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02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 13.08.1937
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1937-08-13
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19370813026
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1937081302
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1937081302
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1937
- Monat1937-08
- Tag1937-08-13
- Monat1937-08
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Frillag, 13. August iss? Adend-Ansgade «k. 378 tll 3» Ztallenhaus -er Kitlmugend im Bau Der Fugen-Wrer Japans Saft Baldur v. SMrachs 7 auf- rane Ivd. Saal W»NIW»UIUNsU»W»MWst >. August isrr «njeigenpreise II. Preitlisi« Rr.6: MMImelerjeil« ftr wiu breit! tl,d «ps. Nachläße nach Eloslel v. gamilienanielgen u. Elellengeluche Millimeter reue 6 «ps. Zilsergeb. so «ps. — Nachdruck nur mit Vueilenangabe Dresdner Nachrichten. Unverlangte Cchriltilücke werden nicht ausbewa-rt Ivio rr herrlicher Bilch aus Zusahrisslr. gelegen kontsrisrt lkikadarstt 110 Soll»«.) n»«u«o ncls 0/»° esrr MW lolkenburg rtler, üb. vimbach- ichl a. Schiost u. in» »I S«rl«nk»»zrrl. hrlen. Das Ziel der japanischen Angriffe ist Kalgan und die Suinuan-Bahn. Die Gefechte richteten sich bisher gegen die noch intakte 29. Provinzialarmee. Die Zcntraltruppe» haben angeblich in den Kampf noch nicht eingegrissen. Haupte», dass ihre Posten dauernd ans allen möglichen Ver stecken und Hinterhalten beschossen werden. Der Bezirk um die japanische Kaserne ist vollständig abgeriegelt. Rankau nach erbilleriem Kampfe erobert Wie das japanische Hauptquartier bekanutgibt, wurde die von den Chinesen erbittert verteidigte Stadt Nanka», die die Paßstraße in Richtung kalgan sperrt, «ach mehrere Stunden dauernden Kämpfe« von japanischen Truppe« unter grossem Einsaft von Jnsanterie, Artillerie und Tankcinheiteir eingenommen. Damit hat die erste wirklich größere Kampshandlung des «ordchinefische« Feldzuges stattgesonden. Hervorgehobcn wird in der Meldung des japanischen Hauptquartiers der zähe Widerstand der Chinesen, die jetzt, untcrstiitzt von Artillerie, ans den nordwestlich gelegenen Höhen hinter der Stadt weiteren Widerstand leisten. In Tientsin sind die ersten VerwundetcutranSporte von Japanern öftesten >le ugslokal icher Fernsicht! Nutobahn — g Lhemnitz ik« >ucko sm-ui il-encker Dame ilerr Nocke n»cl> r Veikou«. Nckp. (King Sy NO -Norlen nur In cker Ki1ll»,lell« 8lckunlen»t, 6. . IVenn cker »okn lerlkt nsberg Telephon >0 IVilckeioinn ßidkiick 1«knig 8eiier I-lrclc prNK'ick Oiintli Ttieni» Noeck« 8ckippel II vki Die Japaner Wen im Kampf um Schanghai Erklärung -er Nanking Regierung: Die Ge-ul- Chinas Hai ihre Grenze erreicht Nie vejwilWng de; NordatlaM Wenn die Lufthansa jetzt erneut VersuchSfliigtz Uberdcn Nordatlantik durchsiihrt, so ist das Ziel dieser Flüge die Schaffung eines regelmäßigen Pvstslug - Verkehrs, bei dem man für den Gcsamtslug von Frank» furt a. M. bis nach Neuyork mit einer Flugzeit von dreißig Stunden rechnet. Non Frankfurt soll zunächst eine Land maschine starten, die die Post nach Lissabon bringt. Dort liegt dann eine der neuen, für den Nordatlantikverkehr kon struierten Maschinen bereit, die