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02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 10.03.1937
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1937-03-10
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19370310029
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1937031002
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1937031002
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1937
- Monat1937-03
- Tag1937-03-10
- Monat1937-03
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«Üwe», 10. «Ur, »«7 M»ü» VuSpabt, M, lltz tll vetugl-eLü-« Lei »glich zweimaliger A»- Stellung Irrt Hau« monatlich AM. S.90, durch Postbezug NM. s.90 einschi. »0,9« Npl. Postgeb. lohne Postzustellungtgebahr) bei siebenmal tvbchenll. Sersand. <kinze1-Rr. >0 Nps„ außer halb Sachsen« mit Morgen-Autgabe rs Nps. «nzeigenpreise lt.Prei1liste Nr.5i viiMmeterzelle (99 mm breit) tl^NpI. R-chliss- nach Stassel 8. gamilienanzelgen u. Stellengesuch« Millimeter- zetlf ««vl. Lissergeb. »0 «ps. — Nachdruck nur mit Quellenangabe Dresdner Nachrichten. Unverlangte Schriststück« werden nicht ausbewahrl Gegrunöet 18AH Vruck ».Verlag r Ltepsch L Reichard», Vresden A. l, Marien« stdaße ZS/42. Fernruf 21241. Postscheckkonto lSSSVreeden Vie« Blatt enthält di« amtlichen Bekanntmachungen der Amtrhauptmannschaft Dresden und de« Schiedsamtr« beim «Vberversichrrungsamt Dresden Bmch im GewttkfOMwesen Amerikas Lewis löst W endgültig von den alten Gewerkschaften Neuyork, 10. März. Das „komlleefürlndus1rleHeOrganlsatlon"mtt zwei Millionen Anhängern unter Führung von John L. Lewis erklärte mit Einstimmigkeit die Loslösung von der „American FederatlonofLabor"mit dem Hauptquartier in Aeuyork. Tie folgen dieses fiir die Entwicklung der amerikanischen Gewerkschaften hiichst bedentsamen Schrittes sind unabsehbar. Tie Gegensätze zwischen den beiden Gewerkschaftsrichtungen bestanden schon lange, nunmehr haben sie zum endgültigen Bruch geführt. Die in der „American Federation of Labor" ziisammengefaßten alten Gewerkschaften waren sehr zersplittert.- sie fassten jeweils nur die Angehörigen eines be stimmten Betriebes oder bestimmter Berufe zusammen. Die Lewis-Organisation verfolgt dagegen das Ziel, sämt liche Arbeiter eines Industriezweiges im ganzen Land zu erfassen und als alleinberechtigte Vertreterin der Arbeit- uchmcrintercssen aufzutreten. Dieses Ziel sucht sie durch Streiks durchzusctzen; sie ist die Trägerin all der vielen Sitz streiks, die gegenwärtig Amerika beunruhigen. Uebcr das rein Gewerkschaftliche hinaus erstrebt Lewis dazu noch politische Ziele; sein Plan ist die Gründung einer amerikanischen Arbeiterpartei. Diesem Ziele scheint er durch den endgültigen Bruch mit den alten Gewerkschaften ein Stück näherkommen zu wollen. Jedenfalls bringt der Beschluss des Komitees für industrielle Organisation die Gefahr verschärfter Klassen gegensätze und verstärkter marxistischer Strömungen in den Vereinigten Staaten mit sich. Scharfe Angriffe Reesevelts gegen -as Vunvesgericht Washington, 10. Mürz. Präsident Roosevelt hielt am Dienstagabend eine ttz Minuten dauernde Rundfnnkrede, in der er sich in scharfen Worten gegen das Oberste Bundesgericht in seiner gegenwärtigen Znsammensetzung wandte und nachdrücklich verlangte, daß sein bekanntes Neformgesetz noch in dieser Kon- grchtagung angenommen werde. In dem von der Verfassung eingesetzten „Dreigespann" Exekutive, Legislative und Bundesgericht zögen jetzt die ersten beiden an einem Strang, nicht aber das Gericht. Vielmehr gebärde sich bas Oberste Bundesgericht entgegen dem Sinne der Verfassung als oberste gesetzgebende Gewalt und wolle dem Lande vorschreiben, welche Politik es verfolgen müsse. Einige der in der Minder heit befindlichen Mitglieder deS