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02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 04.03.1937
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1937-03-04
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19370304023
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1937030402
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1937030402
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1937
- Monat1937-03
- Tag1937-03-04
- Monat1937-03
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Donnerstag, 4. März Ivtt Ahey-Ausgahe, Nr. 107 4 MSrz 1SS7 Italien fördert die Ktndemtchen »wnar Kommunisten planen Sltzlttelk l« -er NSASav-etsflotte PuluerfntrN dem Brand« (» mm »reit) ll.blip!. RachUNIe nach El-Ilel o. Familien»n.elgen u. Slellengeluche «Ullmeler- »etle S «p>. MI,ergeb. ,0 «p,. — Rachdru« nur mit Quellenangabe Lre.dner «achrichien. Unverlangte LchriSstül« werben nicht au,bewahrt ES wurde folgende Entschließung gefaßt: „Der Faschistische Großrat befchließt, die BevülkerungSpolitik des Regimes nach folgenden Leitsätzen zu vervollkommnen: 1. Bevorzugung der Bäte» kinderreicher Familie« bei der Arbeit «nb Anstellung, da die kinderreichen Familie« in AnSuahmezeiteu für daS Vaterland die größeren Opfer «nd den stärkeren Beitrag an Mensche» leisten; r. Politik einer Familienentlohnnug (bei gleicher Arbeitsart «nd Arbeitsleistung ein Einkommen im Ver hältnis zur Belastuug durch die Famtlief; t. Revision der gegenwärtig gültigen bevölkerungs politischen Maßnahmen mit dem Zweck, das Leben kinderreicher Familie«, stcherznstelleu; 1, Einrichtung »0» HeiratSdarleheu und Mttgift- oersichernngen für sauge Arbeiter, sveßtere waren bereits durch das Arbeitsgeseß vorgeseheuj; ttalluug NN -au« monatlich , durch »oftbezua UM.atnlchl. «0,7 «p,. poftge». lo-n« PoS»usttllun««-ebühr) bei Ilebenmal wbchentl. verland. i»njel-«r. 10 Rp,., auder- balb Lachsen« mit Morgen-Aulgabe >L Rp,. straße ZS/42. Fernruf 25 24l. Postscheckkonto 1-65 Dresden Vir» Blatt enthält di« amtlichen Bekanntmachungen der Amtohauptmannschaft Dresden und de« Schiedsamte« beim Vberverstcherungsamt Dresden sront"-Liste „Radio Freiheit merkenslverterivetse Über bl OVO Wahl-ettel Rundfunkbezirk für ungültig erklärt morden. IKS IVIsnn tdar ckan Sieg I^rausn, « garn kooooln, »r wsivr s!t gsM von sbv susl Vtann daoueill 'rsuckan stlvssn il«n" lnrt»«», c«r»t» «»»»», Paul !N»rI. vauaan Sg, sskvItSg »nnadsnE von li. Ituaj« Otto» llliut flekd dielctit zileant S-k «egen >/,I I VIn kou». Nak. tkia,^ ir»i-i2Zua cliter und llauai vttlunAuu» Itillle Nt,<teb„rl Kerltner knßemdlel lerlcl« Osdler iel von Id«en >«n smsri t vrsclc Das amerikanische Reutralitiitsgesetz Sntschet-ungsvoUer Llmschwung -er Außenpolitik -er Beretnivten Staaten Üludeileo» ttilllrd!»aö iioe! Stembvl, StwUkli znäcwea Sibiill. legen '/,II l.bt suoveioe baden jUNigkeii da» O--t»vleI nu« ittlt-atctle, bi>i»Ir. n Idealer Oatt« prlnr von Ikuld eile von O. N'allecd -I N. Nabr > NudoN Sattnige Scbmtlll-ltvclcll» nr-Nr-uoc Oe.sej-a.it » NoeNok« Siüllee Oel-endüiler Ilan»«» 8tö,el pr-nd btiirner »ende, 8ed»be< 5c»tl« Oiintbee Sieben LeitMe -es Faschistischen Großrates Rom, 4. INärz. Vie nach dem bedeutsamen Ergebnis der ersten Sitzung mit nicht weniger Spannung erwartete zweite Zusammenkunft de» Faschistischen Grohrates in der Nacht zum Donnerstag brachte eine Beratung über die Fragen der Vevölkerungspolltik. Nachdem der Unlerrichtsminlster Votlai Bericht erstattet und verschiedene Mitglieder des Rate» in die Debatte eingegriffen hatten, fasste Mussolini die Diskussion zusammen, indem er die verschiedenen Gesichtspunkte der Frage darlegte. Politischer Mor- tn Sowietrußlan- M-Un«. 