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02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 13.04.1937
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1937-04-13
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19370413023
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1937041302
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1937041302
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1937
- Monat1937-04
- Tag1937-04-13
- Monat1937-04
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«vent.«u<,a»O, Nr. in lpril 1S37 ktl Bejugtgebüdr bei »glich zwelmaUgee Au- Kutokeün/s ssson SswsrKrektsktrbonrs Machtprobe zwischen Henry Ford «nb Lewls KMÄ !licfies plUSbtkp »drinvr c> «njklgenprelli 11. PieNlstle Nr.i! MMImeterjeil« », mm breit) It^NpI. R-chlLNe nach Slastel 0. F-mMen-njtigen u. EleUengeluch« Millimeter- «elle 1 N»I. Zisserzeb. »o Npi. — Nachdruck nur mit Quellenangabe Dresdner Nachrichten. Unverlangte Schriftstücke werden nicht auibewabrt O.lrsülsk, vokim kngsl Tobis Kota nach nckor LugtsI! n b-ssn lisl" wbne «olt»ustellutia«gebül>r) bei iiebenmat wbchentl. verland. «in,el-Rr. lv »ps., auster- ball, Sachlen« mit M°rgen-«u«gabe li bipl. ch« tiler ; tzielloeum« N» u« Zwinlscher. <ei»t> h.rd Bremer; jli <-«t limmermann; jü, L,I«I-»Ü «nlerlaltenden und oeinMi! ch « r; >ür Wlrischait u»d Sicht tzp-tt: Arno Neuate»«! den r«>I »erantrdailitchr Kchiilt' lenleller: tzan, «eiritill td Verlag: VIedlch » N,1*«'N nauagat« 32 000. Vnlstchi » ->«tt «mlastt U Seiten. Moskau Mt W tn -en Mantel reltgtSler Toleranz Verstärkte Pr-pasan-a in katholischen Kreisen - Parole,Famps um -en Srte-en" als Lockmittel M IUS0 aemo u. voilsr stullur Dr. Schacht beim König -er Belgier «rüffel, IS. April. König Leopold empfing am DienStagvormittag de« Reichsbankpräftdenten und Rcichswirtfchastsmtntfter Dr. Schacht i« Audienz. Im Anschluß daran stattete der Reichs» baukpräsideut dem Gouverneur der Rationalbank, Franck, einen Besuch ad. An den Besuch, der den beiden Noienbankpräsibentcn Gelegenheit z» einer längeren Aussprache gab, schloß sich beim Gouverneur der Nationalbank ein Frühstück, an dem zahl reiche Persönlichkeiten des politischen und wirtschaftlichen Lebens tcilnahmen. — Ministerpräsident van Zec land hatte am Vormittag eine Besprechung mit dem Gouverneur der Nationalbank, Franck. Rossatnt voll verantwortlich Berlin, 18. April. Zu Beginn der Dienstagverhandlung im Hochverrats prozeß gegen die katholischen Priester vor dem Volks gerichtshof erstattete ein aus Düsseldorf stammender me dizinischer Sachverständiger, -er Rossaint seit dem vergange nen Jahre laufend beobachtet und untersucht hat, sein Gut achten über den Hauptangeklagten. Der Sachverständige givg zunächst aus die Familiengeschichte des Angeklagten ein, aus der sich eine starke erbliche Minderwertigkeit ergibt. Schon unter seinen Vorfahren sind geistig un- seelisch anor male Erscheinungen sestzustelle». Die Schwester des Angeklag ten befand sich längere Zeit in spezialärztlichcr Behandlung und wird von den Acrzten als eine «hysterische Psychopathin" bezeichnet. Nach einer eingehenden Schilderung Les Lebenslaufes Rossaints kam der Sachverständige zu dem Urteil, Lab bei Rossäint «ine eingehende reizbare Nervenschwäche vorliege, die sich körperlich in Müdigkeit und Schlaflosigkeit und geistig, in herabgesetztem Konzentrationsvermögen und Sinncöschwäche äußere. Für ihn sei bezeichnend, daß er zu keinem Menschen in einem Verhältnis herzlicher Verbundenheit stehe und Humor und Freude ihm völlig unbekannte Be griffe seien. Mit einem Wort: Er sei eine verstiegene Per sönlichkeit. Ter Sachverständige stellt abschließend fest, daß eine verminderte geistige Zurechnungsfähigkeit im Sinne von 8 öl, Abs. 1 ober 2 StGB