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02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 02.06.1937
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1937-06-02
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19370602022
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1937060202
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1937060202
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1937
- Monat1937-06
- Tag1937-06-02
- Monat1937-06
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Sie Entspannung macht wettere Fertschrltte Jh«e« ga«z bestimmt wieviel England »iS. Europa und i« ei««r 'M »n üt«p, »n nl ick » Ußr sch « «Il» r : St«ll»»Nr«I»r »«« Ih»r Z»«u«sch,r. v,ra«!- tch-kd «r»m»e; sg» a»«ß ck »I» u sch « I »: II, L»r»I«,: I unl»itz«ll»n»<» ix» „rmtschlr» xlsch«,; II, «Irlschasl ,»» II, S»»N: «,»»«»»»»»,: »»»<» r,Ii „i,xl»,,IIIch< Sch,fit- >I,»nt«U»i: tz»u» «»sul«», »x» «»,<»,: SI«»sch » «»Icharll, V -»««»« II7V0 Vr,I»Iist, ch »dt»tt »»sch! ll S«tN». . Verllu, 2. 2unU Die heut« au« dem Ausland vorliegenden Meldungen zeigen, datz die Entspannung von der gestern schon gesprochen werden konnte, Fortschritte macht, und datz zugleich die Bemühungen fortgeführt werden, die Lücke zu schließen, die dadurch entstanden ist, datz Deutschland und Italien sich nicht mehr an der internationalen Ueberwachung der spanischen Küste beteiligen. SS heißt in Londoner Meldungen, baß Außenminister -den «inen Plan auSarbette, der die wettere Mitarbeit Deutschlands und Italiens an der internationalen Tee kontrolle in den spanischen Gewässern gewährleisten soll. Da bei bestätigen die heutigen Darstellungen, datz man daran tenkt, SicherhettSzonen sltr die am internationalen llontrollbienst tätige» KrtegSschtsfe zu schaffen. Nach englischer Darstellung soll von englischer Sette verlangt werden, daß eine allgemeine Aktion gegen die Bolschewisten unter nommen wird für den Fall, datz sie erneut ein Kontrollschtff angreifen würden. Die Deutsche Diplomatisch - Politische storrespondenz beulet den gleichen Gedanken mit den Worten an, datz in künftigen Fällen baS Fretbeutertum von allen ordnung-freundlichen Elementen nicht nur solidarisch als solche- bezeichnet, sondern auch behandelt werden müße. Nur bann, so schreibt die genannte Korrespondenz weiter, kann die ganze NichtetnmischungSpoltttk, zu der Tentfchland sich im Bewußtsein zu einer europäischen Ver antwortung auch heute bekennt, gerettet und daL Vertrauen wiederhergestellt werben, wenn sich die einzelnen Mächte bet der Erfüllung ihrer internationalen Ausgabe aus ehrliche Z «- fammenarbeit und nötigenfalls loyales Zusammen halten der Gesamtheit verlassen können. Die interessierten Regierungen werben sich klar darüber sein müssen, daß keine Zeit verloren werden darf, um der Weltöffentlichkeit zu zeigen, datz innerhalb des Bereiches der europäischen Zivili sation Recht und Ordnung, nicht aber Umsturz und Piratcntum herrschen dürfen. Ser-We Worte -es brlMen Notschalters „Gnolan- will Deutschland nicht hemmen oder htn-ern" Der Geöanke -er Sott-aritüt gewinnt an Vo-en Paris, 2. Juni. Die Pariser Morgenpresse