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02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 31.03.1937
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1937-03-31
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19370331022
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1937033102
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1937033102
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1937
- Monat1937-03
- Tag1937-03-31
- Monat1937-03
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Vopdm ^»I»n KlipioN c»i»n 8«n^«s p,cdle, » Nodeil» »or l.on<I , ». roedt« III»»« »d« Niipia en einer Sclienk« o»e k No Oeleendiikr viedrx» yl»c!i«r VIener Me!d«r p. llienee «ni« s t'rr"» l VVI« Lnll« «eien U vkr Io. »ul xrvüer k»I>N k 6 g ttch lonr vnck f(ot>or«ff s V», — nrtsi «lI»ok»tt,iLnr !ot»Ift«Il« tl«, n« u,l««»>: «.i, .: Lr. «Ill, «I.,t h. V »»»«,; 1», I«, e«,,i«»! ,II«N»«I, ,nd «roilchi«, ! Wlelsch«,, «id «ich! V.I s»*. Vs,» >114: ill «ninn.rmch« Schill» !'! v«"0 «el,l«,,i !«,! VIe,Ich » «eichet e üt" UN». VE» »!.n u e.u«». j :m unver- lffüm, zu toste 5-4« 5-s» y» ^7, >" IS» 14 1tz7S Hg7» Nett H A7S '*> tz»0 /ri5chi/r »ittwvch, ZI «irz itzM tlbentAuSsabe, Slr. 15« große ZS/52. Fernruf25211. Postscheckkonto ISS8 Dresden Die» Blatt enthält die amtlichen Bekanntmachungen der Amtshauptmannschast Dresden und de» Scht«d»amte» beim «Vberverslcherungsamt Dresden (»r mm breit) ll.LNps. NachlLIiü nach Slaslel AamllienaojelKen u. Ltellengeluche MMimeler- ,eil« « Npl. gistergeb. »v NvI. — Nachdruck nur mit Quellenangabe Lreedner Siachrichteu. Unverlangte Lchrittftück« tverden nicht aulbemahrt Itellung Ire« Har» , Postbeju» ««. S.ro elnlchl. L0.S6 «p>. Postgeb. whne Polljuslellungtgebübr) bei Ilebennial ivbchentl. Verland. Linjel-Nr. lü Rps., aubcr« halb Sacklen» mit Morgen-Äutgab- lü Der japanische Reichstag aufgelöst Seer und Marine gegen das Parteigetriebe Ost-Turkestan, ein umstrittenes Lan- Zur Verschleppung des deutschen Forschers Filchner Tokio. ZI. März. Das japanische Kabinett hat in einer außerordentlichen Sitzung dieAuflösungdesReichs- tags beschlossen, nachdem sich herausgestellt hat. daß die Parteien — trotz zweimaliger Verlängerung dec Tagungsdauer — nicht gewillt waren, die noch ausstehenden Regierungsvorlagen ordnungs mäßig zu verabschieden. Die Neuwahlen zum sapanischen Reichstag sind soeben aus den SO. April festgesetzt worden. Die Auflösung des Reichstages ist insofern überraschend gekommen, als die Zusa m menarbeit non Regierung und Parteien noch kürzlich als ein Erfolg des Sayashi-KabincttS bezeichnet wurde. Allerdings war das Kabinett zu weitgehen dem Entgegenkommen gegenüber den Parteien gezwungen, um eine Verabschiedung des Haushalts in Höhe non 3 Mil liarden -jcn und der wichtigsten Regierungsvorlagen zu er möglichen. Das Kabinett wollte unbedingt eine vorzeitige Aullösung und damit notwendig werdende Kaiserliche Not verordnungen znr Inkraftsetzung des Haushalts verhindern und verlängerte deshalb aus Druck der Parteien die Tagungs dauer um etwa zwei Wochen, obwohl die gesetzliche Tagungs dauer des Reichstages drei Monate beträgt. Nachdem jedoch am Dienstag die Parteien fast in der Form eines Ulti matums eine neue Verlängerung forderten und hiervon dir Verabschiedung wichtiger Vorlagen, darunter der Gesetze über Wirtschastskontrollc, über die Agrarreform, über die Sicherung des Milftärgeheimnisses abhängig machten, be standen Heer und Marine auf der Auflösung. Politische Kreise betonen, daß die Parteien die ernste Lage vollkommen verkannt und anscheinend geglaubt hätten, die Nachgiebigkeit des Kabinetts zur Stärkung ihrer Partei- volitik aus,zunutze» und die geplante Staatsrcform verhindern zu können, die den wachsenden Einfluh der Parteipolitik aus die Staatspolitik unterbinde» soll. Die unter der Oberfläche London, 