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02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 07.07.1937
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1937-07-07
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19370707020
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1937070702
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1937070702
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1937
- Monat1937-07
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«bentAussab» «». »1« «itüvech, r. guli 1«, kll GegrLnöet 18SH «-.us^«»a»r »ei ,5giich ,w-,m°!iger «u. Druck u. Vtrlag! Litpsch L Rtichardt, Vrcsdcn.A. l, Marin,. «Nt-Ig-Nvr-I,« tt. «Eist- «r.«: «iMm-terrkü. « «. durch Kratze Z5/42. Fernruf2,211. Postscheckkonto los» Dresden <« E »'-> «-»>-«-na» E,°n-io. Ur Die« »la.t enthält dl. amtlichen L.kanntmachungen der ^7'7Lv7'^«,«a.b wsch.n.1 «eNand. Sin,rl-Nr. ,o»pi.. -über. Amt.hauptmannschast Dresden und de. Schi.dsamte. beim mtt r„?dnn Rachrkch'^ d-ld L-chlen« mit Mor«en.«u,gab, IS «Pf. a»berv«rstcheruno«amt Dresden Underlangik Lchrilistüte werden nlch, aufbtw-de, Franko warnt England und Frankreich Anerkennung als kriegführende Macht gefordert Salamanka, 7. Zull. Der Oberste Befehlshaber und Slaalschef der spanischen Natlonalregierung, General Franco, Hal an die ausländischen Mächte eine Aale gerichtet, in der er darauf hinweist, dast sich Spanien durch seinen Kampf zur Verteidigung der Zivilisation und zur Vernichtung de» Kommunismus sowie durch die vielen Toten, die für diese Ideale gesallen sind, das Recht erkauft hat, den Respekt aller zu fordern, und klar zu allen zu sprechen, ganz be sonders zu denen, die — wie Frankreich und Eng land — durch Taten oder durch Unterlassungen zugu nsten der Valencia-Bolschewisten interveniert hätten. Das nationale Spanien fordere, doch man ihm nicht länger die Anerkennung als kriegführende Partei verweigere. ferner bringt -le Note die von Valencia anögestrente Behauptung, gewisse Mächte verfolsttcn bestimmte Interessen in Spanien, zur Sprache. Die Behauptung sei nichts als eine Propagaudalüge. Die Note schlief,« mit den Worten: und die Verfolgung seiner Urheber angeordnct habe, so habe er, der Ministerpräsident, lediglich die Wahrung des Staats interesses im Auge. Es gehöre zu seinem Ausgaben- und Pslichtenkreis, unnachsichtig über die Innehaltung der Weseke zu wachen. Persönliche Haß- und Nachegesühle, die den Diktator der Äeltrevolution Stalin bei der grausamen Verfolgung politischer Gegner leiteten, kenne er nicht. „Wenn die ausländische« Mächte unsere KriegSrechte nicht anerkennen, so diirse« sie sich auch nicht wundern, wen« wir morgen in unserer Außenpolitik und unseren wirtschaftlichen Ausiandsbczirhunge« die Haltung jener Länder, die uns ihre Fciudschast beweise«, mit in Rechnung ziehen werden." * In den Dingen, die dem gesunden Menschenverstand und sc-cin natürlichen Gerechtigkeitsgefühl ans» stärkste wider sprechen, gehört die Tatsache, das, man cs in England und Frankreich immer noch wagt, Franco al» Rebellen zu be- zeichnen. Währen- die gesunden und starken Kräfte de» naüonalen Spaniens sich Schritt für Schritt ihr Vaterland wiedererobern nud sofort überall, wo sie einziehen, für Ord nung sorgen und an den Ausbau eines neuen Volksleben» gehen, werden diese Taten vom größten Teil der Londoner im- Pariser Presse kaum geachtet, geschweige denn gewürdigt; doch -,u gleicher Zeit leiht mau willig den verlogenen und schamlosen Einflüsterungen des roten Propagandaapparatcs seine Animerksamkeit. Geflissentlich wird verschwiegen, -aß -ie Sowjets und die Komintern verantwortlich für die Lci-e»s>eit Spaniens sind. Man unterschlägt -en Lesern, wir planmäßig an der Bolschcwisierung Spaniens seit Jahren ge- aröeüct wurde. Auf dem siebenten Weltkongreß der Komin tern in Moskau gab der spanische