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Dresdner Nachrichten : 17.04.1937
- Erscheinungsdatum
- 1937-04-17
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-193704178
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-19370417
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19370417
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1937
- Monat1937-04
- Tag1937-04-17
- Monat1937-04
- Jahr1937
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 17.04.1937
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. Ap,U I«7 Gennabent, ir April «»roenAutsate, Ar. N» tll 112,0 111,8 !- 0r, 6o«t»t»«/r s5Ltatt«r e/on KsekionIcsiattLbor/csit Ergebnis des MW: M Millionen Matt j.' Dr. vissnkurss Oelck I N,I«I Uriel 'M ,<>'i rnionaspungsn ^usg. ir. 4. uni! II. IL 1». 4. v o g ioo,ir 2 SS,«3 1 ,1 IsekISgs -er ,Ä «.0 in,« i»en!<. >ol 100,0 ÖÖ.I 102.37 202,02 ior,i 102.02 tvz.sr 101,71 1O3,1 103,0 114,1 !lre,7i SS.» io»,i g »0,7» l 's. «3.72 133.0 1131 117,1 101,0 131,1 »7,1 toi,ri 1»,» »clilnen »II» nmr»rn 8ckl»8 144,7» I«»» i'A 2lM4>,«U«y4 «.»iE,« M.I, «a»e«a,^l. <28 1» br«u> Il^RvI. NachlLii« ««tz «tallel L FEllI«»an3eigen u. Ltellengeluch« viWmelei- ,«ü« 6 «Hf. Merge». 30 «Vl. — Nachdruck nur mit Ourlltnangabe vre-dnee Nachrichten. Unverla»,t« Schrtlistück« «erde» nicht «rfbewairt »nli »conto liank mckelsd. k nlr ckencr. 12,1-1 0.7d0 «r,o« 0,11» 3,01! r,«ss 14,04 47,14 ir,r4i OS,07 1,401 il.rri r.3i? 130,1» ii,rr »4,ir 13,ir 0,713 I, 700 4»,41 4r,0! 01,11 4S.01 47,14 II, 11 03,10 10,»1 17,02 8,064 I.stt 1,3« r.4« a. p»p »umann ni.r» io»,o ir,o er,o 141.» 'M! 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Da sind nicht nüchterne Ziffern irgendeiner Bilanz, nicht trockene «tote Lettern. Sie sind ein Bekenntnis deutschen Ge meinschaftsgeistes. Ihnen wohnt etwas Frohes und Zuversichtliches inne. Wie mit Hellen Augen der Frühling durchs Land schreitet, so wirken diese Zahlen. Vielleicht, weil sie so viel freudiges Helfen «ingefangen haben. Bor allem aber, weil sie von so überwältigender Grütze sind, dab sich in ihnen widerspiegelt, wie durch die nationalsozialistische Er ziehungsarbeit eine nationale Solidarität erreicht worden ist, die beispiellos dasteht. Biele Volksgenosse« sind an dem Ergebnis in doppelter Eigenschaft beteiligt. Ein mal waren sie Spender, dann aber waren sie auch auf den Straften oder in den Betrieben mit als Sammler tätig. Sie wissen, wie die Millionen zusammenkamen, wie so mancher Pfennig von Leuten mit darin steckt, denen die Spende «in wirkliches Opfer bedeutete. Aus unzähligen Einzelbeträgen ergaben sich die vierhundert Millionen Mark. Volle vier hundert Millionen! Das bedeutet eine ganz autzerordentliche Leistung des deutschen Volkes. Das Ergebnis eines se'chsmona- ttgen Gemeinschaftswerkes ist eine Summe, die man wohl ohne Uevertretbung ungeheuer nennen darf. Wer hätte vor der Machtübernahme ein freiwilliges soziales Werk in solchem Umfange auch nur im entferntesten für möglich gehalten! Und - och tst es Wahrheit, beglückende Wahrheit. Die Zah len de» Vorjahres, die selber schon eine Steigerung gegen über -em ersten WinterhilsSwerk brachten, sind erneut übertroffen worden, und zwar um rund dreißig Millionen Mark. Diese zusätzlichen dreißig Millionen stellen für sich allein bereits ein GammelergevntS dar. das würdig eine» groben Volkes gewesen wäre. Sie sind nicht nur auf den fortgeschrittenen Rückgang der Arbeitslosigkeit zurückzuführen, sondern erbringen den unumstöftlichen Nachweis, dab der na - tionale Sozialismus sich restlos -urchgesetzt hat. Er tst der weitaus überwiegenden Mehrheit beS deutschen Volke» zu einer Herzensangelegenheit geworden. Das be- künden diese Zahlen. Schwer wird im AuSlande um soziale Fortschritte ge rungen. Man glaubt sie vielfach erkämpfen zu können, in dem Klaffe gegen Klaffe steht, der Arbeiter gegen den Unter- nehmer, der Klassengenoffe aber auch gegen den Klaffen- genoffen, der vielleicht in einzelnen Dingen anderer Meinung ist. Streiks legen die Betriebe lahm. Polizei mutz Arbeiter ntederknüppeln, Arbeiter schlagen Scheiben ein und zerstören Maschinen, Schliffe peitschen durch die Gtratzen, und Sama riter schaffen Verwundete fort. Im Namen des sozialen Fort- schrittS, den man zu erringen hofft! Oder aber, bewutzt oder unbewußt, im Dienste Moskau», das sich widerrechtlich der sozialen Frage bemächtigt, um die Spannungen, die in dieser liegen, auSzunutzen zugunsten der bolschewistischen Welt, revolution. Wahrer Sozialismus geht immer vom Men schen aus und stellt diesen in den Mittelpunkt des Be streben». Der Bolschewismus aber verachtet die Menschen, vernichtet sie durch Terror und Elend, wie da» Beispiel GowjetrußlandS zeigt, und erhebt zum Götzen die Maschine. Zugunsten der Errichtung riesiger Kraftwerke und Traktorenfabrtken hat Rußland baS organische Wachsen seiner Volkswirtschaft zerstört. Mit dem Schlagwort der Industria lisierung hat «ine kleine jüdische Clique das grobe russisch« Volk versklavt, um es auSzubeuten. Auch wir schätzen die Maschine. Auch wir wenden sie an, wo eS nur irgend geht; aber nicht aus dem Grunde, damit di« Maschine herrscht, sondern damit sie dem Menschen diene. Das ist der Unter- schied. Und weil Deutschland den Dingen des Levens gegen über eine Einstellung hat, die die Wohlfahrt de» Vol ke» in den Mittelpunkt rückt, deshalb herrscht bei un» Ruh« und Friede, während um unS in einer rast- losen Welt ein vielfach in seinen Formen völlig sinnloser Kampf tobt, Fristen nicht etngehalten werden können, Un- 18.4. 178,21 iid.o 12,0 82,1 141,21 12,11 0,700 42,04 0.110 3,013 2,400 14,07 47,14 12,21 08,07 1,401 11,121 2,317 230,1» 21,24 14,74 13.11 0,723 1,700 48,41 42,02 81,13 48,01 47,14 22,12 83,12 18,00 17,02 8,880 1,0»2 1^381 2,484 Japans Rtt-r-sliestt la Bettln herM begrüßt Sie überbrachten eine japanische Botschaft an -as -rutsche BE ilestoruux euer z vl 177.0 1 177,0 » col - I - Der Meer bankt allen Mitarbeitern nnb Sebera verlln, IS. April. Am Arelkagmtttag erstattete Relchsmlnlster Dr. Goebbels dem Führer den Rechenschaft»- bericht über das Winterhtlfswerk 1S3S/Z7. Das Ergebnis des Vorjahres wurde aber mals weit übertroffen. In diesem Jahr sind es fast 400 Millionen Reichsmark, die vom deutschen Volk als praktischer Sozialismus der Tat für jenen von Jahr zu Jahr immer kleiner werdenden Volksteil aufgebracht wurden, der noch nicht in dem Rio he die Segnungen des Wirtschafts aufstieges gefühlt hat, wie die überwiegende Mehrheit des deutschen Volkes. Gegrünöet 1896 Druck «.Verlag«Ltepsch L Reichard», Vresden-A. I, Marten- straße;5/-2> Fernruf 212tl. Postscheckkonto lSL» Dresden Vie« Blatt enthält bi« amtlichen Bekanntmachungen der Amt-Hauptmannschaft Vre«den und de« Schiedsamte« beim Vberversicherungsamt Dresden eine herzliche DankeSansprache an Reichsminister Goebbels, Hauptamtsleiter Htlgenfeldt und die anwesenden Mitarbeiter des WinterhtlsSwerkes. Er behandelte ins besondere das Winterhilfswerk als ein wesentliches Jnstru- ment der Erziehung des deutschen Volke» zu einer sozialistischen Gemeinschaft und damit als eine unerläßliche Mithilfe an der