81. März. Norman H. Davi s, der die Bereinigten Staaten aus der «eltzuckerkonferenz in London vertreten wir-, ist am Dienstag in England cingetrossen. Bei seiner Landung in Plymouth dementierte er gegenüber Pressevertretern die von einigen Blättern aufgestellte Behauptung, er habe von Roose velt „geheime Instruktionen" mitbekommen und sei beauf tragt, Verhandlungen zur Sicherung des Weltfriedens zu sichren. Amerika, so sagte er, sei aber bereit, an einer Her absetzung der Zölle mitzuarbeiten. Auch sei eS geneigt, sich an Versuchen zu einer Rüstungsbeschränkung zu beteiligen. Jedoch scheine in Europa im Augenblick keine Neigung sür eine Abrüstung zu bestehen. Der Gouverneur von Kana-u bet Roosevelt Washington. 81. März. schlummernde Regierungskrise sei durch den vom Hayashi- Kabinett angebahnten Waffenstillstand mit den Parteien nicht zu beheben. Tic gegenwärtige Krisenzcit könne nur durch eine starke, also von parteipolitischen Einflüssen unab hängige Regierung überwunden werden. Freilich sei zweifelhaft, ob das Kabinett in seiner jetzigen Zusammen setzung stark genug sei, gegen die Parteien die schon vom Hirota-Kabinett geforderte Ltaatsform durchzusehcn. Die allgemeine Ansicht unterrichteter »reise geht dahin, dah Neu wahlen nach dem gellenden Wahlgesetz bestenfalls eine Stär kung der Splittergruppen ergeben werden. Ent scheidende Veränderungen werde das Parlament in seiner bisherigen Zusammensetzung nicht erfahren. Es wird deshalb behauptet, dak die Negierung entschlossen sei, von sich aus in den Wahlkamps einzugrcifen und noch im letzten Augenblick den Versuch zu machen, mit Hilfe des Mili tärs und nationalistischer Gruppen eine neue Regie rungspartei ins Leben zu rufen. Allerdings, heisst es, sei der Ersolg zu bezweifeln, selbst wenn die neue Partei durch Teile der alten Parteien sMinsetto, Seiyukai, Kokuminj unterstützt würde. Die Regierungskrise sei höchsten- auf- geflyoben. Tie einzige Lösung sei, das» das Hayashi-Kabinett zurück trete, und dah die sür die Ernennung -eS nenen Ministerpräsidenten entscheidenden Kreise in der Umgebung der Krone die Bildung eines unabhängigen Kabinetts er möglichten, das über genügende Entschlossenheit und Rückhalt im Volke vcrsüge, um die so ost geforderte starke und un abhängige Staatspolitik durchzusetzcn. einem holländischen Dampfer zusammcnvsticsz und schwere Be schädigungen erlitt. Gleich darauf rissen die Trossen, so daß das Schwimmdock mehrere Stunden auf der Auhenreede liegen bleiben muhte. Als dann endlich doch die Weiterreise ange- tretcn wurde, muhte man die Feststellung machen. dah wiede rum keine der Trösten hielt und die Schlepper für die weit« Fahrt nicht genügend instandgcsctzt waren, so dah die ganze Schisfäkarawanc nach dreitägigen vergeblichen Bemühungen wieder nach Odessa zurückkchrsn muhte. Die Verschleppung des deutschen Forschers Majoo Filchner nach Ehotan hat die Aufmerksamkeit auf bas ver schlossene Land von Ost-Tnrkestan gelenkt, wo sich einst der Sage nach das Dach der Welt über der Erde wölbte. Nur spärlich kommen Nachrichten von dort in die europäische Presse. Man ersuhr vor drei Fahren, dah sich in Kashgar ein Kurultai, d. h. ein Kongreh der dortigen Notabeln, versammelt hatte, dev die Lostrennung Turkestans von Nanking proklamierte und Hodjaz Nanas Hadj zum Staatschcf auürief. Turkestan, oder Sinkiang, ist die änhcrste westliche ProvinL und das älteste Kolonialland China». Es ist zu etwa 8Ü v. H. von Mohamme danern lTuganen, Kajaken und Turki) bewohnt, die die Herr schaft chinesischer Eroberer nur unwillig ertrugen. Diese Volköstämme hatten sich bereits in de» siebziger Fahren des vorigen Jahrhunderts gegen den Generalgouverncur aus Peking empört, und eS gelang ihnen damals, ihr eigenes Emirat unter Iakub Bcg zu gründen. Biele Chinesen wurden damals ermordet, und nur, weil unter den