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Dresdner Nachrichten : 14.03.1937
- Erscheinungsdatum
- 1937-03-14
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-193703144
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-19370314
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19370314
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1937
- Monat1937-03
- Tag1937-03-14
- Monat1937-03
- Jahr1937
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 14.03.1937
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Ur, 1«r ffseneut »Ml ass n»o»»n) ert s abend Km. unck »denä» s * 'rein, »»vdtt 8el>»»ke Ui>r >«r<» l.m>0 "ocktrr raUanI»»«» o»n» e»»e!iiN»Icow»6i, > O. lVilii« t von Itnil l^rd, ,ver»d»m loiivL n rin in dr >»«»0oa kmont rlrv ! di»0j»0 1'IXI, Ki»»I 8»n<Il« 0i«7»t Pik« »alm plleSiIc», 8«!<ia 8ekiairr «»!« I»»eo «/,»> Mr 0. 2001-SlOO -tiuvel»« kiden ia»I«k«»t n. S vk» p«-» »denä« >/,- vds loetler ütztt« »I-rii»lar k »vali«r v»dr< eile», tt. Nentickt» an Pies p»7moaö > 8cl>miat-0o«lcll» in»-tti»u»o 8c»iN Vorikili ItlkfSl»» ii!»pio»s »io«» Illi»«i>4 vemle» p.k»I«« OeliraäSi!«! vlediikk . 0I«v,r S«,m,nn enik oünldrr l »»««» I> Ms o. r/^ vkr a. »dz^ lut »roller pikit I«ck V/iI<I»r,Io, > 8ckioe»«r v. Nenlliicd» pooelrk, kl« v. p-ickll, kl», l.ll»ckct« N'iU, viuckmini, Nckai, Kl»«? 8«»>li>p«t Krnoei >6« I» Ms >. 7301-7«» ,u». N<»p. <KIn»N) . S vdr l.7»I»ls»t», l vkr vlcklri an» Nnnes 7 S g tkest <rnr vnck Koboenkk spIelhLostm -. Wo. 4. ».1». SM. aorm. N Uhs, Aulkir, Äarirnvoryrrt. Wo. 4, «,IS, SM. S.SM.4,40,»M,« 2M,4.40.«M.S S.R»?"K'.".F'V.'» I, mü Äon» Silber», lrank.Wo.S,IS, SM. fkai^I»k°. «M, «M »nnrnschün. mtt Kail a. s. 4.30, «.so, «M lifiav grllhlich, M » Nw, S«ßmdlach<n> hiU.dlelilelntW'li". lnr. Georg«. «, SM i» Maoda Schnridrr, PelerDoffr. «.SM ,, m« Paula Wesi.ln > und Sonnenfthrin, Io»«n. 3M, «, SM »r P«ter, mll IraudI lv, 4,30. «,30, 8,48 ll Ädrdla«r, Dldlorla 30. So.>«,I», SM. .AInd«roriI0i.a»g«I i Anderen. Splonag«. UUgvUEN, /ae, lchen »om Polidamit nnp«s,,Äan»WchI«r. KL« r! Sulla«rlreis, d<» nlsch»». Verani« »»merz sitr tt»»>t »an»! sl, ü»k,,»er d«n und o«,»iiqi«, sl« Mrlschast u>» Irn» Neu inannr ,s«»s»»rttlch« Schall« van» «einicke, 0>«A4 » „«lchntzi, i»7« v'.l»l. ll, « p «-Nu». 81» AgHegang, Ws, IgI kll «nrelgenpretl« ll.Vreltllste Nr.lli «wimeleqell» <i, mm dielt» ll,d«pl. RachlLIl« nach «lolsel 0. FamUienantelgen und Slell-ngeluch- MMlmrlro ,elle » «Pi- Lilfergrb. »0 «»>. — Rochdru« nur mit Ouelltnangabe Dretdner Rachrlchlrn. Unveilangl« Schrlststück« werden nicht ausbewahr« <v«4u»»s«rshi bei »glich iwelmallger S» pellung srei Hau» monatlich NM. S.iü, durch «oftikiug NM. ,.,0 einlchliehlich »0,9« Np». Postgebühr «ohne Postzustettung«gebllhr> bei siebenmal wdchentlichem versand. Eipjel- Nummer 15 »ps., auierhalb Sachsen» «0 Np». Gegrunoet 1856 druck ».Verlag«Liepsch L Reichardt, dreaden A. l, Marken« stra-e ZS/tt. Fernruf 21241. Postscheckkonto lSSS dreaden die» Blatt enthält bl« amtlichen Bekanntmachungen der Amtshauptmannschaft dresden und de« Schiedsamte» beim Oberversicherungsamt dresden F/>k^e Kt7L65E M// A/orAe/k- r777<5 ps^scks von 7>uonsn «i«, ck^sk IVsk^mac/ikstek/s v. Blvmberg zum Ehef -es Z.-R.7Z ernannt Der Führer beglückwünscht -en Generalsel-marschall Berlin. 