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02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 11.03.1937
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1937-03-11
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19370311020
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1937031102
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1937031102
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1937
- Monat1937-03
- Tag1937-03-11
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Gegrünöet 1KS6 Vie» Blatt enthält die amtlichen Bekanntmachungen der - «-chdnul Amtohauptmannschaft Dresden und de, Schtedsamt«, beim vu-llen-ngab- rre«dner R-qrtLten. Vberversicherungaamt Vreden Unverlangte Lchrv,Nücke werden nicht authewabN Btttöttigung -es römischen Imperiums Die Ve-eutung -er Wyen-Reise Mussolinis - Mailand, 11. TNärz. Die nordllattenlsche Presse nimmt die Reise Mussolinis nach Libyen zum Anlah, um Italiens Stellung im Miltelmeer erneut klarzulegen. Der Besuch Mussolini» in Libyen, schreibt die „ Stampa ", sei eine stolze Bekräftigung des imperialen Italiens. Die Politik Roms verfolge im Mittelmeer das Ziel, die Klarheit der Positionen und der Beziehungen unter offener Tendenz zur Zu sammenarbeit sowie die Verteidigung Italiens im Miltelmeer sicherzuskellen. „Gazzctta dcl Popolv" wendet sich gegen die in England laut gewordene Auffassung, daß die Flottenmanöver und dte Reise des Duce eine mehr oder weniger feindliche Handlung gegen England darstcllten. Das Blatt sagt, Italien verfolge eine sehr klare Mittelmccrpolitik, die nicht eigenmächtig aus- gelegt werden könne. Es sei siir den Frieden und die Zu sammenarbeit. Die Reise Mussolinis nach Afrika siebe nicht im geringsten im Gegensatz zu dieser Politik. Die „Gazzctta del Popolo" setzt als Antwort auf neue Angriffe der „Times" und des „Manchester Gnardign" die angcklindigte Schilde rung von englischen Grausamkeiten tn den Ilolonicn als Beispiel für die „englische Kolonialzivtli- satton" mit der Erzählung der. Vorgänge tn Siibntgeria im Jahre 1805 und der englischen Methoden im Mahdi-Aufstand im Sudan fort. Am Mittwochnachmittag hat Mussolini, dem von der Bevölkerung lebhafte Kundgebungen bereitet wurden, in Be gleitung der Minister Lcssona und Al fiert sowie des Parteisekretärs Starace den Kriegshafen Gaeta an Bord des Kreuzers „Pola" verlassen, um sich nach Tobruk iHalb- inscl Varka) zur Teilnahme an den Flottenmanövern zu begeben. Blutige StrelkzwlsckenWe au» in Algerien Schwerverlrtzte bet Schlägereien -wischen Gingeboeerreri un- Marokkaner« Parts, 11. März. Saum sind die Streiks in Süd-Tunesien, die blutige Zwischenfälle auslösten, beendet, da treffe« Meldungen auS Algerien über neue Unruhen ein. Die Lage scheint also bei wrsicm nicht so ruhig zu fein, wie die amtlichen Stellen immer wieder betonen. In der Ortschaft Oneb Imbert, etwa INN Kilometer von Oran entfernt, kam eS zwischen strei» lenden Eingeborene« und Marokkaner», die tu einem Stein» trnch beschäftigt sind, zu hestigen Schlägereien. Es gab eine Reihe von Schwerverlefttc«. Die Eingeborenen steckten mehrere Scheunen in Braud. Abteilungen der Mobilgarde sinh sofort an de« Unruheort entlandt worben. Weiter kam es tn der Gegend von Kouis, direkt an der