Mohammedaner» selbst Wirren ausbrachen, gelang cs allmählich den Mandschn- Kaisern, ihre Herrschaft in Sinkiang wieder herzustellen. Aber mit dem Fall der Monarchie und während der Bürger kriege sank auch wieder das Ansehen der von Nanking er nannten Gouverneure, die ihre Tätigkeit hauptsächlich daraus beschränkten, Stenern einzutreibcn. Um sich gegen die Tu- ganen und Turki zu schützen, umgaben sich die Gouverneure nach dem Weltkriege mit Leibgarden von weihen Russen, hauptsächlich Kirgisen, die vor den Bolschewiken aus das chinesische Gebiet geflüchtet waren. Die Stadt Urumtschi wurde nun von den Tuganen und Turki gestürmt. Auch die weihen Russen empörten sich gegen die chinesischen Mandarine. Die Chinesen versuchten nun, mit von den Fapanern aus der Mandschurei vertriebenen Truppen gegen Ost-Turkestan vor- zugehen. Es kam bei Ha m i zu Kämpfen, die aber keine Ent scheidung brachten. In Harkand wurden viele gefangene Chinesen von den Tuganen geköpft, und die Köpfe als blutige Trophäen auf hohen Stangen über den Stadtmauern aus gepflanzt. Rätselhaft war zunächst die Herkunft der vor trefflichen modernen Bewaffnung der Tuganen. Es stellte sich aber bald heraus, bah die meisten Wassentransporte aus R u s s i sch - T n r k e st a n stammten. Sowjctruhland be sitzt in Chinesisch-Turkestan einen guten Absatzmarkt für billige Fndustricprodnktc, und politisch ist der sowjetrussische Einsluh, wenigstens im westlichen Teil, ausschlaggebend. Auch Japan hat Interessen in diesem Land. Sowjetruhland beschuldigt Japan, sich in die inneren Angelegenheiten Chinesisch- Turkestans zu mischen. In der Tat besteht in Tokio ein Komitee, das sich mit Ost-Turkestan besaht und das der bolsche wistischen Propaganda dort entgegentritt. Außerdem beginnen japanische Waren der sowjetrussischcn AuSschuhware Kon kurrenz zu mache». Moskau will sich natürlich unter all«» Umständen in Ost-Turkestan behaupten,- denn wenn heute dort auch nicht mehr das Dach der Welt zu suchen ist. so liegt dort doch das offene Tor, durch das die bolschewistische Propaganda unbehindert ins Herz Asiens eindringen kann. Erbitterte Angriffe ber Bolschewisten Hefti-e Kämpfe an -er spanischen Gü-frvnt - Das Ringen um Gua-alaiara Rorman Davis hat keine Geheiminstruktionen Amerika für Herabsetzung -er S-Ue un- Rüstungsbeschränkung Ter Generalgouverneur von Kanada, Lord TweedS- muir, traf am Mittwoch zu einem zweitägigen offiziellen Besuch des Präsidenten Roosevelt in Washington «in, wo er mit militärischen Ehren empfangen wurde. Der General gouverneur erwidert damit den Besuch Roosevelts in Kanada im vorigen Sommer. Am Donnerstagabend findet ein Ltaatsbankett statt. Es handelt sich um den ersten Besuch eines kanadischen Generalgouverneurs im Weihen Haus. Das umfangreiche Besuchsprogramm und die Stellung TweedS- muirs als Vertreter der Krone scheinen Verhandlungen ans- zuschltchen: doch hält die „New Aork Times" die bevorstehende britische R e t ch s k v n fe r e n z sür das mögliche Gesprächs thema. Wassenhan-elSporlagen tu Washington Reuqork, 81. März. Senator Nye und Abgeordneter Fish brachten in beiden Häusern deö Parlaments gleichlautende Gesetzesvor lagen ein, wonach amerikanische Lieferungen von Waffen, Munition und sonstigem Kriegsmaterial im Frieden wie im Kriege durch Bundesgesetz verboten werden. Aus genommen von dem Verbot sollen Kricgsmaterialltcfc- rungen an Länder aus amerikanischem Kontinent bleiben, so fern diese in einen Krieg mit nichtamerikantschen Staaten ver wickelt sind. Salamanka, 81. März. An der Südsront ist auch au» Dienstag heftig gekämpft worden. A« der Cordoba-Front wiese« die nationale« Trup pen einen Angriff der Bolschewisten zurück, die dabei SV« Tote verloren. Die nationale» Truppen erbeutete« 4 Maschinen» gcwehrc und »00 Gewehre. Die national« Lnstwasse griff ständig in die Kampfhaublungeu ein