13. März. Der Führer und Oberste Befehlshaber der Wehrmacht Hal den Reichskrlegsminister und Ober befehlshaber der Wehrmacht. Generalfeldmarschall von Blomberg, anläßlich feines 40jährigen Dienst jubiläums zum Chef des Infanterie-Regiments Br. 73 ernannt. Tie Währige Wiederkehr des Tages, an dem Reichs- kklcgominister Gcneralseldmarschall Werner v. Blomberg in das deutsche Heer cintrat, wurde am Gonnabcndvormittag am Amtssitz des Ministers am Tirpitznser durch einen schlichten und würdigen Festakt begangen. Der Führer und Oberste Befehlshaber der Wehrmacht zeichnete seinen hochverdienten Mitarbeiter durch seine persönliche An wesenheit bei dem Festakt aus. Ein Doppelposten hatte seit heute früh am Eingang zum ReichSkricgsministerium Auf stellung genommen. Tas ebenfalls dort gelegene Wohn gebäude zeigte die Ministerslagge. «egen II Uhr marschierte die von der Wachtruppe ge stellte Fahnenkompanic mit den TradittonSfahnen des Fiiftlicr- rcgimcnts lyencralfeldmarschall Prinz Albrecht von Prenhcn 10-mnvverscheü) Nr. 7rl, in da» der Jubilar vor 4U Jahren als Leutnant eingetreten mar, sowie je eine Ehrenkompanie der Kriegsmarine und der Luftwaffe auf dem Hof deS Itrtegs- minislcriuins auf. Eine grosse Menge von Volksgenossen hatte sich vor dem Gebäude uud auf dem gegenitberliegeudcn Ufer cingcsundcn, um Zeuge der An- und Abfahrt des Führers und der sich anschliessenden Parade zu sein. Kurz vor >1 Uhr traf der Führer und Reichskanzler ein, von stürmischen Heilrufen begrübt. Der Glückwunfch des Führers Ten Höhepunkt der militärischen Ehrungen, die dem Mcichstricgsministcr und Oberbefehlshaber der neuen deutschen Wehrmacht am Tage seines Mjährigen Militärjubiläums zu teil wurden, bildete die G l ii ck w u n s ch a n s p r a ch e des Führers. Zu diesem Festakt im groben Saal des Ncichs- lriegSministeriums war die gesamte hohe Generalität und Admiralität erschienen. ES waren anwesend die Oberbefehlshaber der Gruppen 1 bis 3, die Amtschess der Oberkommandos des Heeres, der Kriegsmarine und der Luftwaffe, der Ches des Wehrmacht amtes im Reichskriegsministerium mit dem Abteilungsches des Wehrmachtamtes, der Kommandeur der Wchrmachtakade- mie und der Präsident des Ncichskriegsgerichts. Ferner waren k zugegen eine Abordnung des Infanterie-Regiments General- seldmarschall Prinz Albrecht von Prcuken sHanuoverschess I Nr. 73 sowie ein Vertreter des Ossizicrvcrcins und der Kame radschaft des ehemaligen Füsilier-Regiments 73. Wenige Minuten vor II Uhr betrat der Oberbefehlshaber der Wehrmacht, Reichskrlegsminister Gencralfeldmarschall v. Blomberg, den Saal und begrüßte die anwesenden Offiziere. Unmittelbar daraus erschien der Führer und Oberste Befehlshaber der Wehrmacht mit den Ober befehlshabern der Wchrmachtsteilc, Generaloberst Freiherr v. Frits ch, Generaladmiral Dr. h. c. Racber und General oberst Göring. Ter Führer und Oberste Befehlshaber der Wehrmacht sprach sodann den« Gencralfeldmarschall seine Glückwünsche ans. Nach seiner Ansprache drückte der Führer seinem treuen Mitarbeiter noch einmal zum Glückwunsch und Tank die Hand. Reichskriegsminister Generalseldinarschall v. Blomberg dankte dem Führer mit bewegten Worten. Nach Beendigung des Festaktes verabschiedete sich der Führer von dem anwesenden Ftthrerkorps der Wehrmacht. Der Reichs- kriegsminister gab ihm bis zum Ausgang des Gebäudes das Geleit. Die Parade vor dem Relchskrlegsmlnlsterlum Ter Gencralfeldmarschall nah«» dann in seiner Wohnung die Glückwünsche der Oberbefehlshaber der drei Wehrmachts teile soivie die ihm vom Heer, von der Kriegsmarine und von der Luftwaffe dargcbrachtcn Geschenke entgegen. Inzwischen hatten die Fahnen und Ehrenkompanien am Tirpitznser P.a r a d c a u s st c l l u n g genommen. Beim Erscheinen des Ncichstriegsministcrs erstattete der Kommandierende General des Hl. Armeekorps, General der Infanterie von Witz leben, Meldung. Der Reichskriegsminister schritt darauf ii« Begleitung des Generalobersten Freiherr» v. Fritsch, des Generaladmirals Dr. h. c. Naedcr und des Generalobersten Göring unter den Klängen des Präsentiermarsches die Front ab. Beim anschließenden Vorbeimarsch, den der