmert die Erkenntnis, daß Englands Politik der letzten Jahre eine Politik beS „Sowohl als auch", eine Politik der Halbheiten und der ver paßten Gelegenheiten gewesen ist. Die gigantische Aufrüstung, die jetzt in die Wege geleitet wirb, ist nicht» andere» al» da» notwendige Ergebnis einer Außenpolitik, die weder heiß noch kalt ist. Während die Weltlage entschloffen« Maßnahme« nr»d großzügige Planungen verlangt«, sand man in London Ge fallen an einem System, da» ebenso reich war an kleinlich«» Nadelstichen und unangebrachter Bevormundung, wie «S ihm an Weitblick und Taktgefühl mangelte. In England be ginnt man jetzt nach dem Warum dieser Politik zu forsche«. Go fragt« im Oberhaus der zur Arbeiterpartei gehörend« Lor- Arnold nach dem Sinn der sogenannten kollektive« Sicherheit, die doch einen vernichtenden Fehlschlag nach de» anderen erlitten hat nnd deren Scheitern von dem Minister präsidenten Baldwin und dem Verteidigungsminister Jnsktp offen zugegeben worden ist. Der Lord fragte weiter, wes halb man im Foretgn Office eigentlich Deutschland tnuue» da» Schlechteste und Frankreich immer da» Befte -»traut. Sein Peerkollege Mount Temple von der konservativ«» Sette de» Hause» wollt« gern wissen, weshalb «an di« deut- schen Abrüstungsangebot« avgelehnt hat und weshalb «a» di« kommunistische Weltgefahr nicht sehen will. Dies« Psi,
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