tunesischen Grenze, zwischen streikenden Eingeborenen und der Gendarmerie zu heftigen Zusammeusiösien. Dte Eingeborenen versuchten, dte Abfahrt eines ErzgiiterzugeS unter Bewachung der Gendarmerie zu verhindern. Dte Schubwache wurde mit Steinen bombardiert und mit Knüppeln angegriffen. Sechs Schwerverletzte blieben auf dem Platz, darunter zwei Gen darmen. In aller Eile wurden auch nach Kouis Truppen verstärkungen entsandt. Ü Dahtwerkehr tn Chtkago lahmgelegt Nenyork, 11. März. In den Industriegebieten des MtttelwestenS hat sich die Streikwelle am Mittwoch weiter ausgedehnt. Außer AM» Chrysler-Arbeitern sind nun auch 10 000 Arbeiter der Fire- stone - A u t 0 r ei f e u s a b r t k in Akron lOhios tn den Aus stand getreten. Dort streiken ebenfalls 400 Maler und Tapezierer. In Chikago haben 450 Schaffner und Verlader bi« Untergrundbahn besetzt, wodurch die Frachtbeförderung auf dem 100 Kilometer langen Untcrgrundbahnnetz vollkommen sttllgelegt wurde Da beinahe jeder Betrieb tn den Haupt- geschästSvtertcln durch den unterirdischen Frachtverkehr be liefert wird, macht sich dieser Streik besonders bemerkbar. In Detroit mußte ein großes Kaufhaus wegen Sitz- stretks schließen. Ferner haben 40 000 Näherinnen der B a u m w 0 l l wa r e n t n d n st r i e der Staaten Illinois, Wisconsin, Indiana und Michigan den Streik angedroht. Auch in den Fabriken von General Motors flackern von neuem Stretkunrnhen aus, nachdem die LewiS-Gewerkschast bei Chevrolet und tn den Ftsherbody-Fabrtken von St. LoutS den Ausstand auögernsen hat. Streikgesahr tn Ostvberschlesien Kattowitz, 11. März. Seit längerer Zett bestehen im ostoberschlestschen Bergbau Lohnstretttgketten, die trotz mehrfacher Eint» gungSverhandlungen nicht beigelegt werden konnten. Die Wagenstüßer und dte Uebertagearbetter tn den Bergbau- betrieben verlangen Ausbesserung ihrer Löhne. Dieser Forde- rung haben sich die Arbeitgeber immer wieder verschlossen. Am Mittwoch traten nun die polnischen Betriebsräte tn Kattowitz zu einer Konferenz zusammen, an der auch die Be triebsräte aus dem Dombrowaer und Krakauer Bergrevier tetlnahmen. Es wurde beschlossen, am 16. März einen all gemeinen Streik in der ostoberschlestschen Bergbau- tndustrie auSzurusen, falls die Forderungen der Arbeiter bis dahin nicht erfüllt sein sollten. Kommt es -um AuSstand, so soll zugleich die Forderung der polnischen BergarVetterschast auf Einführung des sechsstündigen Arbeitstages in der Grubenindustrte erhoben werden. Dala-ier ist nickt so Die Rn-tkaffoztaltston sor-ern Hilfe für -en Parts, 11. März. Der Vollzugsausschuß der Radikalfozinv len Partei trat am Mittwochabend unter de« Vorsitz d«S Präsidenten der Partei, Kriegsminister Da lädier, zusa«, »en. I« Mittelpunkt der Dagung stand ein« Red« Dala» tierS, der insosern vedentnng znkommt, als der Redner sich i, nicht «itzznverftehender «eise gegen di« extremistische» Tendenzen innerhalb der Volksfront anSsprach. Sein« Dar, stellnng der »irtschastlichen Lage Frankreichs siel i« »ege«, seh zu denen der übrige« «olkSfrontredner wenig günstig für di« Regierung ans. Daladier rntwickelt« schlietzlich «ine» Plan der Medergebnrt der Radikalsozialen Partei. Der Redner erklärte einleitend, im Interesse eines wirk lichen sozialen Gleichgewicht» müsse