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02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 11.06.1937
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1937-06-11
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19370611022
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1937061102
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1937061102
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1937
- Monat1937-06
- Tag1937-06-11
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lklnk«« vsrncst/ornsnsn Tklrsn » UNi^ Acht rote Kommandeure vor Gericht I gamUienanjel-en u. Ltcllenarluche Millimelki- »Nlt 6 Kpl. glllergeb. »o Kpl. — Nachdruck nur mll OurNrnanpade Lreldnrr Rachrichlrn. Unvrrlangle Tchrlllsiückr werden nicht aulbcwatzri pitkckrlck NSkei veillp, S-Ick», Velckner Volk V.dikad, Itung f»< lt.-k Kommnntstennrhaftnnge« tn Brasilien. Die politische Polizei in Silo de Janeiro verhasletc eine zehntSpfigc Bande, die die Veretnignng der TariChausscnrc kommnnistisch zu verseuchen suchte. Bach mehreren einflußreichen hinter, männer» ivird noch gefahndet. Postbezug NM. S.iO elnlchl. 47,so Nps. »ostgrd. lohne Postzust«IIung«gebübr) »et llebenmal wichen«. Berland. «Nnzel-Nr. 10 «Pf., außer- halb Sachten« mll Morgen-ilutgab« »b Nps. Berlin, 11. Jnni. Der Bericht der Reichsanstalt für Arbeitsvermittlung und Arbeitslosenverfichernng ftkllt fest, daß die Anspannung aller Kräfte -nr Erreichung ter Ziele des BterjahresplaneS auch t« ter Entwicklung ter Arteitslosenzahle« deutlich zu« AnSdrnck kommt. S«it ter winterlichen Höchftbelaftnng im Jannar ist die ArtettSlofigkeit von Monat z« Monat kräftig zarückgegangen: im Februar «m 241 000, im Mär, «« «ti-soo, i« April »m 285 000. Im April wurde ankerte«, tt« Singliebernng des größten Teiles des «ene« Jahrganges Schnlentlafsener in den ArtettSprozeß vollzogen, so daß sich die Zahl der Beschäftigte« im Sans« tiefes eine« Mo nats «m rund »SV 000 vermehrte. Drohte«, hat stch ter Rück gang ter Arbeitslvfigkeit im Mai fortgesetzt: tie Zahl ter VSddeUa piili» Setuo,»«! OlinUi Lelilppel Sreol» p,ckl», Ü-Ilner bl-mm« rviickei-ini, Ü-click, t-ibliNcb „ebner Linet XIeer "k-cboin 8«lter N»rim»og Bier Lote bet einem Eisenbahnunviück Breslau, 11. Juni. Ter Pressedienst der NeichSbahndirektion Breslau teilt mit: „Am 11. Inns gegen SM Uhr stießen drei beladene Guterwagen und vier leere Guterwagen, die vom Nah-Gliter- zng V70S in Zillerthal-Erdmannsdors abgclausen waren, am Kilometer 2,2 der Strecke Hirschbcrg — Schmieüebcrg mit -em Triebwagcnpcrsoncnzng 1111 zusammen. Bisher wurden vier Lote, zwei Schwerverletzte und acht Leicht verletzt« sestgestellt. Arbeitslosigkeit aus ein Minimum gesunken Drschärttsmrvszmrahmr um zwei Millionen fett S«m« - Rm noch Erwerbslose Des Kochverrats angeklagt - Todesurteile wahrscheinlich Rloskau. 