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Dresdner Nachrichten : 16.05.1937
- Erscheinungsdatum
- 1937-05-16
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-193705164
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-19370516
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19370516
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1937
- Monat1937-05
- Tag1937-05-16
- Monat1937-05
- Jahr1937
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 16.05.1937
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'/,< UI» idck» >/.« VIi, XIIn Hin «»«NW. 10. «ck 1»N tll F//t^/Fe 7<aAeFFe//MkA /»/k ^7c>rUe/?- LM«/ ^He/kckerwM-e Lins insiiirisi/e vsnsnßeonks^snr MlomMcher Hochbetrieb in London Heute veua-er Vie krau unä ikre^Nell Prag rückt von hodza ab Anläßlich der englischen «rönnngsseierlichkeiten nuil Hut sich Herr Hvdza in großer Mission ins Anstand abvrdncn lauen, nm die Tschechoslowakei bei der Feier des englischen Empire zu vertreten. Er ist aber lange vor Benin» des .,csico in England erschienen, um dort nützliche Arbeit für sein Vaterland, dessen Außenpolitik derzeit sichtbar viel mehr in Nichtnng auf England als auf Frankreich sich bewegt, zu wißen. Leider ist ihm auch in London — wie seinerzeit in Paria — das Mißgeschick, in seines» Darlegungen in der Oessenllichkeit mißverstanden zn werden, treu geblieben. Nieder war cs daa Deutsche ilicich, gegen das er Angriffe lichielc, deren Nichtigkeit er nachher bestritt, indem er alle Lchnld ans den englischen Auasragcr schob. ES wird aber schon so gewesen sein, daß Hodzas „private" Darlegungen so abgesagt waren, daß sic einem englischen Ohr lieblich ein gingen. Uicniig, in Prag wird man über diese publizistischen ersten AuSwirlnngcn des leitenden tschechoslowakischen Staats mannes nicht gerade entzückt gewesen sein. Man rückte durch eine offizielle Erklärung von den Ausführungen Hodzas ab, genau so wie man es seinerzeit angesichts der Ausfälle in Paris gemacht hatte. Herr Hodza entwickelt einen immer aufs neue hervor brechenden Ehrgeiz, auch die Außenpolitik in den Bereich seiner Obliegenheiten zu ziehen, obwohl er seine mangelnde Salamanka, 15. Mai. Im Tender Talamanka wurde am Freitagabend eine amtliche Erklärung der spanischen Nationalregierung verlesen, in der sich diese gegen die bolschewistischen Bersnchc wendet, mit Hilfe einer Fntervention des Auslan des einen Waffenstillstand zn erlichen. Das nationale Tpanien, so heißt cs in der Erklärung, zweifle nicht einen Augenblick an dem siegreichen AnSgang eines Nampfes, dessen ,'iicle Befreiung vom Freiniaurertum, soziale Gerechtigkeit Und vollständige Unabhängigkeit Spaniens seien. „SS «lire «ltrdel»S. »e«« »lr «U »le »U »«« Kol«, in vervindnn« stehe« ««» rpa«ie«S ver«ichtn«s wünsche«, paktieren würde«. Wir kümpsendlSrnwend, gültige« Steg, Wer «ns von Wassenftillftand spricht, wird als Berriiter angesehen, «nd de« AnSland« sage« wir: Wenn «in Volk »ereit ist, »n fterden «der »n siege«, gibt es keine Ilompromiste. Wir werde« «ienials paktieren, drnn wir wove« de« endgitltigen Gieg de« «ene« Spaniens, piöge« gls, di« Marriste« mit ihren Machenschasten sortsah» Fn diesem Zusammenhang sind die folgenden dlnö- siihrungrn unseres