Obersten Bundesgerichts hätten offen zugegeben, daß bas Gericht der Verfassung eine Zwangsjacke anlege und sie nach seinen eigenen volkSwirt- chaftlichen Ansichten auslege. Das Gericht habe, so unter« trich Roosevelt, unter der Verfassung, nicht über der Ver- assnng zu stehen, und er wolle nicht länger dulden, daß drin gende nationale Probleme ungelöst blieben, weil der gericht liche Teil der Regierung an „Arterienverkalkung" leide. Er wolle neue Richter ernennen, die als Richter amtieren, nicht aber als Gesetzgeber. Die Methode der Ver fassungsänderung bauere Jqhre und sei selbst dann nicht der Annahme sicher, da 18 der 48 Staaten mit nur 5 v. H. der Gesamtwählerschaft jede Aenderung sabotieren könnten. Das amerikanische Volk lasse sich aber nicht lange zum Narren Hal. ten, und Amerikas Regierung müsse wieder in das richtige Gleichgewicht »urttckßebracht «erden, Aukv-u-angestekltenftrett tn Schottlan- Loudo«, 10. März. In Schottland ist es zu einem Streik der Autobus fahrer und Autobusschaffner gekommen, von dem das ganze Land betroffen wird. An dem Streik sind rund 10 000 Angestellte beteiligt, die gegen eine Lohnherab- setznng protestieren. Der Streik hat zur Holge, daß weite Ge biete Schottlands aller Verkehrsmöglichkeiten beraubt und einige Städte völlig von der Außenwelt abgeschnittcn sind. Klüftige Entlastung des Arbeitseinsatzes Die Arühjahrsbelebunv hat besonnen - 243000 Arbeitslose im -eben« weniger Berlin, 10. März. Nach dem Bericht der ReichSanftalt für Arbeitsvermitt« luug «nd Arbeitslosenversicherung setzte trotz der überwiegend »och ««günstigen Witterung im Februar bereits der Um» schwang »om winterlichen Höhepunkt der Arbeitslosigkeit zur beginnende« FrühjahrSentlaftuug kräftig ein. Die Zahl der Arbeitslose« nahm «ach de« Berichte« der Arbeitsämter nm 248000 ab «nd erreichte de« Stand «o« 1811000. I« Vergleich z« Ende Februar 1VS6 hat sich die ArbeitSlvseu-isser »m 904 000 »ermindert. Die Entlastung vollzog sich hauptsächlich in denSaison - autzeub « rufen. Unter ihnen nahm das Baugewerbe eine beherrschende Stellung ein. Durch die Rückkehr in die unterbrochenen Außenarbeiten und zum Teil durch zusätzlichen Arbetterbedars verminderte sich die Zahl der arbeitslosen Bausach. und Bauhilfsarbeiter um 122000. Erheblichen Anteil an dem Rückgang der Arbeitslosigkeit hatten ferner mit dem Eintritt milderer Witterung, namentlich in den westlichen Be zirken, da» BerkehrSgewerbe und die Industrie der Steine und Erden. Rund öOOOO ungelernte Arbeiter söhne Bauhilfs ¬ arbeiter) kamen in verschiedenen Beschäftigungen, besonders in Außenarbeiten, unter. Die Landwirtschaft besorgte sich frühzeitig für die Vorbereitungen zur Frühjahrsbestellung Arbeitskräfte. Aber auch ein« Reih« der mehr kunjunkturab- hängigen Beruf« trug zu der Entlastung im Arbeitü- einsatz erheblich bei, so zum Beispiel das Bekleidungsgewerbe, das der FrühjahrSfatson entgegengeht, bas Holz, und Schnitz stoffgewerbe in den für di« Bautätigkeit wichtigeren Berufs- zweigen, die weiterhin vollbeschäftigte Metall- und Maschinen industrie, -er Bergbgu und das NahrungS- und Genußmittel gewerbe. In gebietlicher Hinsicht waren die LandeSarbeitS- amtSbczirke Brandenburg s—44 000), Mittelbeutschland s-87 000), Nordmark s-88 080), Niedersachsen s-80 000) und Sachsen <—20 000) für Arbeitskräfte besonders aufnahme fähig. Die Zahl der von der ReichSanftalt unter stützten Arbeitslosen hat um 91 000 aus rund 1068 000, die Zahl der anerkannten Wohlfahrtserwerbslosen um 11000 abgenommen und beträgt nur mehr 167 000. In Notstanbsarbeiten waren nur 65 000 Arbeitskräfte gegenüber 168 000 im Vorjahr untergebracht. ewMEMrt na» rch»« R.M, 10. Mil«. Der italienische Regierungschef wird sich, wie mttgetetlt, nach dem Krieg-Hafen Gaeta