nicht vorliege, so Lab der Angeklagte al-Ztrasrechtsich.voll verantwortlich anzusehen sei. Das Primer «»schrei um -te -ührermorken Prag, 18. April. . Die gesamte tschechoslowakische Presse schweigt sich, offen bar auf Höhere Weisung, wegen der Beschlagnahme der relchs- dentschen Briefmarkenblocks mit -em Kopfbil- -cs Führers völlig aus. Nur -as Blatt -er Sudetendeutschen Partei, «Die Zeit", weist ans feinen früheren Bericht hin, daß die Prager Polizeiösrektion die Blocks aus den Auslagen der Brief- markenhänöler habe entfernen lassen. Das demokratische „Prager Tag blatt", -as die ersten Nachrichten in scharf macherischer Fassung gebracht hatte, veröffentlicht folgende Erklärung: „Wir hatten gemeldet, -aß am Ist. April bei eini gen Markenhän-lern in Prag die Markenblocks beschlagnahmt wurden, weil daraus auch ei» Zitat aus dem in der Tschecho slowakei verbotenen Buch „Mein Kampf" gedruckt steht. Die Beschlagnahme erfolgte durch -ie Polizei, weil bei einigen Leuten, die dieses Zitat in den Auslagen -er Briefmarken händler sahen, AergerniS erregt wurde, s!!j Die Behörde sah jedoch keinerlei Grund zu einem Verbot des Verkaufs dieser Markenblocks, so -aß die Polizei am 12. April die be schlagnahmten Blocks wieder znrückerstattete und der Berkans somit bewilligt ist." Di« Erklärung des Blattes bestätigt, -aß -ie Polizei zunächst tatsächlich Liese MarkenblpckS be schlagnahmt hat. Prinz Nikolaus auch aus -er Armee entfernt Bukarest, 18. April. Der rumänische Staatsa »zeigcr hat den könig lichen Erlaß veröffentlicht, durch den Prinz Nikolaus auf hört, der königlichen Familie anzugchören, und alle damit verbundenen Rechte verliert. Ferner enthält der Staats anzeiger einen zweiten Erlab, durch den bestimmt wird, daß Prinz Nikolaus vom Ist. April 1S37 ab der Armee nicht mehr an gehört und dementsprechend alle Rechte, Ränge und Aufgaben verliert, die er im Heer, in der Kriegsmattne und in der Luftwaffe hatte. Marschau, 18. April. Die katholische Presseagentur in Warschau meldet, daß sich der Vollzugsausschuß der Komintern neuerdings wieder intensiver als bisher um die Propaganda tn katholi- schen Kreisen bemühe, eine Tatsache, die auch das gegen wärtig vor dem Berliner Volksgerichtshof laufende Hoch- verratSversahrcn gegen katholische Geistliche klipp und klar bewiese» hat. Nach dem Bericht der Agentur hat der General sekretär der sowjetischen Fngendoraanisation, Guillot, tn der Sowjetpresse einen höchst aufschlußreichen Aufsatz ver öffentlicht, in dem er die Frage, ob eine Zusammenarbeit zwischen der kommunistischen, der sozialdemokratischen und der katholifchen Fugend möglich sei, bejaht. D'iefer Bolschewist hält hierfür die Parole „Kampf um den Frieden" für eine durchaus geeignete „gemeinsame Grundlage". In den Reihen der katholischen Fugend, so erklärt er heuchlerisch, wächst der Wunsch »ach einer einheitlichen Front zum „Schutze des Friedens und der Rechte der Jugend". Schließlich beißt «S in dem Aussatz d«S maßgeblichen sowjetischen »Hugenb- führerS", man müsse, um an die katholische und die christliche Fugend heranzukommen, die religiösen Ueberzeugungen un angetastet lassen und „jeden Hang zur Verachtung be» Ehrtstentum» unterdrücken". Die Doppelzü^pigkett diese» sowf,»russischen Häuptling» wird schon allein klar, wenn man daran erinnert, daß bi« kommunistischen.Jugendoerbände in Sowjetrußland Ford ist der geschworene Gegner der Gewerkschaften. Er hat jahrelang keinen Arbeiter eingestellt, von dem bekannt war, das, er einer Gewerkschaft angehörte, und er lehnt jeg liches Verhandeln mit den Gewerkschaftsführern noch bis aus den heutigen Tag ab. „Ich habe keine Furcht vor dem Komitee für industrielle Organisation — das ist die GcwerkschaftS- zentrale, die Lewis leitet —, denn sie hat unrecht", sagte