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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 09.06.1937
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1937-06-09
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19370609017
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1937060901
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1937060901
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1937
- Monat1937-06
- Tag1937-06-09
- Monat1937-06
- Jahr1937
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 09.06.1937
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MoemnAuload», M.»« ktl Gegrünoet 1896 N>U«,«ch««I« N. PrElitNr.«! «Mlmkler,ell« <» mm »E tt^«v». «mALN- «ach ««alfel 0. SckmMemmqrl««, «. SI«llenge<»ch« viMImettr- »<U« - «v,. Meqe». » «vl. — «ilchdruä ma mit Qiielle>l«na«b« Liksdnn N-uhrtchtrn. Uiwnlmiat« HchrtststkSr werd«« nicht auldewohrl «qus^«V »ei UgNch ,wkb«A,« 8». Druck u. Verlag, LIepsch «c ReicharHt, dre-den-A. I. Marlen, »elluna frei Hau« monatlich ««. »cho, durch ;S/42. ckernrusr;24l. Postscheckkonto los» vrerden Vie. B^tt .nVhäl. bi. amtlich.n'Lekanntmachungen b.r w«ckL«i?«^-nd. Amtohauptmannschast Vreob.n und deo Schied^mte. beim d-lb «achien« mit Mend-Autoa«« Id «Pi. lvberverflcherungsamt vresden Einigung über die Mtttnkvntrelle We -er Aeberla« auf die verlln, S. 3unl. Vie aus Mitteilungen amtlicher englischer Stellen hervorgeht, lst in der Frage der Fortführung der spanischen Seekontrolle eine „praktische Einigung" zwischen Deutschland, Italien, England und Frankreich erreicht worden. Ls wird, wie es heiht, der Text einer Note ausgearbeitet werden, die dann mit den drei anderen Mächten abgestimmt und den beiden Parteien in Spanien übermittelt werden wird. hat, sich wieder nach London begibt, um mit dem englischen Außenminister Eden zusammen die erwähnte Not« guSzu» arbeiten. Es ist selbstverständlich, datz dieses Schriftstück mit Italien und Frankreich abgesttmmt werben mutz. Haben sich die vier an den Verhandlungen beteiligten Mächte auf einen gemeinsamen Nenner geeint, dann must dieser Text der nationalen spanischen Regierung und auch den Valencia. Bolschewisten vorgclegt werben, und beide Parteien müssen sich zur Innehaltung der vorgeschlagenen Sicherheits maßnahmen verpflichten. Geschieht das nicht, so würden di« Londoner Verhandlungen zum größten Teil ihren Sinn ver loren haben. Erst wen» die nationale spanische Regierung mid auch die Valencia-Bolschewisten die Vorschläge an- genommen haben, ist die Voraussetzung geschaffen für die Rückkehr Deutschlands und Italiens in den Nichteinmischung», ausschuß und damit auch die Voraussetzung für die Wieder- Herstellung der lückenlosen Seekontrolle. Man steht »lso. daß man die Nachricht über die „prak- tische Einigung* nicht überschätzen darf, wenn st« auch erkennen läßt, baß man auf allen Seiten bemüht ist, die Folgen des Verbrechens von Ibiza möglichst bald zu über winden. Die kommenden Veryandlui^en iverden Gelegen heit bieten, diesen Willen in die Tat umzusetzen. Die französische Antwort überreicht Parts, 8. Juni. Di« französische Antwort auf di« Fragen ber eng lischen Regierung hinsichtlich der GicherheitSgarantien für di« an Ser internationalen Kontrolle beteiligten Seestrett- kräfte ist am Dienstag durch den französischen Botschafter in London im Außenamt überreicht wor-en. „Deutschland" vor W ging Sim zvsammenfassen-e amtliche Darstellung Berlin, 8. Junk. Nachdem nunmehr di« eingehenden Bericht« de» Befehls habers der deutschen SeestrettkrLfte in Spanten vorltegen, wird im folgenden der Tatbestand des Vorfälle» von Ibiza nochmals in allen Einzelheiten der Oesfentltchkett mttgrteilt: In der »weiten Maihälfte befanden sich die beiden deut- schen Panzerschiffe „Deutschland* und „Admiral Scheer* und di« vier Torpedoboote „Seeadler*, „Al batros*, „Leopard* und „L uchS* zur AuSübun» der