begeben. Bon dort aus wird er wahrscheinlich an Bord des Kreuzers „Pola" die Reis« nach T 0 brukan der libyschen Nordkllste fortsetzen, um den ge planten Uebungen der italienischen Flott« betzuwohnen. Nach Einweihung der 1900 Kilometer langen nordafrtkanischen Küstenstraße wirb der Duce am 18. Marz die internationale Mustermefl.' tnTrtp 0 ltS eröffnen. wEn-km- trrwt »te grausamste K-wntArwltttk" No«, 10. März. Di« italirnl sch« Press« setzt ihre Angriff« gegen di« englisch« UnterhauSauSsprach« auch am Mittwoch fort. Di« Turiner ,.Valetta del Popolo" wendet sich mit recht off«, nen und ungeschminlten Worten gegen di« Antworten Lord Eranbornes auf verschiedene Anfragen von Abgeordne ten der Labour Party Uber den Anschlag auf Graziani und dte.italienisch« Strasexpeditlon tn Aechiopion. Das Blätt legt Lor» Lranborne nahe, mit größerer Achtung von italienischen Soldaten zu sprechen, die weder eine „Soldateska", noch Lüld- ling« wie die anderer Völker einschließlich England», sondern ihre Pflicht gegen Volk und Vaterland erfüllend« Soldaten ihre» stehenden Heeres pder Freiwillig« feieau- Evtzlanh -ad« kein Recht, von Grausamkeiten anderer kolonisierender Bül- ter zu reden, Senn gerade in der englischen Kolontalpolitik gebe es die meisten derartigen Episoden, nicht nur weil Eng land da» größt« Kolontalimperium der Wett besitze, sondern weil niemand jemals derartige Grausamkeiten begangen habe Ivie gerade England. AuchMmst«hswMöteB-tts-»sm«skretnfühttn Berlin, 10. März. Der zivil« Luftschutz Finnlands stellt nach Aus- foruch «ine» führenden Mannes die »weite Hauptsorm der finnischen Landesverteidigung dar. Der zivile Luftschutz bat sich in bitsem Land«, obwohl er vom Staat« selbst finanziell " ' der Förderung durch Milt- tär, Poltjet und Webrverbände sowie der freudigen Mitarbeit der Bevölkerung verhältnismäßig gut entwickelt. Zehntausenbe Innern und Frauen au» allen Volksschichten und Be- haben beritt» «ine vollständige LuftfchutzauSbil- msen. In Hel sinkt, der Hauptstadt und «in- ». erfuhr der zivile Luftschutz be- Gebäuden sind bereits vollwertige in Teil der Bevölkerung besitzt be- gemein ist man der Ansicht, daß ) in den luftgefährdeten Industrie- «« müsse, deren Preis trotz au«, so billig wie möglich gehalt«n wer- nür wenig unteri , Polizei und i vost M( rufSständl W Gkoistadt d^Land«» sonder« Pfleg«. S« vielen ' Schutzräum« vorhanden. Et reit» Gasmasken. All jedermann tn der Stadt und orten «in« Gasmaske chesttzi reichender Schutzmöglichkets den müße. Nationalsozialistische Feiervestaltunv Von Generalarbeitssührer Dr. Will Decker Geaeralerbettsigbrer Dr. Will Decker, »er ve» «»stragte beö Reichsletters «»»red Hirrl «»» Leiter »es Reserets Fetergesteli»«« i» »er „Arbeit-,tioeixschelt sii» Deutsch« «elk-k»»d«", stellt u«S »ir «echselee»»«» rtch- t»«,»etse«de» ««Ssllhr»»ar» Ater »«tieualsejteliftisch« Heiergestett»», zur Verl«,»»,. SS erscheint notwendig, einige Grundsätze aufzustellen, die den Begrjss einer nationalsozialistischen Feiergestaltung vor einer Verfälschung bewahren. Erstens: Nicht jede Veranstaltung ist eine „Feier". Zweitens: ES muß nicht alles „gestaltet" werden. Drittens: Insbesondere Freizeit soll nicht gestaltet, sondern erhalten werden. Viertens: Je weniger „Feiern" es gibt, desto feierlicher wird ihr Nachhall sein. Fünftens: „Feiern" kann man nicht „des großen Er folges" halber wiederholen. Sechstens: Zum Feiern m ti s s e n werden die Feste de» JahreslauseS, die Feste der Familie und die großen Tag« des Volkes.. Damit ist ein Teil dessen umrissen, was nach mehrjähri gen Erfahrungen als Feststellung und Aufgabe nationalsozia listischer Feiergestattung Gültigkeit hat... Di« Ueberspannung des Begrtsses „Feier" liegt zum wesentlichen Teil darin begründet, »aß ersten» nach