ständigen Mitarbeiters in Wien, der auch über enge Berbiudungen zi» bei» politische» «reisen Prags verfügt, von besonderem Interesse: Bor wenig mehr als Fahrcssrist glaubte Ministerpräsi dent Hodza anläßlich eines Aufenthaltes in Paris eine Lanze für seinen Donauplan, der damals gerade in höchster Blüte stand, in Bortrügcn und Unterhaltungen mit Hcitungs- lenicn brechen zn können. Er tat cs in so ungeschickter Weise, dan ihm sein Bcrhaltcn die Anwartschaft ans das Prager Annenamt gekostet hat, in das bald nach der Pariser Fahrt "vdzao Herr « rosta bis auf weiteres seinen Einzug hielt, nachdem er durch lange Fahre als erster Gehilfe des Außen- uiinistcrs Bencsch gewirkt hatte. Eignung nun schon mehrmals bewiesen hat: man sollte an nehmen, daß sich ihm ans dem Gebiete der Fnnenpvlitil und der inneren Berwaliuug Ausgaben in genügender Menge darbieten. Ans dem Hladschin läßt man ihn jedoch gewähren. Aber im Ezernin-Palais, dem Sihc des Prager Anßenamtes, sieht man in seinen Neiscn, Begegnungen und Nedcn dnrch- ano nicht das beste Mittel, den außenpolitischen «urs des Staatco in richtiger Weise und den Anforderungen der Zeit entsprechend zu steuern, sondern mochte sich sachlicher und überlegter Arbeit hingcben. Das Ansehen sinkt Eine solche Arbeit tut um so mehr not, als die außen politische Lage der Tschechoslowakei sehr viel zn wünschen übrig läßt. Die .seit, da Prag sich beinahe als Mittelpunkt de» europäischen Politik fühlte, da ec- den Garanten für die Mitteleuropa Politik Franlrcicho und den heftigsten Ver teidiger der Genfer Liga abgab, selbst aber in seiner Eigcn- schast als Bo»ort der «leinen Entente von entscheidende»» Einsluß ans die politische Gestaltung der Dinge im Donau raum ivar, sind vorbei. Heute muß die Tschechoslowakei zur «enntnis iiehmcn, daß ihr Ansehen troh der unermüdlichen Anstrengungen ihres Staatopräsidcntcn Bencsch im Sinken ist, und daß sic auch im «reise ihrer eigentlichen Verbündeten, der Staaten der «leinen Entente, nur noch eine bedingte und verklausulierte Gefolgschaft genießt. In Prag sncht man gegenüber diesen Erscheinungen gute Miene znm bösen Spiel zu machen und an der Fllusion seßznhallcn, als ob sich im Grunde nach dem entscheidenden Zeitpunkt in der Geschichte des NachkricgScnropa, das heißt nach der Machtergreifung Adolf Hitlers im Deutschen Ncich, noch immer nicht viel ge ändert habe. Und doch sind cs drei Ereignisse der jüngsten Zeit, an denen keine außenpolitische Uebcrlcgung der tschechoslowaki schen Staatsmänner vorbcizugchcn vermag: Die Zusammen kunft in Venedig zwischen dem Duce und dem österreichi schen Bundeskanzler v. Schuschnigg und die ihr vorangehende Uonfercnz der «leinen Entente in Belgrad, die wieder das kurz vorher zustande gekommene Frcnndschaftö- a b k o m m e n zwischen Italien und Jugoslawien zur «ciiutnis nehme« mußte. (Aorlsehung siehe Seile 2) Franko: „Wir kämpfen bls zum endgültigen Steg" Das nationale Spanien lehnt Waffenstillstand und Auslan-svermittlung ab re« «nd in Gens Schuß suchen — wir werbe« unser« Meinung nicht ändern." Stetiger Vormarsch an -er ViSkapa Front Salamanka, 15. Mai. Der nationale Heeresbericht vom Freitag meldet u. a. von der Front von Aragon Gewehr- und Artillericsencr. Die