die Post weiter nach den Azoren bringt. Der Start in Lissabon wird dabei ohne Flug» zcugschlcuder erfolgen, da die Maschine wegen der Verhältnis, mäßig kurzen Entfernung bis zu den Azoren durch Betriebs stoss nicht allzusehr belastet ist. In der Nähe von Horta auf den Azoren liegt das Flugsicherungsschisf „ F r i e s e n l an d ", das bekanntlich neu erbaut wurde. Von hier erfolgt der Schleuderstart zum eigentlichen Atlantikslng, bei dem eine Strecke von etwa 4M0 Kilometer ohne Zwischenlandung zurück gelegt werden muß. Vor der amerikanischen Küste, vor Neu, york, übernimmt daS Flugsicherungsschisf „Schwaben land" die Betreuung der Maschine. Von hier erfolgt auch der Schleuderstart zum Nückslug. Bekanntlich sind derartige Versuchsslüge schon im September v. I. durchgeftthrt worden, und zwar mit den Flugbooten „Zephir" und „ AeoluS ", die beide im Verkehr mit Südamerika verwendet werden. Wenn auch diese Versuchsslüge durchaus befriedigend ver- ! licsen, so erschien es doch wünschenswert, Maschinen »n schassen, di« mit größer«« ««schwind tgk.lt t« kürzelerZeit den Weg denMigfn können sind dir jede Gewähr für die sichere Durchführung des Flugdienstes bietem Der Nordatlantik ist nun einmal ein weitaus schwierigerer Geselle als der Sübatlantik, der seit längerer Zeit durch einen regelmäßigen und völlig einwandfrei und sicher funk tionierenden Flugdienst überbrückt ist. Auf dem Nordatlantik trifft das Flugzeug auf sehr viel schwierigere atmosphärische Verhältnisse, muß doch hier unter Umständen mit Gegen» winden von 90 kilomcterstuuden gerechnet werden. Die Flug boote, denen jetzt solche Leistungen zugemutet werden, sind von dem Chefkonstrukteur des Hamburger Flugzeugbaues sBlohm L Voß) erbaut worden. Es sind viermotorig« Maschinen, die langwierige Versuchsslüge hinter sich haben, nnd die nach kleinen Aenderungen aus Herz und Nieren gc- priist worden sind, ehe man sich zu dem großen Unternehmen entschloß. ES ist selbstverständlich, daß man bei diesen ganzen Flügen auf den Erfahrungen ausbaut, die man bei den Bcr- suchsslttgen des Vorjahres gemacht hat, nnd die auch schon früher gemacht wurden. Die praktischen Vorarbeiten für diesen Nordatlantikverkehr begannen nämlich schon wesent lich früher mit dem Schleuberflugdienst der Lufthansa von den Dampfern „Europa" und „Bremen" im Jahre 1929. Hier wurden im Laufe der Jahre außerordentlich wertvolle Erfahrungen gesammelt, die jetzt mit verwandt werden. Zu bemerken ist, daß die Lufthansa lediglich einen Post flugdienst anstrebt, während die Engländer und Ameri kaner, die in diesem Jahre bereits Versuchsslüge mit Er; folg durchführten, schon bei den kommenden Flügen Post- nnd Personendtenst miteinander verbinden wollen, Der Personenverkehr dürfte aber doch wohl dem Luft schiff zunächst vorbehalten bleiben, wobei wir bekanntlich damit rechnen können, daß im nächsten Jahre wieder ein „Zeppelin" fiir diesen Dienst zur Verfügung stehen wird. In dieser Hinsicht ist besonders bemerkenswert, daß sich der be kannte Lnstsahrtsachverständtge Rosendahl sehr energisch für den Lustschtsfvcrkrhr eingesetzt hat, dem er gegenüber dem Flugboot den Vorzug gibt. Allerdings ist auch wohl mit den jetzt konstruierten viermotorigen Flugbooten nicht da» letzte