11. Juni. Die sowjelrugische Telegraphenagenlur verbreiket eine Mitteilung, wonach „die durch die Organe -er GPU zu verschiedenen Zeitpunkten verhafteten früheren Kommandeure der Roten Armee Tuchatschewski, Zakir, Uborewitsch, Kork, Eidemann, Feldmann, Primakow und putna heute, am 11. Juni, wegen „Verletzung ihrer Dienstpflichten und des Fahneneides, und wegen Landesverrates, Verrate» der Völker der Sowjetunion. Verrate» der Roten Armee' vor ein besonderes Militärgericht gestellt werden sollen. Die Boruntersnchung habe, so heißt es weiter, sestgestellt, -aß die Angeklagte« Schädltugsarbeit zum Zwecke der Schwächung der Rote» Arme« dnrchgesührt und ferner „im Falle des Ueberfalles aus die Sowjetunion" die Riederlage der Roten Armee erstrebt hätten in der Absicht, „dieMacht der Gutsbesitzer und Kapitalisten" in der Sowjet union wieder einzusiihre». Alle Angeklagten hätte» sich be reits voll und ganz dieser Berbreche« für schuldig bekannt. Das Gericht, so schließt die Mitteilung, bestehe aus dem Armcejuristen Ullrich als Vorsitzendem und folgenden Bei sitzern: dem Armeekommandanten und Stellvertreter des Kriegükommissars Alksnis, den Marschällen Budjonny und Bl sicher, -em Generalstabschef Schaposchnikow und dem Armeekommandanten Below. Der Prozeß Hirt hinter ver schlossenen Türen stattfinden. gungen gewiß nicht glaubwürdiger erscheinen. Jedenfalls be- absichttgt die Anklage, die acht bisher zum größten Teil ge feierten Armeestthrer durch eine intensive Propaganda zu gemeinen Verrätern und „Spionen" zu stempeln. Daraus geht ohne weiteres hervor, daß um so mehr Gründe dafür sprechen, die bisherigen Ursachen der sensationellen Asfäre zu verberge». In Kreisen hiesiger ausländischer Beobachter wird die Ansicht vertrete», daß die jetzt angeklagtcn Generale einen Staatsstreich geplant hätten oder daß ihnen von selten des Kremls das zum mindesten zugetraut worden ist. Ein endgültiges Urteil dürste zur Zeit jedoch nicht möglich sein. Die .Kraßnaja SweSda" schretbt über die angeb lichen Pläne der Angeklagtem „Sie wollten di« Sowjetmacht vernichten, die Arbeiter- und Bauerntegierung stürzen und den Kapitalismus wiederherstelleu." Die „Prawda" fordert weiter schon jetzt die „schonnngölose" Bestrafung der An- geklagten. An einem blutigen AuSgang des Prozesses ist um so weniger zu zweifeln, als die Gerichtsverhandlung, wie aus- drttcklich bemerkt wird, auf Grund des sogenannten „Kirow- gcsehcs" vorgenommcn werden soll, das für Fälle von Staatsverrat und Terrorakten eine Verteidigung der An geklagten vor Gericht verbietet und die sofortige Vollstreckung des Urteils verlangt. Die sensationelle Nachricht von der schimpflichen Vor- gcrichtstettung eines Marschalls und mehrerer Armeekomman- dauten und höheren Offizieren der Roten Armee kommt nicht mehr überraschend. Von der Verhaftung Tuchatschewskts und anderer waren trotz der geflissentlichen Geheimhaltung in Moskau bereits seit Tagen Informationen durchgesickerj. Trotzdem haben die Anschuldigungen, die gegen die vor Gericht gestellten Militärs erhoben werden, in ihrer phantastischen Tragweite in Moskau allgemeine Ver wirrung ansgelöst. Daß der Prozeß hinter verschlossenen Türen stattfinden muß, wird zwar mit dem Charakter der An klage begründet, erhöht jedoch nicht deren Glaubwürdigkeit. Man wird sich also allen Verlautbarungen gegenüber, die im wetteren über diese phantastische Angelegenheit zu erwarten sind, höchst skeptisch verhalten müssen. Die Angeklagten Die Persönlichkeiten der acht Angaklagten sind zum Teil auch im Auslände bekannt. Der