Retchskrlcgs- minister mit seiner Begleitung von einem erhöhten Podium aus abnahm, überflogen drei Flugzengstasseln den Schauplatz der Ehrung. Deutsche Borpostenflottille für -le Seekontrotte vr»I»ti»»ISuov Quisr« »erli«, 18. Mär,. Am 14. März stellt die deutsche Kriegsmarine eine Borpostenflottille aus bewaffneten Fisch dampfern auf. Diese Flottille wird im Rahmen der spanischen Seekontrolle in der Deutschland zugewtesenen Zone verwendet werden. Sie steht nach ihrem Eintreffen dem Befehlshaber der deutschen Scestrcitkräfte in den spanischen Gewässer», Konteradmiral v. Fische!, dem dort zur Zeit das Panzerschiff „Deutschland" und der Kreuzer „Köln" unterstehen, für die Durchführung der Seekontrolle zur Ver fügung. ES handelt sich um einen Abschnitt von etwa 200 See meilen Länge im Mittelmeer an der spanischen Sttdostkttste zwischen dem Kap de Gata und dem Kap Oropesa. Die V e - fatzungen der jetzt für den Gonderzweck der spanischen Seekontrolle in die Kriegsmarine eingereihte», beivassneten Fischdampfer werden das Mützenbanb „Borpostcnflottille" führen. Die Vorpostenflottille wird in ihrem Dienstverhält nis dem Flottenchef unterstellt. Der Hauptliegehafen in der Heimat ist Wilhelmshaven. Aerfplttterter Grundbesitz wir- umselevt Berlin, 1».««rz. Der bei der Akademie für DentscheS Siecht bestehende «n-fchnst sttr «»»««knltnrrechl befaßte sich in keiner letzte« Sitzung mit de« Sutmnrf «iner SietchS» ««legnngSordnnng. De« Andfchntz erbrtert« «le gr»«df«tzljchrn Frage« de» «erfahren« znr Zusammen» legnng de» zersplitterten liinbliche« Grnnb» besitze» nnb billigt« den «ntmnrs in seinen Grund,itgen. An der Sitzung, die unter der Leitung dr» Vorsitzenden de» AuSschnIkeS, StaatSmtntster a. D. Ministerialdirektor Rteck ch stand, «ahmen bi« Bertretrr alle« hetrwatin Reichs« Ssrllusr Sodrlttlvituvg und Länderministericn sowie des Reichsnährstandes und der übrigen beteiligten Dienststellen teil. Der dem Ausschuß vorgelegene Entwurf beruht auf dem Umlegungsgesetz von, 26. Juni 1936, durch das der Reichs minister für Ernährung und Landwirtschaft ermächtigt worden ist, das Recht der GründstttckSumlegung im Ein vernehme», mit de», beteiligten ReichSmtntstern durch Ver ordnung neu zu regeln. Es ist nun zu erwarten, baß die für die Maßnahmen zur Besserung der Ernährungs und Versorgnngsgrundlage im Nahmen des Vier- jahrcsplancs wichtige retchsrechtliche Regelung der Feld- und FlurberetUigung in Kürze in Gestalt der ReichsttmlcaungSordnuna in Kraft trete», wirb. Durch die Umlegung soll insbesondere eine bessere Bewirt schaftung der Grundstücke mehrerer Eigen tümer und eine allgemeine Förderung der Landes kultur durch Zusammenlegung zersplitterten ländlichen Grundbesitzes Herbeigeführt werden. Doppelmorö un- Solbstriwr- Clausthal.Zellerseld, 18. März. Eine furchtbare Bluttat wurde am Freitagnachmittag im Stadtteil Zellerfeld entdeckt. In der Wohnung des Ein wohners Fuchs sand man die Ehefrau und ihre Tochter mit etngefchlagenem Schädel tot auf. Im Nebenraum sand man Fuchs erhängt vor. Di« Ermittlungen ergaben, daß Fuchs die Tat verübt haben dürste, weil seine Tochter, die leine Frau in die Ebe mitgebracht batte, wegen leichtsinnigen Leben», wandel» brr Fürsorgeerziehung übergeben werbt» sollte. Volnlsch« Chemiker fordern Ariervarsareph. Auf einer Bezirkstag»«« polnischer Chemiker in Pofen wurde be schlossen, aus der demnächst stattfindenben Landestagung de» polnischen Chemtkerverbande» für die Einführung de» Arier« varagranhen einzutrete» Bolkstum in Rot Wer nach den Ursachen der gegenwärtigen europäischen Unruhe, der Mißverständnisse zwischen den Völkern und der Gegensätze zwischen den einzelnen Negierungen sucht, der wird drei Störnngskrcise seststcllen können, an denen