er, als man ihn darüber befragte, wie er sich zu den Forderungen des Gewcrkschaftsdiktators stellte. Im übrigen geht in Amerika Las Gerücht um, Ford plane «inen ganz großen Schlag gegen die Gewerkschaft, indem er seinen Arbeitern einen M i n d c st t a g e l o h n von Ist Dollar zahlen wolle. Tas ist erheblich mehr, al» irgendwo sonst in der amerikani schen Antonwbilindnstrie gezahlt wird, und auch mehr, als Lewis sordert. Ob cs sich mit der Kalkulation verträgt, einen selchen außergewöhnlichen Lohn zu zahlen, muß natürlich Ford selbst entscheiden. Sollte er es bejahen, würde er damit aller dings bestätigen, daß er bisher riesenhafte Extragewinne in die eigene Tasche steckte. Aber Ford ist ungeheuer reich, und rs tonimt ihm gar nicht daraus an, auch eine Weile lang einen solchen wirtschaftlich nicht zu vertretenden Kampslohn gerade in der letzten Zeit die Gottlosenpropaganda verstärken und sogar Geldpreise für gute propagandistische „Einfälle" aussehen. Vor wenigen Tagen erst wehrte sich das Blatt der Jungkommunisten „Komsomolskaja Prawda" energisch gegen die Vorstellung, als sei die Propaganda für den Atheismus unnötig oder unzeitgemäß. Das Blatt betonte, daß die neue Sowjetverfassung nicht eine Abschwächung, sondern eine Ver stärkung der Gottlosenpropaganda anstrcbe. Aber das gilt nur für den Hausgebrauch, während man sich nach außen hin auch einmal das Mäntelchen „religiöser Toleranz" upt- hängt, um die eigenen weltrevolutionärc» Ziele um so leichter erreichen zu können. LrrtlS „Frtt-enSfrl-zuo" tm Sol-e Moskaus? London, 13. April. „Daily Erpreß" weist in einer groß aufgemachten Mtk« düng darauf hin, daß der sogenannte „Internationale FrtebenSfeldzug", eine neue Organisation unter der Leitung von Lord Eectl, ein enge» Bündnis mit dem Bolschewismus unterhalte. Die Organisation erhalte monatlich IVO Pfund von der Sowjetunion und werde außer dem von der kommunistischen International« unterstützt. Lord Cecil behauptete jedoch in einer Unterredung mit dem „Daily Expreß", daß ihm von den kommunistischen Hintergründen nicht» bekannt sei. Er begründete dies damit, daß tm Bor stand der Organisation keine Kommunisten vertreten seien. Loudon, IS. April. Der Beschluß der euglische« Regierung, englische» Han delsschiffen, die den von nationalspanisch«« Seestreitkräste« blockierten Hase« von Bilbao anlanse« wollen, keine« Flottenschutz innerhalb der Dreimeilenzone zu gewähren, hat die Labour, Opposition znr Einbringung eines M i ß- trauensantrages i« Unterhaus »eraulaßt. I« dem Antrag wird erklärt, daß da» Haus „das Bersage« der Regie rung bedanre, di« britische Haudelbfchissahrt bei Ausübung ihres ordnungsmäßigen Berufes z« unterstützen". Di« Aus« spräche und Abstimmung über den Antrag wird am morgigen Mittwoch stattsinden. In der Begründung -eS Antrages wird der Oppositions führer Attlce von dem früheren arbeiterparteilichen Marincminister Alexander unterstützt werden. Eden un kt a l d w > n werden voraussichtlich sür -ie Negierung sprechen. Es ist damit zu rechnen, daß sich die Aussprache nicht nur auf die Lage vor Bilbao, sondern auch auf die gesamt« spa nische Frage' und -i« Durchführung des Nichtein- mischnngsabko m menS erstrecken wird. Es bestätigt sich, Laß die britischen Behörden alle britischen Handelsdampser, -ie Nahrungsmittel un- andere Lieferungen nach Bilbao schassen wollten, vor dem Anlaufen dieses Häsens gewarnt haben. Der diplomatische Korrespondent -er „Mor- ning Post" glaubt, -aß britische Kriegsschiffe sogar englische Kausiahrteischisfc, die sich -er Gefahrenzone von Bilbao nähern, an halten werden. ... englischer Wlrtschaflsallachö reist nach Burgos Die Meldung aus St. Jean de Luz, -aß Ser Wtrtschafts- altachcc der englischen Botschaft aus HenLay« nach BurgoS reisen