Wort gesprochen. Das wenigstens kann man Aenßcrungen des Erbauers der neuen Maschinen entnehmen. Dr. Richard Bogt äußerte sich nämlich «»längst dahin, daß das Problem eines wirtschaftlich tragbaren und gesicherten Ozcanslng- dicnstcö erst dann vollkommen gelöst sein wird, wenn cS ge lingt, eine Maschine zu konstruieren, die, obwohl schwimm fähig, unabhängig vom Katapultstart, der mir als Zwischen lösung anzusehen ist, vom Lande aus starten und große Ucber- seestrecken im Ohnehaltslug bewältigen kann. Das sind Pläne für die Zukunft; sie zeigen, daß die Techniker, kaum daß ein neuer Erfolg errungen und eine neue Maschine konstruiert ist, nicht ruhen, sondern weiter aus Verbesserungen sinnen, öie es ermöglichen, noch schneller nnd noch besser die Brücke über den Nordatlanttk zu schlagen und damit die Erdteile einander näher zu bringen. Tokio gegen Verschärfung der Lage , Ein in Tokio abgehaltener KabincttSrat beschloß, daß die Regierung bei gleichzeitiger Dnrchftihrnng aller Maßnahmen, die für den Schutz der Japaner i» Schanghai notwendig seien, mit der chtnesijchcn Regierung weiterhin Verhandlungen zur Verhinderung der Verschärfung der Lage in Schanghai führen werde. An der - Drahtseilbahn hdn.Naudsr.Sarlen. Herold. gernrus 37g r vrad«nlour) lm Wald» gelegen. Saal. Prelsweri« roll. ut»» lür ckl» «<»>>--»»» ionn komme »ul ckl» «rlisibs t»u »mmotsln», bequem mit pootellvitrlerllg.rtenreib» v»ick. Ne,. Am heutigen Freitag trisst Graf Aosinori Futaara, Mitglied dcS japanischen Herrenhauses nnd Oberdirektor des „Alljapanischcn JugendvcrbandeS", in Begleitung von zehn japanischen Jügcndsührern in Deutschland ei». Während der Zeit ihres Aufenthaltes werden die Japaner Gäste des RcichSjugcndftthrers sein. Die Gäste werben n. a. einem am 14. und 16. August in Bremen stattsindenden Gcbictssportfest beiwohnen. 1M00V Hitlerjungen werden bet dieser Gelegenheit vor dem Reichs- jugcndsührer vorbcimarschicrcn. Der 1». und 17. August ist für die Besichtigungen in Hamburg vorgesehen. Am 18. August begeben sich die japanischen Jugendführer nach Düsseldorf. Der persönliche Kontakt zwischen dem Grasen Futaara und dem Jugcndsührer des Reiches wird für die Zusammenarbeit der HI mit dem Alljapanischen Jugenbver- band von entscheidender und richtunggebender Bedeutung sein. StaatsgeMrlicher Armenhaus Besuch Llgonnwlckullg ckor „vr«>ckn«r biaokrlokt«»" Karlsbad, 18. August. Zwei Mitarbeiter dcS englischen Professors Toyn- bee, der in letzter Zeit durch seine Beschäftigung mit den Problemen des tschechoslowakischen StaatSgebildcs hervor» getreten ist, besuchten die sndetendeutschcn Gebiete Nord- böhmens. Als die englischen Gäste daS Armenhaus von Chodau besichtigten, verständigte ein deutscher sozialdemo kratischer Gemcindepolizist die Geudarmerie, die die Eng länder verhaftete. In Elbogen nnd in Chodau wurden sic mehrere Stunden lang verhört, da sic angeblich Elendstätten photographiert hätten und eü zweifelhaft war, ob sie die amtliche Erlaubnis hatten, die sudctcndcutschcn Notstands- gebiete zu besichtigen. Ta sie jedoch im Besitze einer per sönlichen Einladung des sozialdemokratischen Abgeordneten Tokio, 1». August. I» Schanghai hat am Freltagmorgen nm 9 Uhr an der Grenze der japanischen Konzession heftiges