eine Befrie dung Europas und damit ein wirklicher Völkerfriedcn bis her immer wieder gescheitert sind. Tiefe drei Faktoren der Unruhe heißen: ungerechte Verteilung der natürlichen Reich tümer der Erde, Verhetzung der Völker durch den Weltbolsche- wismus und unterdrücktes Volkstum außerhalb der Staats- grenzen. Solange die Minderheitenfrage nicht gelüst ist, »vird cü keine Stutze und keine», wahrhaften Frieden in Europa geben. Tas deutsche Volk hat in fast allen Nachbarstaaten nationale Minderheiten, deren Lage uns nicht gleichgültig sein kann. Diese Deutschen sind Blut von unserem Blut, sie gehören zu unserem Volkstum, und ein Staat, der das Wohl des Volkes zum Matz aller Dinge erhoben hat, kam, die autzerhalb der eigenen Greilzen lebenden Volksangehörigen nicht aufgeben. AuS diesen geschichtlich bedingten Tatsachen möchten ge wisse Kreise Kapital schlagen. Sie sehen in dem auslands deutschen Volkstum ein willkommenes Element ständi ger Unruhe, lieber die Minderheitenfrage, so argumen tieren sic, muß Deutschland mit seine» Nachbarn notwendiger weise immer wieder in Streit geraten, mutz jede politische An näherung über kurz oder lang wieder hinfällig werden. Auf den ersten Blick wirkt eine solche Beweisführung, die man besonders gern in Paris anstellt, durchaus überzeugend. Mutz cs nicht dauernde Reibungen geben, wem, allein in der Tschechoslowakei 8,5 und in Polen eine Million Deutsche wohnen, die einen ununterbrochenen Kampf um ihr Volks tun» führen? Dieser Zustand wird in Frankreich und Eng land heute als das „Ostproble m" bezeichnet, dessen Lösung man mcrlwürdigcrweise von Deutschland erwartct und nicht von den Staaten, deren Aufgabe es ist, ein befriedigendes Verhältnis zu der deutschen Minderheit herbeizuführen. Wen», cs gilt, das Reich in Mttzkredit zu bringen, werden ihm, be sonders im Hinblick aus dieses Ostproblem, dunkle Absichten zugeschobcn. Friedensfeinde in Westeuropa Hetzen dann die Regierungen in Warschau und Prag auf und munkeln von einer beabsichtigten gewaltsamen Aenderung der Ostgrenze» durch Dcutschlaud. An, stärksten waren die Gegensätze in der Minderheiten frage zwischen Deutschland und Polen. Dem Weima rer Staat gelang cS nicht, auch nur eiucu halbwegs vernünf tigen Ausgleich zu finden. Erst das Abkommen, mit dem am 26. Januar 1934 dein deutsch-polnischen Verhältnis sein ge fährlicher Zündstoff genommen wurde, leitete einen neuen Ab schnitt in den Beziehungen der beide», Völker ein. Den, staatsmännischen Weitblick Adolf Hitlers und Marschall Pil- sudskis gelang es, Schwierigkeiten zu überwinden, die als unlösbar galten. Nach drei Jahren kann gesagt werden, baß sich dieses Abkommen, das von entscheidender politischer Be deutung ist, durchaus bcivährt hat. Es schuf nicht nur eine neue Lage in Mittel- und Osteuropa, indem es die Stellung der. beiden Vertragsstaaten stärkte, sondern legte auch den Grundstein zu einem besseren Verstehen zwischen zwei Völ kern, die man bisher als natürliche Feinde zu sehe», gewohnt war. Das deutsch-polnische Abkommen ist einer der bedeu tendsten FrlcbenSpsetler für das gegenwärtige Europa; von seiner Aufrechterhaltung und seinem inneren Ausbau hängt ungeheuer viel ab. Deshalb ist es Pflicht der beiden Regie rungen, alles zu tun, um dieses Abkommen zu erhalte», und Hindernisse, die eS gefährden können, zu erkennen und zu be seitigen. Die einzige ReibungSsläche, die heute noch zwischen Deutschland und Polen besteht, ist die Minderheiten- frage. Viele Probleme, die man früher für unlösbar hielt, wurden erstaunlich leicht auS dem Wege geräumt. In der Frage der Minderheiten aber kommt es immer wieder zu Heute Beilage r Tlnfere V)ehrmaHt
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