Delegierte im Jahre M > -ns Versprechen ab, daß die schärfsten Mittel des Terrors angewandt werden würden, und am 27. Februar 103« hat das isretiitivloinitee der Komintern ein Aktionsprogramm für Spanien ausgestellt, nach welchem mit bewährten bolschewisti schen Mitteln, durch Mord und Gewalt, nunmehr endgültig die Sowjetrepublik in Spanien errichtet werden sollte. Von diesem Tage ab begann der Nolmord seine furchtbare Tätig keit. In der Zeit vom 1». Februar bis zum 20. April 103», also vor Ausbruch des Vürgcrkrieges, sielen 1s» Menschen dem blutigen Terror zum Opfer, und In der gleichen Zeit wurden 2l2 Kirchen -nrch Brand und Verwüstung zerstört. Gleichzeitig begann der ungeheure Zustrom von Moskauer Agenten, die cS sich zur Aufgabe gemacht hatten, das Bürger- tum und alle anderen nichtbolschcwistischen Elemente aus- zurottcn. Als Franco losschlug, unternahm er es, an der Spihe einer Handvoll beherzter Männer, tu letzter Stunde, Spanien zu retten. Die sogenannte Volksfrontregierung, die im Juli vergangenen Jahres in Madrid vorhanden war, und deren Nachfolger noch immer in London und Paris als „rechtmäßig" bezeichnet werden, war schon damals längst keine ordnungsmäßige Negierung mehr, sondern ein Gremium un ter dem Kommando Moskaus nud seines Vertreters Moses Rosenberg. Nur noch wenige Tage fehlen, und der Krieg in Spanien dauert ein volles Jahr. Ohne die materielle und moralische Unterstützung, die -ie Verbrecher von Madri- und später von Valencia von London und Paris erhielten, wäre vermutlich der Krieg längst beendet gewesen. Und noch immer verweigert man au der Seine und an der Themse General Franco -ie Rechte als kriegführende Macht. Wenn jemand in Spanien eine Politik des krassesten Eigennutzes verfolgt, so sind es England und Frankreich, Lenen, weil sie ein schwaches Spanien wünschen, bolschewistische Verbrecher lieber sind als nationale, anfbauende Kräfte. Dieser nackte Tatbestand kann durch keine Propagandancbel mehr ver schleiert werden. Daß zur Zeit die Bolschewisten an den Fronten wieder zu heftigen Angriffen übergehen, und neuer dings sogar sich in großem Stile dem Gaskrieg zuwendcn, ist nur möglich durch die Hilfe, -ie sie erneut wieder von außen crsahreu haben. Wann endlich entschließen sich Eng- land und Frankreich, ein ehrliches Spiel zu treiben? Die Welt, soweit sie sehend ist, hat die Scheinheiligkeiten satt. England und Frankreich haben erhebliche materielle Inter essen an -en spanischen Erzgruben und an deren Produk- tionsstätten. Es Ist nur eine logische Folgerung aus ihrem Verhalten, wenn General Franco daraus Hinweis«, -aß er -ie Machenschasten nicht vergessen wird. Franco fordert sein gutes Recht, nicht mehr, und cs gibt keinen stichhaltigen Grund, es ihm zu verweigern. . Ealazar über -te Bertet-t-imo Portugals Lissabon, 7. Juli. Auf einer Treuekundgebung des gesamten OssizierkorpS des Heeres und der Marine, die im Parlamentsgebäubc statt sand, hielt der am vergangenen Sonntag einem kommnuisti- schcn Anschlag entgangene Ministerpräsident Lalazar eine vs« von stürmischem Beisall unterbrochene Rede. Wenn er eine st r e n g c U n t c r s n ch « n g der Hintergründe des Atttentats Im Verlauf seiner Ausführungen erklärte Salazar, an der jahrhundertealten Freundschaft zwischen Portugal und England werde im beiderseitigen Interesse festgchalten, selbst wenn die britische Außenpolitik nicht immer mit den Ansichten Lissabons übereinstimme, wie cs ans geographischen und ideologischen Gründen auch hinsichtlich der Beurteilung der Vorgänge in Spanien sestzustellen sei. Portngal müsse für seine Verteidigung stets Uber eigene Kräfte verfügen. Es sei wenig erstaunlich, Laß die Männer des nene» Staates von den Gegnern der Zivilisation gehaßt würden. „Wenn wir uns verteidigen, daun geht es nicht um das Leben dieses oder jenes einzelnen Menschen, sondern nm