stellt mit Genugtuung die Entspannung fest, die in den letzten 24 Stunden zu verzeich nen sei, und die die ersten Befürchtungen über mögliche inter- nationale Verwicklungen beseitigt habe. „Echo de Parts" erklärt, daß man sowohl in Pari- als auch in London um so mehr geneigt sei, der deutschen Forderung nach Solidarität der au der Kontrolle beteiligten Texstreitkräfte stattzugeben, als man darin eine Berscharsung des NlchteininlschungSsystem- Rorrrath besucht Aug-slawien, Bulgarien vu- ün-arn Verli«, 2. Juni. Der Reich-Minister deS Aenßere«, Freiherr vo« Neu« rath, »lrb t« Lause »er Nächste« Woche de» Hauptstädte» »»« Jvgvslawie«, vulgarie» «nd U«»ar« eine« Besuch abpatte«. End« dieser Woche wir- der dänische Außenminister Munch auf seiner Rückreise von Genf nach Berlin kommen und bei dieser Gelegenheit dem Reichsaußenminister Frei- Herrn von Neurath einen Besuch abstatten. hemme« oder z« Hinter«. Ich kau« and Wahrheitsgemäß sagen, »aS ««d ES »iS de« Friede«. Frieden t« Welt, die »ahrhasttg genug Krieg i« se»en schreckliche« Jah re« vo« 1»1- bis 1V18 gesehen hat. Bor drei Wochen teilt« ich dem Reichskanzler meine Ueberzeugung mit, daß e» »wischen Deutschland und England keine Frage gäbe, die nicht durch ehrlichen Friedenswillen und gegenseitige Zusammenarbeit gelöst werden könnt«. Di«se Worte kamen mir aus tiefstem Herzen. Sichern Sie un» Frieden und friedliche Entwicklung in Europa, und Deutschland wird sehen, baß «» keinen aufrichtigeren, un- ich glaub« nützlicheren Freund in der Welt hat als Großbritannien." St-lttutfche «Herms -er Lott« -er „Deuischlarr-" Berlin, 2. Juni. Die zur Zeit auf Einladung deS Massenpolitischen Amtes der NSDAP in Berlin weilende italienische Kommission zum Studium der deutschen BevölkerungSpolitlk legte au» Anlaß > des gemeinen UeberfallS auf baS Panzerschiff „Deutschland" gemeinsam mit einer Abordnung der Berliner Ortsgruppe oeS FaScio am Mittwochvormtttag im Ehrenmal Unter -en Linden «inen Kranz nieder. SMoston ttr Strttn-ers - ir SÄwervertttztt Wie«, 2. Juni. In der Munitionsfabrik' H i r t e n b e r g in Niederöster- reich ereignet« sich eine schwere Explosion. Ein Arbeiter un- vier Arbeiterinnen erlitten kcbenSgefährliche Ver brennungen. Sieben Arbeiterinnen wurden schwer verletzt. Der Sachschaden ist bedeutend. v. Vlom-rrs nach Nom a-seflosen Verlt«, 2. Junt. Der ReichSkriegSmintster Seneralfeldmarschall von Blomberg ist heut« früh um S Uhr mit einem Sonder flugzeug von Tempelhof nach Rom abgeretst. Er wird be gleitet von seiner Tochter, dem Major v. d. Decken und Kapt- tänleutnant Wangenhetm sowie dem italienischen Militär- attachs in Berlin, Oberst Marra». Zum Abschied hatten sich auf -em Tempelhofer Fel- mehrere Herren der italienischen Botschaft etngefunben. — Der ReichSkriegSmintster wird al» Gast de» Italienischen GtaatSchef» Mussolini drei Tage -um Besuch der italienischen Wehrmacht in Italien weilen. ennuiwck lose l Ltr. S»,'..Ltr..Fl.8«i ad 10 vir.