völligen Neugestaltung be» deutschen Volkes. Der Führer dankte ganz besonders herzlich den Beauftragten für das WinterhilsSwerk und mit ihnen den Millionen, die draußen im Lande wieder einen Winter frei- willig sich in den Dienst dieser sozialistischen Ausgabe gestellt und erneut «ine Leistung vollbracht haben, für die e» m -er deutschen Geschichte und in der Welt kein Beispiel gibt. Die Beauftragten des Winterhilfswerkes, denen di« Stünde zu einem großen Erlebnis geworben war, wurden dann dem Führer einzeln vorgestellt und blieben zum gemein samen Mittagessen Gäste des Führers in der Reichskanzlei. Am 1». April Sr-ffmm- -er Aöotf -ttwEchuwr «er«», lö. April. Am 10. April werben auf der Ordensburg Crüs- sinse« durch ReichSorganisattonSletter Dr. Ley und den Jugendftthrer be» Deutschen Reiche», von Schi rach, die ersten Klaffen be» jüngsten Jahrgang«» der Adolf-Hitler. Schulen eröffnet werden. Der Unterricht wirb bi» zur Fertigstellung der Bauten der Abolf-Hitler-Schulen in der Ordensburg Cröffinsee erfolgen. In der Begleitung de» Reichsminister» Dr. Goebbels befanden sich der ReichSwalter der NSV und Reichsbeaus, «ragte für das WinterhilsSwerk Hauptamtsleiter Hilgen- seldt, die Gauamtöletter der NSV, die gleichzeitig die Gau- beauftragten des Winterhilfswerks sind, die Sachbearbeiter der ReichSftthrung des WHW, die ältesten Mitglieder der NSV und Vertreter der NS-Frauenschaft. Ferner nahmen am Empfang, der in der Reichskanzlei stattfand, teil der Adjutant des Führers, Obergruppenführer Brückner; Reichs- Pressechef der NSDAP Dr. Dietrich und die Ministerialräte Berndt und Haeaert vom ReichSministertUm für Volks aufklärung und Propaganda. Nachdem Dr. Goebbels den Rechenschaftsbericht de» einzigartigen großen Gemeinschaftswerkes de» deutschen BolkeS, besten Einzelletstnngen wir an anderer Stelle aus führlich wiedergeben, verlesen hatte, richtete der Führer Die japanischen RekorLflieger haben aus Tokio «knie Bot schaft des Präsidenten des größten japanischen Zeitung», konzerns, Asahi Shinrbun, mttgebracht, die folgenden Wort laut hat: Andas deutsch« Volk! Durch das Flugzeug „Kamikase*. das die Asahi Shimbun zur Krönuiigöfeier nach London entsandt«, übermittelt das japanische Volk -em deutsche» Volk herzliche Grüße und Wünsche. In Verfolg ihrer großen traditionellen Aufgabe, dem Weltfrieden zu dienen, hat der Präsident und di« Gefolg schaft der Asahi Shimbun ihrem Flugzeug „Samikase* ausge- tragen, die europäischen Hauptstädte zu besuchen, um den freundschaftlichen Beziehungen zu den europäischen Staaten besonderen Ausdruck zu verleihen. Der Besuch in Berlin gilt dem Volk, das für di« Entwicklung von Luftschiff und Flug zeug tm internationalen Verkehr viele Erfolge aufzuweisen hat, die nicht nur dem flugtechnischen Fortschritt, sondern auch dem großen Ziel -er Völkerverständigung und -em Welt frieden! werbende Kraft verliehen haben. Der Gruß des japanischen Volkes ist aber auch an -le Nation gerichtet, d«r sich Japan durch das Anti-Komintern-Abkommen in dem ge meinsamen Ziel verbunden fühlt, all« den Weltfrieden und di« Kultur und den Friedenswillen der beiden Völker be drohende Faktoren -es internationalen Kommunismus zu bekämpfen. Das japanische Volk begrüßt deshalb besonder», dab Deutschland schon heute umfangreich« Vorbereitungen für den Besuch der Olympia 1V4V in Tokio trifft, die durch d>» völkerverbindenden Sportgetst d«r Weltjugend -em Frieden und der Verständigung zu dienen bestimmt ist. »I kerkostr 71; Vorn >127,1211 »tmbelr s 01,1 j kttiriiiilj 10»,ls Ban S-etan- fährt nach