m»d bombardierte von den frühe« Morgenstunden ab die bolschewistische« Stellung«« dieses Frontabschnittes. Bon der G « a-a l a j a r a-F r o n t wirb berichtet, dah die Bolschewisten am Dienstag einen Angriff auf die nationa len Stellungen bei Cifuentes versuchten. Die nationalen Truppen liehen die bolschewistischen Milizen aus kurze Ent fernung herankommen und zerstreuten sie mit Maschinen- gewehrseuer. Die Bolschewisten erlitten dabei sehr große Verluste. An der Farama-Front beschoh die nationale Artillerie im Lause des Dienstag die bolschewistischen Stellun gen. An den übrigen Abschnitten der Madrt-er Front herrschte Ruhe. Bon der Avila -Front wird gemeldet, dah dort 40 Polizeibeamtc zu -en nationalen Truppen über gegangen sind. Wie ans dem nationalen Heeresbericht über die Kampf handlungen vom Dienstag hervorgeht, haben natiönale Flieger den bolschewistischen Flughafen Andujar bom bardiert und dabei -wölsFlugzeuge vernichtet. offensichtlich Moskau, dem wiederum an internationalen Ruhestörungen gelegen ist, hinter den Balencia-Bolfchewisten steht. Man fragt sich, ob die französische Regierung eine Be ruhigung der Atmosphäre zum Ziele hat, oder ob «S ihr darauf ankommt, den Völkerbund vor einer neuen Blamage zu be wahren. Die französische Linkspresse betont, dah -em Völker bund nur Schwierigkeiten aus dem Valencia-Antrag erwachsen könnten, zumal Deutschland nicht mehr dem Völkerbund au- gehört, un- zumal auch Italien an den Arbeiten des Genfer Bundes nicht mehr teilnimmt. Großfeuer im Kloster «artenchal Wiesbaden, »1. März. Das Franzisraner-Sloster Marienthal i« Rheinga« wurde am Dteustag von einem Grohseuer heimgesncht. Vermutlich burch eine« Samiubraud entftaud während des Bormitta-sgottesdienftes aus de« Bode« «i« Feuer, daS sich rasch auSbreitete, so dah der ganze Dachstuhl alsbald in Hellen Klammen stand. Trotz des Eingreifens der gesamte« Wehre« des Rh«lnga«es, der SA, HI uud der Wehr X» WieSbade« bräunte der Dachstock völlig ans. Hierbei wnrde «nch «in Teil »er Klosterbibliothek vernichtet. Die Ülofterkapelle blieb un« »ersehrt. Ektnr „Glarrrleistunv" -rr Eotvtetschissahrt vradtmalckuog unoarar AarUuor SvdrMIoltung Berlin, 81. Mär». Nur drei Tage dauert« die Reise eines Schwtm m - tocks, das von Odessa mit sowjetrufstschen Schleppern nach einem fernöstliche» Hasen gebracht werden sollt«: den» gleich nach -er Ausfahrt stellte sich heraus, dah die weit« Reise höchst mangelhaft vorbereitet worden war. Di« ersten Schwierig keiten zeigten sich schon im Hafen von Odessa. Kaum hatte da» Schwimmdock seinen Ankerplatz verlassen, um ans -le Anhen- nede gebracht zu weiden, als eines der vegleitschtfsc mit -nmr-stscher Druck auf Valemia vralltmalckuu, nnooror Sorlluor SvllrUUaltu»» Berlin, 81. März. Den Franzosen scheint bei dem Gedanken, dah der Völkerbund sich mit der spanischen Angelegenheit und der Freiwllligenfrag« befallen könnte, nicht mehr ganz wohl zu sein. Es wird jedenfalls berichtet, dah di« sran- »östschc Diplomatie einen Druck ans die Balencia-Volschewisten auaübrn. um sic zur Zurückziehung ihres Völkerbund», antrags zu veranlallcn. Ob der französische Einfluß stark genug sein wird, ist nicht ohne weitere» zn überseben. da ganz VE un- Führerschein Men, 81. März. Am 1. Mai wird in Oesterreich «ine neueKraftfahr« Verordnung Gültigkeit erlangen, die eine bedeutsame un folgenschwere Bestimmung enthält. Führerscheine werden da nach solchen Personen, die einmal im Zuge der politischen Ber- bältntll« der letzten Jahre «ine Straf«, und sei «S auch nur tm Verwaltungswege, erhalten haben, nicht auSgehändigt werden. Da di« Zahl der politisch Gemahregelten sehr groß ist. würde im Falle strenger Handhabung de» Gesetzes ein be deutender Teil der Bevölkerung von der Steuerung eine» Kraftwagens ausgeschlossen sein.
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