-> vir. »O 4 ad 100 vir. 4 Vir. »» » — Dr»»d»n.A I llrirsenaä», 1 Rus 171« Wne zur Bettlekiglmg SeuWlaM un- Mens vrabtwaläung uu»«r»r SorUnor SvbrltUoltaog PettugleMer Kreiett ln 8ea-on «ege« -en Seöerfaü auf -tt .Demschla»-- - Äffaöoa for-ert gleichfalls Garantien ihren Schiffen die ihnen anvertraute UeberwachungStätigkeil sortzusetzen. Der portuateslsch« Botschafter in London hat Weisung erhalten, den NtchteinmtschungSauSschuß nicht zu verlassen, solange sich die Regierung nicht von der Unmöglichkeit einer befriedigenden Lösung überzeugt hat. Lor- Vltzmorrch fetzt fett» Reife fort So«»»«, 2. Juul. Nach einer Meldung au» Helsinki erklärte der äugen- blicklich in Finnland weilende Vorsitzende de» Nichtetn-, mtschungSauSschuss«», Lord Plymouth, er sei beruhigt über bi« Erklärung »er ReichSregierung, baß keine weiteren Veraeltung-maßnahmev für die Bombardierung der „Deutsch- land" vorgenommen werden sollten. Im übrigen erklärt« er, «r hab« nicht di« Absicht, seine battisch« Reise zu unter- brechen. Lord Plymouth wirb somit erst in etwa zehn Tagen in London zurückerwartet. I Sim Stkaimtmachmg »er sirlegtmmtne I . verlt«, S. Juni. Zahlreiche Anfragen von Angehörigen -er Besatzung deS I Panzerschiffe» „Deutschland" veranlassen da» Oberkom- i man do der Kriegsmarine zu folgender Bekanntgabe: Die Veröffentlichung der Namen der bei -em heim tückischen Ueberfall auf da» Panzerschiff „Deutschland^ g«4 l fallenen oder verletzten Besatzung-angehörigen ist amtlicher- I seit» inzwischen abgeschlossen. Die Angehörigen find I durch das Oberkommando der Kriegsmarine entsprechend be- I nachrich tigt. Soweit keine Benachrichtigungen erfolgt l sind, befinden sich die übrigen BesatzungSmitglteder wohlauf. vorzüglicher Geist auf der „Deutschland" Der Oberbefehlshaber der Kriegsmarine, Generaladmiral Dr. h. c. Raed er, hat dem Kommandanten und der Be satzung des Panzerschiffes „Deutschland" folgende An erkennung ausgesprochen: „Da- Panzerschiff „Deutschland" hat auf der Reede von Ibiza am 2S. Mat bet dem heimtückischen Ueberfall roter spanischer Flugzeuge eine große Anzahl braver Kameraden verloren. Ein Mehrfaches der Zahl der Toten ist mehr oder ! minder schwer verletzt worden. Trotz diese» unerwarteten UeberfallS inmitten friedlicher Tätigkeit hat die Besatzung sowohl gegenüber den Bombentreffern al» auch bet der Be seitigung ihrer Folgen eine Haltung gezeigt, die ich hoch anerkenne. Die vom Befehlshaber de» Panzerschiffe» mir vorgetragene Bitte be» Kommandanten und der Besatzung de» Panzer schiffe» „Deutschland", da» Schiff nicht vorzeitig zur Reparatur in die Heimat zurückzuholen, zeigt mir den vor- trefflichen Geist, der die ganze Besatzung beherrscht. In ve - sonderer Anerkennung ihrer Haltung un- ihre» Geistes gebe ich ihrer Bitte statt." Noch eln Todesopfer zu beklagen Am Dienstagabend erleg im Hospital vo« Gibraltar der ldjährlge Oberheizer Albert Sckart de« Verletzung««, die er bei de« verbrecherische« b»lsche»ifttsche« Ueberfall auf die „Deutschland" erlitte« hatte. Damit erhöht sich die Zahl der Tote« der „Deutschland" aus LS. In Meldungen au- Gibraltar heißt e», daß bas Panzer schiff „Deutschland" voraussichtlich bald Gibraltar anlaufen werde, um die verwundeten Matrosen aufzunehmen, deren Genesung gut« Fortschritte mache. Lissabon, 2. Juni. Di« port«giefisch« Regier««« hat de« Fore»«« Vfsiee u«d de« Nichtei»«tsch»ngSa«sschxß ei«e Rot« überreicht, i« »er «. a. Protest erhob«» »trd «ege« de« Ueberfall a«s dl« „Deutsch!