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Dresdner Nachrichten : 28.03.1937
- Erscheinungsdatum
- 1937-03-28
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-193703281
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-19370328
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19370328
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1937
- Monat1937-03
- Tag1937-03-28
- Monat1937-03
- Jahr1937
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 28.03.1937
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Urz 1SZ7 ' cuns rutschen vr»t»r> ede-Renn«n, «t Wettbewerb u» Orb, hat «In«« «tag, dem r-a, PB2 mit »<« s«n »«« NS«, Länder», weben, Spant«« «ut«t. ll«l>erau» den Start kom- »Itter Klage <«, tvageitklallen »« irtcn die t7«Üe,. cht soivte Sim« rslerreicher vint Nnberlon il'ki», Spanier Sim« ic>, i>er S<t>m«l>, al tn der Haid, Svilrr Seit««. »M, BMW »nd acmeldet. ->«,< Anzahl wcilcrci i>- en bcabüchiizi tord « uug. zcln der ,>ach> eranSgabc de, Mcistcrschastp! chrs sowie die rgenommcuen ten die alte, »oft die Koch- tordnung «irre Wciikampft ^Ilkfllfkk ttki; leren '/.II Ukk «ul. Kill. lKinx))) ie ^lin^slof^el ickivnilvu» Marler Vene »»cl,»tl»t«>m-tp>« ! n. 1Vit.tr t ran Kart I.»,dr vrlnx Ztuit i »euch,, «rn Ore.tl n t>y >I-,tm iastiitan V»i, iniant I^ie^ij,., Irr »e,p.,t dlaniae »clitut-, 1V°n IISI,« exrn >,II I'Nr »lut NIL, lusrrrire tiaden UlnirlikN I. « dlir Kcrncl »eia, «Nen<l» >.,t > titeaic« o»it» vl-T«,«,»,r großer f«»br» Nez. U ^efimitil-üoelcii« n?.-Ki«u,e 5r»,I, frist Voklkerr und KieMl KläpfM IIZitzkil > (.'ailrti Lckenke IZknckkV Oeirenllülkkl lliebiacst r wiener Oünlk r rer I1.1imann / I',ru<i i ^'kliL II Okk . ,d I'kf u. »d6r. Zf r;k<»Kl r Kälttk lielhausern » Kein» Mittmenr, a.lk, 8,Zt>. Sa u , nachts ltt.18 lin» iederdoinnq: .1«k irndt. kalb» Pk-itr Atdr. Schoendat«, d. <t, vllerlonnM» licht Zlansöchvm- I". .Kartenvoiaritl. stitm. Ma, 1,1V agendtüd, I I^I «it. niit.ftitnsi,0nal«ch , S.»» 1,1», «..V. 1 »", mit Inge Vitt, - SlroWm .D»r o und geirrt«»^ (lakr, ad iiiaetäü storrn Piet, i?d« > r. Mo,N,Id,8.» , S,1..M.d„D,V V er.Srauti. chorlenl' I, t..Kt.ft..Vi. 1.v> iMaadn Schneid», va 1. N,tV Z..V td. «,,M, >>, Per Spit>»ndtm le» »Port lllldue . Adotl wodtdlill», ichtuna! 2, Ode,- tung l Mitin stmlt- >ere lich eia,ten na start vudw ladt, eit! Mo, n. 8,1», Potentin-,oarltad» 10,1,1». N..1», 8.1» Pit,>nann»ftilrdlqe, l Petrooich. Moada . So »,«1.Id.»>. rktetln»»: Pal,md Pagadunden' am Mgigtppi. der z. sttir N»adt, „t I, Z.M, d„1», 8.D Programm.Sein« ota Ptedt, Maria Ke »I. Iraudl Star» ^llrNugdt.eetaudtl Z ln vberdanern. t.ZZ Uhr, Kinder- Z» vtlerproaramii «Kita KIlrdtaer. ! Mo. «,IN. 8>, t 1Idr,Nna»ndvoch. 1It>r, ilu-endaoiß, . S». 4, »,I», Z.