Seekontrolle auf dem Deutschland vom internationalen Nicht- «inmifchungsausschuß zugeteilten Küstengebiet an der ost spanischen Küste. Um den Besatzungen bei ihrem anftrengen- den Dienst abwechselnd kurze Zeit Ruhe zu gewähren und Vorräte zu ergänze», liefen di« Schisse einzeln verschiedene naheliegende spanische, französische und englische Häsen am Au» diesem Anlaß lag „Albatros* vom 22. Mat ab auf der Reede von PalmaS. Hier erfolgt« am 26. Mat drr be kannte Luftangriff, durch den „Albatros*, der englische Flottillenftthrer „Hardy* und einige italienische Schiffe durch Bombeneinschläge in ihrer unmittelbaren Nähe in Mitleiden schaft gezogen wurden und auf dem italienischen Hilfskreuzer „Barletta* eine Bombe betonierte, die sechs italienische Offiziere tötet«. Um eine weitere Gefährdung ber deutsche» Schiffe auSzuschalten, wurde von diesem Vorfall ab vom An laufen de» Hafens von PalmaS durch deutsche SeestrettkrLfte Abstand genommen. Das Panzerschiff „Deutschland* an kerte daher ab 2V. Mai auf der Reede von Ibiza. Die in -er ausländischen Presse ausgetauchte Behauptung, baß di« Deutschen dort nicht hätten ankern dürfen, ist unzu treffend. Abgesehen davon, daß auch di« UeberwachungS- streitkräfte ber anderen beteiligten Seemächte, wie ». v. England und Frankreich, sich laufend in verschiedenen rot- und wetßspantschen Häsen aushalten, ist festzustellen, baß der kletne Hafen von Ibiza nicht als Flottenstützpunkt ber Nattonalfpanier angesehen werben kann und al» solcher auch nicht benutzt wirb. Die „Deutschland* lag al» einzige» KrtegSschtss aus ber Reebe vor Anker. In seiner Nähe batte bä» im Dienst« der deutschen Kriegsmarine stehend« Tankschiss „Neptun* geankert. Im Hasen von Jdiza lag da» beutschr Torpedoboot „Leoparb* an drr Mole. Wetßspanisch« Strett- kräsie ober Dampfer lagen weder im Hafen oder auf Reede, noch überhaupt in Sichtweite. SS Mai, gegen 1» Uhr, erfolgte «in üderselartiger Angriff von zwei vomtenslngzenge» ans die „Dextfchland*. Li« Maschinen flogen »ter van» an» Richtung »er lies» »ehe«»«» Sonn« an nnd warfen mehrer« Bombe» ans da» i» Nnho lieg««»« Panzerschiff, »»« »«»«» zwei trafen. Diese Nachricht kommt insofern überraschend, al» man im allgemeinen mit ziemlich langwierigen Verhandlungen ge- rechnet hatte. Tatsächlich bedeutet aber die jetzt erzielte „prak tische Einigung" noch nicht den Abschluß der Verhandlungen und damit auch noch nicht die Rückkehr Deutschlands und Italiens in den Kontrollausschub, auch nicht die sofortige Wiederaufnahme der Seekontrolle durch deutiche und italieni sche« riegsschiff«. Vielmehr wird in-en englischen Mitteilungen ausdrücklich davon gesprochen, -aß zunächst eine Note aus- gearSettet werden muß. Es ist anzunehmen, daß sich hier bei noch gewisse Schwierigkeiten ergeben werden. Zwar hat di« jranzöstsche Negierung offenbar ihren Wunsch nach Ent sendung „neutraler Beobachter" auf jedes Rontrollschiss zu- rückaestellt, ebenso wie den Wunsch, den Kreis ber an der Seekontrolle beteiligten Mächte zu erweitern: sie will diese Anregungen erst in einem späteren Stadium vorbringen, wekm »ämlich ber NichtrinmischungsauSschuß wieder sunktloNlert. Auf der anderen Sette aber ist bekannt, daß Deutschland nicht nur das Recht in Anspruch nimmt, jeden etwaigen Angriff sofort durch Verteidigung abzuwehre», sondern daß Deutschland auch den selbstverständlichen Stand punkt vertritt, daß einem Angriff oder Uebersall eine Ver geltung folgen muß, wie eS nach dem Uebersall von Ibiza durch di« Beschießung Almerias geschah. Die ,Fon>ul- tat ton* allein, da» ist die Besprechung der Kommandanten der an der Seekontrolle beteiligten Kriegsflotten, kann nie mals genügen, zumal «ine solche Besprechung auch immer «ine gewtsie Zeit erfordern würde, während eine Vergeltungs maßnahme dem Angriff möglichst schnell folgen muß. Praktisch werben die Dinge sich nun so gestalten, baß Botschafter