bol- schewistischcn Flieger fehlen ihre Taktik, offene Städte im Hinterland anzugreisen, fort und versuchten erneut, Sara- gossa zu bombardieren. Nationale Jagdflieger schossen einen Apparat ab. An -er Front von Biskaya wurde der sieg- reiche Vormarsch -er nationalen Truppen sortgesetzt. Slükttritt -er Machthaber in Baleneia Vari», 1». Mat. Der Ausschuß der bolschewistische« Machthaber i« va» le «eia, der sich „Regierung" ne«nt, ist znrückgetrete«. A., ana bat sosort Besprechung«« über «ine Rr«bildung des Ausschusses aus-euomme». Dk. So-za und Dr. Guido Schmidt als Wortführer London, 15. Mai. Die englischen Morgenblätter weisen auf die Besprechungen hin, die die anläßlich der Krönungs feier in London anwesenden ausländischen Vertreter untereinander oder mit englischen Ministern ge habt haben. Der diplomatische Korrespondent des „Daily Telegraph" unterstreicht besonders, daß der Vertreter des Führers und Reichskanzlers, Reichskriegsminister Generalfeldmarschall v. Blomberg, mehrfach Gelegenheit zu Unterredungen mit den führenden britischen Staatsmännern hatte. Der tschecho slowakische Ministerpräsident Hodza setzte seine Unterhaltungen mit Mitgliedern der britischen und französischen Negierung fort und hatte u. a. eine Unterredung mit dem englischen Schatzkanzler Neville Chamberlain. Wie der diplomatische Korrespondent der „Morning Post" meint, haben die diploma tischen Besprechungen in London den Umfang einer n i ch t f o r m e l l e n internationalen Konferenz angenommen. Besonders rührig seien die Vertreter der mitteleuropäischen Staaten, wie der österreichische Staatssekretär des Aeuhern, Dr. Schmidt, und der tschechoslowakische Ministerpräsident Hodza, gewesen. Pfingsten Mus pi Oslcrn noch Hoffnung und Erwartung ist, das ist pi Pfingsten Erfüllung geworden: In voller Kraft der Farben bat sich mit all seiner Freudigkeit der Frühling voll entfaltet. Das saftige junge Grün lacht uns entgegen von Bäumen und Büschen» leuchtende Blüten sehen wir ausgcstcckt, und Berge und Wälder und Fluren, sie locken: Komm! Das läßt sich der Mensch zu Pfingsten nicht zweimal sagen. Pfingsten ist das Fest des Grünen, der Freude im Freien, und mit schier unwiderstehlicher Gewalt zieht cs die Menschen heraus aus der Enge der Gassen. Die Naturvcrbundcnhcit, die schließlich doch jedem Im Blute liegt, fordert ihr Recht. Und wenn ein einzig schöner Psingstmorgcn hcrausbricht, die Sonne mit ihren Strahlen die Felder übergoldet, dann öffnet sich das Herz. Dann klingen und singen in uns die Frühlingslicdcr eines Biktor von Schcsscl und anderer; dann be kennen wir uns zu dem Sähe, in den alles Hochgefühl zu Pfingsten schließlich einmündct: „Wie bist du doch so schön, o du weite, weite Welt!" Mehr noch: Wir glauben an das göttliche Walten über allen Dingen, weil doch ohne die Schöpferkraft des Allmächtigen kein Samenkorn aufgeht, kein Blatt sich entfaltet und keine Blüte sich öffnet. Wenn wir sehen, wie der Wind auf den Acckcrn bereits das frische Grün In silbrig glänzenden Wellen wiegt, wie der Fruchtansatz an den Obst baumen erfolgt, dann haben wir die Gewißheit, daß auch in diesem Fahre der deutsche Mutterboden unser Volk nicht Im Stich läßt. Wir erkennen aber auch noch ein weiteres. Wir