« I»I mit Paul chde< «dl. ert »,X>, ' «»! !» Entspannung Rom-London in SW s«i ge- Vie k^su unä LreVelt Nichteinmischuug wirksam zu gestalten. Diese Anreguna aber i>r London nkiftt aiif Mgensiebe aeftofteri. Man habe vielmehr darauf verwiesen, daft England entschlossen sei, in dieser Angelegenheit nur mit allen Mächte» -usammen- zuhandeln. Die britisch« .Regierung würde «ine isolierte Altion von einem od«r zwei Partnern des Stichteinmischung«- abkommens nicht begstnstsgen. Oingegep würde England ,qit allen Mitteln die Verstärkung brd gegenwärtigen Mechanis mus sörbern. T« S«Ae,hdtz ZD ds« Kiplimatische, Sorrrspe»d««te, d«S »Dail» D«lear«HV Ke«trl Oi» »aistisch« ü»»r«s»,,de»t der Ott, daß ftlr de» Kai des Bersage«» des Nicht« «i,»llch„adadt,»Ma«» i» »iplamatische« Sespräche, i«i« scheu Kraukreich «,t <!«glaud sch», der Vorschlag ausgestellt sei, daß die englisch« ««dsrauzdsische Klatt« »au« eiue »ollständig« Nichteiu>uischuug erzmiuge« solle«. ^ln „News Sbroniele" heisst e», daft in Pari» Ent täuschung darüber herrsche, daft Delboö Vorschlag für eine gemeinsame Aktion Krankreichs und England» «m Nicht- eivmischungSaudschuft in England nicht die Aufnahme funben habe, die man erwartet hätte. England gegen lranMche SAarlniacherel L o n d o n, 27. März. Die Spannung und Erregung, die zunächst ln London nach der Erklärung de» Grafen Srandt vor dem Tllchletnmlschungsaugfchub festzustellen war, Ist sehr schnell einer ruhigeren lieber- Ic-gung «wichen. Der diplomatische Korrespondent des „Daily Telegraph- glaub« zu wissen, das, da» nicht zuletzt darauf zurückzuführen sei, daß die britische Regierung erneute Zusicherungen von der italienischen Regierung erhalten habe, daß Italien nicht beabsichtige, mehr Ireiwillige nach Spanien zu schicken. Tips« Kusormation«» hätten dem englischen Minister- pnnidciilen schon vorgelegen, als das .stabinett am Mittwoch .MMttmengeUcten sei. Dir italienische Mitteilung enthalte auch einen .Hinweis, daft Italic» seine Weigerung, an einer I.chiii'chen Prüfung der Krage .der .'Zurückziehung der Krei- irtiliaen aus Spanien nicht teilzunehmen, vielleicht nicht lange auirechiei halten werde. Die britische Regierung habe ihrer- lciis.Ualien versichert, daft England seine Politik im Geiste !>«r .Zreiindschast und .'Zusammenarbeit weiterstihren werde, wie das in der englisch-italienischen Erklärung vom 2. J«nuar zum Ausdruck gekommen sei. Zu der „Warnung* bed französischen Außen« Mini Hers vor weiteren ausländischen Druppensendungen nach Spanien schreibt der divlomatische Korrespondent, daft ?,Ibos den französischen Botschafter in Vondon vorher nicht bciraat habe. Hätte er das getan, so hätte er erfahren, daft in "i'ndon schon beruhigende Erklärungen aus Nom vor- ucleaen batten. Man nehme an, daft DelboS dem englischen Ppstchasier in Paris vvrgcschlagen habe, England und Krank, reich '»bien gemeinsam Protest in Rom gegen die Teilnahme iialiktistcher Truppen am spanischen Kriege erheben. ES sei strner angeregt worben, daft beide Vänder Pläne für eine Zusammenarbeit der Klotten ausarbeiten sollten, um die Deulfcher Ofttrolaobr Auf ein frühes Datum fällt iLftrrn in btesem Jahr; bey« noch künden schon schwellend« Ilnospen an päume« und Sträuchern vom Erwachen der Natur, der Erneuerung des Veben». Die altsächsisch« FrlthltngSgbttin Lstara hat dein Keste den Namen gegeben; «S ist verknüpft mit uraltem Brauchtum: den Osterfeuern, dem Osterretten, dem «anchei;- ortS üblichen Klurumgang und anderen