Maschine«, gewehr- und Geschtttzsener eingesetzt. Damit hat der Kampf um Schanghai begonnen. Das Büro der Stadtverwaltung von Groß-Schanghai bestätigt den Aiisbruch der Gefechte in drei Straßen im Norden Schanghais, wo nach chinesischer Darstellung japanische Seesoldaten die chinesischen Verteidigungslinien angegriffen haben sollen. Bon feiten der japanischen Landungstruppen wurde mitgeteilt, daß Teile dieser Truppen, wegen Eröffnung des Feuers durch Chinesen aus dem japanischen Distrikt der Niederlassung, nach Tschapei, den Ort der früheren erbitterten Kämpfe zwischen Japanern nnd Chinesen, etngcdrungcn sind. Nanking beschlicht militärisches Vorgehen Der Sprecher des chinesischen Auswärtigen Amte» gab eine Erklärung ab, die die Entwicklung des chinesisch-japani schen Konfliktes schildert. Zum Schluß der Erklärung wird gesagt: „Alle diese Handlungen verletzen die HohettSrechte Chinas und die internationalen Verträge. Die Geduld Chinas hat ihre Grenze» erreicht. ES bleibt uns kein anderer Weg, als S e l b st v e rt e id i g n ngü m aß- »ahmen zu treffen. Die Verantwortung für die zukünftige Entwicklung liegt ausschließlich bei Japan." Rundfahrt durch die Stadt Auf einer Rundfahrt durch den nördlichen Teil der inter nationalen Niederlassung konnte man beobachten, daß der größte Teil der Privaihäuser verlassen basteht. Fast alle Ladengeschäfte sind geschlossen und verbarrikadiert. Die großen Firmen räumen ihre Lagerspeicher und schassen die Vorräte auf Lastwagen nach dem südlichen Teil der Niederlassung. Eine Annäherung an das GefcchtSgebiet er wies sich als unmöglich, weil die Japaner die -Hauptstraße der Niederlassung, die North-Szechuan-Roab, abgesperrt haben. Nördlich von der AbsperruugSlinic bars die Straße von der Zivilbevölkerung nicht betreten werden. Zahlreiche japanische Posten wachen über die Befolgung dieser Vorschrift. Im Nordteil der Niederlassung finden zahlreiche Hausdurchsuchungen statt, weil die Japaner be- Gegründet 18S6 Druck «. Verlag r Liepsch L Relchardt, DresdenA. l, Marien- Die« Blatt enthält die amtlichen Bekanntmachungen der Amtshauptmannschaft Dresden und de« Sekiedsamte» beim Vberversicherungsamt Dresden Fahrgast -ringt Autobus -um Sturz in -te Schlucht » Mailand, 13. August. Auf der Bergstraße des ZoltanataleS (Provinz Belluno) biflt ein Autobus mit elf Personen in einer Kurve, um den Postkraftwagcu durchzulassen. Der Chauffeur war aus gestiegen. Ein Fahrgast wollte ein Hupensignal geben, löste aber aus Versehe» die Bremsen, woraus der schwere Wagen sührcrlo» zurttckrollte und in eine Schlucht stürzte. Zwei In sassen wurde» getütet, sieben schwer verlebt. Jaksch waren, wurden sic schließlich wieder srcigelasseu. Sie werden in Prag bet ihrer Gesandtschaft Protcst gegen diese Vorkommnisse einlegen,- sie äußerten immer wieder ihre Ver wunderung über ihre Erlebnisse. Das Magdeburger „Ptlsu-fki Haus" wir- nach Marschau gebracht Warschau, 13. August. Der „Expreß Poranny" veröffentlicht eine Unterredung mit dem Vorsitzenden des polnischen Frvntkämpserverbanbcs, General Gorccki. Danach soll daS „P t l s u d s k t - H a u s", das die Stadt Magdeburg dem polnischen Staat zum Geschenk gemacht hat, auseinanberarnommen und über den Wasserweg - Elbe—Nordsee-Kieler