4. Mär». DaS jnnakommunistische Blatt .Fomsomoskaja Prawba" meldet, baß sich in der Nähe von Krasnojarsk ein poli« tischer Mord ereignet habe. Dort sei ein „kommunistischer Pionier", daS Mitglied eines Schülerverbandes, mit der Axt erschlagen worben. Zn Verdacht des vorsätzliche« Mordes stehe der Erzieher beS Knaben. Die Unter« suchung habe zur Ausdeckung einer „Verschwörung" von ein« slußreichen Provinzbeamten geführt, denen .^rotzkiftische" Machenschaften vorgcworsen würden. Nicht nur da- Gebiet»« komttee des Jugendverbandes, sondern auch die Justiz« behürden und die Leiter der Miliz hätten den Mord unter« stützt und mit dem Mörder in Verbindung gestanden. Ul' NkkAlIUNg «SM i r«I. 173N lric, vdoreldor! Wafhiu-t»«, 4. März. Joseph Wenner, der Direktor des Büros sür Marine- Inspektion m»b Navigation, «acht« vor den» KengreßanSschnß anssehenerregende Mitteilungen über kowwnnistisch« Um« triebe, die, wie er erklärte, die amerikanische Handelsmarine »« zerstören drohe«. Neaoer sowie ein Vertreter der SchissS- eig«n18«er in den Häfen de« Stillen Ozeans betonte«, »aß die Kommunisten hinter dem kürzlich«, GeemaunSstreik ge standen hätten. Dl« Kommunistische Partei sei «mH gegen die Sinsützrnng von Seemannsbüchern, »nd plane «ine» Sitz» streik, »er am 1. Mai beginne »nd dnrch den gegen diese «aß, «ahme protestiert werde« solle. Polt-et weicht vor Gtretken-erl -rrrüü Rennork, 4. März. Zn West-Warm ick tRbode Islands mussten Arbeits willige und in Polizetbeamte vor 250 streikenden den Rück zug antrete». Die Dränen- und Brechgasbombe» der Polizei konnten dem Steinhagel «nd den sonstigen Wurf geschossen der Streikende» keinen Einhalt tu». Die Streiken- den ergrtssen die auf sie geschleuderten, aber nicht explodierten Gasbombe» und warten sie mitten unter die Polizisten mruck. Au der Grenze der Staaten Rhode Island und Maüa- chnsett» bemächtigten sich streikende Lastkraftwagen- fahrer eine» mit Pappkarions beladenen Wagens, warfen vierzehn Todesopfer des Brandes l« »er Plonki. Von den etwa 20 Arbeitern, die bei Unglück in der Staatlichen Pulverfabrik in Pionkt bet Rado« schwer verletzt wurden, sind 14 gestorben. Sechs litauische Kommunisten z« langjährigen Znchthau». strafen verurteil«. DaS Kriegsgericht verurteilt« in den letzte» Tagen sechs Kommunisten, darunter drei Juden, zu Zucht- hauSstrafen von 15 bis 18 Jahren. Washington, 4. Mär». Nie bereits im größte« Teil der Auslage gemeldet, «ah« der BuudeSsenat daS ReutralitLtsg «setz an. Der Be- tchloßsassnug ging «in« Aussprache voraus, bi« de» weitgehen» dev, alles andere überwiegenden Entschluß bezeugte, eine« neuen Krieg möglichst zu vermeiden, jedeusallS aber alles zu versuchen, um nicht wieder, wie i« Jahr« 1917, in «ine« sremden Krieg hineingezoge« zu «erbe«. Tcowegen wurde in dem Entwurf des Senators Pitt- man eine genaue Auszählung aller Kriegsmaterialien ein- gefügt. Diese Aufzählung deckt sich mit den bisherigen Er klärungen -es Präsidenten Roosevelt zu diesem Gegen- swnücn. Sic hindert ihn aber, in künftigen Kriegen sie zu ändern, insbesondere sie einzuschränken. Aus diesem Grund auch be achtete der Senat nicht des alten Senators Bor ah leiden schaftlichen Appell an das Traditionsgefühl des Amerikaners, und de» Hinweis BorahS, daß Amerika jetzt zum ersten Male in seiner Geschichte sein Recht auf „souveräne" Schiffahrt auf gebe und dadurch nicht nur -em eigenen Prestige, sondern auch allen kleinen Nationen und -er Menschheit insgesamt «inen schlechte» Dienst leiste. l!f Das Gesetz, über das in vielen auSlättdischen, ja sogar in manchen führenden amerikanischen Zeitungen allerlei miß- verstanden« Dinge geschrieben worden sind, verbietet tn dem Augenblick, wo der Präsident das Bestehen eines Kriegs- zustande» oder eines ÄürgerkrtegeS feststem, automatisch: 1. »le Ausfuhr »»« Kriegsmaterialien, zu den«« auch ZlvUslugzeuge gerechnet werde«; r. « «lethe « oder Geld» »der Wareukredite außer de« normalen Kredite« l« Umfange des BorkrlegSgeschästeS; 9. Reise« aus Schüfe« kriegführeuder Staate«; 4. vewassuuug n«erika«ischer Dampfer. All« in de« Bereinigten Staate« gekaufte« Ware» müsse» iarbezahlt werde«, bevor fie auSgeführt werde« kSnue«. Die AnSsuhr vou Ware« außer Kriegsmaterial ist, falls fie »ar bezahlt find, nicht «rbote«, vielmehr kann sich jedes Laub alles kaufe«, was es will «nd bezahle« kann. !i. Bildung einer nationale» Versicherung sür die kinderreichen Familie»; S. Reueinteilung der Provinzen «ud Ge meinden ans Grund der Ergebnisse der kommende« Volkszählung von 194t, wobei Gemeinden und Pro vinzen gestrichen werden, in denen die Bevölkerung überaltert «nd dünn geworden ist «nd infolgedessen össentlicher Einrichtungen nicht mehr bedarf; 7. Einrichtung einer Zentralstelle, die die Bevölke rungspolitik des Regimes überwacht und fördert. Nach der Feststellung dieser Leitsätze, die gesetzgeberisch verankert werde», erinnert der Grvßrat feierlich alle Faschisten daran, baß das Bcvölkerungsprvblem das Problem des Lebens und seiner Fortbctzung bedeutet, das heißt, das Problem der Probleme. Penn ohne Leben gibt es keine Jugend, keine militärische Macht, keine wirtschaftliche Ex pansion, keine sichere Zukunft des Vaterlandes." Die Sitzung endete morgens 2^0 Uhr. Der Großrat wirb am 5. März nachts neuerdings zusammcntreten. ihn um und verbrannten ihn. Der Fahrer, ber selbst der Gewerkschaft angrhört, wurde mit schweren Vraudwmtde« tnS Krankenhaus gebracht. Aus Sarnia in Kanada melden di« Morgenblätter, baß Arbeitswillige, mit Eisenstangen bewaffnet, bi« Sitzstreik» in der Eisengießerei Holmes angegriffen «nd vertriebe» hätten. Dabei wurden acht Streikende schwer verletzt und mußten ins Krankenhaus gebracht werden. Paris, 4. März. In Nancy, wo seit Sonnabend «in plötzltcheit Straßenbahner streik auSgebrochen war. griff am Mitt woch di« Polizei aut Anordnung des Ministers «in und räumte zwangsweise di« von den Streikende» besrtzteu Werk hallen und Ltraßenbahndepots. Hierbei kam eS zu Zu sammenstößen zwischen Streikenden und -er Mobilen Garde, in deren Verlauf zadlretche Personen verletzt wurde«. DaS gesetzliche Schiedsgerichtsverfahren zur Beilegung des StteikS ist eingelettet worden. In Toulouse sind ans Solidarität mit de» »rdetter« einer Transportgesellschaft sämtliche Angesteütt« nud Arbeiter aller städtischen Warende'ördernngsunternetzwuuae» i» de» Streik getreten Der Streikansichuß tza» »ur de« BBtzrtze- runa von Milch und verderblichen Ware» gebattet. Per- bandlnnge» »nr Beilegung -es Stretts »abo btStzoch M keinem Ergebnis geführt. - «tast Brot - Saussuchunsenl Tschechische Polizei gegen Sudelendeutsches Htlfswerk Reichenberg, 4. Mär». Wie das Blatt der SuLeten-eutschen, „Die Zett", meldet^ erschienen 2ü Mann der tschechoslowakischen Geheimen Staats polizei in den Räumen des S u d e t e nd e u t sch e n HilfS - werkS „Bund der Deutschen" in Reichenberg und nahmen in den Privatwohnungen des BezirksgeschäftSfuhrerS und de» GaugeschäftssührerS Haussuchungen vor. Die Nachforschungen blieben ergebnislos. Inzwischen sanden ebenso eingehende Haussuchungen auch in der Bezirks- und GaugeschästSstelle selbst statt, wobei der gesamte Briefwechsel einer genauen Durchsicht unterzogen wurde, ohne baß bis auf einig« bedeu tungslose Briefe etwas gesunden wurde. Bet der Protokollaufnahme durch die Polizeidtrektion wurde erst später klar, baß die Haussuchungen vornehmlich der Fahndung nach Fragebogen für HilsSbedüsttge galten, die sich aus Erhebungen der Bundesstellen unter den nordböhmischen Industriearbeitern beziehen sollen. Zugleich wurde auch in der der Bundesleitung, Abteilung Volkswirt schaft, des „Bundes der Deutschen" unterstehenden Kanzlei