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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 10.06.1937
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1937-06-10
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19370610018
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1937061001
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1937061001
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1937
- Monat1937-06
- Tag1937-06-10
- Monat1937-06
- Jahr1937
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 10.06.1937
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Krosigk, mehrer« deutsche Staats sekretäre, Vertreter der Wehrmacht, der Präsident der Reichs- wirtschastSkammer, der Letter -er Gruppe Industrie, der Leiter der Reichsgruppe Banken, Vertreter de» Ostasiattschen Verein», des Verbandes für den Fernen Osten und der Chinastudiengesellschajt teil. Relchswlrtschaflsmlnlsler Dr. Schacht erinnerte daran, daß Dr. KüngS kräftige Währungsreform dte chinesische Währung zu einer der festesten Währungen der Wett gemacht habe. Dr. Schacht hob dann di« großen Mög lichkeit«« einer gegenseitigen wirtschaftlichen Ergänzung hervor, die zwischen Deutschland und China bestehen. Deutschland als eine» der führenden Industrie- ländtt der Welt könne China bet der Verwirklichung seiner großen Reform- und Ausbaupläne mit Rat und Tat zur Sette stehen. Auch die kulturellen und wissenschaftlichen Be- Prüfstein Atziza Seit fast einem Jahr« steht die europäische Politik lm Zeichen des Kriege» in Spanien. Wie ein Alpdruck lastet dieser EntschetdungSkampf eine» großen Volke» auf de« Be- ztehungen der übrigen Mächte. Seit einem Jahr ist die Sache des europäischen Frieden» um keinen Schritt weitergekom men, und vor Beendigung der spanischen Auseinandersetzung ist an ein« endgültige Bereinigung der Atmosphäre nicht zu denken. Im Gegenteil, man muß schon dankbar sein, wenn di« Lage durch gewisse Ereignisse in Spanien nicht noch weiter verschlechtert wird. Der Ueberfall aus da» Panzer schiff „Deutschland- war ein solche» Ereignis. Di« ruchlos«, planmäßig vorbereitet« Mordtat hätte unüberseh bare Folgen haben können, wenn die deutsche Regierung nicht ebenso entschloßen wie maßvoll gehandelt hätte. Darüber hinaus gab die Bombardierung de» deutschen Kriegsschiffe» im Hafen von Ibiza den Großmächten Gelegenheit, die Nichteinmischung-Politik zu überprüfen und sich über die Gefahren, di« dieser Politik von feiten de» Bol schewismus drohen, klar zu werben. Das ist in den vergangenen Tagen inSondon geschehe«; Da» Bombardement von Jbizq wnrd« zum Prüfstein für btt an der Nichteinmischung interessierte« Mächte. Di« Einig««-,' die jetzt erzielt wprden ist, bedeutet mehr al» eine Abstim mung der Ansichten in technischer Beziehung. St« bedeutet die Durchsetzung einer entschlosseneren Politik der Großmächte gegenüber dem raffiniert ausgeklügelte« GtvrungSsystem der Moskauer Machthaber. Man hat vor allem in England eingesehen, baß mit Ibiza der europäische Frieden auf dem Spiel stand und baß bei einem Scheiter« der Verhandlungen nur eine Macht etwa» zu gewinnen hatte, nämlich Moskau. Wenngleich die Einigung vorerst auf da» Grundsätzliche beschränkt blieb und di« eigentlich« Not« an dw spanischen Parteien in den heut« beginnenden Verhandlungen zwischen Eden und den Botschaftern Deutschland», Italien» und Frankreich» ausgearbeitet werden wird, ist die Kl/t* rungderLage doch von weittragender Bedeutung. Bon deutscher Seite konnte der Nachweis gefützÄ werden, daß der Ueberfall auf di« „Deutschland- von den Bol schewisten von langer Han-vorbereitet worden tktz um damit da» NtchtetnmischungSsystem, da» den valenelg- bolschewisten und