unser Land und um unser Volk, um die Zukunft Portugals." Rosenbaum finanziert Waftenfchmuooek Zürich, 7. Juli. Da» Züricher Bezirksgericht verurteilte den südischcn Rechtsanwalt Rosenbaum und den Kommunisten Mar Brunner wegen verbotener Unterstützung der Feindselig keiten in Svanien zu 4 Monaten Gefängnis und 8000 Franke» Geldstrafe bzw. l Monat Gefängnis und IM Franken Geld strafe. — Rosenbaum hatte große Wasscnscndungen von Memel nach Barcelona finanziert, während Brunner Kurier dienste besorgte und die Massen- und Munitionstransporte von Memel »ach Sowjctspanien begleitete. Paris, 7. Juli. Am Dienstag fand an Bord des sranzösischen Ozeandampfers „Normandie" in Le Havre die feierliche Eröffnung so wohl des Internationalen Filmkongrcsscs wie auch des Inter nationalen Kongresses der Filmprcsse statt. Sämtliche Teil- nehmer waren mit einem Sonderzug von Paris nach Le Havre gebracht worden, wo sofort im großen Vorführungs saal -er „Normandie" die Eröffnungssitzung begann. Den Vorsitz der Tagung, zu der die Kongreßvcrtreter von 18 verschiedenen Ländern erschienen waren, führte Staats minister a. D. Professor Dr. Vehntch und ein Vertreter des französischen Unterrichtsministeriums. Zunächst begrüßte der Gencralkommissar für den Filmkongreß, der ehemalige Ab geordnete Henry Clerc, die Anwesenden. Anschließend sprach StaatSmintster a. D. Professor Dr. Lehn ich. Er be grüßte die anwesenden Teilnehmer der beiden Kongresse und beglückwünschte die Veranstalter zu dem guten Einfall, diese EröfsnungStagung an Bord eines Schiffes anzuberaumen. Durch das Symbol des ländcrvcrbindenden Schiffes habe man treffend die völkerverbindende Macht des Films zum Ausdruck gebracht. Die zurückliegenden zwei Jahre seien dem Ausbau internationaler Ftlmarbcit gewidmet gewesen. Bei -en Fragen der Organisation hätten manche Schwierigkeiten technischer Art überwunden werden müssen. Die bereitwillige aktive und praktische Mitarbeit aller Länder, die spontan der Internationale» Filmkammer beigetretcn seien, sei der Aus druck eines schon lange vorhandenen Bedürfnisses nach inter nationaler Zusammenarbeit auf dem Gebiet des Films ge wesen. Durch die jetzt abgeschlossene Organisation sei die fach- liche Basis geschaffen, und durch die bisherige enge mensch liche Zusammenarbeit sei der persönliche Kontakt hergestellt, der die Voraussetzung für da» Gelingen dieser ernsten un großen internationalen VerständtgungSarbett bilde. ES sei ein besonderes Eharaktertstikum dieser Zusammenarbeit, daß bisher aste Beschlüsse einstimmig gefaßt worden seien. Eine Reihe von Aufgaben auf rechtlichem, wirtschaftlichem und kulturellem Gebiet sei in Angriff genommen worden. Da» Urheberrecht habe im Mittelpunkt der Arbeit ge standen. Darüber hinan» aber dehne die FilmrechtSkommission ihr Arbeitsgebiet aus alle Gebiete des Filmrcchte» aus. Die alle Länder gleichmäßig berührenden Schwierigkeiten -es intcruattonale» Ftlmaustauschcs würben in der Wirtschafts kommission eingehend untersucht. Wegen der ungeheuren Macht, die dem Film inuewohnr, solle selbstverständlich auch in den Internattoüalen Bezieh»». Gewitter über -er Bayerischen Ostmark - Drei Lote Regen, 7. Juli. Bei einem schweren Gewitter über der Gegend von Rege» in der Bayerischen Ostmark schlug der Blitz in ein Holzhauerauwcscu, in dem 14 Personen Unterschlupf gesucht hatten. Ter Blitz tütete zwei Holzhauer, darnnter einen Vater von zwei Kindern, während die übrigen Personen mit dem Schrecken davonkamcn. Tie Krcisamtsleitung der NSV hat sür die betroffenen beiden Familien eine Hilfsaktion ein geleitet. — Auch über die Gegend von Duenzling bei Kelheim ging ein schweres Gewitter nieder. Dabei wurde eine aus dem Felde arbeitende Frau vom Blitz getötet. Bier To-esopfer tm Gulerrge-troe Rimptsch (SchlesJ, 7. Juli. Mehrere heftige Gewitter richteten in der weiteren Umgebung von