v. Ribbentrop, der bekanntlich von London «ach Deutschland gekommen war und hier Bericht erstattet Sor -er M-er-etelligung Deutschlands und Italiens vrabtmoläung unooror LorUoor SodrUUoltung Für die Flieger «ar bei »er geri«ge« Flughöhe «ine Verwechslung der „Deutschland* mit «tue« »eißspanischen Schiffe ausgeschlossen. Di« „Deutschland* ko«»t« A»» zeiche« ««d Typ der Flugzeuge -ege« di« Soun« «lcht er- keuue» ««» hatte «ach der gauze« Lage keiue« Gruu», ««- erkannte Flugzeuge »uter Feuer zu «ehme«. S» kam «S, »aß diese als ««greiser erst festgestellt wurde«, «ach»e« sie die Bombe« geworse« hatte«. Tatsächlich ist sowohl vom Pauzer» schiss „Deutschland* wie auch »»« Torpedoboot „Leopard* kein Schuß gefalle«. Während des Flugzeugübersalle» wurden Teil« der rot spanischen Flotte, und zwar die Kreuzer „Lib « rtad* und „Mendez Nun « z*, auf etwa 28 Kilometer, vier Zer störer auf 14 bis lö Kilometer Entfernung gesichtet. Wenige Minuten nach dem Bombenangriff erfolgte eine Lano- beschteßung durch die roten Zerstörer. Alle Angaben ber Valencia-Machthaber über den Waffen gebrauch der deutschen Kriegsschiffe sind unwahr. Entweder Haven diese Machthaber im Bewußtsein ihrer Schuld ab sichtlich die Unwahrheit gesagt, ober die Flugzeug führer haben ihre ruchlose Tat durch eine solche Lüge zu verdecken versucht. SS Handelt sich somit um eine« ««provozierte» Uebersall der r«tspa»ische« Fl»gze»ge, »le ei»«w«dfrei al» »ie A»> greiser feftgestellt si»d. Da ein Teil ber Besatzung ber „Deutschland* i« Ruh« war und deshalb zahlreiche Mannschaften sich in ihre« un geschützten Wohnräumen im Borschiff aufhtelten, entstanden durch den «inen ber Bombentreffer die erhebliche» Verluste an Toten und verwundeten. Al» Vergeltungsmaßnahme für diesen verbrecherischen Anschlag wurden am S1. Mat morgen» die Befestigungen und militärischen Anlagen de» Seehafen» von Almeria durch di« deutschen SeestrettkrLfte beschossen, wobei da» Feuer durch zwei Batterien erwidert worden ist. SS muß betont werden, daß die roten Machthaber durch den NtchteinmischungSausfchuß zu verschtebenen Malen ernstlich dahin verwarnt worben sind, kriegerische oder al» solch« zu deutend« Handlungen gegen die Kontrollstreitkräfte zu unter- lassen. ' BtSeonn« Corvedal« an» Earl Baldwf» »f Dewdle» Vir in der englischen StaatSzeitnnq mitgeteilt wtrd^hat der »um Mitglied de» Oberbause« ernannte früher« Ministerpräsi dent Baldwin beschlossen, den Titel «ine» Viscount Sovoe- »dl« and Earl Baldwin os D«wdl«y anznne-rnen. Mollowien - llor» der ordnung RetchSaußenmintster von Neurath ist in Belgrad mit jener echten Herzlichkeit empfangen worden, die einem auf« richtigen Gefühl der Freundschaft zu Deutschland entspringt« Bon den öffentlichen Gebäuden und zahlreichen Privat« Häusern wehte neben der jugoslawischen die Hakenkreuz- flagge, ebenso wie man an den Straßenmasten beide Flaggen gemeinsam sah. ES war eine schöne Unterstreichung dieser Freundschaft, daß auf ausdrücklichen Wunsch de» jugoslawi schen Ministerpräsidenten an dem Empfang des ReichSaußen- mtnisters auf dem Belgrader Flugplatz mehrere Gruppen dtutsch-schwäbischer Bauernmädchen aus dem in der unmittel baren Nachbarschaft Belgrads gelegenen Dorfe Franzt al und auS Alt-Passiva tetlnahmen. Sie trugen ihre alt überlieferten schwäbischen Volkstrachten, und ber jugoslawische Regierungschef persönlich sorgte gemeinsam mit dem Führer der deutschen BolkSgruppe in Jugoslawien, dem Abgeordneten Stephan Kraft, dafür, baß sie bet ber Ausstellung «inen bevorzugten Platz erhielten. Sehr bemerkenswert ist eS auch, baß die Empfindungen beider Völker füreinander ur sprünglich losgelöst von der Tagespolitik entstanden. Der deutsche Gesandte von Heeren hat erst einige Tage vor dem Besuch des ReichsaußenmtntsterS anläßlich der Ein weihung des deutschen HeldensriedhofeS in Smederewo darauf hingewiesen, wo die tiefsten Wurzeln der