ihren sowjetrussischen Auftraggebern tmWpr unangenehmer geworben ist, zum Platzen zu bringen. Nach dem da» entschlossene Handel» ber deutschen Regierung alle . Erwartungen auf eine unmittelbare katastrophale Auswir kung be» Attentat» zunichte gemacht hat, setzten die Draht zieher ihre Hoffnung auf die verschiedenen Ansichten der Großmächte über die Methoden ber Flot tenü Ver wach ung in Spanten. Einig waren sich Deutschland, Italien, England und Frankreich lediglich über da» Ziel dieser Ueber- wachung: der spanische Krieg muß etngebämmt und sei« Uebergretfen auf Europa verhtndert «erden. Bei den Londoner Verhandlungen standen sich anfangll zwei Ansichten gegenüber. Deutschland und Italien verlang ten da» Recht ber Selbstverteidigung und der Vergeltung, da sie «inen Angriff auf ihre Kriegsschiff« al» «ine« feind- filtgen Akt nicht nur gegen da» internationale Neber- wachungSsystem, sondern auch gegen die Hoheit-rechte und die Ehr« der beiden Nationen betrachten. UeberüteS tst ein« solche Antwort da» einzig wirksame Mittel, die Valencia bolschewisten zur Ordnung zu rufen und Anschläge auf be« europäischen Frieden im Keime zu ersticken, von französischer Seite wurde demgegenüber versucht, nur wesentlich schwächere Maßnahmen im Falle eine» Angriff» auf die UeberwachungS- jchtsfe zuzulafsen. Hinter diesen Bemühungen de» Quat d'Orsay standen unzweifelhaft bi« sowjetrusstschen Pakt freunde, die ihre Schützlinge In Valencia möglichst ungeschoren lasten wollten. Außerdem fürchtet man in Moskau nicht» so sehr wie «in gemeinsame» Vorgehen der vier Mächte, und die jetzt erfolgte Einigung wird in sowjetrusstschen und fowjet« freundlichen Pariser Kreisen bereit» al» Vorstufe' ,« einem VtermLchtepakt betrachtet. Moskau hat deshalb all« Hebel in Bewegung gesetzt, um di« Einigung htnau-zuschie-eu. E» wollt« plötzlich selbst an dar Seeübrrwachung tetlnehmen, nachdem e» vor einigen Monaten erklärt hätte, daß den russischen Matrosen die Big- kaya nicht fliege*. E» wollte weiterhin alle 27 im Nicht- «inmischungSauSschuß vertretenen Staaten an ber Flotte«, kontrolle beteiligen und damit «in heillose» Durcheinander in be« spanischen Küstengewästern schassen, da» Konflikte geradezu herauSsordern mußte. Dies« Bemühungen fisch von sraazöfischer Sette »um Teil unterstützt worden.»Der Parisers Vorschlag, neutrale Beobachter, an Bort der KriegSschtffe Rk entsenden, würde «in« MißtrauenSkundgebung gegen di» verantwortlichen Flottrn»efehl»haber und ein; weitere Gr- schwerung der Lag« barste»««. Zuerst sah e» ««»» al» ob England auf diese Manöver hereinfall«» würde. Di« Londoner Zeitungen beganne» et« „EWa betrachtet Deutschland als Wen nMten Freund Berlin, 9. Zunl. Der Relchswlrischaflsmlnlsler, Reichsbankpräftdent Dr. Schacht, gab am Mittwoch;u Ehren de» in Berlin weilenden chinesischen Ainanzmlnisler» Dr. «ung und de» chinesischen Marine- Minister» LH eng sowie der Herren ihrer Begleitung in den festlich geschmückten Räumen der PrSsidialräume der Relchsbank einen Abendempfong, bet dem die freundschaftlichen Beziehungen zwischen dem Deutschen Reich und Lhina in äußerst herzlicher weise zum Ausdruck gelangten. ». o ztehungen zwischen Deutschland und China seien alt und gut und würde« neben den wirtschaftlichen sicher dazu beitragen, da» Verhältnis zwischen Deutschland und China weiterhin freundschaftlich zu gestalten. Exzellenz Sung erwiderte etwa folgende»: Al» mir kurz nach meiner Ankunft tu Berlin der Ehrendoktortitel der Technischen Hoch, schul« zu Charlottenburg verliehen wurde, kam dadurch die große Achtung zum Aubtrag, die Deutschland der chinesischen Nation zollt. China betrachtet Deutschland al» seinen nächsten Freund, nicht nur wegen der