i« Reichenberg eine Haussiichung vorgenommen, die die Beschlag nahme des größten Teils der Briefschaften bezweckte. Da» Material wurde sofort zur Reichenberger Polizeidirettion geschafft. Die Annahme des amerikanischen NeutralttätSgesetze» durch den Senat bedeutet »war »ach alledem, was in jüngster Zeit von den Aussichten der Vorlage und den Absichten de» Präsidenten Roosevelt über den Ozean drang, keine lieber- raschuna mehr, wohl aber einen völligen Umschwung der Außenpolitik der Bereinigten Staaten. Verschiedene Ursachen haben ihn bewirkt. Unter ihnen sind die schiverivtegendsten jene bitteren Erfahrungen, die die Ber- einigten Staaten stn Weltkriege und auch danach noch gemacht daben. Die Finanzhilfe, die lte der Entente gewährten, führ- icn sie — wl« in den UntersuchungSansschüssen einwandfrei festgestellt wurde — in den Krieg. Im Verhältnis zum Aut- wand von Menschen und Material hat ihnen die Krieasteit- nähme aber keine» wesentlichen Erfolg gebracht. Im Gegen- teil: bis heut« wurde ihnen da« Geld, das sie den Gegnern Deutschland« liehen, und zu dessen Sicherung sie tst17 auch aktiv in den Krieg einarlfken, nur zum Teil zurückgezahl«. Frankreich hielt e«, selbst al« die Keller seiner Bank noch mit Goldbarren reichlich angestlllt waren, nicht sür nölig, di« Raten- Rodrrl», Inid« 0 >U Paul Rich!«, hd-lm. Paul zsördia«, VUII. ntk. 4,4^1».».« »gl -Alnd«r°s.i> a. d. Leden Nm« . Balla»do u. de» ladt.erl. «, il!. aln beti.U!-- rl vudwl, DlA . Der MWIonem tl» Mac Donal», lprt, mit Mona eli>. «SN» »ciim unä abend, »16 " IdANll »pVollme »<«*» rn«»r»e er k«»ppenl,a,e Irpiel Auch tn Part- Steg -er nationalen Nun-funkh-rer Pari», 4. Mär», Die nun ebenfalls vorliegenden Ergebnisse der Rundfunk, hürerwahlen für die Verwaltungsräte der Pariser Sender zeigen, wie überall in Frankreich, einen klaren Sieg der nattonalgesinnten Franzosen über die Marxisten. Die Rechtösammelliste „Radio Familie" erreichte tn Paris 286 170 Stimmen gegenüber 250 176 Stimmen, die die „volks erzielte. Dabet waren be- "im Pariser Zahlungen einznhaltcn; und die anderen einstigen Verbünde ten, verhielten sich ebenso. Die Neigung der USA., Geld zu leihen, noch dazu sür kriegerische Zwecke und gar nach Eu ropa, wurde durch ein solches Verhalten natürlich nicht gröber. Der letzte Anstoß, sich gruichsätzlich zur Neutralität zu be kennen, ging dann von den Ereignissen und drohenden Verwtck- lnngen in Spanien aus. Während gewissenlose jüdische Händ ler noch eben ganze Schiffsladungen voll Kriegsmaterial ab- fertigten, beschloß der Senat damals in einer dramatischen Sitzung zunächst das Verbot von Waffenlieferungen nach Spanien. Das vorliegende Gesetz nun erweiterte seine Bestimmun gen zur grundsätzlichen, allgemeinen Neutralität. Deutlich sind in seiner Fassung die einzelnen Anlässe zu erkennen, die zn seinem Erlaß führten. Punkt 1 verbietet allgemein die Waffenausfuhr. Punkt 2 beruht auf den Erfahrungen aus -em Weltkrieg. Punkt 8 stellt noch einmal, wenn auch un- auögesprocheu, den wahren Sachverhalt des vor zwanzig Jah re» so verhängnisvollen „Lusitania"-Falles richtig. Punkt 4 schließlich spricht eine Selbstverständlichkeit aus. Tragisch ist, -aß die Neutralität der Vereinigte» Staaten erst jetzt Wirk lichkeit wird. Es ist nicht abznsehen, in welch ganz anderen Richtung sich die Dinge entwickelt hätten, wenn die amerika nischen Bankiers und Wassenlieferante» schon 1614 unter ihren Geboten gestanden hätten. Trotzdem wird das Gesetz auch jetzt noch von allen denen, die wahrhaft am Frieden der Welt arbeiten, vom Herzen begrüßt werden. i«r t i vm rin» von r>«ul« k o g / i ct> nr vncf kobof»ff — ielWseni Mo. 4.».!». ».SS. g, grMag, Sonn ig! „DI« klug»« I«ang!isch,G«onl >30.4,40. «.io.« 2.30,4,40,6,».»
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