Litten, die nach den deutschen Landschaften verschieden sind. Ostern ist aber »vr allem da» Fest der Auferstehung Jesu, bad älteste Fest der llbristenhett, und da- bedeutung-vollste bqzu, denn in der Auferstehung de» Heiland» liegt Zuversicht und Hoffnung, der Lieg de» Leben», über den Tod, der Lieg de» Guten über daK Böse. Ohne diesen Glauben hätte da» Christentum seinen LiegeSzug nicht antreten können; ohne diese Gewißheit wär« nicht die Lebendbesahung so stark, die Mut und Tatkraft weckt und de» Blick in die Zukunft richtet. Wundervoll klingt im Osterfest «hristltche» zusammen mit Ueverkommenem au» Ur« vätertagen, nnd verschmilzt mit ihm in den tiefsten Tiefen der Seele -um gesiihlümäftigen Erfassen der Allmacht de» höheren Walten», zum Wissen um da» Göttliche, ohne dg» alle» Menschliche schal bleibt und leer. Verschiede»« religiös». Etrö? mungen ziehen burch unser« Zeit; «in Luch«» und Drängen, da», sei e» in dieser oder jener Foxm, doch immer Berfnner- lichung bedeutet und letztlich uin da» Höchste ringt. Lsterst ist ein frohe» Keft. Ohne den Glauben an da» Ewige und an den Lieg de» Guten könnten wir nicht bestehen; der Glaube an die Erneuerung de» Leben» ist e», der Berge versetzt und unerschütterlich in da» menschliche Herz den Willen rinsenkt» ,u seinem Teik« kämpferisch miiznwirken am Borivärt»- schreiten aus dem steilen und schweren Wege, der auswärt» führt. Ostern ist «in Kest deutscher Hoffnung und vertieft den Glauben an Deutschland» Zukunft. Lo sind auch wohl poli tische Gedanken an diesem'Tage angebracht, di« sich um deut sche» Wollen und deutsche Zielsetzung ranken. Der Blick schweift freilich dabet htnau» in die Weite der uns umgeben- den Welt. ES ist ein Bild der Unruhe und de» Wirrwarr», das sich uns dirrbietet. Im Tagesgeschehen wird zwar der übliche Ostersriede gehalten. Aber vorläufig gleicht der Oster- kriede mehr einer Atempause al« «tue«, wirklichen AuSruhen. Die «Krage de» europäischen Krteden» ist' nlcht gelöst, sondern beftiidet sich im Kluß. Der Glaub« an die kollektive Sicher heit und an den Völkerbund ist zusammengebrochen; aber der neue Glaube an di« europäisch« Verständigung im Zeichen der Gleichberechtigung konnte sich noch nicht Bahn brechen. Da» Geschehen langer Monat« ist «in Nachweis basür, wie sehr doch Weltanschauliche» di«/ Politik der Nationen bestimmt. Wir sehen in Europa Neue» ringen Mit dem Alten, da» Heut« und Morgen mit dem Gestrigen, da» seinen Platz noch behauptet und der Erneuerung de» Leben» nicht weichen will. E» ist kein Zweifel, daß Lib«rali»mu» und Demokratie im vorigen Jahrhundert eine große geschichtliche Lenkung erfüllten. Sie lösten di« Sräft« der M«nschen au« überkommenen und erstarrten Bindungen und eröffneten ein riesige» Kelb der Betätigung. Jetzt konnte die Technik ihren LiegeSzug antreten, und im Verein mit ihr gelang «» den weißen Völkern, europäische» Denken über den Erdball zu tragen und da» Bild der Erde europäffch zu bestimmen. Ebensowenig aber ist daran zu rütteln, daß diese geschicht lich« L«ndung erfüllt ist. Li« brMhte de« Masten i« llkrropa nicht nur gewünschte