Amerika «rüffel, iv. April. Ministerpräsident vanZeeland wird sich im Laufe de» Monats Juni nach den Bereinigten Staaten begeben. Ban Zeelanb soll von der Universität-er Bereinigten Staaten,, an der er studiert und promoviert hat, besonders auSgezeich- net werden. Wenn die Reis« auch einen privaten Charackteri hat, so wird -och in voltttschen Kreisen allgemein angenom men. -aß der Ministerpräsident die Gelegenheit benutzen werte, um mit führenden amertkanislhrn Persönlichkeit«» di« wirtschaftlichen Probleme, tnSbeson-ere die Frag« «ine» allgemeinen Abbaues der internationalen Handel», schranken, zu besprechen. »ttli«, 16. April. Am Freitagnachmittag trafen die beiden japanischen Rekordslieger Masaaki Jinuma und Konjt Lsuka. goshi nach einer Zwischenlandung in Detmold aus dem Berliner Zentralflughafen «in. Eine tausendküpfige Menschen menge, die die beiden schon seit Stunden erwartet hatte, be reitete ihnen einen jubelnden Empfang. Zur Begrüßung ihrer Landsleute hatten sich viele Angehörige der Berliner japanischen Kolonie, an ihrer Spitze der kaiserlich japanische Botschafter und Gräfin Mushakoji, der Militär, und Marine- attachs und alle Mitglieder der Botschaft etngefunden. Der Bizeaußenminister von Mandschukuo war ebenfalls zugegen. Von deutscher Seite waren Ministerialdirektor Dr. Fisch, der die japanischen Flieger namens des ReichslustfahrtmintsterS willkommen hieß, sowie zahlreiche Offiziere der deutschen Luftwaffe und Vertreter der Ministerien anwesend. Ministerialdirektor Fisch als Vertreter de» ReichSluft- fahrtministeriums sprach herzliche Worte der Begrüßung. Ganz Deutschland habe mit Interesse und großer Begeiste rung den Flug vom Fernen Osten bi» nach London verfolgt und sich über das glückliche Gelingen gefreut. Auch dieser Be such in Berlin trage mit dazu bei, die ausgezeichnet«» Be ziehungen zwischen den beiden Nationen zu vertiefen. Für die Glückwünsche der japanischen Kolonie, Sie Graf Mushakoji in der Landessprache übermittelte, dankte -er Führer -«r Maschine, Nasaakt Jinuma, wobei er seiner Freud« Aus druck gab, nun auch Berlin, die Hauptstadt des wiedererwach- ten großen Deutschlands kennen zu lernen. B^mjät-un-äfEik in BIÜuchAl München, 16. April. Den feierlichen Abschluß der groben Veranstaltungen.am Geburtstag des Führer» in München bildet in Len Abend- ltunden di« Vereidigung der polittfchen Leiter, -er Walter und Wart« auf dem Königlichen Platz. Durch den Rundfunk wird -le ÄereidigungSfeter auf da» ganz« Reich übertragen. In allen Kreisen der Partei stehen di« zur B«r. «ibigung Angetretenen, nm -em Stellvertreter de» Führer», Rudolf Heß,den Eid auf Adolf Hitler zu leisten. Zuvor wird ReichSorgantsationSlelter Dr. Ley zu -en Nationalsozialisten und Nationalsozialistinnen sprechen. 04,0 132,1 213.82 iii.i 101,0 131,1 100,21 101,21 118,0 wttckea godoien Ikr« Verteilung kür äen lvlonet I^lot l»1» »pLterten» S4. >H»-LL vorrunelimen r nur «l«nn sitzßen A» ,<ll« riestere Qevlstes «sie l)r«»ckn«r stlaekrlektsn feckerrelt pünsttliest unck okne Unterstreckung »uest lm neuen lVlonet »u erkalten Vie Mehrmacht am Geburtstag -es Führers Berit», 16. April. Zur Jeter des Geburtstage» de» Führer» und Obersten Befehlshabers der Wehrmacht hat der ReichSkriegSmintster für alle Standort« besohlen: 1. Morgens Großes Wecken, S. Appelle mit Ansprachen der Kommandeure, S. Paraden, einheitlich um 11 Uhr mit Abschreiten Parabeausstellung beginnend. Nachmittags haben die Truppen dienstfrei. r«dr»lduo»«n r 8«88llicd»ltell 103,8
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