sich der Mittelstand ,u einer Vereinigung zusammenschlteßen. Die Partei sei ent schlossen, diesem Plan ihre ganze llntersttttzuna angedeihrn zu lassen. Sie werb« die völlige politische Freiheit dieser neuen Bereinigung verteidigen. Zur Frage der PreiSsteige- rungen erklärte der KriegSmiiiister, daß innerhalb eine» Jahre» di» Preise in Frankreich um »0 v. H. angezogen halten. ES gebe nur eine Möglichkeit, da» Land vor der trohendeii Gefahr zu retten, und zwar dir Ankurbelung der Wirtschaft anf allen Gebieten. Dadurch würden die tzreile wieder fallen. «Nerdiiigs könne rin solche- Unter- oollmWO wle Slum MUtolftan- - Mahnungen an -te Re-tenm- nehmen nur gelingen, wenn Ordnung und Friede im Lande herrschten. Zum Schluß wurde eine Entschließung veröskent- licht, tn der der Regierung empfohlen wird, dem französischen Mittelstand ihr« besondere Aufmerksamkeit angedeihrn zu lasten, widrigenfalls das soziale Gleichgewicht de» Lande» er schüttert werbe. Auch -er Senat für -te Anteche Pari», 1». «ist» Der französische Senat nahm am Mittwoch die am Dien», tag »»» der Kammer »erabschtedete »esetzeSoorlag« über di« LandeS»«rtetdtg»ngSa«ibage «nd di« damit »er, »««denen Kredite mit U8 gegen eine Stimme »ei etwa tig Stimmenthalttinge« an. Um S1 Uhr trat dann die Kammer zur veratung der vom Senat »urückgelangten abgeänderten Gesetzesvorlage über dte Landesverteidigung»««!»«»« in zweiter Lesung zu sammen. Der Finanzausschuß der Kammer batte sich bereit» dem Abänderungsvorschlag de» Senats angeschlosten, und dte Kammer nahm di« Vorlage tn der Fassung de» Senat» mit 474 gegen W Stimmen bet rtlva 100 Stimmenthaltungen an. Damit ist dte Vorlage verabschiedet. «ir-or ein „Spukflusrerrs" über N-r-fchwe»en Stockholm, 11. März. Wie „Dagens Nyheter" auS Boden tn Nordschwebeu meldet, wurde über dem dortigen Festungsgelände tn der Nacht zum Donnerstag «tn Flugzeug unbekannter Herkunft gesichtet, das sehr schnell tn südlicher Richtung flog. Diese Tatsache ist um so bemerkenswerter, als in dieser Gegend augenblicklich große Wintermanöver der dort ltegeu» den Truppenteile stattsinden. Dte drei schwedischen Flugzeuge, dte an den Manövern teilnahmen, standen, wie es weiter heißt, zu der Zett, als das fremde Flugzeug gesichtet wurde, tn threm Schuppen und die Besatzung lag in den Quartieren. Eine Verfolgung des Flugzeuge», das in etwa 4000 Meter Höhe flog, wäre vergeblich gewesen. Mageres Grge-nts tm N-Hftvffavsfchvß Genf, 11. März. Am Mittwoch wurde die Aussprache im Rohstosfaus« schuß fortgesetzt. Am Schluß der NachmlttagSsttzung faßte der Vorsitzende das Ergebnis der bisherigen Aussprache folgendermaßen zusammen: Der Ausschuß sei sich einig tn der Auffassung, daß alle Fragen -er Verteilung oder Ueber- tragung von Kolontalgebieten völlig außerhalb seiner Zu ständigkeit liegen. Er habe sich nur mit der Frage der Roh, stoffvertetlung zu beschäftigen. Statistische Ar beiten sollten nicht nur über die industriellen Rohstoff«, sondern auch über die wichtigsten NahrungS- und Futter mittel tn Angriff genommen werden, wobei e» jedoch offen bleibe, ob sich der Ausschuß mit letzteren darüber hinaus be fassen werde. Schließlich bestehe Einigkeit darüber, baß die Arbeiten sich nicht nur auf Kolontalprodukte, sondern auch auf