Befreiung, sondern mit den Kesseln sielen auch Bindungen, die bi» dahin da» soziale Gefügt im Gleichgewicht hielten. Die foztal« Krage wurde bren- nend, denn überkommene Werte waren verntchlel, die E»t- wurzelung war vollzogen, und da» bedeutet« nur so lange keine Gefahr, al» die Entwicklung auswärt» ging und die Vorteil« Heller schienen al» der Schatten. E» kam zum Weltkrieg. Liberalismus und Demokrat« schritten mit seinem Abschluß scheinbar*,«r höchsten Macht, denn die österretchisch-ungarische Monarchie und da» deutsch« monarchisch« Lust«» brachen zu- sannnen. DMH di« blutt,« «aal legte den ««im zu «tnnn: neue» Denken, zu einer Erneuerung de« Leden». Die reichen Liegermächt« freilich kehrten akdbald zu« alten Güsten».^» alte» Methode» zurück. Neue» enlfteht selt«, au» ^füLe.^ Landsleuten durch die Einladung de» Ministerpräsidenten zu teil geworden sei. ES sei für ihn und di« anwesenden Lchw«. den ein« Quell» wahrer Krendei zu «ist««, daß an so hoher und veräntwortungsvoller Gtelle im Deutschen Reich« «in Mann steh«, der ein treuer Kreund de» schwedischen Volke» sei. Räch'schwedischer Art bracht« er «in vierfache» Hurra aus da» Wohl de» Gastgeber» ap». Der schwedische Retch»tag»abg«ordnrt« Minister ». D. Petterdson-Bfälbo hob.in,seiner Antwort hervor, daß er und seine Sameraden in den sechs Tagen der Deutsch landreise viel« wertvoll« nnd nachhaltig« Eindrücke aechonnen hätten. Auch de» Ausländer «erd« mitgeriste» »nrch die Energie »nd LchafsenSsreude. der man überall begegne. Mit Sturmschritten geb, «»in Dentschland vorwärt». Erin stärk- ikr Eindruck fei di« Art, »te Deutschland seine Annen» r»tetz«, «in« Art, Reine grüßt« Bewunderung der ßhwädi- «den Reisenden erregt Hatz«. Mehr eindrucksvoll fchtz der alt« chn»edischt Minister hrrziichen Empfang tu Dentschland aervor; die Ichn»«d>ich, Ansprache »r» Mintstervrälldenten Minister PttterdsontWtSv schkuß mit einem Hvrßartt da» Deutschtum. Pari», 27. März. Tic „Action Fram,'aifc* veröffentlicht «ine Meldung iftrcs PrivatberichterstatterS in Perpignan, daß der .Nachschub" von Krankreich nach Lpanien andaurre. Lo icien am letzten Donnerstag 14 Lastkraftwagen bei L« Per- iktus über die Grenze gefahren. Auf dem Gliterbabnhofvon -ciilott, der den Verkehr nach dem Grenzort Le Perthu» ver- sicdi, seien 24 Autoschlepper eingetroffen. Auch die Abbeförde- riing von Kreiwilligen in Autokrastdroschken bauere an. Ter Berichterstatter beschreibt den Weg, den kürzlich «in Lransport von 60 Freiwilligen genommen habe: ab Pefpig- nait tltn 2t Uhr, in Kraftdroschken bi» Tatüet, von dort zn iZnft itnter Führung eines Ortskundigen über die Eisenbahn- driläc über den Tech-Klnft und im Walde von Eörrt über die Mrenzc, wo die Kretwilligen dann bet Tagesanbruch in dem spanischen Dors Mässanet ankamen und in Lastkraftwagen an >ic ,>ront befördert wurden. Loischcwistische Angriffe zurückgeschlagen Der Heeresbericht de« Obersten Befehlshaber« in kalamanta vom Krettag meldet, . daß. vereinzelt«, bolsche- «er«», 27. März. Ministerpräsident Generaloberst Göring gab am «ar- sreiiag einen Empfang für die schwedischen Reich», ia