erst 41jährige Marschall Tuchatschewski galt als einer der Schöpfer der Roten Armee und als deren Generalissimus im Kriegsfälle. Den Armeekommandanten Jaktr und Uborowttsch waren die beiden wichtigsten Militärbezirke der Sowjetunion, Kiew und Weißrußland, anvertraut. Kork, langjährtger Ober befehlshaber des Moskauer Militärbezirks, war zuletzt Letter der Moskauer Militärakademie: der Armeekommandeur Eide mann war Leiter des Verbandes „Ossoaviachtm". Feldmann und Primakow sind weniger bekannte Figuren. Der General Putna, der stch schon seit ungefähr einem Jahr in Haft befindet, war Militärattache der Sowjet unton in London und zuvor noch in Berlin gewesen. „Dreifach verfluchte Spione" Die meisten Blätter bringen die Ankündigung über den bevorstehenden Prozeß gegen die acht Sowjetgenerale, ohne sie zu kommentieren. Nur die parteiamtliche „Prawda" und das Blatt der Roten Armee, die „Kraßnaja SweSda", bringen bereits Ausführungen, deren Inhalt für die augenblickliche Situation bezeichnend sind. Die „Prawda" redet von den acht bisherigen Armeestthrern nur noch als von „dreifach verfluchten, abscheulichen Spionen und Landes verrätern", die mit allen Mitteln „die Macht der Roten Armee nntergraben wollten". Diese Charakterisierung durch die „Prawda" läßt die gegen die acht Generale erhobenen phantastischen Anschuldt- straß« ;s/12. Fernruf 21241. Postscheckkonto loSS Vresden Vie» Blatt enthält hie amtlichen Bekanntmachungen der Amtshauptmannschaft Vresden und be» Schiedsamt«» beim Vberversicherungsamt Vrr«den 1.A MM :« I.ilo »Mit - : : >»j.N Die Krise im Sowjetparadies Ligouer vraktbs riebt Ser vreeSaer dlavkrivdts« London, 11. Junk. Die lebten Moskauer Meldungen über neue Verhaf tungen in führenden politischen und wirtschaftlichen Kreisen der Sowjetunion und insbesondere über die Verhaftungen tu der Noten Armee werden von der Londoner Morgenpresse in größter Aufmachung wiedergegeben. Die Presse schenkt der Moskauer Tarstellungöweise, baß es sich bei diesen Reintgungsakttonen lediglich um Trotzkisten handele, keinen Glauben mehr. Man spricht ganz allgemein von einer stch anbahnenden Krisis im Sowjetpara« dies. Der arbeiterparteiliche „Daily Herald" schreibt: „Sollte eö aber doch wahr sein, daß ans allen hohen und ver antwortlichen Posten Spione und Saboteure sitzen, dann müßten logischerweise die Regierung und die Partei unvor stellbar unfähig sein." Stalin habe erklärt, daß die neue Verfassung durch und durch demokratisch sei. Dumm sei nur, daß, seitdem er diese Worte gesprochen habe, tu keinem an deren Staate der Welt mehr Hinrichtungen, mehr politische Verhaftungen und Verschickungen dnrchgesührt worden seien als in Sowjetrußland. Nicht ein Mitglied des höchsten Aus schusses der Kommunistischen Partei aus der Zeit Lenins sei heute nicht entweder erschoßen, gesangengcsetzt oder aus gewiesen r Stalin sei die einzige Ausnahme. Tagtäglich träfen neue Bericht« Über Hinrichtungen, Verhaftungen üttb Ver leumdungen von Führern der Roten Armee, der Kommuni stischen Partei» Mitgliedern der Regierung, Direktoren der Industrie usw. ein. Was könne man dazu sagen? Schenke man der amtlichen Darstellung Glauben, nämlich, -aß eine große Anzahl von führenden