««»". Gleichzeitig wir» «»geteilt, »aß Port«, gal sich sei«, Haltung gegenüber den B-«vstr«,ten n«d Schiffe« »er Seeübermachnng, die port»gtesifche Häse« a«. laufe«, Vorbehalte« «nß. Da» gleich« gilt sür die »ritt, sche« Beobachter «« »er p»rt«giesisch-spa«ische» Grenz«. Di« portugiesische Regierung begründet ihre Vorbehalte damit, daß da» Deutsch« Reich und Italien dem Nichtetn- mtschungSauSfchuß ihr« Mitarbeit versagt haben, solang« kein« Garantien gegen di« Wiederholung der Uebersälle ae- schaffen werden. Portugal erblickt in dem Ausfallen der deutschen un» italienischen Ueberwachungsschlfs« «in Durch- brechendeSGleichaewichte» zugunsten einer Kampf- Partei und fordert die schnellste Festlegung der Garantien, um beide Mächte in bi« Lag« zu vekfetzen, mit Berlin, 2. Juni. Die Deutsch.Enaltsch« Gesell schast gab zu Ehren d«S Königlich Britischen Botschafters Sir Nevil Henderson am Dienstagabend «inen Empfang im Kaiser- Hof, zu dem sich mehrere hun-ert Gäste etngefunden hatten. Der Präsident der Gesellschaft, Herzog Earl-Eduard von Sachsen.Coburg-Got-a, begrüßt« die Erschienenen, unter ihnen mehrer« Reichsminister sowie Vertreter de» Staate» und der Partei. Mit einer längeren Ansprache wandte er sich sodann an den englischen Botschafter und führte u. a. au»: SS ist für un» besonder» wertvoll, gewiß sein zu können, daß der höchste Vertreter Großbritannien» in unserem Vater land in vollster Sympathie zu unserer Arbeit steht, ebenso wie der deutsche Botschafter in London unserer Schwester- aesellschast, der Anglo-German Fellowship, sein wärmste» Interesse und vollste Anteilnahme an der Verfolgung ihrer Ziel« und Aufgaben zuteil werden läßt. In seiner Antwort wie» der britische Botschafter Sir Nevil Henderson darauf hin, baß er mlt -em aufrichtigen Wunsche nach Berlin gekommen sei, alle» in seiner Macht Stehende für die Besserung der deutsch-englischen Beziehun gen zu tun. Es wäre kein besserer Anfang denkbar, als der Bersuch, einige Mißverständnisse zu beseitigen, von denen einige so offensichtlich seien. Lab man sie nicht fortdauern lassen sollt«. I« E«gla«d beispielsweise «achte« sich viel »« viele Serie et«« «a«z falsch« Darstell««g »»« de», »a» da» «atto« »elsozialisttsche Regime Wirklich darstelle. Sonst würben sie weniger Nachdruck aus die national sozialistische Diktatur legen und dem großen Sozial experiment, da« in Deutschland unternommen werde, weit mehr Bedeutung betmeffen. Sie würben nicht nur weniger kritisieren, sondern könnten einig« nützliche Lehren daraus ziehen. In Deutschland vertrete man die Auffassung, baß Groß britannien überall etwa» in -en Weg zu legen versuche. Groß, brttannten unternehm« keinen derartigen Bersuch und e» denk« auch gar nicht daran, die» zu tun. E» hab« volle» Ver ständnis für Deutschland» grobe Sendung in der Welt: Deut sch« Kultur, deutsche Philosophie und deutsche Ideal« zählten zu bem Edelsten auf der Erbe: deutsch« Gründlichkeit, deutsch« Industrie und deutscher