werde, wir-, Reuter zufolge, tn London bestätigt. ES sti jedoch nicht richtig, daß -er WirtschastSattachee mit der spanischen Nationalrcgierung über die tn St. Jean de Luz liegenden englischen LebenSmittelschifse, die für Bilbao be stimmt sind, zu verhandeln beabsichtige. Vielmehr werde er Handelsangelegenheiten besprechen, di« er bereit» rar einigen Wochen in Burgos und in Salamanka mit -er spanischen Nationalregierung erörtert habe. vor einem Großangriff gegen -ie WaztrtS London, 18. April. Die britischen Behörden werden angesichts d'dr »unehmen- «n Unruhen an der indischen Nordwestgrenze und als Ber- «ellungsmaßnahme für bi« schwer« britische Niederlage am «ergangenen Freitag demnächst «inen Großangriff auf «ie Aufständischen in Waztristan durchführen,' hierbei werden «arauSsichtlich Truppen tn Stärke von 8000 bis kiOOO Mann <>ng«setzt werben. Laut Bltittermeldungen wirb di« Ent- «nduna einer starken Strafexpebitton gegen die feind- iichrn Tort-Khel-Wazir-Stämm« in den nächsten Tagen b«. «nntgegeben werben. Die Expedition wird sich in der Haupt- Mißlrauensanttag -er englischen Arbeiterpartei „Versagen -er Regierung tn -er Vlocka-efrage" - Morgen LlnterhauSauSfprache fache gegen den Ausständischensührer, den Fakir von Fpi, richten, wobei man versuchen wird, ihn entweder gefangen zu nehmen oder aus dem Aufstaudsgebiet zu vertreiben. Zur Zeit befinden sich bereits zwei englische Brigaden im Gebiet von Nordwazirista». Ner Wlrtschaftskampf tn WA vor einem neuen Abschnitt Algendorlokt ckor »vroacknor Aavbrlvdtan" Neu York, 13. April. In Amerika bereitet sich ein gigantischer Kampf zwischen dem „Autokünig" Henry Ford, der bekanntlich über das zweitgrösste Unternehmen der Automobilinduslrie gebietet, und dem Gewerkschafts- sührer Lewis vor. Nachdem Lewis bei General-Motors und bei Chrysler einen gewaltigen Streik entfacht hatte, um nicht nur höhere Löhne, sondern auch die grundsätzliche Anerkennung seiner Gewerk schaft als alleinberechtigten Verhandlungspartner über die Arbeitsbedingungen durchzusehen, will er jetzt „Ford auf die Knie zwingen", der ihm jedoch energischen Widerstand entgegensetzt. Zum Mwälder stStte lm Helmatstll «nstraßesLuropahost ^»«t« m«. i,«o : im» m«. r.— zu zahlen, wenn er damit seinen Kopk durchsetzen kany. Er hat schon vor mehreren Jahren einmal bei der amerikanischen Industrie dnrchgesetzt, daß man sich auf einen Tageslohn von ö Dollar einigte, und er hat damals damit einen geplan ten Gewerkschastsangrisf abgewiesen. Fords Kamps gegen die Gewerkschaften ist zweifellos ge sund. Auf der anderen Seite aber ist eS Bluff, wenn Ford sich den Anschein gibt, als habe er besonders viel Herz sür seine Arbeiter. Er ist ein kalt rechnender GeschgftSmann. Gewiß hat er zu Zeiten gute Löhne gezahlt, manchmal bessere als seine Konkurrenz. Aber der Arbeiter hat in USA stets das ganze Risiko der Konjunktur zu tragen. SS gibt- drüben keinen Kündigungsschutz, und auch. Ford iat sich, wknn irgendwie eine Stockung des AVsatzSs feiner Warew eintrat, niemals gescheut, Arbeiter in Massen vdn heute auf morgen zu entlassen. Aber wenn er ihnen jetzt wirklich, uüi den An griff der Gewerkschaft abzuschlagcn, den reichlich phantastischen „Lohn von zehn Dollar pro Tag" zahlen sollte, bann werden sie den sicherlich nehmen und Herrn LewiS abläusen lassen. Jedenfalls sicht ganz Amerika gespannt auf den gigantische» Kamps, der sich hier vorbereitet. Gegrunöek 18S6 L Druck «.Verlag - Lt.psch Reichard., Vresden-A. I, Marten- PoftbkjugNM. S.20 «inichi.ro,SS «Ist. Postgeb. Dies^Bla^en/bäK^dle^amtlickt^^^""»" Dresden — — - Die« statt enthalt die amtlichen Bekanntmachungen der Amtshauptmannschaft Dresden und de« Schiedsamtn beim Vberverstcherungsamt Dresden
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