Kommunisten fremdes Geld angenommen hätte, so käme man zu dem Schluß, daß tat sächlich die führenden Kommunisten die Sowjetunion an das Ausland verraten hätten. Dtc Labourbewegung Eng lands finde in all dem eine Bestätigung dafür, daß sie den Moskauer „Sozialismus" stets zurttckgewiescn und sich ge weigert habe, sich mit diesem zu verbünde». Glaube man nicht an die russische Darstellungswcisc, bann müsse man an nehmen, daß sich ein Bürgerkrieg zwischen den führenden Kommunisten abspielc, bei dem die eine Gruppe von Kommu nisten versuche, die andere ausznmerzen: dann müsse man glauben, daß es in Sowjetrußland keine Freiheit noch Demo kratie gebe und unter den angeblichen Führer» weder Gnade noch Gerechtigkeit. Dann müsse man glaube», daß eine ver zweifelte Oligarchie unter politischen und wirtschaft lichen Schwierigkeiten sich damit zu verteidigen suche, daß sie alle Fehlschläge und Ilnzufriedcuheit des Volkes auf die Köpfe seiner Feinde abschtcbc. Man könne ganz gleich welcher Erklärung Glauben schenken: eines lerne man aber, daß der Kommunismus und die Philosophie des Kommunismus nicht empfehlenswert feien. Arbeitslos«« sank erneut «« 181000 ans 776 000. Seit Januar d. I., als» in einem Zeitraum von nur vier Mo naten, hat die Zunahme der Beschäftig««» damit eine Höhe «o« über 2 Millionen «rreicht. Dies zeigt am besten, wie scharf »er Arbeitseinsatz -nr Zeit angespannt ist. Der absolut« Rückgang der Arbeitslosigkeit im Mai war am stärksten in Schlesien (—28000), Rheinland (—25 000), Sachsen (—24 000), Brandenburg (—23000): er stand hiev unter dem doppelten Einfluß -er Wirtschaftsbelebung im eigenen Bezirk und der Abgabe an andere aufnahmefähige Bezirke. Bon den 776 000 Arbeitslosen sind 102 voll nicht voll einsatzfähig. Eine weitere erhebliche Zahl umfaßt die Arbeitslosen, die wegen des Wechsels ihres Arbeitsplatzes kurzfristig beim Arbeitsamt gemeldet sind und am Stichtag als Arbeitslose mit erfaßt werden. Diese Arbeitslosen wird es beim Arbeitseinsatz immer geben, ohne daß man sie als echte Arbeitslose ansprechcn kann. Ihre Zahl kann beim gegenwärtigen Stand der Beschäftigung auf etwa 200 000 geschätzt tver-en. Bon dem Rest von 884 000 volleinsotz- fähigen Arbeitslosen kommen 270000 Arbeitslose wegen Orts- aebundenHeft (Familie, eigenes Hrimj nur für de» Einsatz am Wohnort in Frag«. Dine Wohnorte sind aber ganz über wiegend di« noch stärker belasteten Großstädte und Industrie gebiete. Der BerufSzugehörtgkeit nach entfällt ein großer Teil dieser Arbeitslosen auf Berus«, tn bene» kein Mangel an Arbeitsplätzen herrscht. Rund 114 000 Arbeitslose stehen alfo tatsächlich noch für den zwtschenbeztrklichen Ausgleich zur Verfügung. Sie stellen die bewegliche Reserve dar, auf Li« in Len nächsten Wochen wohl am stärksten zurückgttriffeu wird. In allen BerufSgrnppen war eine wettere Aufwärts- Entwicklung zu verzeichnen. Entsprechend -er weiteren starken Rückläufigkeit der Ar- beitsloügkeft nahm Li« Zahl der von der RetchSanstalt Unterstützten nm 114000, die der anerkannten Wohl- tahrtserwerdslosen um 20 000 ab. Tic Zahl der von der Reichsanstal« Unterstützten betrug damit Ende Mai noch IN000, die der anerkannten Wohlfahrt-erwerbslosen 