Kanal—Ostsee und Weichsel nach Warschau transportiert werden, wo eS als Erinnerungsstätte wieder ausgestellt werden soll. Die Entscheidung, wo das HauS in Warschau aufgeüaut wird, soll die Witwe des Marschalls fällen. In der Unterredung erklärt General Gorcckt zum Schluß, er möchte mit Nachdruck unterstreichen, daß diese Geste der Stadt Magdeburg und ihres Ober bürgermeisters die polnische Nation mit großer und richtiger Dankbarkeit erfüllt habe. Austakt -er Verttner Festwoche vralltmolckung unserer verllaer llodrlltleltung Berlin, 13. August. Obwohl die eigentliche Berliner Festwoche erst am Sonn tag beginnt, erlebte sie doch heute schon ihren Austakt durch die Einweihung der Ehrenhallc, die für die im Weltkrieg und sür daü Dritte Reich gefallenen Angehörigen der Stadt verwaltung im Berliner Rathaus errichtet worden ist, und die heute mittag in einer kurzen Feierstunde ihrer Be stimmung übergeben wurde. ? ribflauen der Kämpfe bei Tienifin Der bisherige Verlauf der japanischen Operationen in Nordchina zeigt, daß der japanische Vorstoß, der von Tientsin aus nach dem Süden erfolgte, im großen und ganzen eingestellt wurde. Die Japaner haben in diesem Ab schnitt ihr Ziel — die Sicherung der Eisenbahnlinie Tientsin— Peiving, die das wichtigste Hilfsmittel ihres Aufmarsches darstcllt — erreicht. vradlmslcknug uvssror Lvrllusr SodrMloltung Berlin, 13. Anguss. An einer der schönsten Gegenden der Havel, in der unmlllelbaren Umgebung Berlins, bei kla - dow, wurde seht mit der Ausschachtung für den Bau des Jtallenhauses der HI begonnen. Das geräumige Haus soll im Sommer 1938 fertig werden. Der Plan des Jtallenhauses ist im Vor jahr bei dem Besuch der HI in Rom gefaßt worden. Die deutschen und die italienischen Jugend organisationen beschlossen damals, Austauschhäuser für ihre Jugendführer zu errichten Im Zuge dieses Abkommens ist in Rom bereits der Bau eines italienisch-deutschen Instituts begonnen worden. khtsplelbüusern Karl Ludwig Dlehi. Julia 4.8.15.8.30. So. 3, ^7.9 «n heraus-, mil gda Wllst, I, R. A. Aoderls, gupp 6.15.8.30. So. 3.», 7,9 arvey, Willy yrilsch. Ayr. 30. So. 2,15,4,30,6,45.9 »estenlllchkeil, mil Olga adln« Peler», Allred Abel. 4,15, 8.30. 8.45 , mil Kansi Knolech, Aila 1.15, 8,30 Well, mil Kan» Moser, l'ehle» Modell. 8,30. 8.30 e Bedeuiung. M. Kopp», 30. So. 4.1». 6,20, 8.Ä mil Pola Aegri, Aribert MUlionenerblchall. l Inge List, Kans Sluw«, igdl.ad l4g.»rl. 6,8.30 der kleinen Troudl Slark, Für Iugdi. »rl.l 6, 8.30 Keilen, mil Paula Westrln i» von dem man spricht ingen lfiim: Skerloch Kolme» — peelmans. 4. 6,15, 8,30 lWellliebllng SKTempl«) >> Slark, Paul Kördiger, So. 4. 8.1», 8.30 legen Umbau geschlossen »ende Usa-Lustspiel »Mein an» Moser, Kell ginken- rauseweller. 4, >/,7, >/,9 igdllliche Jelle. 6,i5. S.ÄO (Sesiihrllches Spiel, mit RSKK, Seorg Alexander Ken Tordeilen, mil Paula oig Bleidlren 6,30, 8,4» Brigitte Korney, Albrecht lverug,gebühr bei '-glich iweimaiig« Zu- Druck u. Verlag r Liepsch ch Reichardt, Dresden-A. l, Marien- L-.-SE2- ck«n«.f 252«.. Postscheckkonto loss Dresden (ohne Posijusiellungegebühr) bei siebenmal lvöchenN. Berlaub. ltinjel-Nr. 10 blps., auker- balb Lachsen« mit Morgen-Autgabe tb Sipl.
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