kulturellen und aeistigin Beziehungen, di« t» mit Deutschland verbinden, sondern auch wegen der engen wirtschaftlichen Bande zwischen den beiden Ländern. Ich Hoss« und wünsche, daß sich. Deutschland an der Weiterentwicklung Chinas, an der Er schließung seiner Rohstoffquellen und an dem Ausbau der Industrien und Verkehrsmittel unterstützend beteiligen wird. Berlin, S. Juni. Der Reichs- und preußische Wirtschaft-Minister hat zur bevorzugten Berücksichtigung besonder» auftragSbedürstiger Gebiet« bet Vergebung öffentlicher Austräge ein neue» Rundschreiben erlassen, da» den Kreis ber betroffenen Grenzgebiet« ausdehnt. Trotz ber durch die bisherig« Rege- lung bewirkten Besserung bleibt, wie der Minister feststellt, in den Grenzgebieten die Entwicklung immer noch hinter der Entwicklung im übrigen Reichsgebiet zurück. Da» ReichSkabtnett hat angesichts dieser Entwicklung einen Beschluß gefaßt, der alle Ressort» verpfltchtet, den wirt schaftlichen Schwierigkeiten ber Grenzgebiet« innerhalb ihre» Geschäftsbereiche» nach jeder Möglichkeit Rechnung zu tragen. In Ausführung dieses KabinettSbeschluste» ergebe sich die Notwendigkeit, auch di« öffentliche Auftrag»- Politik noch stärker al» bisher auf da» Ziel ber bevor- -ugten Berücksichtigung gerade der Grenzgebiet« au»»«- Oklü s Miel ir.SI» 17,04» 0,761 ' " — 47,06 0,166 3.047 »4,66 47,10 17.31» 67,83 »,44» 11,17 7,3»3 137,76 11,78 »».06 13,08 0,716 »,684 7,486 46,80 41,84 61,68 46,8» 47,10 11,18 «3,»0 »7,00 18,88 6,676 1,878 1,478 7,48« Kopenhagen, S. Juni. In der „Nationaltidende" wird von ihrem ständigen Mitarbeiter Dr. Hakon Stangerup, der sich zur Zett auf einer BortragSreile in.Deutschland befindet,, eine Aufsatzrethe über deutsche Kulturprobleme angekündtgt, bi« durch eine Unterredung mit Reichsleiter Alfred Rosenberg ein geleitet wir«. Deutsche Kulturprobleme beginnen, so meint ber Sorre- spondent, mit der Frage: „Was ist der neu« Kultur- begriff de» Nationalsozialismus?- Auf diese Lrage hat ReichSleiter Alfred Rosenberg geantwortet: „Da» neue Deutschland hat beide», ein Kulturleben und «ine Kultur; di« Weimarer Republik hott« nicht» davon, Ne repräsentiert «in, kulturlose Periode, eine kulturelle Anarchie.- Nach der wett«, rtn Erklärung de» Reichsleiters, daß der Nationalsoztalt-mu» Deutschland «in Kulturleben bringen werd« und «» ver mög«, weil Adolf Hitler den Weg zu einem wirklichen geistigen Leben gewiesrn hab«, stellt« der Korrespondent fol- -end« Fragen: „Wie definieren Sie den Begriff de» Kultur- leben-f Die Weimarer Republik baut« ja auf den liberalen Prinzivien, die im groben und ganzen dieselben find, die heute in Westeuropa und im Norden gelten.^ „Darüber werbe ich mich nicht-, antwortete der Reich»- letter, „zum Richter auswersen. Ich will Ihnen statt dessen tzoflttv antworten: Jede große Kultur hat einen Stil, der alle Gebiete de» Leben» trägt. Dir Vergangenheit schenkte un» «inen christlichen Stil, einen höfischen Stil ulw- Die ver- gangenen Jahrhunderte knüpften un» an hellenisch, und römische Ideal«. Nun ist di« Zeit da für einen deutschen S »> l, geknüpft an da» volklich» und an da» «affißhe. Und hier begegnen sich für un» da» Aeußer« und Politische mit dem Inneren und Seelischen: Staat und Kultur find ein« richten und insbesondere nunmehr alle Grenzbezlrk« in den Kreis bertenigen Gebiete eiuzuoeztehen, die nach der Ver dingungsordnung al» besonder» austragSbedürstig zu gelten haben. In den Kret» dieser Gebiete treten nach dem Erlaß nun mehr «in: der Grenzstreisen der Bayrischen Ostmark, di« Grenzmark Posen-Westpreußen sowie einig« Grenzkreile der Provinzen Brandenburg, Pommern und SchleSwtg-Holstein. Es sind daher künftig bevorzugt zu berücksichtigen: a) im Westen dte ehemals entmilitarisiert« Zone, dj im Bereich ber Bayrische« Ostmark zetz« ArbettSamtSbeztrk«, v) da» Land Sachsen und die Provinz Schlesien, <li die Grenzmark Posen-Westpreußen und drei angrenzende Kreise der Provinz Brandenburg, oj drei pommersche Grenzkretse, tj dte Provinz Ostpreußen, gj zwei Grenzkreise der Provinz Schleswig- Holstein. In den betrossenen Gebieten kann auch ein höherer Preis bewilligt werben, wenn tatsächlich höhere Belastungen bestehen (Frachtkosten usw.j. 8. 