00 000. Renysrk, ii. Juni. Wie aus Monroe im Staate Michigan gemeldet wirb, kam «S dort, nachdem ein« »wetstündtge Verhandlung swi tchen dem Gouverneur, dem Poltzeichef und -en Stretrsührern über «in« friedliche Räumung der Straßen vor dem Newton- Stahlwerk von den Streikposten ergebnislos abgebrochen wurde und die WerkSleituna «ine Verschiebung der'Werks eröffnung ans Montag abgelehnt hatte, »wischen Polizei und Einwohnerwehr aus -er «inen Seite und Streikposten aus brr and««» zu einem blutigen Handgemenge. Zahlreiche Streik« mußten dabei ärztliche Hilf« in Anspruch nehmen. , Während eines viertelsMdigen Kampfe» versuchten etwa 100 Männer und 20 Franesi^ie mit Tränengas. Steinen uitd Knüppeln ausgerüstet waren, Polizei nud Arbeftswillige z» verdrängen. Schließlich blieb die Polizei Lieger, und die 8pl,lpl»»i Nr. Ttioi, 0,1t, »da. p«rr Ovo». St«. 0«i ««»i-i'ltUlUne-s-e, No. nimm Vst««I«r ckoo Volst«, nm »tnoekptow SoriclN 8,8 I/.M osbslmnl, «lnse N««Nt 0p«i,n, von Null ti«Ird vl>4 8cku»ick Uoi-U «llilk von 8cku»rck Cujiui«» „uErtter tt. l^yeackeck« von ttimkendmo Spanner snxeier viinckln«! VI-iI,I-r von ttelckem vlerdicliri 1°r»ntll<r c,>>» lulk, von sos«»ea von 8rü»s P-« von kelctilln Slickler ptunckk»«»« vlllMM« voitwlit Koko t-,M,r Sedwlck» ?I»rt» Io»! Kto «tl-ck . Lock, tt vtu ktSl«1 8SN-8U0 unck ktnctitiolvr Nr«Ier V«»»-l, tickt'. t«In«8> Sdck. 0«i N-ctidvr «>r Unk«, Ave» Schleusst»«» l/.L O»»I,pIeI„»iI»?»uckI«» „u»IK»U»etiv» l.o«t«plil von w. tinnlnivnn u. 0. Xeon« „«ulk von Uvidvlt wiUvr XckrvUnmuUvr k>iInrr»»laX»roI»p»uckIkr». 0. Plinr 8inl lotiinn 8»Iv»tor tzmei» r-ulroa Viol-t Nvicklninck f»nm« 8pontiol» Lnck, nick 0,1 l vkr N8U0. »«>->«» tk. ck. P.-Su»»«!»« k»de» oam,kv» »dck. NelmUcti, 8«ko»llkli« Or»ctilo»»«o r LlchWeMsem Schn«, mtt Traudt Slartüchaul ! pchum naAmUl^a ^>lb« Prell«. »traut -ttchtvr, Frch Amnpvr«, S, S. 7. UmluIIIpNl .vlvb« macht blind'. ,. 3, 8, 7, » Srviolvrlvtlakl, mit Leo Slvzat. >ch^I»tra'nm. gdö Mllst, Avtnz »vo Llngin. S,äo, 8,30 ru»«l»nat«^mU Lll Dagovvr, »tatzi cha» zwvrchsvllvrschlMmid, l, mit d»m Sonnenstich'. Pta«,. ». 8,30 >vr s,nlalivn,il, Zrlluna-silm mit nartmann, Malhta, Wlvmann. >4 gahr, «laudtl S, 8,30 adttUch, 801«, mtt Sret, WvUrr Ktz, Sklavm, mit Lamllla Aorn, rnpvr« nz gros>«n T«ch«Il,n^mit Paula ! Poung, Don Amech«. «,30, »L0 wi Oum Taium pidorvn. PI, 3: Arachu.<StiIckumgl>nnrmonn Mmlchmohn,Pat„land. 8,8^0 richt Üd«r gaqu,lln«. v.ttt, 8,30 gr^zrrlonali, Sin wundqmvlln >a«v«.«. Sch-xnhal,, 8^)3,8,4» nß, Ridill, mU Sdtrlch Timpl, Slmkrndr gttltni Mlwl mit rillimtmt m VUUtse Llmmhe« tn M-moe AGA - Rational-ar-e etnsefrtzt Streiker wandten sich zur Flucht. Acht ihrer Kraftwagen, di« sie zurücklassen mußten, stürzten sie tn eisten Fluß, während sie fünf ander« auf der Straße umivarfen. Unter Aussicht der Polizei, die auch di« Zufahrtsstraßen zum Werk bewacht, um auswärtig« Verstärkungen für di« Streikenden zu verhindern, konnten dann 800 Arbeitswillige mit der Arbeit beginn««. D«r Gouverneur hat für die Nat tonal g'arde Etn, satzbereitschaft angeördnet. Er erklärte aber, daß er nicht -tk Absicht habe, Truppen in di« Lta-t zu legen.
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