Rohstoffe aller änderen Gebiete «rftrecken sollen. Auf Vor schlag des Vorsitzenden wurde die Einsetzung von drei Unterausschüssen für statistische, kommerztelle und finaniielle Fragen beschlossen. Der genaue Arbeitsplan dieser SachverttSndigenausschüsse soll in der nächsten Sitzung au» Dönnerstägnachmlttag beschlossen werden. iv oov Rekruten zu wenig tn Snglan- Londo«, 11. März. . Der Jahresbericht -er britischen Armee, der am Mittwochabend veröffentlicht worden ist, zeigt, daß trotz verdoppelter Anstrengungen die Rekrutterungsziffern mit 21075 um rund 8700 niedriger waren als tm Jahre vorher. Für bas abgeschlossene Jahr wollte man 82 000 Rekruten haben, um die Armee auf die notwendige Kopfstärke zu bringen. Am Ende des RekrutierungSjahreS, das mit dem SO. September schließt, hat sich jedoch ein Fehlbestand von etwa 10 000 Mann ergeben. Sv-en mit Legitimisten Arm tn Arm Wie«, 10. März. Daß di« Iuden die Hauptstütze der l« gtttmtsttschen Bewegung Oesterreichs sind, namentlich tn finanzieller Be ziehung, ist selbst hier ein offene- Geheimnis, wenn eS auch von beteiligter Seite nicht gern zugegeben wirb. Da» ge- chäftStüchtige Völkchen vom Stamme Juda setzt aber sichtlich einen Ehrgeiz daran, auch sonst sich tn den Vordergrund za »rängen und sich damit schon jetzt für alle Fälle einen Bor- prung vor den Artern zu sichern. So fand dieser Tage ein Galakonzert der legtttmtsttschen Studenten statt, da» unter dem Protektorat der Erzherzogin Jleanck und de» Erzherzogs Ant 0 n stand, und, wie eS heißt, «inen glanzvollen Verlauf nahm. Daran dürfte auch nicht zu zweifeln sein, zumal der musikalische Ohrenschmaus von A bi» Z unter jüdischer Regt« stand. Richard Tauber und di ungarische Jüdin Margit Bokor, deren AltmentattonS- prozeß ein LiebltngSthema der hiesigen Presse bildet, wett eiferten neben anderen damit, den HabSburger-Jüngern die Wartezeit bi» zur Erfüllung ihre» Wunschtraumes wenigsten» für ein paar Stunden angenehm zu verkürzen. Deutsches Motorschiff gestran-et Kiel, 11. Mär». An der Einfahrt zur Eckernsörber Bucht bet Dänisch-Nienhof strandete am Mittwoch tm Schneetreiben da» tn Grünendeich beheimatete mit Zucker beladene Motorschiff „Walter". Der Kapitän b«S Schisse», Segeler auS Grünendeich, war vorher bet einem Manöver in der Nähe von Kiel-Feuerschiff über Bord gespült worden und ist er trunken. Boote der Räumbootflotttlle liefen zur Hilfe leistung au» und konnten die beiden an Bord befindlichen Besatzung-Mitglieder retten. Da» stark beschädigt« Motorschiff liegt etwa M bi» 40 Meter vom Strande entfernt auf Grund. Di« Zuckerladuna soll heut« durch Bergungsdampfer etnge« bracht werben. Bet den Geretteten handelt «S sich um den Jungmann Werner v. Husen und dem Schiffsjungen Fried rich Hetbenretch. »O -Un-or nn- 1» Vsrr-o oor-rnnut FlenSbnrg, 11. Mär». In wellerup, einem Dorf de» Kreises Hader»l«b«u, entstand tn einem Vauerngehöft ein Schadenfeuer, dem dte ganz« Besitzung »um Opfer fiel. Besonders großen Schaben richtete da» Feuer unter dem Viehbestand an. von 100 Rin- Hern konnten nur 60 au» -en brennenden Ställen gerettet werd««, 90 kamen in den Flammen um. Z«bn Pferde ver brannten ebenfalls. Al» Brandurfach« wird Kurzschluß an genommen.
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