wandern vielleicht auf Wegen, die den Blick frcigcbcn über breit sich hlnzichcndc Fluren, und unser Sachscnland erscheint unü als ein einziger wundervoll gepflegter Park. Da ist nicht ein Fleckchen, das nicht die Hand des Menschen verriete. Die unberührte Natur, die Wildnis, Hal längst der Kulturlandschaft weichen müssen, sind das ist gut so. Wer jemals im Osten am User eines un gebändigten Stromes stand, der sich in endlosen Windungen von einem User zum anderen wälzt, vernichtend und zerstörend, so daß die breite und fruchtbare Talauc von den Siedlungen gemieden wird, der huldigt nicht mehr einer falschen Nomantik, der weiß, daß cs auf Erden nur einen Segen gibt, den der Schaffens kraft, die gestaltend sich mit der Natur verbündet. Oer Kirche ist das Pfingstfest die Feier Ihres StiftungStageS und der Ausgießung des Heiligen Geistes. Mit der Neuschöpfung des Geistes soll auch derFricdcn über die Menschheit kommen, eine neue Gemeinschaft soll anbrcchcn, in der sich die Völker finden. Wenn wir uns die Frage verlegen, warum wir heute Pfingsten feiern und welche Gedanken unö an diesem Feste bewegen können, dann greisen wir das biblische Wort vom Neu werden des Geistes auf und verbinden cü mit dem Ncuwerden in der Natur. Wer wollte nicht beglückt darüber sein, daß sich in unseren deutschen Menschen eine geistige Ncuwerdung vollzogen hat, deren Erfolge auch bereits Ihr Ostern hinter sich gelassen haben und über die völkische Auferstehung vorwärtSgcschritlcn sind zu pfingstlicher Entfaltung des Frühlings. Bei jedem nachdenklichen Menschen muß das große Ereignis ein GlückS- gcsühl auslöscn, daß zum ersten Male seit 1925 die ArbeitS- losen; ahl auf unter eine Million gesunken ist. Damit hat die Arbeitslosigkeit praktisch aufgchört, eine Nolle als politische Frage zu spielen. 8n der Ziffer, so wie sie heute auSgcwicscn wird, ist der B e w e g u n g ü b e st a n d mit enthalten; das sind alle die kurzfristig Arbeitslosen — man schätzt ihre Zahl auf 300 000 bis 500 000 —, die ihren Arbeitsplatz gerade Im Zeit punkt der Zählung wechselten. Infolge der Strukturwandlungen der Wirtschaft sind cs einige wenige bestimmte Berufe, in denen noch echte Arbeitslosigkeit anzutreffen ist. Hier wird Wandel ge schaffen werden, denn wir brauchen In Deutschland jeden Arm. Doch von diesen Ausnahmen abgesehen, Ist die Not aus Deutsch land so weitgehend vertrieben, daß sich das Dritte Ncich in Gegrünöet 18ZH »n lign» iwelmoNaer Lu. Druck u. Verlag, Llcpsch k Rclchardt, Vreoden-A. 1, Marlen- «Nj-Isenpreße U.Pr-UW- «r.i! vummeleq.s» <7 «0 strafte ZS/", ckcrnruf 25211. Postscheckkonto Icss Dre.den v» m? beeil,»».»«»,. Rochli«- nach Si°ii-l n. Postbezug «M. s.»o einschliebltch 47,60 Rps. Älatt -ntkäle kl- FamUienanzeigen und Glellenge uche Millimeter Postgebühr lohne PostzusteNung,gebühr) bei ^»arr entyalt die amtlichen Sekanntmachunyen der » z Nps. ^Zillergeb. so Rpf. _ Nachdruck siebenmal wöchentlichem Versand. Einzel- Amtshauptmannschast Dresden und des Schiedsamtes beim nur Quellenangabe Dre-dner Nachrichten. Nummer IS Npf^ außerhalb Lachsen- L0 Rpf. Oververstcherungsamt Dresden Unverlangte Schriststücke werden nicht aufbewabrt
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