oa ba eo rd n e t e n, Bauern- und WtrtschastSflthrer, die üch auf Einladung der Nordischen Verbindungsstelle seit einer rSochc in Deutschland befinden. Generaloberst Göring hieß icinc Gäste, die von dem Präsidenten der Nordischen Verbin- »tivgsstelle, Dr. Draeger, voraestellt wurden, in schwe- lisch er Sprach« in seinem Heim herzlich Willkomm««. Er «u> seiner Krende darüber Ausdruck, daß di« Lchwrden icitischland kennengelernt hätten, und hoffe, daß Ne froh« Er- iancrnngen mit nach Hause nehmen. Er glaub«, daß. die sch'vcdischen Gäste gesehen hätten, wie in Deutschland g« «ldcitet werbe und daft die Reise seste Band» zwischen den tzttdcn Völkern knüpfen werbe. In der letzten Zeit habe es Ir-ar leider Ltvru n g k n gegeben, die nicht in diesem Ginm l^cn. Beide Länder seien jedoch Birch die Bande de» klutr» verbunden; er hotte daher, daß die Gchw'den den E ndruck mit nach Hans» »ahnten, welche freundschaftlichen »Buhle man in Deutschland für Hchweden habe. > Der schwedische Gesandte Erzellenz Richer» sprach seine ! Lmklsarleit und Freud« über die Ehrung au», bi« seiften ' Schwedische Er bei Generaloberst vdrlng Arelwilllgentranßporte bet Nacht Mr -le Srenre Dar Slachschub von Krtas-matarlal aus -rankratch hält mwarmin-art an wistischc Flugzeuge di« Städte Hue-ka und Laragosta bom bardiert haben, wodurch mehrer« Personen getötet und ver wundet wurde». Ein ' bolschewistischer Angriff an der Madrider Front im Abschnitt Masabahonba wurde abgc- wiesen, wobei die Bolschewisten einige Tote und zahlreiche Verwundet« zurtickließey. Auch ein AngrisfSversuch der Bolschewisten' bei Aravaca konnte zurlickgeschlagen werden. Di« Lüdarmee meldet Infanterie- und Artillertefeuer an der Sordobafront. VluUgtt Gefecht zwischen Volfchewisten und Miliz Nach einer in Pari« «tngetroffenen Meldung sind an der Gu a d a l a s a f r o n t schwere Zwistigkeiten innerhalb der bolschewistische»» Banden ansgebrochen. Bei Taracena sei e» wegen der Verteilung der Lebensmittel zu einem Feuer- aefecht »wtschen spanischen Mtltzmännern und Angehörigen der Internationalen Brigade gekommen, bet dem 14 Miliz- männer getötet und »7 verletzt worden seien. Auf feiten der Internationalen Brigade seien im Verlauf de» Gefechte», bet dem die Milizmänner sich'schliehlich sogar eine» Tank» be- > dienten, S1 Dfanp nm» Letzen gekommen. 7tlVeKre/üm^ ?/or^e5k- «uk/ »LWß»««»^ AK 14« p,IIuns srN «auZ »on«tlie> »m.».u>, durch «oft»«.», UM. ».« -tn1chU«»l>« »»,- »»,. Pot»«e»tch, <»»n« v»ft»ust«aux«»s,»»H'> ticbenm«» >,»chentN»«m VGa"d. «n»N- nnmmcr 1» ««erhalb Eachftn» »0 »rf. llftwck u. Verlag»chtepsch ü Reichard«, Vresden-A. 1, Marien- strafte ZS/SL. ckernruf 21S41. Postscheckfanta loöS vreaden Dl«, Blatt enthält di« amtlichen S«fpnnta»achun»«n der Amtshaup«Mannschaft vreaden und de« Schtrdaamte» beim Vberverstcherungaamt vreeden c»t mm tret» »,»»»t. «tachUtle nach cht«tl«i«. gamlllenaxtNeen und Sletlenestuch« UMmele» , «rt. «illec«»». «> »A. — frachdmck nur mN Qu-chrn-nn-b« »rc«dn«i NechNchlen- .UnqrUan««e LchNflstück« «erden nicht -Uftewudrl
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