btt Milcht, Übernahme di« Reaktion «insetzte gegen di« jahrelang geübte Verunglimpfung und Erniedrigung alle» besten, was hoch, festlich und deutschen Menschen heilig war. DäS Pathos großen und guter Gefühle triumphierte in dem glücklichen Gefühl, immer und immer wieder das beschwören zu können, was der Jude zersetzt und beschmutzt hat. Jede Veranstaltung unter der Fahne der nationalsozialistische» Revolution wurde zu einer Feierstunde, weil unser ganzes Leben wieder zu einer im Schöpferischen sich beweisenden einzigen Feier des deut schen Gedankens geworben war. Vorbild waren die großen Feiern der Bewegung, die in gutgemeintem Eifer bi» in di« letzten Dörfer übersetzt wurden. Sie sollten die Ortsgruppen versammlung ebenso zu einer Feierstunde machen, wie der Parteikongreß in Nürnberg zu einer unvergeßlichen Feier ge worden war. Aber es ist ntcht Aufgabe einer Ortsgruppen versammlung, den Teilnehmern eine Feierstunde zu schenken, die mit dem Maßstab der großen nationalsozialistischen Feiern gemessen werden möchte. Jede Parteiveranstaltung soll einen Stil haben, der sie erhebt über das Vereins- und Partei übliche von gestern. Aber nicht jede Parteiveranstaltung darf zu einer „Feier" gestaltet werden. Denn es darf eines nicht übersehen werden: Fehlendes Gestaltungsvermögen kann den besten GestaltungSwtllen in seinem Ergebnis nur ins Gegenteil verkehren. Man muß nicht immer und alles gestalten wollen,'sondern muß seine ganze Gestaltungskraft für das aussparen, was für alle zu einer Feier werben muß. Ein Bierabend, an dem ein Vor trag gehalten wird, braucht nicht gestattet zu werden. Das wäre Krampf. Eine Ortsgruppenversammlung, in der der Ortsgruppenleiter parteiamtliche Verfügungen bekanntgibt und erläutert, braucht nicht gestaltet zu werden. Das wäre innerlich unlogisch. Mit dem Gestalten ist es ungefähr so wie mit dem Organisieren: Man soll nur gestalten, was unbe- btngt tm Zeichen der — sagen wir es ruhig in diesem Zu- sammenhang — deutschen Volkskunde gestaltet werben muß, aber nicht alles, was gestaltet werden kann. Nicht gestaltet vor allem soll die Freizeit des Men schen werben. Sie ist seine freie Zeit, bie ihm zu eigen ist. Diese» Eigentum ist ebenso heilig wie Geld und Gut. Ge stalten und lenken soll man den Feierabend nach de» Tages Arbeit. Zu dieser Gestattung gehört aber ebenso wie die Bindung an die Gemeinschaft im Aufblühenlasten einer neuen Kultur die Sicherung der freien Zett des einzelnen. Jeder braucht Freizeit für sich, um einmal mit sich allein zu sein, um sich etwas von der Seele zu schreiben, um für sich ein gutes Buch zu lesen. Ebenso wie die Freizeit als Anspruch des einzelnen nicht gestaltet werden soll, muß dafür der Feierabend al» Kraft- gnell aller neu angesüllt werben, um nun über die frei« Zeit des einzelnen hinaus eine volle Zeit für alle zu wer. den, «ine Zeit der Fülle deutscher Werte, die uns lehrt, mit Abenden und Sonntagen wieder etwa» anzufaugcni Auch hier sollen „Yetern" jedoch selten sein. Denn je seltener eine „Feier" ist, desto feierlicher wird thd Nachhall sein. Die Kirchen haben jeden Sonntag einen Gottes dienst, aber nur wenige große Feiertage.' Di« Bewegung hat viele Veranstaltungen, aber nur wenige ganz große Feiertage» Nürnberg klingt monatelang nach. Der 1. Mai erfüllt noch den ganzen Monat mit seinem frohen und gläubigen Ve- kenntni». ES ist nicht gut, eine Feier an bie andere zu reihen. Denn «S ist unendlich schwer, wirklich« Feiern zu geftalten. Feiern sollen Kraft geben, aber nicht ermüden. Darum sind st« «tnmalig, n>t« ganz groß« Erlebntff, «inmalig find, wie man eb«n nur einmal zum erstenmal vor dem Führer steht und leisen Händedruck spürt, wie man nur^iumal denäO.Ja«.ud<ß
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