Nimptsch (Kreis Reichenbachs und in benachbarten Ortschaften des Kreises Strehlen schwere Ver wüstungen an. Besonders das Tors Groß-Kilgnitz ist schwer betroffen morden. Gärten und Felder sind von dichten Lchlammschichtcn bedeckt. Tic Brunnen sind so verunreinigt, daß Trintwafsermangel besteht. Tas von den höhergelcqenen Feldern hcruntcrsließendc Wasser riß ein Kind weit mit sich fort, das jedoch lebend geborgen werden konnte. Schwer« Gewitter suchte« auch Teile der Grafschaft Glaß, besonders aber das Suleugebirge hei«. Hier sande« vier Personen, darunter drei aus eiuer Familie, durch Blitzschlag den Tod. Der Direktor -er Laß verhaftet Moskau, 7. Juli. Eine Bestätigung der vor kurzem erfolgten Verhaftungen Innerhalb -er Sowsetamtlichen Telegraphcnagentur bringt der in Swerdlowsk erscheinende „U ral Arbciter" vom 3. Juli. In einer Notiz wird dort gemeldet, was die Mos kauer Presse beharrlich verschweigt, nämlich die Amtsent hebung und Verhaftung des bisherigen Direktors der Taß, Dolczki, und weiterer führender Beamter der Agentur wegen „trotzkistischcr Umtriebe". Der damit als „Trotzkist und Volksfeind" gebrandmarkte Dolczki hat über ein Jahrzehnt den Posten des Direktors der Sowjet amtlichen Tclegraphcnagcntur bekleidet. Die Schwere der gegen ihn erhobenen Anklagen läßt keinen Zweifel über sei» weiteres Schicksal übrig. gen der Film nur als Berständignngsmittel unter -en Völkern verwendet werden. Darum würde mit der ganzen Autorität der Juteruationalen Filmkammer gegen jenen Geist Stellung genommen, der mit Hilfe deS tenden ziösen Films Unfrieden, Haß und Zwietracht zwischen den Völkern stiften wolle. Ter Film habe eine wichtige Mission tm Zusammenleben der Völker zu erfüllen, und dtc Inter- nationale Filmkammcr werde ihm den Weg dazu bereiten. Lehnich sprach die Hoffnung aus, daß auch eine Reihe von Ländern, die heute noch nicht Mitglied seien, sich zur prakti schen Mitarbeit an der Internationalen Filmkammer ent schließen würden. Damit würde die Internationale Film kammer mehr und mehr zu einem allseits anerkannten wirk, samen Instrument internationaler Filmpolitik. Zum Schluß verlas Staatsminister a. D. Professor Dr. Lehnich die BegrttßungStclcgramme, die er aus Anlaß der Eröffnung des Internationalen Filmkongresses an den Präsidenten der französischen Republik, den frauzösischcn Ministerpräsidenten und den Altmeister der Ctnsmatographie, Lumtdre, gesandt hatte. Die Ausführungen Professor LchnichS, die dieser zuerst in deutscher und dann in französischer Sprache gemacht hatte, wurden von der Versammlung mit großem Beifall ausgenom men. Anschließend sprach -er Präsident des Ftlmprcssever- bandeS, Chataigner, einige Begrtttzungsworte an die Teil nehmer des FtlmpressekongrcsseS, zu dem eine deutsche Ab ordnung unter Führung des Vorsitzenden der deutschen Sektion des Internationalen Verbandes der Filmpresse, Direktor Koehn, etngetrosfen war. Chataigncr wtcS aus die Pflicht der beiden Kongresse hin, die n a t t o n a l e n Eigen heiten jeder Filmindustrie zu wahren. Nur auf diese Weise könne es möglich sein, auch dem AuSlanbe einen Einblick in die charakteristischen Eigenschaften -er einzelnen Nationen zu gewähren. Der Redner schloß seine Ansprache, indem er sich mit großer Schärfe gegen die Tenbenzftlme wandte, di« nur dazu btenen könnten, die Atmosphäre unter den Völkern zu vergiften. ES wurde sodann den Kongreßteilnehmern der Wortlaut zweier Telegramme zur Kenntnis gebracht, dtc an den Reichs« propagaudamtuister Dr. Goebbels in dankbarer Erinne rung an den letzten Filmkougreß 103.'! in Berlin und au den italienischen Minister Alfieri tm Zusammenhang mit dem ivsv in Rom stattfindenben Kongreß gerichtet waren. Ser Nlm muß -er Völkerverständigung -leneu -or-erunoen -es Atlmkonoresfes - Tavmio an Vor- -er „Rorman-te"
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