Handel seien seit feher Gegenstan- unetnaeschränkter britischer Vewun-erung gewesen. „Ein Handel-w«ttvewerb, wie er immer »wischen un» bestehen muß, ist «in Ansporn, der den Konsumenten zugute kommt, und war niemals der Grund für ein allgemeinen UnVehcmen oder Uebelwollen in England un- wirb e» niemals seit«. Der fängst« Beweis hierfür ist da» deutfch-engltsch« Zahlung», ab kommen, da» zumindest einer -er liberalsten un- er- folgreichsten Handelsabkommen darstellt, die Deutschland ab- geschlossen hat, und da» eine bemerkenswerte Stetgeruna de» deutsch-englischen Handel» mit sich bracht«. Da» vitalste Problem ist heut« für Deutschland die Rohstofffrage. Ich glaub« nicht, baß Deutschland in irgendeinem Land« größer« vereUschast finden wirb, alle» zu seiner Unterstützung mög liche -u tun, al» ln Großbritannien. Un- wo hat r» größer« Bereitwilligkeit qegeben, anderen »« helfen und ihr« Schmie- rigkeiten zu erörtern, al» in London mit seiner große« flnan- ziellen Erfahrungk U*gkan» zieht i« keiner Weis« in <r«äg««g, Deutschland» ttchtMäßig« Ha«delSk«lt»r ««» Natienaldestred«»»«« z« er Lichtspielhäusern! ml! Spille,, Tempi«. Jugendlich« albe Press«. Wo. 4, 8,IL, 8,Ä 8.48 !ng«l wir«,, mtt Heinz Tillhman«, So. 2,30. 4.40. 8.50, 9 >d«r« Ichlalen. Täglich 3,8, 7,» nein n«u»fi»n Lustspiel »Kordian, 4. 8.1», ».30. So. 3, 8, 7, «. iahren adzug«!ast»n I. m» v«o Sl.zak. 4. «,1S, Ij« 7»: Di» Stimm» d«» H»rz»n«, ml» mit d»m Sonnenstich. Td« i», Paul Western,»!»». »..10, g»wornl,m.Ä.0ndra. 4,8,18,8^1 i»I«tzr Do» ftlmitch» M»lst»rwni l»»m Himmri". SinEchauIpiU na, im HInI»rgrund di» grandios« nd». Han, 4lld«r» al» Aapiii« mg. ». n,»0 di» mU Donnttilaal D«r Mann, Srohlustsplil in« 4k>nz Richman«, arndiich« «rlaubl. 8, 8,S0 D-r Mann, von d»m man spricht ««ich» 8„l». Sin vvch.MmUäx, Iv<>s«i, Dicior d» Aowo, West«' 4. 8.1». 8.S0 Smil tzannina», Mariann» Lopp«, 8,30, 8.S0. So. 4, 8.1». > >0; <Loldst»d»r. 1Uv«n1»ur»rstI« r«Ila Nouna. Nug<nd>ich» »rlauU. »o. 2,«, 4Z0. 8.L. 8.Ä Sonn«r»lag I et»inz Pichmann. Idra »D«r Mann, von o«m man lprichl'. yai»r»o I Mir gua. »r>. 4. '/,7, > ,9 IS! D»r glg<un«idaron. 8,10.8.Z0 al»ri-nd. mil W. Birgel, W. grUich . «rsvig», w»g<n verlangeri bl» mit ilt v, Jana, A. Stelz»». 8,30,8,Ü eisiv. zu Mgiise« l» «rrrenzt»»» l< Sp»il»,,I»«»» n«n tLuseil 3 m) »Ich lN»ri, 3,88-4.10 m) sucht»» n an «le, Dr»,!»,.«. I s sina un», »ciii. itttvN Dttick «. Verlag i Lkepsch K Aetchardt, Dre»den<A. l, Marien- siraße ZS/^2. Fernruf 25Ldl. Postscheckkonto lsö» Vr«»d«n »le» Blatt enthält die amtlichen Bekanntmachungen der Amtahauptmannschaft idresden und de» Schiedsamte» beim Vberversicherungsamt Vr«»drn kl, mm »ritt) IlchMss. «achlils» na» «iassel«. gam0t«nan4«i^n u. Stellengesuch« MiMmeleo- »eil« « »ps. Aissnge». W Nps. — «««druck nur mit Quellenangod« Lresdner N«chrichte«. Unverlaugi« Schrittstückie »erbe» nicht «uchew<chrt stellima Ke« Hau» «»»««a« «r.»«, d«ch v-sweiug ««.».« etnschl. 47.« «»>. «ostge». üchn« «ostjustellung4atdühr) »et fielen««! todchenil. Sersand. «tn-el-vr. 18 «Pf., «ul«»- »al» Sochseus «U Morgen-Nu-gad« 1» Npf,
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