deutsch-jugoslawi schen Freundschaft zu suchen seien, nämlich im gemeinsame» Hrteg-erlebntS. Hier ist die eigenartige Tatsache zu »«zeichnen, daß sich zwei Gegner im Weltkrieg« schätzen und achten lernten. Hohe deutsche GenrralstabSofftztere habe« mehrfach ausgesprochen, baß die serbischen Soldaten di« tapfer sten und zähesten Kämpfer waren, denen di« Deutschen gegen überstanden. ES tut ber deutschen Jugend gut, einmal bi« Geschichte de» Feldzuges in Gerbten nachzulesen, um zu er kennen, mit welchem Heldenmut« die Verteidigung in Serbien geleitet wurde, und welcher Einsatz Vts »um letzten Hauch von Roß und Mann auf beiden Seiten, auf der ser bischen wie auf ber deutschen, erfolgte. Härter ist auf keinem Kriegsschauplatz gerungen worden al» auf diesem. E» ent spricht der innerlich freien, bäuerlich-kriegertschen, ritterlichen Art de» Serben, daß man im heutigen Belgrad nicht ein« Spur von Haßgefühlen gegen den einstigen Gegner mehr findet. Jugoslawien und Deutschland waren auch wohl bi« ersten beiden Staaten, die nach dem Kriege sofort normale und sreundschastliche Beziehungen aufnahmen. Der Zu- sammenklang ihrer wirtschaftlichen Belange gab dem AuSbätt eine» guten Verhältnisse» eine von Jahr zu Jahr breiter« Grundlage. Der Besuch de» ReichsaußenmtntsterS, die ver- lethung b«S höchsten deutschen Ordens an den jugoslawische« Regierungschef knüpfen die Freundschaft noch enger, die um so dauerhafter erscheint, weil e» sich um ein bewährte», gutek Einvernehmen handelt, das durch keine Gegensätze auf dem Gebiete ber Weltpoltttk getrübt wird. Binnen kurzem werben e» zwei Jahre sein, baß der eng« vertraute de» Prinzregenten Paul, Dr. Milan Stoja- dinowitsch, als Ministerpräsident und Außenminister die Lenkung der jugoslawischen Politik übernahm. Bor ein« riesige Ausgabe sah er sich damals gestellt. Di« Wirtschafts lage war so gut rbie verzweifelt, denn der Außenhandel stockt« und drr jugoslawische Bauer hungerte bet vollen Scheunen, deren Inhalt verpsänbet war. Da» Verhältnis zwischen Serben und Kroaten war schlechter al» je, und jeden Augen blick konnte sich die Spannung gewaltsam entladen. Außen politisch aber war Jugoslawien, da» ein« ausreichende Genug tuung für den KöntgSmord von Marseille nicht erlangt hatte, in starke Gegensätze zu seinen wichtigsten Nachbar» geraten. ES bedurste de» ganzen Mutes und Ge schickes eine» wirklichen Staatsmannes, da» Land au» diesem Knäuel bedrohlicher Entwicklungen herauSzuführen. Gtoja« dinowitsch besaß da» erforderliche Maß von Zähigkeit und Arbeitskraft. Er ist ein großgewachsener Mann, dabet von standfester Breite, und von einer Beweglichkeit de» Geiste», die ihm erlaubt, außerhalb ber Bahnen vorgefaßter Theorien jeweils da» zu tun, wa» die praktische Aufbauarbeit erfor dert. Sein starker Ginn für das Echte und Bleibende läßt ihn dabei nie bi« großen Ziele au» dem Auge verlieren, viel leicht liegt da» Geheimnis seiner Erfolge in dem Wechsel von leichter und straffer Zügelführung. Zunächst hat er da» Verhältnis zu den Kroaten geordnet, und zwar durch An bahnung eine» behutsamen Ausgleich». Er sorgte für einen Abbau Le» verwaltungsmäßigen und polizeilichen Drucke», räumte den Kroaten größer« Freiheiten ein, so baß diese heute wieder ihre Farben ösfentlich zeigen und sich zu de« Großen ihrer Geschichte bekennen können. Der Kroaten führer Dr. Matscher wurde nunmehr auch in Brlgrab al» solcher anerkannt, vesanben sich die Kroaten bi» dahin schon teilweise auf dem Wege zum Separatismus, so Haven sie zwar heute ihre Autonomiebestrebungen nicht aufgegeben, aber st« gelangten doch zu der Erkenntnis, daß die kroatische Frage ein« solche ber inneren staatlichen Lösung ist. Mit glücklicher Hand hat di« Regierung Gtojadinowitsch die Uebenvtndung der wirtschaftlichen Schwierigkeiten in die Hand genommen. Wa» mit den beschränkten Mitteln
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