6. el<! 61, 761 !.0S l6» 047 1.86 '.10 31» 7,83 l4» 105 3»3 7,16 1.78 !.V6 !,0S 716 684 486 1,80 1,84 1.88 7,8» 7,10 1,16 >,»0 1.88 >,88 <71 878 478 488 17,64» 0,76» 47,14 0,167 3,0»3 »»,10 47,70 17,34» 66,07 »,45» 11.17» 7,3»7 137,46 1»,33 »»,18 13,11 0,tl8 »,706 7,»00 48,00 47,07 67,01 48,05 47,70 11.70 63,67 »7,10 17,07 8.648 1,687 t>81 r.roo llautoo ca ud»nk nmerrdink cl>. vtsconla «<Iner Wink »<In U-nllelid ck-d-mil vnnk k». LoUencs. ». V»rii«dr ck»d. 7r Vorr I17»,37I17»,37 Li-«nl»>mdett. 87.7» 87,7» t>». Ll-KVirlltll 107,0 j 107,0 V«r»leh8ruoi ule. /I! : cL ilärsreedrolduvU«» :t»U»r 0«i«U»ed»ll6a k»Ik«nd.z.-8i. für Ursuinü. irirck vrnuerel ^Iknrül Knu-r8oc.-vr. l.lldeck «deck uleer kl-deck lelü. 81»I>> d». Üuvslndl 8Lcd». 01 »er L 8odn >r.vcckerm»nn Uvlrrt u I'»p Üdrr L 8üdnc m.l-d. v. Ileyü tvlli L Vo«el ren. l-L-erke» 8-cded.VVerk lir. Inüurlrlcd veuck «. Verlag, Ltepsch K Reichard«,» '^Ii»ä'^ v-^e». ^,5 Blatt enthält di« amtltchen^ekanntmachungen der wschcnll^verf-nd.10 »pf., -utn- Amt-Hauptmannschaft vresdtn und de» Schied«amt«O beim ^1, Ourllrn-ns-öe »rrtdnoi «»chrfchien. kalb Lachlni» mit «bend-Au»,»»« I» Ups. Vbervtrsicherungeamt Dre»den Um>al-»«i« Schristzü«« »«den »ich« »tlüewnhr« ... > Einheit, weil beide gleich begründet und gleich abhängig von einer weltanschaulichen Einstellung find. Ich hab« da einmal so au-gedrückt: Dte Einheit der Lebensanschauung de» Volkes und de» Staate» ist da» Ziel be» National sozialtSmu».- Dem Hinweis de» Korrespondenten auf den in Däne mark herrschenden liveraltstischen Freiheit», begriff stellte der Reich»leiter «. a. folgende» entgegen: . „Sie benutzen da» «ort Freiheit.' Da« neue Deutschland hat bteses wört uNtgdptägt und ihm einen Inhalt gegeben, der besser harmoniert mit dem ehrwürdigen germanischen «ort Kretheit. da» bet.un» nicht mehr mit der LoSgelassen- beit anarchistischer Justin«« verwechselt wtrd. Freiheit ist für un» nicht «in hemmungsloser JnbivibualiSutu», sondern eine schaffende Leistung «ine» Einzelwesen», durch die diese» sein« eigenen inneren Kräfte, aber gleich zeitig da» Blut und den Charakter verwirklicht, die «ine Voraussetzung dieser Persönlichkeit stnd.- Auf die Frage de» Korrespondenten, ob «an den neuen Stil im heutigen.deutschen «eisteSleben merken könne, antwortet« der Reichsleiter: „Ich meine, daß er mehrfach zu spüren ist, aber e» wird wahrscheinlich viel« Jahre bauer«, di» er sich vollftäMg durchsetzt. Unser« Ncühkommen sollen auch etwa» zu schassen haben, aber «» keimt Überall, wir Deutschen leben in einer lieber gang »zeit, wo «ine geistige Revolution sich vollzieht. Di« Partei schasst die Idee» und gibt ihnen Wachstum. Der Stadt ist der Verwaltung»«»»»»«», der die Verantwortung für Formung und Vildungdteser Gedankenwelt un» ihr« Umsetzung in dir Tat trägt. Der Ring wird geschlofirn durch da» Neuß,re und da» Inner«: Den schlummernden geistigen Dran, ,« Volk, geleitet zu de« Erwachen, von »em e» »räumt - 8 6 8 6 »<ier»k 183,0 187, IScndom. 170,0 170,0 14,0 13.» nücrllck 78,7» 78,s» >» Ikon — 146» Lu. »s,c1iln«n 187,0 187,0 kcri. II-N« 87,7» 81.» Ick. UimmLiri, — i»o,o 8 8 8 6 » 0 l » 1 78,87 i I 78,67 - I 78,76
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